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Ministerin von der Leyen und die "Heilung" der Homosexuellen
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#905515) Verfasst am: 10.01.2008, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Ich sehe übrigens nicht, warum christliche Seminare zur Homosexualität ethisch verwerflicher sein sollten, als die 200 anderen, vermutlich ebenso unwissenschaftlichen, übernatürlichen und albernen Seminare, oder die Workshops einer Esoterik- und Naturheilermesse.


Du willst mir erzählen, dass man dir das erklären muss? Na gut: Weil es sich um eine klare Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung handelt. Es sollte in diesem Seminar nicht darüber diskutiert werden, ob Homosexualität eine Krankheit sei (was trotz der absurden Grundannahme noch tolerabel wäre), sondern nur darum, wie sie zu "heilen" sei. Die hier enthaltene Implikation ist völlig eindeutig eine nicht hinnehmbare Diskriminierung der Gruppe der Homosexuellen.

Du berufst du dich da auf ein Originalzitat?

Auf der Seminarliste der Veranstaltung ist der Eintrag für das Seminar nicht mehr zu finden. Ich war mal so frei und habe es aus dem Cache gefischt:

Zitat:

644 Homosexualität verstehen - Chance zur Veränderung
Seminarbeschreibung:
Viele Menschen leiden unter ihren homosexuellen Neigungen. Im Seminar geht es um Ursachen und konstruktive Wege heraus aus homosexuellen Empfindungen.
Monika Hoffmann & Konstantin Mascher, Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft, OJC (Samstag 90 Minuten)


Von heilen steht da nichts. Das Institut spricht auch von homosexueller Orientierung und nicht von Krankheit.

Nun sehen wir uns ein paar andere Seminare aus der Liste an:
Zitat:
515 Ich bin verliebt!!! – Und jetzt? (für Jungen und Männer)
562 Gefühle ohne Abstellknopf - Umgang mit Sexualität als Christ
648 Boys only - Männerfragen
620 Warum bin ich manchmal so depressiv?
641 Bist du stärker als Alkohol?

Sind diese Seminare etwa nicht weniger gefährlich? Wir wissen doch, worauf die ersten drei Seminare letztlich hinaus laufen müssen, nämlich auf Enthalsmamkeit, wozu auch immer die Vorstellung dazu gehört, dass Sex (zur falschen Zeit) etwas schmutziges ist.

Und die letzten zwei Punkte könnten fahrlässige, religiöse Verwirrung für Leute bringen, die auch schon ohne Religion offenbar handfeste Probleme haben.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#905518) Verfasst am: 10.01.2008, 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Viele Menschen leiden unter ihren homosexuellen Neigungen. Im Seminar geht es um Ursachen und konstruktive Wege heraus aus homosexuellen Empfindungen.


Hier wird Homosexualität eindeutig als psychisches Leiden dargestellt und es werden Wege zur Heilung angeboten. Die Formulierung "Wege heraus..." ist gleichbedeutend mit Heilung. Entweder, du stellst dich auf etwas kindische Weise stur (ich glaube, dass du ohnehin in 60% aller Fälle am Frustposten bist) oder du bist ein bischen langsam in der Birne.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#905536) Verfasst am: 10.01.2008, 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Viele Menschen leiden unter ihren homosexuellen Neigungen. Im Seminar geht es um Ursachen und konstruktive Wege heraus aus homosexuellen Empfindungen.


Hier wird Homosexualität eindeutig als psychisches Leiden dargestellt und es werden Wege zur Heilung angeboten. Die Formulierung "Wege heraus..." ist gleichbedeutend mit Heilung. Entweder, du stellst dich auf etwas kindische Weise stur (ich glaube, dass du ohnehin in 60% aller Fälle am Frustposten bist) oder du bist ein bischen langsam in der Birne.

Man kann an etwas leiden, was keine Krankheit ist. Beispielweise an vergleichsweise geringer Körpergröße. Jedenfalls deckt sich meine Interpretation mit der Webseite des "Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft". Dort steht überall "sexuelle Orientierung" und nicht "Krankheit".

