mordende US-Veteranen

[ateyim]

Laut einer Studie der New York Times haben 121 Maenner, die als Soldaten im Irak oder in Afghanistan waren, nach ihrer Heimkehr Morde begangen. Bei den Verbrechen, die von Kriegsveteranen begangen wurden, habe man eine Steigerung von 89% registriert. Zwei Drittel der Opfer seien entweder die Freundin, die Ehefrau oder eigene Kinder.

Das Pentagon bestreitet dies... wirft den Medien vor, jetzt erst solche Vorfaelle aufzugreifen und breitzutreten.

habe diese Info aus einem Artikel in einer türkischen Zeitung... das Original in voller Laenge und natürlich deutlich mehr Einzelheiten ist hier:

http://www.nytimes.com/2008/01/13/us/13vets.html?_r=1&bl&ex=1200459600&en=32a0d28a5423134e&ei=5087%0A&oref=slogin

[Ralf Rudolfy]

[Mario Hahna]

[Sokrateer]

[Heizölrückstoßabdämpfung]

[pariparo]

die meisten vietnamveteranen sind heute noch traumatisiert... wen wundert's? die soldaten haben greueltaten verübt und/oder am eigenen leib erfahren. jeder kriegseinsatz hinterlässt tiefe narben...
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Glaubst du noch oder denkst du schon?
Ich bin selbst gegenüber allen bekannten Religionen Dissident, und ich hoffe, dass jede Art religiöser Gläubigkeit ausstirbt. (B.Russell)

[Zverov]

[marock]

[narziss]

In Bushs Kriegen haben bis zum heutigen Tag knapp 700.000 Soldaten Einsatz getan.

[Joe]

[Sokrateer]

[narziss]

[Uriziel]

Ich war ja schon immer leicht ego'istisch und kein "Liebe jeden anderen auf dieser Welt"-Mensch...

Wenn ich sowas ehrlich gesagt lese... ... ist es mir egal. o_0
Mordende US-Veteranen?
Ist das so ne "Psycho-Wrack"-Geschichte wie mit den Vietnam-Veteranen?

Wen soll das interessieren und warum? Daran können doch eigentlich nur Amerikaner als Problem/Fall/Thema interesse haben, weil diese "Veteranen" ja zu 99% sollte man annehmen -> nur bei ihnen wieder zurück in's Land kommen.

Also mich interessiert das herzlich wenig, aber es ist ein gutes Argument um mit dem Finger zu zeigen und zu sagen:
"Seht ihr, ihr Ar***lö****? Das kommt davon, wenn man Menschen erst wie Bluthunde in der Ausbildung zu gefährlichen Killern ausbildet, dann mit solchen die Armee'n vollstopfen und Teile der Welt beherrschen will und diese dann nach Kriegen, die aus Faschismus oder Gier eröffnet wurden - wieder abzieht und in die Gesellschaft zurückschickt.


Ich möchte betonen, das ich nicht sagen will - "jeder der in der US-Army ausgebildet wird, ist ein Monstrum". Man sieht jedoch an Dingen wie Guantanamo, Abu Ghoraib und anderen Plätzen, was für perverse sadistenschweine es in die Army schaffen und dann mehr als bereitwillig darrauf hoffen, mal Menschen verletzen oder tothauen zu dürfen.

Das Problem an Amerika dabei ist: Amerika ist ein seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr grosses Land, ein grosser Zusammenbund von Staaten. Da werden mit Sicherheit sehr viele Menschen zu Soldaten ausgebildet und das heisst auch, "sehr viel Chance auf Ar***lö**** ist dabei".

Tja und wenn einige von denen eben durchdrehen...


121 Männer. Ehrlich gesagt wundert mich das gar nicht. Bestimmt eine relativ "kleine Zahl" bei mehreren Millionen oder sogar Zig Millionen oder noch mehr Soldaten >_>

Aber hey, man muss seine Freiheit eben "weltweit" verteidigen, nicht wahr? Auch wenn man dafür aus einigen Menschen... ... Killer machen muss. *Ironie inside*

[Peter H.]

Zweierlei "Rächer": 1. der Gutmensch, der da glaubt US-Segnungen wie Freiheit, Demokratie und all die feinen Sachen erstreiten und bescheren zu müssen. Da keine erhoffte Dankbarkeit beim irakischen Volk entsteht bzw. sich entwickelt, wird die verletzte bonhomme-Seele immer mal wieder äußerst ungemütlich. (gekränkte Liebe schlägt um in Hass) 2. der kriminelle oder verwahrloste Strolch, der zur Army geht, zwecks materieller Absicherung und dann im 2-Stromland angekommen, die Sau rauslässt, die eh in ihm drin steckt und die nun freie Bahn hat.