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90:60:90 = intelligent
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
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Beitrag(#905623) Verfasst am: 10.01.2008, 19:43    Titel: 90:60:90 = intelligent Antworten mit Zitat

Waist-hip ratio and cognitive ability: is gluteofemoral fat a privileged store of neurodevelopmental resources

Frauen mit geringem Verhältnis von Taille zu Hüfte sind intelligenter und haben intelligentere Kinder. (Auch, wenn man gegenüber Einkommen, Alter usw. kontrolliert. BMI ändert auch nichts.)
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#905639) Verfasst am: 10.01.2008, 20:18    Titel: Re: 90:60:90 = intelligent Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Waist-hip ratio and cognitive ability: is gluteofemoral fat a privileged store of neurodevelopmental resources

Frauen mit geringem Verhältnis von Taille zu Hüfte sind intelligenter und haben intelligentere Kinder. (Auch, wenn man gegenüber Einkommen, Alter usw. kontrolliert. BMI ändert auch nichts.)


Geringeres Verhältnis Taille : Hüfte dürfte geringeres Attraktivität bedingen.
Die gesteigerte Intelligenz könnte dementsprechend ein Kompensationsversuch sein.
Das intelligente Eltern eher dazu in der Lage sind ihre Kinder intelligent zu fördern,
dürfte auch kein Rätsel sein.
_________________
Augen auf dann kann nichts passieren
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sigi
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Anmeldungsdatum: 16.01.2005
Beiträge: 975

Beitrag(#905646) Verfasst am: 10.01.2008, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

90:60:90 = scharfe Braut Erst ab 18 verwenden, bitte!
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Conan
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Anmeldungsdatum: 11.11.2006
Beiträge: 738

Beitrag(#905647) Verfasst am: 10.01.2008, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Aber wie schafft es ein Mädchen dann, ihre Intelligenz unwillkürlich zu steigern? Es ist ja so, dass das Verhältniss von Taille Hüfte genauso wie die Intelligenz zu großen Teilen durch Gene bestimmt ist und an dieser Bestimmung kann das heranwachsende Mädchen, was noch viel zu jung ist um einen Sexualtrieb zu haben (zum Thema Kompensation für Attraktivität), ja nichts ändern.
Edit: Und wenn das ein Kompensationseffekt der Elterngeneration sein sollte, warum selektieren sich die Gene dann nicht zu einem vorteilhafteren Verhältniss des Körpers hin anstatt ein Nebenschlachtfeld zu eröffnen?
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#905651) Verfasst am: 10.01.2008, 20:36    Titel: Re: 90:60:90 = intelligent Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Waist-hip ratio and cognitive ability: is gluteofemoral fat a privileged store of neurodevelopmental resources

Frauen mit geringem Verhältnis von Taille zu Hüfte sind intelligenter und haben intelligentere Kinder. (Auch, wenn man gegenüber Einkommen, Alter usw. kontrolliert. BMI ändert auch nichts.)


Geringeres Verhältnis Taille : Hüfte dürfte geringeres Attraktivität bedingen.
Die gesteigerte Intelligenz könnte dementsprechend ein Kompensationsversuch sein.
Das intelligente Eltern eher dazu in der Lage sind ihre Kinder intelligent zu fördern,
dürfte auch kein Rätsel sein.

Geringes Verhältnis Taille : Hüfte = hohe Attraktivität!
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#905655) Verfasst am: 10.01.2008, 20:38    Titel: Re: 90:60:90 = intelligent Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Waist-hip ratio and cognitive ability: is gluteofemoral fat a privileged store of neurodevelopmental resources

Frauen mit geringem Verhältnis von Taille zu Hüfte sind intelligenter und haben intelligentere Kinder. (Auch, wenn man gegenüber Einkommen, Alter usw. kontrolliert. BMI ändert auch nichts.)


Geringeres Verhältnis Taille : Hüfte dürfte geringeres Attraktivität bedingen.
Die gesteigerte Intelligenz könnte dementsprechend ein Kompensationsversuch sein.
Das intelligente Eltern eher dazu in der Lage sind ihre Kinder intelligent zu fördern,
dürfte auch kein Rätsel sein.


