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Allein, aber nicht einsam. Wieder mal Partnerprobleme

 
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Telliamed
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#909108) Verfasst am: 14.01.2008, 22:39    Titel: Allein, aber nicht einsam. Wieder mal Partnerprobleme Antworten mit Zitat

Allein, doch nicht einsam

Es dürfte nichts Besonderes sein, wenn man auch als gestandener Ehemann von der Ehehälfte eine gelesene Frauenzeitschrift entgegennimmt, wenngleich sie nicht ganz ohne Absicht wortlos überreicht worden ist, und dann auf der Bahnfahrt beim Pendeln zum Arbeitsort im sogenannten "Bord-Bistro" darin blättert.
Wenn es die "Brigitte" ist, so wird man sie nicht als "die" Zeitschrift für Frauen schlechthin ansehen, sondern schon mitbekommen, auf welche Leserinnengruppen das Blatt (2,40 €) zielt. Nachdem man in H. 2/2008 über den 30seitigen Teil zum "Abnehmen“ schnell hinweg ist (wieder mal nur der Hang bei Frauen nach Süßem; tagsüber muss man kochen können; einige Rezepte sehen immerhin ganz gut aus) nun:

Ildikó von Kürthy: "Hauptsache, nicht allein? Gute Gründe, ein Paar zu bleiben. Und weniger gute" (S. 132-140).

Von ihren fünf Bestsellerromanen habe ich keinen gelesen. Als ich noch häufiger fernsah, genügte vor 5/6 Jahren bei Harald Schmidt allein der Name Ildikó von Kürthy, um für Heiterkeit zu sorgen. Er stand für leichtfüßige Unterhaltung in einer Zeit, in der "Spaßgesellschaft" angesagt war. Mit 8 Millionen Gesamtauflage bei den Büchern und als Stammautorin von "Stern" und "Brigitte" dürfte die Autorin erst einmal ausgesorgt haben.

Jetzt in der "Brigitte" kommt alles im Plauderton daher. Wer will hier auch wissenschaftliche Abhandlungen lesen. Die Situation als Zuschauerin bei einer Trauung gibt ihre Rahmenhandlung ab, vor allem Hochzeitsgäste aus gescheiterten oder problematischen Beziehungen werden ins Blickfeld genommen.

Die Autorin (Jg. 1968) schreibt offensichtlich vorwiegend für ein weibliches Publikum in gesicherten Verhältnissen, ohne größere Existenzängste, das noch lebhafte Hoffnungen auf eine einschneidende Änderung der persönlichen Lage zum Besseren hat, für Angehörige der Ende 20er/30er/Anfang 40er Generationen, in der Mehrzahl wohl ohne Kinder oder Singles. Sie bewegt sich als Schriftstellerin in Kreisen, in denen man mobil, agil ist, immer wieder neu auf verschiedenste Menschen trifft und Veränderungen nicht nur fürchtet, sondern auch als Chance begreift.

So kommen Kinder als allerbester Grund, "um um eine Ehe zu kämpfen" (S. 137, auch als Schriftstellerin hat man es schwer!), nur am Rande, nur in einem vergleichsweise sehr kurzen Absatz vor. Zitiert wird der Paartherapeut Michael Mary, wonach Scheidungskinder "keine Nachteile gegenüber Kindern aus so genannten intakten Ehen erleiden, sofern sich die geschiedenen Eltern das Sorgerecht teilen." Nicht einfach zu glauben. Kinder sollen in Ehen mit vorgetäuschter Harmonie mindestens ebenso leiden wie Scheidungskinder.

Entscheidend für Konflikte sei das Auseinanderklaffen von "romantischer Liebe" und nüchternem Alltag. Dass sich "92 Prozent aller Männer" kaum an der Hausarbeit beteiligten (S. 135), halte ich allerdings absolut für ein Gerücht, bei voller Berufstätigkeit beider wird man gezwungen, sich die Arbeit aufzuteilen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass heute die Mehrzahl der Männer sich nur bedienen lässt. Die Aussage "87 Prozent der Männer haben noch nie gebügelt" könnte eher hinkommen (ich habe zwar seit Junggesellenzeiten gebügelt, halte das aber in vielen Fällen für sinnlos - die Teile hängen sich ja doch wieder aus, und Handtücher kann man auch in den Schrank "stellen"). Und ich verstehe bloss nicht, dass Männer zwar (wahrscheinlich) zum Mond fliegen könne, jedoch noch keinen geräuscharmen Staubsauger entwickeln konnten.
Aber das alles wird doch nicht der ausschlaggebende Trennungsgrund sein.

