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Linux, Disketten und ein antiker Rechner

 
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DieNeueMitte
Ohne eigene Schuld umlautfrei



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 850
Wohnort: Southampton

Beitrag(#873590) Verfasst am: 01.12.2007, 11:57    Titel: Linux, Disketten und ein antiker Rechner Antworten mit Zitat

Hello to everybody out there using Linux,

Ich habe einen Laptop bekommen (Pentium 1, kA welche Taktfrequenz, unglaubliche 40 MB RAM, 2 GB Festplatte) um im Unterricht mitzuschreiben, dafür benutze ich FreeDOS. Da die Mühle weder ein CD-ROM Laufwerk noch eine Netzwerkkarte besitzt war schon die Installation von FreeDOS schwer (in was für einer Zeit leben wir eigentlich wenn nicht einmal mehr FreeDOS ohne Tricks von Diskette instbar ist?). Jetzt möchte ich auch gerne Linux installieren (ja, partitioniert habe ich: das DOS hat 128 MB, der Rest ist nutzbar für Pinguine). Warum ich Linux installieren möchte? Naja, für Nethack, adventure und gcc (auf DOSen muss man oft neustarten wenn ein Programm verrückt spielt)... Welches Linux empfiehlt ihr dafür und wäre es theorethisch möglich eine Linux Boot-diskette so zu verändern dass sie ein bestimmtes Kernelmodul (für das Parallelport ZIP-Laufwerk) kennt?

TIA!
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Lieber ständig übermüdet als ständig überwacht!

Center or Centrist: Your own political position, regardless of where you are outside the fora. This position is, of course, the voice of sweet reason and compromise.
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pyrrhon
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#873737) Verfasst am: 01.12.2007, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Vergiss es. Bis dass Du die Treiber beisammen hast, ist der Unterricht schon längst Vergangenheit.
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DieNeueMitte
Ohne eigene Schuld umlautfrei



Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 850
Wohnort: Southampton

Beitrag(#873804) Verfasst am: 01.12.2007, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Fürs im Unterricht mitschreiben habe ich FreeDOS drauf. Edit.exe reicht (mir) vollkommen. Der Pinguin soll einfach so drauf.
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pyrrhon
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#873891) Verfasst am: 01.12.2007, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Syku hat folgendes geschrieben:
Fürs im Unterricht mitschreiben habe ich FreeDOS drauf. Edit.exe reicht (mir) vollkommen.

Hmm. Und warum schreibst Du nicht einfach mit dem Vi mit? Es gibt ihn auch für DOS. Ich möchte mit keinem anderen Editor mehr arbeiten als mit (g)Vim.

Syku hat folgendes geschrieben:
Der Pinguin soll einfach so drauf.

Ach so. Ich dachte, es ginge Dir darum, möglichst gut mit Deinem Rechner zu arbeiten. Statt dessen möchtest Du Linux nur aus ideologischer Verblendung. Es tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber in diesem Fall ist es wirklich nichts anderes.
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LingLing
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Anmeldungsdatum: 25.04.2007
Beiträge: 2720

Beitrag(#873947) Verfasst am: 01.12.2007, 19:39    Titel: Re: Linux, Disketten und ein antiker Rechner Antworten mit Zitat

Syku hat folgendes geschrieben:
Hello to everybody out there using Linux,

Ich habe einen Laptop bekommen (Pentium 1, kA welche Taktfrequenz, unglaubliche 40 MB RAM, 2 GB Festplatte) um im Unterricht mitzuschreiben, dafür benutze ich FreeDOS. Da die Mühle weder ein CD-ROM Laufwerk noch eine Netzwerkkarte besitzt war schon die Installation von FreeDOS schwer (in was für einer Zeit leben wir eigentlich wenn nicht einmal mehr FreeDOS ohne Tricks von Diskette instbar ist?). Jetzt möchte ich auch gerne Linux installieren (ja, partitioniert habe ich: das DOS hat 128 MB, der Rest ist nutzbar für Pinguine). Warum ich Linux installieren möchte? Naja, für Nethack, adventure und gcc (auf DOSen muss man oft neustarten wenn ein Programm verrückt spielt)... Welches Linux empfiehlt ihr dafür und wäre es theorethisch möglich eine Linux Boot-diskette so zu verändern dass sie ein bestimmtes Kernelmodul (für das Parallelport ZIP-Laufwerk) kennt?

TIA!


Vielleicht dieses:

http://www.damnsmalllinux.org/index.html

Für die alten Notebooks gabs doch auch CD-Rom Laufwerke mit Parallelport.
Bei Ebay hab ich noch eines eben gesehen.


Zuletzt bearbeitet von LingLing am 01.12.2007, 19:46, insgesamt einmal bearbeitet
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DieNeueMitte
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Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 850
Wohnort: Southampton

Beitrag(#873948) Verfasst am: 01.12.2007, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Syku hat folgendes geschrieben:
Fürs im Unterricht mitschreiben habe ich FreeDOS drauf. Edit.exe reicht (mir) vollkommen.

Hmm. Und warum schreibst Du nicht einfach mit dem Vi mit? Es gibt ihn auch für DOS. Ich möchte mit keinem anderen Editor mehr arbeiten als mit (g)Vim.

Ich bin eher ein Joe-Mensch als ein Vi- oder Emacs-Mensch und den gibt's nicht für das Freie DOS. Vim war zudem zu dick für's Transportieren auf Diskette...

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Ach so. Ich dachte, es ginge Dir darum, möglichst gut mit Deinem Rechner zu arbeiten. Statt dessen möchtest Du Linux nur aus ideologischer Verblendung. Es tut mir Leid, das sagen zu müssen, aber in diesem Fall ist es wirklich nichts anderes.