Mit den Augen rollen der Quotient von Hüftumfang und Tallienumfang ist gemeint (Hüfte im Nenner)

edit: ach ja, Socke hats schon gesehen, was solls
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sigi
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Anmeldungsdatum: 16.01.2005
Beiträge: 975

Beitrag(#905666) Verfasst am: 10.01.2008, 20:47    Titel: Re: 90:60:90 = intelligent Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Waist-hip ratio and cognitive ability: is gluteofemoral fat a privileged store of neurodevelopmental resources

Frauen mit geringem Verhältnis von Taille zu Hüfte sind intelligenter und haben intelligentere Kinder. (Auch, wenn man gegenüber Einkommen, Alter usw. kontrolliert. BMI ändert auch nichts.)


Geringeres Verhältnis Taille : Hüfte dürfte geringeres Attraktivität bedingen.
Die gesteigerte Intelligenz könnte dementsprechend ein Kompensationsversuch sein.
Das intelligente Eltern eher dazu in der Lage sind ihre Kinder intelligent zu fördern,
dürfte auch kein Rätsel sein.

Geringes Verhältnis Taille : Hüfte = hohe Attraktivität!


Türken haben auffallend oft dicke Frauen Am Kopf kratzen
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Botschafter Kosh
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Beiträge: 3972

Beitrag(#905668) Verfasst am: 10.01.2008, 20:48    Titel: Antworten mit Zitat

Conan hat folgendes geschrieben:
Aber wie schafft es ein Mädchen dann, ihre Intelligenz unwillkürlich zu steigern? Es ist ja so, dass das Verhältniss von Taille Hüfte genauso wie die Intelligenz zu großen Teilen durch Gene bestimmt ist und an dieser Bestimmung kann das heranwachsende Mädchen, was noch viel zu jung ist um einen Sexualtrieb zu haben (zum Thema Kompensation für Attraktivität), ja nichts ändern.
Edit: Und wenn das ein Kompensationseffekt der Elterngeneration sein sollte, warum selektieren sich die Gene dann nicht zu einem vorteilhafteren Verhältniss des Körpers hin anstatt ein Nebenschlachtfeld zu eröffnen?


Intelligenz ist angeboren.
Der Körperbau auch.

Beides kann man kann nur verhunzen.

mfg Kosh
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sigi
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Beitrag(#905678) Verfasst am: 10.01.2008, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Gebärfreudiger/fähiger sind Frauen mit breiteren Hüften
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#905685) Verfasst am: 10.01.2008, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Conan hat folgendes geschrieben:
Aber wie schafft es ein Mädchen dann, ihre Intelligenz unwillkürlich zu steigern? Es ist ja so, dass das Verhältniss von Taille Hüfte genauso wie die Intelligenz zu großen Teilen durch Gene bestimmt ist und an dieser Bestimmung kann das heranwachsende Mädchen, was noch viel zu jung ist um einen Sexualtrieb zu haben (zum Thema Kompensation für Attraktivität), ja nichts ändern.
Edit: Und wenn das ein Kompensationseffekt der Elterngeneration sein sollte, warum selektieren sich die Gene dann nicht zu einem vorteilhafteren Verhältniss des Körpers hin anstatt ein Nebenschlachtfeld zu eröffnen?


Intelligenz ist angeboren.
Der Körperbau auch.

Beides kann man kann nur verhunzen.

mfg Kosh


Hehe, das stimmt sogar. Das genetische Potential kann durch die natürliche Entwicklung ja nur unterboten werden.
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Sokrateer
souverän



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Beitrag(#905686) Verfasst am: 10.01.2008, 20:55    Titel: Re: 90:60:90 = intelligent Antworten mit Zitat

sigi hat folgendes geschrieben:
Türken haben auffallend oft dicke Frauen Am Kopf kratzen

Jedem seine Präferenzen. Mir fallen eher die bauchfreien, Hübschen auf.

In der ganzen islamischen Welt gibt es das Phänomen, dass die Frauen schnell fettleibig werden und bleiben. Liegt an den Burkas, der eingeschränkten Bewegungsfreiheit usw. Die beschützen die Schönheit ihrer Frauen sosehr, dass es schnell nichts mehr zu beschützen gibt. Lachen

Aber gegenüber BMI wurde eben auch kontrolliert. Das würde in großen Populationen sowieso wegfallen, da die Hüften ja auch größer werden.
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AXO
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Beitrag(#905691) Verfasst am: 10.01.2008, 20:56    Titel: Re: 90:60:90 = intelligent Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Geringes Verhältnis Taille : Hüfte = hohe Attraktivität!