Du musst unterscheiden zwischen jenen Christen, die Homosexuelle als Feinbilder zur Stärkung des Zusammenhalts brauchen und jenen Ex-Gay-Gruppen, die Homosexuelle ansprechen und aus religiösen Gründen zu Heterosexuellen machen wollen. Letztere würden keinen einzigen für ihre Seminare begeistern können, wenn sie mit der Krankhaftigkeits-Keule daherkommen.

Ich halte solche Programme für unwissenschaftlich und für die Psyche der Teilnehmenden potentiell gefährlich. Nur sehe ich nicht, warum dieses Seminar im Vergleich zu den anderen in dieser Hinsicht besonders an Vewerflichkeit herausstehen sollte.
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#905541) Verfasst am: 10.01.2008, 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#905555) Verfasst am: 10.01.2008, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Dort steht überall "sexuelle Orientierung" und nicht "Krankheit".


Sie treten nicht gerade mit Schwung ins Fettnäpfchen. Der rasche Rückzug zeigt auch, dass es keine kompletten Naivlinge sind.

Zitat:
Du musst unterscheiden zwischen jenen Christen, die Homosexuelle als Feinbilder zur Stärkung des Zusammenhalts brauchen und jenen Ex-Gay-Gruppen, die Homosexuelle ansprechen und aus religiösen Gründen zu Heterosexuellen machen wollen.


Das kann man machen. So viel Differenziertheit in Bezug auf Religion hätte ich dir gar nicht zugetraut. Letzendlich halte ich das jedoch für sowas ähnliches Geschmacksache, es ist aber nicht so unschuldig. Wie analysierst du zB, mal wirklich kritisch bitte, die Ansicht eines dich ansonsten augenscheinlich respektierenden Menschen, der Glaubt, dass du dereinst für alle Ewigkeit das Maximum an Schmerz erleiden wirst?

Mit diesem "Helft den armen Schwulen". Getue ist es doch ähnlich, wobei ich hier die Zuordnung Homosexualität->Krankheit allerdings recht eindeutig finde. Mit viel Wohlwollen kann man in der Tat sagen, dass sie Homosexualität quasi unangetastet lassen und dann lediglich der Ansicht seien, es sei der Beste Weg zur Linderung, einen Weg aus der Homosexualität selbst anzubieten. Natürlich ist dann wieder klar, dass sie es 1. wahrscheinlich ausschließen, dass die Gründe für diesesw leiden gar nicht in der H. selbst liegen, sondern Resultat gesellschaftlichen Drucks sind und 2. ist klar, dass sie anderen Homos, die Schwierigkeiten haben, suggerieren möchten, dass es einen bestimmten Ausweg gibt, den sie hiermit im Rahmen ihrer religiösen Agenda anbieten möchten. Das ist geradezu exploitativ, würde ich sagen.

Zitat:
Letztere würden keinen einzigen für ihre Seminare begeistern können, wenn sie mit der Krankhaftigkeits-Keule daherkommen.


natürlich nicht. Und?


Zitat:
Ich halte solche Programme für unwissenschaftlich und für die Psyche der Teilnehmenden potentiell gefährlich.


Aber klar. ich wollte dich als religiösen Homohasser hinstellen. Wenn schon, denn schon Mit den Augen rollen

Zitat:
Nur sehe ich nicht, warum dieses Seminar im Vergleich zu den anderen in dieser Hinsicht besonders an Vewerflichkeit herausstehen sollte.


weil es die sexualle Identität betrifft und es somit Gruppenbezogen ist. Mit Wundertinkturen und sonstwas wird kein Bezug auf irgend eine gesellschaftliche Minderheit genommen, bzw genau genommen sprechen wir hier von Leuten mit einem bestimmten biologischen Merkmal.
Ich nenne es nicht verwerflich, weil ich ein en expliziten antihomosexuellen Antrieb dahinter sehe, sondern ich ziehe hier einfach für mich die Grenze als Rationalist, was auch die Eventualität impliziert, dass die Merheit tatsächlich nicht mehr ganz dicht ist, aber das brauche ich hier nichtmal zu sagen. Es handelt sich einfach um eine besonders empfindliche Folge von Wissenschaftsignoranz, ob man diesen leuten da explizite Absichten in dieser Hinsicht unterstellen will oder nicht.
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#905705) Verfasst am: 10.01.2008, 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Viele Menschen leiden unter ihren homosexuellen Neigungen. Im Seminar geht es um Ursachen und konstruktive Wege heraus aus homosexuellen Empfindungen.