Nein, nicht aus ideologischer Verblendung sondern zum Nethack zocken Smilie und für andere einfachste Linux-Spiele.
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pyrrhon
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Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#873955) Verfasst am: 01.12.2007, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Syku hat folgendes geschrieben:
Nein, nicht aus ideologischer Verblendung sondern zum Nethack zocken Smilie und für andere einfachste Linux-Spiele.

Ok. Das ist natürlich was anderes.
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LingLing
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Anmeldungsdatum: 25.04.2007
Beiträge: 2720

Beitrag(#873988) Verfasst am: 01.12.2007, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Oder vielleicht jenes:

http://www.puppylinux.org
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Demokrit
registrierter User



Anmeldungsdatum: 10.12.2006
Beiträge: 182
Wohnort: Sinsheim

Beitrag(#901880) Verfasst am: 05.01.2008, 18:02    Titel: Re: Linux, Disketten und ein antiker Rechner Antworten mit Zitat

Syku hat folgendes geschrieben:
Hello to everybody out there using Linux,

Ich habe einen Laptop bekommen (Pentium 1, kA welche Taktfrequenz, unglaubliche 40 MB RAM, 2 GB Festplatte) um im Unterricht mitzuschreiben, dafür benutze ich FreeDOS. Da die Mühle weder ein CD-ROM Laufwerk noch eine Netzwerkkarte besitzt war schon die Installation von FreeDOS schwer (in was für einer Zeit leben wir eigentlich wenn nicht einmal mehr FreeDOS ohne Tricks von Diskette instbar ist?). Jetzt möchte ich auch gerne Linux installieren (ja, partitioniert habe ich: das DOS hat 128 MB, der Rest ist nutzbar für Pinguine). Warum ich Linux installieren möchte? Naja, für Nethack, adventure und gcc (auf DOSen muss man oft neustarten wenn ein Programm verrückt spielt)... Welches Linux empfiehlt ihr dafür und wäre es theorethisch möglich eine Linux Boot-diskette so zu verändern dass sie ein bestimmtes Kernelmodul (für das Parallelport ZIP-Laufwerk) kennt?

TIA!


Xubuntu sollte es tun:
http://cdimage.ubuntu.com/xubuntu/releases/gutsy/release/xubuntu-7.10-alternate-i386.iso
_________________
Viele Grüsse

Demokrit


99% aller Probleme der Menschen lassen sich auf eine mangelhafte Kommunikation zurückführen.
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SoWhy
The Doctor



Anmeldungsdatum: 21.04.2006
Beiträge: 3216
Wohnort: TARDIS

Beitrag(#902977) Verfasst am: 07.01.2008, 02:16    Titel: Antworten mit Zitat

Schau mal in die Wikipedia:
http://en.wikipedia.org/wiki/Mini_Linux
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Rise up, rise up!
Live a full life, 'cause when it's over, it's done!
So rise up, rise up! Dance and scream and love

(Cursive - Rise up! Rise up!)
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DieNeueMitte
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Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 850
Wohnort: Southampton

Beitrag(#907215) Verfasst am: 12.01.2008, 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe es jetzt geschafft ein verdammt kleines Linux (damn small linux) auf dem kleinen zum Laufen zu bringen. Dabei habe ich die Festplatte des Notebooks in eine Windows-Maschine eingebaut und von CD installiert. Jetzt läuft der Rechner, wenn auch X11 nur 16 Farben nutzt (bei 256 spielt die GraKa nicht mit)! Aber für ein so modernes OS ist der Rechner (mit angepassten startskripten, so dass USB und FireWire u.ä. nicht mehr detectet wird) ziemlich fix!
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LingLing
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Anmeldungsdatum: 25.04.2007
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Beitrag(#907218) Verfasst am: 12.01.2008, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ist echt ein knuffiges Beriebssystem, auf einen normalen Rechner innerhalb von Minuten installiert.
Als Textverarbeitung läßt sich auch Abiword aufspielen, weil OpenOffice für alte Rechner ja ein wenig träge
ist.
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DieNeueMitte
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Anmeldungsdatum: 14.06.2007
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Beitrag(#907224) Verfasst am: 12.01.2008, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ich nutze ted (für alles was formatierung braucht) oder joe (für den ganzen Rest). Ted ist zwar spartanisch aber für alles wichtige reicht es.
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Anmeldungsdatum: 14.06.2007
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Beitrag(#937527) Verfasst am: 20.02.2008, 02:14    Titel: Antworten mit Zitat

Übrigens: inzwischen ist aus dem DSL ein richtiges Debian geworden, was sich mittels LAN oder WLAN mit der Welt verbinden kann, was inzwischen 800x600 mit 256 Farben anzeigen kann und was mit dem Fuchs zwar heillos überfordert ist, aber mit dillo schnell wie ein Wiesel ist. Ich habe inzwischen eine Menge Programme installiert, die mir fürs College helfen (gcc z.B.) und jetzt gerade im Moment surfe ich mit ihm (zu Hause hat der Rechner, der in meinem ehemaligen Zimmer steht aufgehört zu funktionieren). Es was nicht nur Ideologie, den kleinen kann man noch gut nutzen Smilie
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Der Spielverderber
..etwas verwirrt



Anmeldungsdatum: 22.07.2005
Beiträge: 1294

Beitrag(#937560) Verfasst am: 20.02.2008, 10:06    Titel: Antworten mit Zitat

Und, haste bei nethack schon ne ascension geschafft?
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Iä! Iä! Allahu fhtagn!
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DieNeueMitte
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Anmeldungsdatum: 14.06.2007
Beiträge: 850
Wohnort: Southampton

Beitrag(#939804) Verfasst am: 22.02.2008, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

Bis jetzt noch nicht, aber ich werde ja noch genug langweilige Kurse haben... Smilie
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