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Emanzipation
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Latina
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Anmeldungsdatum: 28.07.2006
Beiträge: 934
Wohnort: Börn, Hellvetia

Beitrag(#916761) Verfasst am: 23.01.2008, 15:14    Titel: Re: Emanzipation Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Ich habe keine traditionellen Rollenbilder. Die gab es in den Familien
meiner Großeltern und Eltern schon kaum und in meinen Beziehungen erst recht nicht.


Das wage ich zu bezweifeln. Diese traditionellen Rollenbilder haben wir doch alle im Kopf, da nehm ich mich selbst auch nicht davon aus. Immer wieder laufen wir in die Falle und definieren dies und jenes als "typisch männlich" oder "typisch weiblich". Ich glaube wichtig ist, diese Bilder zu hinterfragen.

Abgesehen davon find ichs nicht fair wie du hier Shevek Dinge unterstellst, die sie so nie geschrieben hat ("männliche Feindbilder" etc.). Bleiben wir doch mal sachlich.
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AXO
nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen



Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#916780) Verfasst am: 23.01.2008, 15:29    Titel: Re: Emanzipation Antworten mit Zitat

Latina hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Ich habe keine traditionellen Rollenbilder. Die gab es in den Familien
meiner Großeltern und Eltern schon kaum und in meinen Beziehungen erst recht nicht.


Das wage ich zu bezweifeln.


aber gern doch - nichts liegt mir ferner als Dir meine Meinung aufzuzwingen zwinkern
_________________
Augen auf dann kann nichts passieren
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Elisa.beth
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#917022) Verfasst am: 23.01.2008, 20:10    Titel: Re: Emanzipation Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:


Feminismus kommt ja von feminin und weil Feministinnen versuchten genau dies NICHT
zu sein,sehe ich erhebliches Abneigungspotential.
Gleichberechtigung bedeutet für mein Verständnis das beide Geschlechter gleiche Rechte
haben sollten,
aber weder hab ich Interesse daran mit einem weiblichen "Kerl" eine Partnerschaft zu führen,
noch möchte ich mich "vermädchenlicht" machen lassen. zwinkern
Ich schätz mal das genau in letzterem Aspekt das Grundproblem des radikalen Feminismus liegt
und das es durchaus vernünftig ist wenn Frau - entsprechend Deiner Darstellung - sich wieder
etwas darauf zurück besinnt Frau zu sein und es auch genießen kann, wenn Männer sich wie
Männer verhalten.
Läge kein Sinn in der positiven Ergänzung der Eigenheiten zweier Geschlechter,
hätten wir uns sicher eingeschlechtlich entwickelt.
Ein Grundproblem sehe ich dabei allerdings darin, das gleichberechtigtes Neben - und Miteinander
irgendwarum nicht möglich zu sein scheint.
Zumindest hab ich in vergangen Beziehungen erlebt, das wenn man Frau nicht dominieren möchte,
dies als "Schwäche" empfunden wird welche ihrerseits Frau mit Dominanz auszufüllen versucht.

und genau weil ich derart kindische Machtspiele für unsinnige Zeit- und Nervenverschwendung halte,
aber auch kein Interesse an einseitiger Dominanz und schon gar nicht an Unterordnung habe,
lebe und bleibe ich vorerst allein. Smilie


Es sei denn sie würde ihre Alleinverdienerschaft bzw. meine Abhängigkeit davon,
als "Machtvorteil" ausreizen wollen - wie das in Beziehungen mit umgekehrtern Erwerbsverhältnissen
bedauerlicherweise noch immer oft der Fall zu sein scheint.
In diesem Fall wäre ich so schnell verschwunden das man nur noch nen Strich sieht Mr. Green



durchaus möglich - zumindest erinnern die Frauen in Führungspositionen
meißt an verkrampft männliches Gehabe. Wirklich feminine Frauen erlebt
man dort eher selten (oder nie?)
Mag sein das es tatsächlich nicht in der weiblichen Natur liegt,
kann aber auch sein, das solche Frauen einfach nur glauben sich so geben
zu müssen um in der "Männerwelt" zu bestehen.
Bedauerlicherweise macht derartiges Verhalten aber das Leben immer noch mehr zum Kampf,
wo das Ausspielen weiblicher Qualitäten ihm eigentlich etwas Charme und Eleganz geben könnte.
Ist aber sehr pauschalisiert - auch glaube ich das die gesamte Gesellschaft schon sehr
dem Einfluss des früheren Femminismus unterliegt, welcher versucht hat Männer zu verweiblichen
und meine das die damit verbundene Abwesenheit ehemals typisch männlicher Qualitäten
(nicht zu verwechseln mit Schwächen und Unarten) der Gesellschaft keineswegs einen Dienst erweist.