Hier wird Homosexualität eindeutig als psychisches Leiden dargestellt und es werden Wege zur Heilung angeboten. Die Formulierung "Wege heraus..." ist gleichbedeutend mit Heilung. Entweder, du stellst dich auf etwas kindische Weise stur (ich glaube, dass du ohnehin in 60% aller Fälle am Frustposten bist) oder du bist ein bischen langsam in der Birne.

Man kann an etwas leiden, was keine Krankheit ist. Beispielweise an vergleichsweise geringer Körpergröße. Jedenfalls deckt sich meine Interpretation mit der Webseite des "Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft". Dort steht überall "sexuelle Orientierung" und nicht "Krankheit".

Du musst unterscheiden zwischen jenen Christen, die Homosexuelle als Feinbilder zur Stärkung des Zusammenhalts brauchen und jenen Ex-Gay-Gruppen, die Homosexuelle ansprechen und aus religiösen Gründen zu Heterosexuellen machen wollen. Letztere würden keinen einzigen für ihre Seminare begeistern können, wenn sie mit der Krankhaftigkeits-Keule daherkommen.

Ich halte solche Programme für unwissenschaftlich und für die Psyche der Teilnehmenden potentiell gefährlich. Nur sehe ich nicht, warum dieses Seminar im Vergleich zu den anderen in dieser Hinsicht besonders an Vewerflichkeit herausstehen sollte.

Weil das Problem nicht an der Orientierung an sich liegt, sondern die feindliche Haltung der Gesellschaft gegenüber bestimmten Minderheiten wiederspiegelt. Das macht dieses Seminar vielleicht nicht objektiv schlimmer als die anderen, hinterlässt aber einen weitaus bittereren Nachgeschmack.
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Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
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Valen MacLeod
Antitheist



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Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#905966) Verfasst am: 11.01.2008, 01:01    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Tja, ihr Vater hat es wie gesagt da auch drauf, über Ideen, wie sie in Totalitären Staaten üblich sind, laut nachzudenken.

Na und? Sippenhaftung oder wie?

Man sieht eben, wes' Geistes Kind sie ist.

Kann man dagegen nicht eine Demo organisieren? Ich meine gegen diese Veranstaltung als solche bzw. gegen diese ganzen Christenmachenschaften wie deren umtriebe gegen Frauen die Abtreiben wollen, Kreationismus in der Schule, die Verflechtungen von Staat und Kirche, etc, etc...

Wäre sicher eine ganz gute Medienplattform, oder? So würden Freigeister auch mal in der Öffentlichkeit sichtbar - und es würde gezeigt, dass sie auch bereit sind für etwas Wichtiges zu streiten!
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V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Valen MacLeod
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Anmeldungsdatum: 11.12.2004
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Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#905982) Verfasst am: 11.01.2008, 01:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wäre für: "Religion ist heilbar!"-Plakate und T-Shirts!
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Valen MacLeod
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Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#905986) Verfasst am: 11.01.2008, 01:42    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist eine richtige Kriegserklärung dieses Festival...
Zitat:
"Moin Bremen", 2. Mai, 14 Uhr

Alle Christivaller sind eingeladen, den Bremer Bürgern einen Segensgruß in die Häuser zu bringen und sie zum Abschlussgottesdienst einzuladen. Gemeinsam besuchen wir auch Krankenhäuser, Altenheime und Gefängnisse. Außerdem sind sozial-diakonische Einsätze wie Putz- oder Aufräumaktionen sind geplant.

http://www.christival.de/channel.php?channel=117

Die gehen das sogar missionieren! Und das zu denen, die sich am wenigsten wehren können!

Zitat:
Über die geplanten Aktionen hinaus kann natürlich jeder selbst dazu beitragen, dass eine positive Botschaft vom Christival rüberkommt. Einige Beispiele:
Passanten von Jesus erzählen
Singen in der Straßenbahn
In der Schlange am Supermarkt zum Gottesdienst einladen
In der Pommesbude vom Konzert am Abend erzählen .