Zwei Drittel der Trennungen würden von Frauen eingereicht. Doch die Vorstellung vom Alleinsein graue mehr als vor einem weiteren Zusammenleben mit dem Partner.
"Abstriche hinnehmen, Kompromisse machen, Wünsche zu Illusionen und Träume für unerreichbar erklären", wird als Rezept in Frage gestellt, aber wie sieht die Alternative aus?

Ich komme aus einem Land, wo 93 Prozent aller Frauen im berufstätigen Alter arbeiteten und eine "Hausfrau" nur existieren konnte, wenn der Mann als Arzt, Klempnermeister oder Tierarzt im Vergleich zur übrigen Bevölkerung bedeutend mehr verdiente. Die Scheidungsrate war allerdings in der DDR ebenso hoch wie in der Bundesrepublik, weil die Trennung kaum mit einschneidenden eigentumsrechtlich/wirtschaftlichen Folgen verbunden war. 1989/90 waren die DDR-Frauen angesichts der Deindustrialisierung viel zu sehr mit Ängsten um den Arbeitsplatz beschäftigt, als dass sie sich hätten für den Feminismus begeistern können.

Hinter dem Tod eines Angehörigen (100 Punkte) rangiere, so Kürthy, eine Scheidung mit 73 Punkten als außerordentliche seelische Belastung; gefolgt von einer Kündigung mit 47 Punkten (ob das für auch für die Regionen gilt, wo es nur wenig Aussichten auf Wiedereinstellung gibt?)

Nun spüre ich zwar, dass ich angesichts der um die 50prozentigen Scheidungsrate bisher eher eine Ausnahmesituation kennengelernt habe: weder hat es in meiner Familie noch in der meiner Frau jemals eine Scheidung gegeben, und die jeweils 3 West- und 3 Ost- befreundeten Ehepaare sind jeweils jahrzehntelang ebenfalls verheiratet.
Abgesehen davon, dass das "Kompromisse Schließen" eher als Normalität Bestand haben dürfte, die Autorin aber ihre Leserinnen in Spannung halten, verständlicherweise an ihre Träume erinnern will
und ihnen gegebenenfalls auch zu einer früheren Trennung rät -

Es bliebe zu unterscheiden zwischen "allein" sein und "einsam" sein – ob in der Ehe oder als Single! Abgesehen davon, dass jeder erst einmal mit sich "allein" ist (Binsenwahrheit, die aber erfahren sein will) - Partnerkonstruktionen sind problematisch, wenn sie auf dem Ideal eines "Verschmelzens" beruhen. Kinder müssten erfahren, dass es nötig ist, eine lebhafte innere Welt aufzubauen, um sich nicht in der Partnerschaft der Illusion hinzugeben, dass das "Anlehnen" an den anderen entscheidend ist. Wenn die Partnerschaft zerbrechen sollte, würden sie später wirklich "einsam" dastehen.
Aber das ist alles ein weites Feld, und viele Erfahrungen gehen mir einfach ab.
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#909162) Verfasst am: 14.01.2008, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Boah, soviel Text...was willst du eigentlich damit sagen?
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



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Beiträge: 17559

Beitrag(#909171) Verfasst am: 14.01.2008, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ist doch klar: Seine Frau zwing ihn, die Brigitte zu lesen!
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#909174) Verfasst am: 14.01.2008, 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Ist doch klar: Seine Frau zwing ihn, die Brigitte zu lesen!
Gröhl...
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Stefan
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 6217

Beitrag(#909177) Verfasst am: 14.01.2008, 23:35    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Ist doch klar: Seine Frau zwing ihn, die Brigitte zu lesen!


Der Ärmste. Mr. Green
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jdf
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Beitrag(#909232) Verfasst am: 15.01.2008, 00:22    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Ist doch klar: Seine Frau zwing ihn, die Brigitte zu lesen!

Ich nenne das Feindbeobachtung. Mr. Green
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Telliamed
registrierter User



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
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Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#909381) Verfasst am: 15.01.2008, 10:05    Titel: Antworten mit Zitat

@Stefan

Zitat:
Boah, soviel Text...was willst du eigentlich damit sagen?


Möglichst viele Ansatzpunkte bieten, dann wird es sich zeigen. Aber man kann es sicher damit auch übertreiben ... skeptisch

@Rasmus

Zitat:
Ist doch klar: Seine Frau zwing ihn, die Brigitte zu lesen!


Das wäre nicht mal das Schlimmste ...


@jdf

Zitat:
Ich nenne das Feindbeobachtung. Mr. Green


Exakt
____

Nun eine gedrängte Auswahl:

Die hohe Scheidungsrate in D. dürfte nicht nur davon zeugen, dass mehr Frauen eigenständig entscheiden, sondern auch, dass der Einfluss der Kirchen (von denen oben nicht die Rede war) auf grundlegende Lebensentscheidungen stetig zurückgeht.