Die alte Bezeichnung "Frauenrechtlerin" machte das Anliegen anscheinend besser deutlich ,das Ziel ist auch nicht die Umkehrung vom Patriarchat in ein Matriarchat Lachen

Abgesehen von den anerzogenen und gesellschaftlich (wieder ?!) erwarteten tradierten Rollenbildern dürfte es mE. innerhalb des Geschlechts ebenso große Unterschiede geben wie zwischen den Geschlechtern.
Aber wie kommst du auf die Schnapsidee,eine Feministin wolle einen Softie
Zwischen Dominanz und Unterordnung gibt es noch was .........

Du vermißt bei Frauen in Führungspositionen "weibliche Qualitäten" ,während du den Einfluß des Feminismus für die Abwesenheit früher typisch männlicher Qualitäten verantwortlich machst .
Am Kopf kratzen
Also die "Regeln" im Berufsleben wurden und werden nicht von Frauen gemacht ,das ist dir aber schon bewußt....
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#917972) Verfasst am: 24.01.2008, 22:41    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Glaubt ihr, ihr steht "als Männer" ( bitte keine trans/inter/postsexualität debatte) dem Feminismus wirklich offen gegenüber?


Nein. Grundsätzlich stehe ich keinem Wort offen gegenüber, vorallem dann nicht, wenn es zu den Wörtern gehört, die sich Leute gerne auf irgendwelche Fahnen schreiben. Ansonsten gehöre ich zu der Generation von Männern, die sich nicht wircklich Gedanken über Frauenrechte machen, ganz einfach weil es eine Sache der Selbstverständlichkeit geworden ist. Ich kann mich nicht erinnern jemals in meinem Leben das Geschlecht eines Menschen im besonderen Maße zur Bewertung seiner/ihrer allgemeinen Kompetenz gemacht zu haben. Übrigens ist es kein Zeichen einer "kämpferischen" Haltung (im aufgeklärten Sinne), wenn man etwas gegen billigen Sex hat...
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"Das Leben des Starken erfüllt seinen Sinn, das des Schwachen seinen Zweck".
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 11433

Beitrag(#917996) Verfasst am: 24.01.2008, 22:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ist es wirklich so schlimm wenn man Frauen schmeichelt?

Darf man gegenüber einer Emanzipierten Frau Kosenamen wie Mäuschen, Häschen,... verwenden?
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Frevlerin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.11.2007
Beiträge: 255
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Beitrag(#918359) Verfasst am: 25.01.2008, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Ist es wirklich so schlimm wenn man Frauen schmeichelt?

Darf man gegenüber einer Emanzipierten Frau Kosenamen wie Mäuschen, Häschen,... verwenden?


Klar darf Man(n)!
Allerdings würde mich wie Shevek interessieren, wie denn so ein typisch "männliches" oder "weibliches" Verhalten aussieht (abgesehen von biologisch determinierten Verhaltensweisen wie Kinder bekommen und säugen, etc.)?

Alles anerzogen, antrainiert...kurz: veränderbar!
Künstlich konstruierte Unterschiede, die uns Andersartigkeit vorgaukeln, wo keine ist.
Die Unterschiede zwischen Personen innerhalb eines Gechlechtes sind nicht geringer als zwischen Personen verschiedenen Geschlechtes.

Und wie sieht so ein "weiblicher Kerl" überhaupt aus(sorry weiß gerade nicht von wem das kam)?

Und ja,ich kann Reifen wechseln....und es hat mir sogar Spass gemacht....ich mag Technisches, Politik, Literatur, eingutes Essen, Fussball, Autos, schöne Kleidung, ich liebe meinen Job , meine Freiheit....
wo ist da der Einfluss meines Geschlechtes, außer dass es mich manchmal in Rechtfertigungszwang bringt?
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Es gibt Augenblicke, in denen man nicht nur sehen, sondern ein Auge zudrücken muß.