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Tapuak
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Anmeldungsdatum: 23.02.2006
Beiträge: 1264

Beitrag(#942767) Verfasst am: 27.02.2008, 11:25    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Keine Zweifel an Seriosität

Christival 2008: Veranstalter verteidigen Programm

BREMEN. Am Glaubensfest "Christival 2008" scheinen sich die Geister zu scheiden. Von vielen Seiten hat sich Kritik an der Thematik zweier Seminare erhoben. Der Nachfrage schadet dies offenbar nicht: Wie die Organisatoren gestern mitteilten, haben sich bereits über 12000 Jugendliche für die vom 30. April bis zum 4. Mai stattfindende Veranstaltung angemeldet.

Durch Seminare zu den Themen Homosexualität und Abtreibung war das Fest bundesweit in die Diskussion geraten. Die Veranstalter bemühen sich, die Vorwürfe zu entschärfen. "Wir haben das Gefühl, dass mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird", meinte Roland Werner, erster Vorsitzender des "Christivals".

[...]

Zum "Christival" werden bis zu 20000 junge Christen erwartet, die auf dem Messegelände und in den Hallen unter dem Motto "Jesus bewegt" an Seminaren, Gesprächsrunden, gemeinsamen Gebeten und Konzerten teilnehmen sollen. Der Etat beträgt rund drei Millionen Euro. Der Bund beteiligt sich mit 250000 Euro.

Wie berichtet, hatten der grüne Bundestagsabgeordnete Volker Beck und sein Bremer Parteikollege Klaus Möhle ein geplantes Christival-Seminar kritisiert, bei dem Homosexualität als therapierbare Störung dargestellt werden sollte. Beck hatte Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) sogar aufgefordert, ihre Schirmherrschaft über das "Christival" aufzugeben. Eine entsprechende Anfrage an die Bundesregierung wurde aber zurückgewiesen. "Die Bundesregierung hat sich eindeutig zum "Christival" bekannt", betont Roland Werner, "sie habe keinen Zweifel an der Seriosität unserer Veranstaltung".

[...]

Weser-Kurier, 27.2.2008
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Sanne
gives peas a chance.



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Beitrag(#942780) Verfasst am: 27.02.2008, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

Roland Werner ist jetzt Vorsitzender des Christivals? Den kenn ich noch. Der ist bekennender geheilter Ex-Homosexueller, ein Aushängeschild der christlichen Schwulenhilfe Bitte nicht!
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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astarte
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Beitrag(#942869) Verfasst am: 27.02.2008, 13:10    Titel: Antworten mit Zitat

Sollte man das nicht zusammenlegen?

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=21314
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Heike N.
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Beitrag(#942870) Verfasst am: 27.02.2008, 13:12    Titel: Re: Ministerin von der Leyen und die "Heilung" der Homosexuellen Antworten mit Zitat

Schalker hat folgendes geschrieben:
Unfassbar... Geschockt


OK, ich mache jetzt doch das Tassenevent.
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ateyim
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Beitrag(#942878) Verfasst am: 27.02.2008, 13:24    Titel: Antworten mit Zitat

Was würde Frau von der Leyen eigentlich machen, wenn eines ihrer Kinder homosexuell sein sollteund es nicht akzeptiert, von der Mutter geheilt zu werden oder sich enthaltsam ins Stille Kaemmerlein zurückzuziehen, sondern sich outet und seine Neigungen normal auslebt?

Die Frau würde wohl daran komplett zerbrechen, weil es eine Situation ergeben würde, mit der sie nicht mehr klarkaeme.
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astarte
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Beitrag(#942881) Verfasst am: 27.02.2008, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
Was würde Frau von der Leyen eigentlich machen, wenn eines ihrer Kinder homosexuell sein sollteund es nicht akzeptiert, von der Mutter geheilt zu werden oder sich enthaltsam ins Stille Kaemmerlein zurückzuziehen, sondern sich outet und seine Neigungen normal auslebt?

Die Frau würde wohl daran komplett zerbrechen, weil es eine Situation ergeben würde, mit der sie nicht mehr klarkaeme.