? 90:60=1,5
90:80=1,125

Ich interpretiere das zweite Verhältnis als geringer & unattraktiver.
Is ja aber möglich das es irgendwarum anders gemeint war - den Text hab ich nicht gelesen.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#905696) Verfasst am: 10.01.2008, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Conan hat folgendes geschrieben:
Aber wie schafft es ein Mädchen dann, ihre Intelligenz unwillkürlich zu steigern? Es ist ja so, dass das Verhältniss von Taille Hüfte genauso wie die Intelligenz zu großen Teilen durch Gene bestimmt ist und an dieser Bestimmung kann das heranwachsende Mädchen, was noch viel zu jung ist um einen Sexualtrieb zu haben (zum Thema Kompensation für Attraktivität), ja nichts ändern.
Edit: Und wenn das ein Kompensationseffekt der Elterngeneration sein sollte, warum selektieren sich die Gene dann nicht zu einem vorteilhafteren Verhältniss des Körpers hin anstatt ein Nebenschlachtfeld zu eröffnen?


Intelligenz ist angeboren.
Der Körperbau auch.

Beides kann man kann nur verhunzen.

mfg Kosh


Hehe, das stimmt sogar. Das genetische Potential kann durch die natürliche Entwicklung ja nur unterboten werden.


Wie stellt man das genetische Potential fest? bzw. unterscheidet es vom erlernten?
gibts statistische Erhebungen von IQ-Tests bei Neugeborenen?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#905699) Verfasst am: 10.01.2008, 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

Das kann man nicht feststellen, das ist in Bezug auf die zitierte Aussage auch nicht nötig.
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sigi
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Beitrag(#905701) Verfasst am: 10.01.2008, 21:00    Titel: Re: 90:60:90 = intelligent Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
sigi hat folgendes geschrieben:
Türken haben auffallend oft dicke Frauen Am Kopf kratzen

Jedem seine Präferenzen. Mir fallen eher die bauchfreien, Hübschen auf.

In der ganzen islamischen Welt gibt es das Phänomen, dass die Frauen schnell fettleibig werden und bleiben. Liegt an den Burkas, der eingeschränkten Bewegungsfreiheit usw. Die beschützen die Schönheit ihrer Frauen sosehr, dass es schnell nichts mehr zu beschützen gibt. Lachen

Aber gegenüber BMI wurde eben auch kontrolliert. Das würde in großen Populationen sowieso wegfallen, da die Hüften ja auch größer werden.


Dicke Bäuche sollen dort auch ein Statussymbol sein. Wer Dick ist zeigt so seinen Wohlstand.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#905703) Verfasst am: 10.01.2008, 21:04    Titel: Re: 90:60:90 = intelligent Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Geringes Verhältnis Taille : Hüfte = hohe Attraktivität!


? 90:60=1,5
90:80=1,125

Ich interpretiere das zweite Verhältnis als geringer & unattraktiver.
Is ja aber möglich das es irgendwarum anders gemeint war - den Text hab ich nicht gelesen.

90:60:90 = Brustumfang:Taille:Hüftumfang

AXO hat folgendes geschrieben:
Wie stellt man das genetische Potential fest? bzw. unterscheidet es vom erlernten?
gibts statistische Erhebungen von IQ-Tests bei Neugeborenen?

Man vergleicht eineiige und zweieiige Zwillinge, beobachtet adoptierte Kinder und mittlerweile kennt man schon einige Gene, die einen Einfluss auf Testergebnisse haben.

Guter Artikel zum Thema von 50 Mainstream-Wissenschaftlern, der den Konsens zum Thema darlegt:
Mainstream Science on Intelligence
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#905706) Verfasst am: 10.01.2008, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

@Sokrateer: Du scheinst dich recht intensiv mit diesem Themenkomplex "Intelligenz, Genetik, Bevölkerungsqualität, etc" zu befassen, jedenfalls machst du das auffallend häufig zum Thema... wieso dieses, wenn man mal fragen darf?
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#905742) Verfasst am: 10.01.2008, 21:38    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
@Sokrateer: Du scheinst dich recht intensiv mit diesem Themenkomplex "Intelligenz, Genetik, Bevölkerungsqualität, etc" zu befassen, jedenfalls machst du das auffallend häufig zum Thema... wieso dieses, wenn man mal fragen darf?