Benjamin Franklin
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Ahriman
Tattergreis



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Beitrag(#918360) Verfasst am: 25.01.2008, 13:11    Titel: Antworten mit Zitat

"Das größte Hindernis für die Karriere einer Frau ist die Chefsekretärin." Hab ich mal irgendwo gelesen.
Auch ist es nicht sehr wahrscheinlich, daß zwei Männer in erbitterte Feindschaft verfallen, weil sie beide zufällig den gleichen Anzug tragen. Wahrscheinlich fällt ihnen das gar nicht auf.
Lisa Fitz sagte mal, sie pfiffe auf die Emanzipation: "Soll ich denn meine Koffer selber tragen?"
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Frevlerin
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.11.2007
Beiträge: 255
Wohnort: In der Breisgau-Metropole

Beitrag(#918363) Verfasst am: 25.01.2008, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
"Das größte Hindernis für die Karriere einer Frau ist die Chefsekretärin." Hab ich mal irgendwo gelesen.
Auch ist es nicht sehr wahrscheinlich, daß zwei Männer in erbitterte Feindschaft verfallen, weil sie beide zufällig den gleichen Anzug tragen. Wahrscheinlich fällt ihnen das gar nicht auf.
Lisa Fitz sagte mal, sie pfiffe auf die Emanzipation: "Soll ich denn meine Koffer selber tragen?"


ich hoffe das kann man als ironisch, sarkastische Persiflage auf den Durchschnittsmann deuten, oder war das ernst gemeint? Geschockt
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Benjamin Franklin
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
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Beitrag(#918659) Verfasst am: 25.01.2008, 19:40    Titel: Re: Emanzipation Antworten mit Zitat

Latina hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Ich habe keine traditionellen Rollenbilder. Die gab es in den Familien
meiner Großeltern und Eltern schon kaum und in meinen Beziehungen erst recht nicht.


Das wage ich zu bezweifeln. Diese traditionellen Rollenbilder haben wir doch alle im Kopf, da nehm ich mich selbst auch nicht davon aus.

Moderne Rollenbilder haben wir genauso im Kopf, wie die Frau, bei der der Mann unter ihrer Fuchtel steht. Ich stimme AXO zu. Viele ältere Paare führten schon immer völlig gleichberechtigte Beziehungen bzw. solche, in der die Frau immer das Sagen hatte und das ganz ohne feministische Ideologie. Es ändern sich vielleicht die Idealbilder von Ideologen stärker, als das, was dann in der Realität gelebt wird.

Latina hat folgendes geschrieben:
Immer wieder laufen wir in die Falle und definieren dies und jenes als "typisch männlich" oder "typisch weiblich". Ich glaube wichtig ist, diese Bilder zu hinterfragen.

Man kann diese Bilder hinterfragen und sie gegebenfalls auch bestätigen, falls sie zutreffen. Viele Klischees decken sich nunmal mit der Statistik.
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Sokrateer
souverän



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Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#918670) Verfasst am: 25.01.2008, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Frevlerin hat folgendes geschrieben:
Alles anerzogen, antrainiert...kurz: veränderbar!

Dein Wort gegen die Wissenschaft. Du übersiehst, dass Vielfalt ein Ergebnis vielfältiger Genetik sein kann und somit kein Beleg dafür ist, dass der Mensch ein unbeschriebenes Blatt wäre.
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Shevek
ohne jeglichen Respekt vor Autoritäten



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Beiträge: 4289

Beitrag(#918672) Verfasst am: 25.01.2008, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Frevlerin hat folgendes geschrieben:
Alles anerzogen, antrainiert...kurz: veränderbar!

Dein Wort gegen die Wissenschaft. Du übersiehst, dass Vielfalt ein Ergebnis vielfältiger Genetik sein kann und somit kein Beleg dafür ist, dass der Mensch ein unbeschriebenes Blatt wäre.

Es gibt aber noch keine wissenschaftliche Beweiße gegen Frevlerins Aussage.
_________________
Endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden,.......

.....die, die Unheil und Armut und Krankheit verbreiten,
für sie herrschen sorglose Zeiten,
da kein bisschen Sprengstoff sie daran hindert, ihre Geschafte zu betreiben...

....endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden.

(Jan Delay)
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#918674) Verfasst am: 25.01.2008, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Frevlerin hat folgendes geschrieben:
Alles anerzogen, antrainiert...kurz: veränderbar!

Dein Wort gegen die Wissenschaft. Du übersiehst, dass Vielfalt ein Ergebnis vielfältiger Genetik sein kann und somit kein Beleg dafür ist, dass der Mensch ein unbeschriebenes Blatt wäre.