Nö, sie kann sich ganz nach Belieben Erklärungen zimmern: Das Kind ist verbockt und sieht "die Wahrheit" nicht, der Deifi wars, eine Prüfung des Herrn, lasset uns beten für die verlorene Seele, sie kann in Selbstmitleid baden und und und...
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Heike N.
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Beitrag(#942882) Verfasst am: 27.02.2008, 13:30    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
Was würde Frau von der Leyen eigentlich machen, wenn eines ihrer Kinder homosexuell sein sollteund es nicht akzeptiert, von der Mutter geheilt zu werden oder sich enthaltsam ins Stille Kaemmerlein zurückzuziehen, sondern sich outet und seine Neigungen normal auslebt?

Die Frau würde wohl daran komplett zerbrechen, weil es eine Situation ergeben würde, mit der sie nicht mehr klarkaeme.


Öhem, wen interessiert das? Jemand, der dermaßen strunzedoof ist und dies auch noch öffentlich verkündet, hat das nicht besser verdient.

Was meinst du wohl, wer mir mehr Leid getan hat, seinerzeit? Die völlig zerbrochene katholische Mutter meiner Freundin, die ihrer Tochter eine schallende Ohrfeige gab und meinte, sie wünsche ihre Tochter lieber tot als "so" (lesbisch) oder meine Freundin, die tagelang kaum ansprechbar und völlig fertig war?
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ateyim
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Beitrag(#942883) Verfasst am: 27.02.2008, 13:31    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
Was würde Frau von der Leyen eigentlich machen, wenn eines ihrer Kinder homosexuell sein sollteund es nicht akzeptiert, von der Mutter geheilt zu werden oder sich enthaltsam ins Stille Kaemmerlein zurückzuziehen, sondern sich outet und seine Neigungen normal auslebt?

Die Frau würde wohl daran komplett zerbrechen, weil es eine Situation ergeben würde, mit der sie nicht mehr klarkaeme.


Nö, sie kann sich ganz nach Belieben Erklärungen zimmern: Das Kind ist verbockt und sieht "die Wahrheit" nicht, der Deifi wars, eine Prüfung des Herrn, lasset uns beten für die verlorene Seele, sie kann in Selbstmitleid baden und und und...


stimmt auch wieder... diese Denke ist mir so fremd, ich vergesse das immer.
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ateyim
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Beitrag(#942886) Verfasst am: 27.02.2008, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
Was würde Frau von der Leyen eigentlich machen, wenn eines ihrer Kinder homosexuell sein sollteund es nicht akzeptiert, von der Mutter geheilt zu werden oder sich enthaltsam ins Stille Kaemmerlein zurückzuziehen, sondern sich outet und seine Neigungen normal auslebt?

Die Frau würde wohl daran komplett zerbrechen, weil es eine Situation ergeben würde, mit der sie nicht mehr klarkaeme.


Öhem, wen interessiert das? Jemand, der dermaßen strunzedoof ist und dies auch noch öffentlich verkündet, hat das nicht besser verdient.

Was meinst du wohl, wer mir mehr Leid getan hat, seinerzeit? Die völlig zerbrochene katholische Mutter meiner Freundin, die ihrer Tochter eine schallende Ohrfeige gab und meinte, sie wünsche ihre Tochter lieber tot als "so" (lesbisch) oder meine Freundin, die tagelang kaum ansprechbar und völlig fertig war?


und? ich hoffe, die Tochter hat es überwunden und geht aufrecht durchs Leben und die Mutter sieht die Welt zwar jetzt nicht anders, hat aber den Gang nach Kanossa (zu ihrer Tochter) hinter sich Sehr glücklich
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
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Beitrag(#942888) Verfasst am: 27.02.2008, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
Was würde Frau von der Leyen eigentlich machen, wenn eines ihrer Kinder homosexuell sein sollteund es nicht akzeptiert, von der Mutter geheilt zu werden oder sich enthaltsam ins Stille Kaemmerlein zurückzuziehen, sondern sich outet und seine Neigungen normal auslebt?