Was Intelligenz angeht bin ich einfach davon überzeugt, dass die Erkenntnisse des wissenschaftlichen Mainstream in dieser Sache gültig sind, genauso wie ich vom Darwinismus und vom Holocaust überzeugt bin.
Wenn ich hier den Holocaust erwähne, dann zweifelt das niemand an und wenn ich Evolution erwähne, dann fragt hier üblicherweise niemand, warum es, wenn der Mensch vom Affen abstamme, denn immer noch Affen gäbe.

Aber, wenn man das Akronym IQ ausschreibt, dann muss man von Adam und Eva anfangen. Man trifft sofort auf Zweifler und tw. sogar auf radikale Intelligenzleugner. Die pseudokritischen Einwände gegen IQ und dessen teilweise Erblichkeit sind weit verbreitet. Anspruchsvolle Zeitungen verbreiten die entsprechenden Meme, ohne sich um einen Abgleich mit dem Stand der Wissenschaft zu bemühen.

Und so kommt es, dass ich hier häufig in die Lage komme, das alles zu erkären/verteidigen zu müssen. Das alles ist manchmal ein wenig nervig, aber auch verständlich, denn vor einigen Jahren wäre ich derjenige gewesen, der die tollen Einwände gehabt hätte.

Auf den aktuellen Thread bin ich nach hainers feindseligen Äußerungen gegenüber schönen Frauen im heiteren Südländer-Ratethread gekommen. Lachen

Die Korrelation zw. kognitiven Leistungen und Taille:Hüfte-Verhältnis ist übrigens gering. Nur 7% der Varianz der Testergebnisse kann so erklärt werden. Statistisch ist das Ergebnis wegen der großen Stichprobe allerdings hochsignifikant.
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#905758) Verfasst am: 10.01.2008, 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
@Sokrateer: Du scheinst dich recht intensiv mit diesem Themenkomplex "Intelligenz, Genetik, Bevölkerungsqualität, etc" zu befassen, jedenfalls machst du das auffallend häufig zum Thema... wieso dieses, wenn man mal fragen darf?

Was Intelligenz angeht bin ich einfach davon überzeugt, dass die Erkenntnisse des wissenschaftlichen Mainstream in dieser Sache gültig sind, genauso wie ich vom Darwinismus und vom Holocaust überzeugt bin.
Wenn ich hier den Holocaust erwähne, dann zweifelt das niemand an und wenn ich Evolution erwähne, dann fragt hier üblicherweise niemand, warum es, wenn der Mensch vom Affen abstamme, denn immer noch Affen gäbe.

Aber, wenn man das Akronym IQ ausschreibt, dann muss man von Adam und Eva anfangen. Man trifft sofort auf Zweifler und tw. sogar auf radikale Intelligenzleugner. Die pseudokritischen Einwände gegen IQ und dessen teilweise Erblichkeit sind weit verbreitet. Anspruchsvolle Zeitungen verbreiten die entsprechenden Meme, ohne sich um einen Abgleich mit dem Stand der Wissenschaft zu bemühen.

Und so kommt es, dass ich hier häufig in die Lage komme, das alles zu erkären/verteidigen zu müssen. Das alles ist manchmal ein wenig nervig, aber auch verständlich, denn vor einigen Jahren wäre ich derjenige gewesen, der die tollen Einwände gehabt hätte.

Auf den aktuellen Thread bin ich nach hainers feindseligen Äußerungen gegenüber schönen Frauen im heiteren Südländer-Ratethread gekommen. Lachen

Die Korrelation zw. kognitiven Leistungen und Taille:Hüfte-Verhältnis ist übrigens gering. Nur 7% der Varianz der Testergebnisse kann so erklärt werden. Statistisch ist das Ergebnis wegen der großen Stichprobe allerdings hochsignifikant.