Es gibt aber noch keine wissenschaftliche Beweiße gegen Frevlerins Aussage.

Es ist hinreichend belegt, dass sich Jungen eher für Dinge, Mädchen eher für Wesen/Personen interessierend. Das ist in allen Kulturen so und auch dann, wenn man es mutwillig zu ändern versucht. Schon bei Säuglingen kann man beobachten, dass Mädchen häufiger Blickkontakt suchen.

Die Unveränderlichkeit und die Beständigkeit dieser Beobachtungen zeigt, dass man nicht steuern kann, welches Kind, welche Psyche und welche Interessenslage entwickeln soll.
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#918687) Verfasst am: 25.01.2008, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Künstlich konstruierte Unterschiede, die uns Andersartigkeit vorgaukeln, wo keine ist.


Doch es gibt welche. Und dann gibt es da die Dummköpfe, die glauben das daraus irgendetwas folgert. Bezogen auf den Wert einer Person meine ich. Arme Seelen.
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Elisa.beth
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#918709) Verfasst am: 25.01.2008, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Frevlerin hat folgendes geschrieben:
Alles anerzogen, antrainiert...kurz: veränderbar!

Dein Wort gegen die Wissenschaft. Du übersiehst, dass Vielfalt ein Ergebnis vielfältiger Genetik sein kann und somit kein Beleg dafür ist, dass der Mensch ein unbeschriebenes Blatt wäre.

Es gibt aber noch keine wissenschaftliche Beweiße gegen Frevlerins Aussage.

Es ist hinreichend belegt, dass sich Jungen eher für Dinge, Mädchen eher für Wesen/Personen interessierend. Das ist in allen Kulturen so und auch dann, wenn man es mutwillig zu ändern versucht. Schon bei Säuglingen kann man beobachten, dass Mädchen häufiger Blickkontakt suchen.

Die Unveränderlichkeit und die Beständigkeit dieser Beobachtungen zeigt, dass man nicht steuern kann, welches Kind, welche Psyche und welche Interessenslage entwickeln soll.


Die Wissenschaft kann doch nur das Ergebnis der unterschiedlichen Erziehung feststellen ,oder willst du uns hier weismachen,daß die Wissenschaft Babys unter absolut gleichen Bedingungen aufwachsen ließ ?
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
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Beitrag(#918711) Verfasst am: 25.01.2008, 20:43    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Frevlerin hat folgendes geschrieben:
Alles anerzogen, antrainiert...kurz: veränderbar!

Dein Wort gegen die Wissenschaft. Du übersiehst, dass Vielfalt ein Ergebnis vielfältiger Genetik sein kann und somit kein Beleg dafür ist, dass der Mensch ein unbeschriebenes Blatt wäre.

Es gibt aber noch keine wissenschaftliche Beweiße gegen Frevlerins Aussage.

Es ist hinreichend belegt, dass sich Jungen eher für Dinge, Mädchen eher für Wesen/Personen interessierend. Das ist in allen Kulturen so und auch dann, wenn man es mutwillig zu ändern versucht. Schon bei Säuglingen kann man beobachten, dass Mädchen häufiger Blickkontakt suchen.

Die Unveränderlichkeit und die Beständigkeit dieser Beobachtungen zeigt, dass man nicht steuern kann, welches Kind, welche Psyche und welche Interessenslage entwickeln soll.


Die Wissenschaft kann doch nur das Ergebnis der unterschiedlichen Erziehung feststellen ,oder willst du uns hier weismachen,daß die Wissenschaft Babys unter absolut gleichen Bedingungen aufwachsen ließ ?


Nein, das meint er mit Sicherheit nicht. Das eine oder andere Atom mag in den jeweiligen Szenarien anders gewesen sein.
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Layla
Paradoxon



Anmeldungsdatum: 30.08.2006
Beiträge: 1506

Beitrag(#918713) Verfasst am: 25.01.2008, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

Der Brenda / David / Bruce - Fall :

http://www.cicero.de/97.php?ress_id=7&item=580
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#918720) Verfasst am: 25.01.2008, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Oh Mann, diese blöde Alice Schwarzer.
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#918770) Verfasst am: 25.01.2008, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

Layla hat folgendes geschrieben:
Der Brenda / David / Bruce - Fall :

http://www.cicero.de/97.php?ress_id=7&item=580


Ein krimineller,widerlicher Menschenversuch .