Die Frau würde wohl daran komplett zerbrechen, weil es eine Situation ergeben würde, mit der sie nicht mehr klarkaeme.


Öhem, wen interessiert das? Jemand, der dermaßen strunzedoof ist und dies auch noch öffentlich verkündet, hat das nicht besser verdient.

Was meinst du wohl, wer mir mehr Leid getan hat, seinerzeit? Die völlig zerbrochene katholische Mutter meiner Freundin, die ihrer Tochter eine schallende Ohrfeige gab und meinte, sie wünsche ihre Tochter lieber tot als "so" (lesbisch) oder meine Freundin, die tagelang kaum ansprechbar und völlig fertig war?


und? ich hoffe, die Tochter hat es überwunden und geht aufrecht durchs Leben und die Mutter sieht die Welt zwar jetzt nicht anders, hat aber den Gang nach Kanossa (zu ihrer Tochter) hinter sich Sehr glücklich


Der Tochter geht es nach dem Tod ihrer Mutter wieder gut (schlechtes Gewissen fällt weg). Ehrlich gesagt war ich nicht besonders betroffen, als die alte Lady an Krebs verreckt ist.
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
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Beitrag(#942889) Verfasst am: 27.02.2008, 13:37    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:

Was meinst du wohl, wer mir mehr Leid getan hat, seinerzeit? Die völlig zerbrochene katholische Mutter meiner Freundin, die ihrer Tochter eine schallende Ohrfeige gab und meinte, sie wünsche ihre Tochter lieber tot als "so" (lesbisch) oder meine Freundin, die tagelang kaum ansprechbar und völlig fertig war?


Geschockt Das ist hart!
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Beiträge: 46545

Beitrag(#942891) Verfasst am: 27.02.2008, 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
Was würde Frau von der Leyen eigentlich machen, wenn eines ihrer Kinder homosexuell sein sollteund es nicht akzeptiert, von der Mutter geheilt zu werden oder sich enthaltsam ins Stille Kaemmerlein zurückzuziehen, sondern sich outet und seine Neigungen normal auslebt?

Die Frau würde wohl daran komplett zerbrechen, weil es eine Situation ergeben würde, mit der sie nicht mehr klarkaeme.


Öhem, wen interessiert das? Jemand, der dermaßen strunzedoof ist und dies auch noch öffentlich verkündet, hat das nicht besser verdient.

Was meinst du wohl, wer mir mehr Leid getan hat, seinerzeit? Die völlig zerbrochene katholische Mutter meiner Freundin, die ihrer Tochter eine schallende Ohrfeige gab und meinte, sie wünsche ihre Tochter lieber tot als "so" (lesbisch) oder meine Freundin, die tagelang kaum ansprechbar und völlig fertig war?


Zum Kotzen sowas!
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#942893) Verfasst am: 27.02.2008, 13:41    Titel: Antworten mit Zitat

Das sind dann wohl die Früchte einer Religion der Liebe...
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Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#942897) Verfasst am: 27.02.2008, 13:47    Titel: Antworten mit Zitat

Mir fiel dabei der Fernsehprediger Ted Haggard ein, der sich einer "ex-gay" Therapie unterzogen haben soll.
In Deutschland scheint das verlinkte "Institut", ein Abkömmling der EKD?, diesem Wahnsinn am nächsten zu stehen.
Zitat:
Seit 25 Jahren setzt sich das Deutsche Institut für Jugend und Gesellschaft - neben anderen Aufgaben - für Männer und Frauen ein, die ihre homosexuelle Orientierung als unerwünscht und als konflikthaft mit ihren Lebenszielen und Überzeugungen erleben.


http://www.dijg.de/index.php

EDIT:
@Sokrateer
Der Leidensdruck hat seine Ursache aber nicht aus der sexuellen Orientierung heraus, sondern wird duch die religiöse Orientierung erzeugt.
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beachbernie
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Beiträge: 45792
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Beitrag(#943260) Verfasst am: 27.02.2008, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Was wuerde eigentlich passieren, wenn man den christlichen Glauben als krankhafte Geistesstoerung definieren und staatliche Foerdermittel fuer dessen Therapie beantragen wuerde? Waere dafuer die Krankenkasse oder das Sozialamt zustaendig?