Mit dieser Trennungsrate (I.K.: "In Zukunft mehr Partner als Kinder") findet sich die Autorin ab. Die Trennung stellt dennoch zugleich eine enorme psychische Belastung dar. Die Folgen für die Kinder werden m.E. heruntergespielt.


Sollte bzw. kann dieser Entwicklung entgegengewirkt werden? Geht es hier nur um die Institution Ehe (überholt oder nicht) oder nicht auch um die generelle Fähigkeit, Idealvorstellungen (offenbar mächtig durch Filme und Lektüre befördert) und Alltag besser in Einklang zu bringen?
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#909396) Verfasst am: 15.01.2008, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

Telliamed hat folgendes geschrieben:

Sollte bzw. kann dieser Entwicklung entgegengewirkt werden? Geht es hier nur um die Institution Ehe (überholt oder nicht) oder nicht auch um die generelle Fähigkeit, Idealvorstellungen (offenbar mächtig durch Filme und Lektüre befördert) und Alltag besser in Einklang zu bringen?


Und was soll das bringen?
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#909399) Verfasst am: 15.01.2008, 10:38    Titel: Antworten mit Zitat

Telliamed hat folgendes geschrieben:
@Stefan

Zitat:
Boah, soviel Text...was willst du eigentlich damit sagen?


Möglichst viele Ansatzpunkte bieten, dann wird es sich zeigen. Aber man kann es sicher damit auch übertreiben ... skeptisch


Hä? Am Kopf kratzen
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
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Beitrag(#909741) Verfasst am: 15.01.2008, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Telliamed hat folgendes geschrieben:
Mit dieser Trennungsrate (I.K.: "In Zukunft mehr Partner als Kinder") findet sich die Autorin ab. Die Trennung stellt dennoch zugleich eine enorme psychische Belastung dar. Die Folgen für die Kinder werden m.E. heruntergespielt.



Ich kenne die Autorin und ihre Texte nicht, ich möchte nur anmerken, daß eine schlecht funktionierende Ehe/ Partnerschaft ebenfalls negative Auswirkungen auf die Kinder hat.
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#909834) Verfasst am: 15.01.2008, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:
[...]ich möchte nur anmerken, daß eine schlecht funktionierende Ehe/ Partnerschaft ebenfalls negative Auswirkungen auf die Kinder hat.

Jep. Und zwar so, daß eine Trennung auch für die Kinder die bessere Alternative sein kann.
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Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#914183) Verfasst am: 20.01.2008, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
[...]ich möchte nur anmerken, daß eine schlecht funktionierende Ehe/ Partnerschaft ebenfalls negative Auswirkungen auf die Kinder hat.

Jep. Und zwar so, daß eine Trennung auch für die Kinder die bessere Alternative sein kann.

Das behaupten meine geschiedenen Freundinnen auch immer... und dann guck' ich mir deren Kinder an... Mit den Augen rollen
_________________
V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#914654) Verfasst am: 21.01.2008, 00:12    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
[...]ich möchte nur anmerken, daß eine schlecht funktionierende Ehe/ Partnerschaft ebenfalls negative Auswirkungen auf die Kinder hat.

Jep. Und zwar so, daß eine Trennung auch für die Kinder die bessere Alternative sein kann.

Das behaupten meine geschiedenen Freundinnen auch immer... und dann guck' ich mir deren Kinder an... Mit den Augen rollen


... und daran erkennst Du dann was? Und woran willst Du da irgendetwas erkennen? Am Aussehen?
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#914658) Verfasst am: 21.01.2008, 00:19    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
[...]ich möchte nur anmerken, daß eine schlecht funktionierende Ehe/ Partnerschaft ebenfalls negative Auswirkungen auf die Kinder hat.

Jep. Und zwar so, daß eine Trennung auch für die Kinder die bessere Alternative sein kann.

Das behaupten meine geschiedenen Freundinnen auch immer... und dann guck' ich mir deren Kinder an... Mit den Augen rollen


... und daran erkennst Du dann was? Und woran willst Du da irgendetwas erkennen? Am Aussehen?


Mit "angucken" ist hier offenbar sowas wie "untersuchen, unter die Lupe nehmen" gemeint. Mit den Augen rollen


Und ja, man kann am Aussehen der Kinder was erkennen.

Ich glaub zwar allerdings auch nicht, dass der Highlander dazu qualifiziert ist, begründete Behauptungen dazu abzugeben, ehrlich gesagt.

Aber das ist hier halt bloss ein Internet-Forum.

Wenn ich Bock auf Wissenschaft hätte, würde ich meinen Hauptschulabschluß nachholen, statt hier rumzusurfen. zynisches Grinsen
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