Mir fällt das auch auf und du hast vollkommen recht mit dem was du sagst.
Das Thema kann gar nicht oft genug angesprochen werden.

mfg Kosh
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AXO
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Beitrag(#905767) Verfasst am: 10.01.2008, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Das kann man nicht feststellen, das ist in Bezug auf die zitierte Aussage auch nicht nötig.


??? sorry - wenn man die gentischen Ausgangsparamter nicht feststellen kann,
ist es absolut unmöglich Rückschlüsse auf die Relevanz genetischer Veranlagung zu ziehen.
Dabei spielt überhaupt keine Rolle auf welche aussagen Du Dich beziehen möchtest.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#905779) Verfasst am: 10.01.2008, 22:09    Titel: Re: 90:60:90 = intelligent Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Geringes Verhältnis Taille : Hüfte = hohe Attraktivität!


? 90:60=1,5
90:80=1,125

Ich interpretiere das zweite Verhältnis als geringer & unattraktiver.
Is ja aber möglich das es irgendwarum anders gemeint war - den Text hab ich nicht gelesen.

90:60:90 = Brustumfang:Taille:Hüftumfang


sorry- Asche auf mein Haupt zwinkern

Zitat:

AXO hat folgendes geschrieben:
Wie stellt man das genetische Potential fest? bzw. unterscheidet es vom erlernten?
gibts statistische Erhebungen von IQ-Tests bei Neugeborenen?

Man vergleicht eineiige und zweieiige Zwillinge, beobachtet adoptierte Kinder und mittlerweile kennt man schon einige Gene, die einen Einfluss auf Testergebnisse haben.


wie repräsentativ ist die Quote der Kinder von "genetisch intelligenten" Eltern,
welche von nachweislich "unintelligenten" Eltern adoptiert wurden in Bezug auf die Gesamtpopulation?
Was sagt der Vergleich von eineiigen Zwillingen und zweiigen Zwillingen ohne Bezugnahme auf
deren Lebensumstände in den prägendsten ersten 6 Lebensjahren aus?
Wie repräsentativ in Bezugnahme auf die Gesamtpopulation ist die Betrachtung von Zwillingsgeburten?
Wie isoliert von den angefragten Parametern werden besagte Gene beurteilt?
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Zuletzt bearbeitet von AXO am 10.01.2008, 22:14, insgesamt einmal bearbeitet
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#905783) Verfasst am: 10.01.2008, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Das kann man nicht feststellen, das ist in Bezug auf die zitierte Aussage auch nicht nötig.


??? sorry - wenn man die gentischen Ausgangsparamter nicht feststellen kann,
ist es absolut unmöglich Rückschlüsse auf die Relevanz genetischer Veranlagung zu ziehen.
Dabei spielt überhaupt keine Rolle auf welche aussagen Du Dich beziehen möchtest.


Du meinst, du kannst größer werden, als deine Gene es determinieren, wenn du dich jeden Tag eine halbe Stunde irgendwo hin hängst? Könnte klappen Lachen Man muss das genetische Potential nicht bestimmern, es genügt hier doch zu wissen, dass ein solches besteht und alle Eigenschaften des Menschen sind genetisch codiert, gleichzeitig unterscheiden sich auch alle Menschen und diese Unterschiedlichkeit ergibt eine Streuung aller möglicher Parameter, die natürlich letztendlich genetisch codiert sind, wo ist das Problem?


Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 10.01.2008, 22:34, insgesamt einmal bearbeitet
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Sokrateer
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Anmeldungsdatum: 05.09.2003
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Beitrag(#905792) Verfasst am: 10.01.2008, 22:21    Titel: Re: 90:60:90 = intelligent Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:

Zitat:

AXO hat folgendes geschrieben:
Wie stellt man das genetische Potential fest? bzw. unterscheidet es vom erlernten?
gibts statistische Erhebungen von IQ-Tests bei Neugeborenen?