Gruss, Bernie
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L.E.N.
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Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#943296) Verfasst am: 27.02.2008, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Was wuerde eigentlich passieren, wenn man den christlichen Glauben als krankhafte Geistesstoerung definieren und staatliche Foerdermittel fuer dessen Therapie beantragen wuerde? Waere dafuer die Krankenkasse oder das Sozialamt zustaendig?

Gruss, Bernie


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beachbernie
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Beitrag(#943308) Verfasst am: 27.02.2008, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Was wuerde eigentlich passieren, wenn man den christlichen Glauben als krankhafte Geistesstoerung definieren und staatliche Foerdermittel fuer dessen Therapie beantragen wuerde? Waere dafuer die Krankenkasse oder das Sozialamt zustaendig?

Gruss, Bernie


du vergisst den §166


Ist das der, wo eligion unter besonderen Schutz stellt? Dann sollten sich die Schwulen vielleicht auch als religioese Gemeinschaft organisieren, als "Orden der warmen Brueder vor dem Herrn" oder so, dann kann man vielleicht auch die Frau von der Leyen von ihrem Leyden kurieren..

Gruss, Bernie
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L.E.N.
im falschen Film



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Beitrag(#943312) Verfasst am: 27.02.2008, 23:23    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Was wuerde eigentlich passieren, wenn man den christlichen Glauben als krankhafte Geistesstoerung definieren und staatliche Foerdermittel fuer dessen Therapie beantragen wuerde? Waere dafuer die Krankenkasse oder das Sozialamt zustaendig?

Gruss, Bernie


du vergisst den §166


Ist das der, wo eligion unter besonderen Schutz stellt? Dann sollten sich die Schwulen vielleicht auch als religioese Gemeinschaft organisieren, als "Orden der warmen Brueder vor dem Herrn" oder so, dann kann man vielleicht auch die Frau von der Leyen von ihrem Leyden kurieren..

Gruss, Bernie


nenene, so rum funzt das nicht! Nein
ansonsten könnte man ja z.b. diverse religiöse kinderbücher als jugendgefährdend indizieren, aber religions- und meinungsfreiheit gelten nur in einem gewissen rahmen. das verstehst du sicher auch, obwohl du so weit weg wohnst! Lachen
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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November
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Anmeldungsdatum: 25.11.2006
Beiträge: 151

Beitrag(#943318) Verfasst am: 27.02.2008, 23:32    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
Red O'Rig hat folgendes geschrieben:
Von homosexuellen Frauen steht übrigens nichts in der Bibel. Cool

Ist denn überhaupt schon geklärt ob Frauen eine Seele haben?


Ja.
NPS ist hebräisch Seele.

Hier die Seele der Frau:
1Mo 35,18 Da ihr (Rahel) aber die Seele ausging, dass sie sterben musste ...
VYHY BCAT NPSH KY MTH

Hier die Seele des Mannes:
1Mo 2,7 Also ward der Mensch eine lebende Seele ...
VYHY HADm LNPS XYH.


Hat man den Frauen nur nicht erzählt ...
Wer nicht lesen kann, braucht auch keine Seele.
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November
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Anmeldungsdatum: 25.11.2006
Beiträge: 151

Beitrag(#943319) Verfasst am: 27.02.2008, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Was wuerde eigentlich passieren, wenn man den christlichen Glauben als krankhafte Geistesstoerung definieren und staatliche Foerdermittel fuer dessen Therapie beantragen wuerde? Waere dafuer die Krankenkasse oder das Sozialamt zustaendig?

Gruss, Bernie


Wieso eigentlich nur den christlichen Glauben?
Wo haben die Christen ihren Glauben denn her?
Wo steht denn das mit den Homosexuellen - im NT oder im AT?
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rotwang
Kreator des Homunculus



Anmeldungsdatum: 24.03.2006
Beiträge: 2887
Wohnort: Bochum

Beitrag(#943325) Verfasst am: 27.02.2008, 23:45    Titel: Antworten mit Zitat

November hat folgendes geschrieben:

Wo steht denn das mit den Homosexuellen - im NT oder im AT?


In beiden.
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