Man vergleicht eineiige und zweieiige Zwillinge, beobachtet adoptierte Kinder und mittlerweile kennt man schon einige Gene, die einen Einfluss auf Testergebnisse haben.


wie repräsentativ ist die Quote der Kinder von "genetisch intelligenten" Eltern,
welche von nachweislich "unintelligenten" Eltern adoptiert wurden in Bezug auf die Gesamtpopulation?
Was sagt der Vergleich von eineiigen Zwillingen und zweiigen Zwillingen ohne Bezugnahme auf
deren Lebensumstände in den prägendsten ersten 6 Lebensjahren aus?
Wie repräsentativ in Bezugnahme auf die Gesamtpopulation ist die Betrachtung von Zwillingsgeburten?
Wie isoliert von den angefragten Parametern werden besagte Gene beurteilt?

Du verwendest das Wort "repräsentativ" dort, wo du "aussagekräftig" meinst.

Wenn der IQ von Adoptivkindern hochgradig durch den IQ der leiblichen Eltern erklärt werden kann, dann ist das ein Beleg für angeborene Intelligenz.
Die Lebensumstände von eineiigen Zwillingen und zweieigen Zwillingen sind praktisch identisch. Trotzdem unterscheiden sich die Zweieiigen in ihrem IQ stärker als die Eineiigen.
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Argáiþ
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Beitrag(#905807) Verfasst am: 10.01.2008, 22:31    Titel: Re: 90:60:90 = intelligent Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Wenn der IQ von Adoptivkindern hochgradig durch den IQ der leiblichen Eltern erklärt werden kann, dann ist das ein Beleg für angeborene Intelligenz.


Es ging eigentlich nie um die Frage, ob Intelligenz genetisch determiniert ist, selbstverständlich ist sie das und zwar zu 100%. Die eigentliche Frage ist, wie groß sind die Abweichungen vom genetischen Optimum nach unten, die die Entwicklung eines Menschen bedingen kann, also das Intelligenzpotential ist angeboren, der letztendliche Phänotyp "Intelligenz" hängt aber zusätzlich von zahllosen Entwicklungsumständen ab und deren Gesamteinfluss ist von Interesse.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
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Beitrag(#905825) Verfasst am: 10.01.2008, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Das kann man nicht feststellen, das ist in Bezug auf die zitierte Aussage auch nicht nötig.


??? sorry - wenn man die gentischen Ausgangsparamter nicht feststellen kann,
ist es absolut unmöglich Rückschlüsse auf die Relevanz genetischer Veranlagung zu ziehen.
Dabei spielt überhaupt keine Rolle auf welche aussagen Du Dich beziehen möchtest.


Du meinst, du kannst größer werden, als deine Gene es determinieren, wenn du dich jeden Tag eine halbe Stunde irgendwo hin hängst? Könnte klappen Lachen Man muss das genetische Potential nicht bestimmern, es genügt hier doch zu wissen, dass ein solches besteht und alle Eigenschaften des Menschen sind genetisch codiert, gleichzeitig unterscheiden sich auch alle Menschen und diese Unterschiedlichkeit ergibt eine Streuung aller möglicher Parameter, die natürlich letztendlich genetisch codiert sind, wo ist das Problem?


Woraus resultiert die ANNAHME, das alle Eigenschaften genetisch codiert sind?
Auch war hier weniger von physischen als viel mehr von psychischen Eigenschaften die Rede.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
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Beitrag(#905828) Verfasst am: 10.01.2008, 22:53    Titel: Re: 90:60:90 = intelligent Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:

Zitat:

AXO hat folgendes geschrieben:
Wie stellt man das genetische Potential fest? bzw. unterscheidet es vom erlernten?
gibts statistische Erhebungen von IQ-Tests bei Neugeborenen?

Man vergleicht eineiige und zweieiige Zwillinge, beobachtet adoptierte Kinder und mittlerweile kennt man schon einige Gene, die einen Einfluss auf Testergebnisse haben.


wie repräsentativ ist die Quote der Kinder von "genetisch intelligenten" Eltern,
welche von nachweislich "unintelligenten" Eltern adoptiert wurden in Bezug auf die Gesamtpopulation?
Was sagt der Vergleich von eineiigen Zwillingen und zweiigen Zwillingen ohne Bezugnahme auf
deren Lebensumstände in den prägendsten ersten 6 Lebensjahren aus?
Wie repräsentativ in Bezugnahme auf die Gesamtpopulation ist die Betrachtung von Zwillingsgeburten?
Wie isoliert von den angefragten Parametern werden besagte Gene beurteilt?

Du verwendest das Wort "repräsentativ" dort, wo du "aussagekräftig" meinst.


Entschuldige bitte, aber ich weiß sehr gut was ich meine/meinte ->>> repräsentativ zwinkern

Zitat:

Wenn der IQ von Adoptivkindern hochgradig durch den IQ der leiblichen Eltern erklärt werden kann, dann ist das ein Beleg für angeborene Intelligenz.


woraus resultiert die Annahme -> hochgradig?
und inwiefern wäre dies ohne Berücksichtigung der Adoptiveltern auch nur der Hauch eines BELEGES?

grob gesagt ->>> ein Kind hochintelligenter leiblicher Eltern welches bei strunzblöden Adoptiveltern
aufgewachsen und trotzdem hochintelligent ist KÖNNTE mich eventuell von irgendwas von dem
was Du sagst überzeugen - auch wenn ein Einzelfall keineswegs repräsentativ ist.

Zitat:

Die Lebensumstände von eineiigen Zwillingen und zweieigen Zwillingen sind praktisch identisch. Trotzdem unterscheiden sich die Zweieiigen in ihrem IQ stärker als die Eineiigen.

ok. das sieht nach einem Argument aus. Wie erheblich ist die Differenz der IQ bei zweieiigen Zwillingen?
Klein genug das sie ebensogut auch auf unterschiedliche Behandlung aufgrund sontiger genetischer
Unterschiede zurückzuführen sein könnte?

In meiner Familie gibts z.B. zweieiige Zwillinge. Ganz klar wurde mit beiden schon aufgrund der Geschlechterverschiedenheit
unterschiedlich umgegangen. Sie sind beide keineswegs unintelligent aber eine gewissen IQ-Differenz
wäre durchaus denkbar - aber ebenso denkabr auch auf den unterschiedlichen Umgang zurück zuführen.
Eineiige Zwillinge hingegen werden m.E. erheblich identischer behandelt
und orientieren sich auch erheblich intensiver ANEINANDER, was einem nahezu pausenlosen
Abgleich entspricht - zumindest solange sie zusammen leben.
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Zuletzt bearbeitet von AXO am 10.01.2008, 23:05, insgesamt 4-mal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#905831) Verfasst am: 10.01.2008, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Das kann man nicht feststellen, das ist in Bezug auf die zitierte Aussage auch nicht nötig.


??? sorry - wenn man die gentischen Ausgangsparamter nicht feststellen kann,
ist es absolut unmöglich Rückschlüsse auf die Relevanz genetischer Veranlagung zu ziehen.
Dabei spielt überhaupt keine Rolle auf welche aussagen Du Dich beziehen möchtest.


Du meinst, du kannst größer werden, als deine Gene es determinieren, wenn du dich jeden Tag eine halbe Stunde irgendwo hin hängst? Könnte klappen Lachen Man muss das genetische Potential nicht bestimmern, es genügt hier doch zu wissen, dass ein solches besteht und alle Eigenschaften des Menschen sind genetisch codiert, gleichzeitig unterscheiden sich auch alle Menschen und diese Unterschiedlichkeit ergibt eine Streuung aller möglicher Parameter, die natürlich letztendlich genetisch codiert sind, wo ist das Problem?


Ja das wäre von mir zu differenzieren gewesen. Viele Eigenschaften existieren überhaupt nicht genetisch. sagen wirs so: Alle Eigenschaften, die eine genetische Entsprechung haben, bzw Eigenschaften, die eben durch die Entwicklung eines genetischen Ausgangszustandes entstehen. Dazu gehört aber Intelligenz ganz sicher und in Teilen auch die Psyche. Es gibt gewisse genetische Dispositionen des Verhaltens, die unterschiedlich ausgeprägt sein können.

Woraus resultiert die ANNAHME, das alle Eigenschaften genetisch codiert sind?
Auch war hier weniger von physischen als viel mehr von psychischen Eigenschaften die Rede.
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
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Beitrag(#905834) Verfasst am: 10.01.2008, 23:02    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Das kann man nicht feststellen, das ist in Bezug auf die zitierte Aussage auch nicht nötig.


??? sorry - wenn man die gentischen Ausgangsparamter nicht feststellen kann,
ist es absolut unmöglich Rückschlüsse auf die Relevanz genetischer Veranlagung zu ziehen.
Dabei spielt überhaupt keine Rolle auf welche aussagen Du Dich beziehen möchtest.


Du meinst, du kannst größer werden, als deine Gene es determinieren, wenn du dich jeden Tag eine halbe Stunde irgendwo hin hängst? Könnte klappen Lachen Man muss das genetische Potential nicht bestimmern, es genügt hier doch zu wissen, dass ein solches besteht und alle Eigenschaften des Menschen sind genetisch codiert, gleichzeitig unterscheiden sich auch alle Menschen und diese Unterschiedlichkeit ergibt eine Streuung aller möglicher Parameter, die natürlich letztendlich genetisch codiert sind, wo ist das Problem?



Woraus resultiert die ANNAHME, das alle Eigenschaften genetisch codiert sind?
Auch war hier weniger von physischen als viel mehr von psychischen Eigenschaften die Rede.



Ja das wäre von mir zu differenzieren gewesen. Viele Eigenschaften existieren überhaupt nicht genetisch. sagen wirs so: Alle Eigenschaften, die eine genetische Entsprechung haben, bzw Eigenschaften, die eben durch die Entwicklung eines genetischen Ausgangszustandes entstehen. Dazu gehört aber Intelligenz ganz sicher und in Teilen auch die Psyche. Es gibt gewisse genetische Dispositionen des Verhaltens, die unterschiedlich ausgeprägt sein können.



sag ich gar nichts gegen.
mich interessiert nur wie ERHEBLICH der genetische Einfluss im Vergleich zum erzieherischen ist
UND auf welcher Grundlage man dies festgestellt haben will.
_________________
Augen auf dann kann nichts passieren
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#905836) Verfasst am: 10.01.2008, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Das kann man nicht feststellen, das ist in Bezug auf die zitierte Aussage auch nicht nötig.


??? sorry - wenn man die gentischen Ausgangsparamter nicht feststellen kann,
ist es absolut unmöglich Rückschlüsse auf die Relevanz genetischer Veranlagung zu ziehen.
Dabei spielt überhaupt keine Rolle auf welche aussagen Du Dich beziehen möchtest.


Du meinst, du kannst größer werden, als deine Gene es determinieren, wenn du dich jeden Tag eine halbe Stunde irgendwo hin hängst? Könnte klappen Lachen Man muss das genetische Potential nicht bestimmern, es genügt hier doch zu wissen, dass ein solches besteht und alle Eigenschaften des Menschen sind genetisch codiert, gleichzeitig unterscheiden sich auch alle Menschen und diese Unterschiedlichkeit ergibt eine Streuung aller möglicher Parameter, die natürlich letztendlich genetisch codiert sind, wo ist das Problem?


Woraus resultiert die ANNAHME, das alle Eigenschaften genetisch codiert sind?
Auch war hier weniger von physischen als viel mehr von psychischen Eigenschaften die Rede.


Es geht hier um Köperbau und IQ.

Versuch mal einen Jungen zu einem Mädchen (oder umgekehrt)zu erziehen, dann wirst du bei allen Eigenschaften feststellen wie groß die genetische Veranlagung ist.

mfg Kosh
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#905840) Verfasst am: 10.01.2008, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

Das hat Sokrateer doch oben schon angesprochen und der kennt sich da zweifellos besser aus als ich. Man verwendet statistische Mittel wie Faktorenanalyse, Zwillingsstudien, etc. Wenn man feststellt,, dass die Intelligenzn von eineigen Zwillingen enger beieinander sind, als die Intelligenzen gewöhnlicher Zwillinge, dann kann man statistisch den Einfluss eingrenzen. Weil es aber ein statistisches Verfahren ist, ist es natürlich bezogen auf das Individdum unnütz, da dieses Verhältnis von Intelligenz zu Intelligenzpotential natürlich pro Person variiert. Wenn man das für ein bestimmtes Individuum bestimmen will, muss man sich die Gene und überhaupt die medizinischen Daten ankucken. Statistische Methoden sind lediglich ein Anfang und haben eine natürliche Grenze ihres Nutzens in dieser Sache.
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