Aber tatsächlich ein Beweis für unabänderliches ,genetisch bedingetes tradiertes Rollenverhalten ?
Also bitte Mit den Augen rollen
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Johnnyboy
Stück Scheiße



Anmeldungsdatum: 26.06.2005
Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon

Beitrag(#918780) Verfasst am: 25.01.2008, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Aber tatsächlich ein Beweis für ,genetisch bedingetes tradiertes Rollenverhalten ?


Mal eine Frage. Angenommen dem wäre so. Würde dein Weltbild dann zusammenbrechen, würdest du dich irgendwie minderwertig fühlen? Wenn ja, warum?
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Layla
Paradoxon



Anmeldungsdatum: 30.08.2006
Beiträge: 1506

Beitrag(#918799) Verfasst am: 25.01.2008, 22:18    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Layla hat folgendes geschrieben:
Der Brenda / David / Bruce - Fall :

http://www.cicero.de/97.php?ress_id=7&item=580


Ein krimineller,widerlicher Menschenversuch .

Aber tatsächlich ein Beweis für unabänderliches ,genetisch bedingetes tradiertes Rollenverhalten ?
Also bitte Mit den Augen rollen


Ich habe es nicht als Beweis oder Gegenbeweis für irgendetwas gepostet, es fiel mir bei dem Thema aber ein, was ja naheliegend ist.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#918823) Verfasst am: 25.01.2008, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

Eines steht fest, wenn eine Frau viel Testosteron sich spritzt, ändert sie sich nicht nur körperlich, sondern es treten auch Wesensveränderungen auf, komisch was?! Sehr glücklich
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#919076) Verfasst am: 26.01.2008, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Rollenverhalten anerzogen?
Ich habe meinen beiden Jungs ein schönes großes Puppenhaus gebaut, sie hatten viel Spaß damit.
---
Wenn in der Ehe die Frau das Sagen hat, kann das auch Klugheit des Mannes sein. Frauen können bekanntlich den ganzen Tag reden, ohne was zu sagen. Und sie können allein mit Reden den Mann furchtbar nerven, so daß der (auch wenn er kein Bayer ist) nach bayerischer Art schließlich sagt: "In Gott's Nam', daß a Ruah is!" und dann kriegt sie eben was sie will.
Sie wollte unbedingt eine Eß-Ecke im Wohnzimmer, Tisch mit Eckbank und Stühlen. Völlig überflüssig. Nach ihrem Tod habe ich sie verkauft und an der Stelle ein Modelleisenbahn gebaut. Fand mein Jüngster viel besser, dem älteren war das wurscht.
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#919491) Verfasst am: 27.01.2008, 13:16    Titel: Antworten mit Zitat

Johnnyboy hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Aber tatsächlich ein Beweis für ,genetisch bedingetes tradiertes Rollenverhalten ?


Mal eine Frage. Angenommen dem wäre so. Würde dein Weltbild dann zusammenbrechen, würdest du dich irgendwie minderwertig fühlen? Wenn ja, warum?



Deine Frage impliziert indirekt die Richtigkeit der patriarchalen These ,das tradierte Rollenverhalten wäre genetisch bedingt,also naturgegeben und letztlich unabänderlich.
Das sehe ich anders ,jeder Mensch braucht sowohl "männliche" wie "weibliche" Eigenschaften,sonst leidet er an den Defiziten.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#919505) Verfasst am: 27.01.2008, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Frevlerin hat folgendes geschrieben:
Alles anerzogen, antrainiert...kurz: veränderbar!

Dein Wort gegen die Wissenschaft. Du übersiehst, dass Vielfalt ein Ergebnis vielfältiger Genetik sein kann und somit kein Beleg dafür ist, dass der Mensch ein unbeschriebenes Blatt wäre.

Es gibt aber noch keine wissenschaftliche Beweiße gegen Frevlerins Aussage.

Es ist hinreichend belegt, dass sich Jungen eher für Dinge, Mädchen eher für Wesen/Personen interessierend. Das ist in allen Kulturen so und auch dann, wenn man es mutwillig zu ändern versucht. Schon bei Säuglingen kann man beobachten, dass Mädchen häufiger Blickkontakt suchen.

Die Unveränderlichkeit und die Beständigkeit dieser Beobachtungen zeigt, dass man nicht steuern kann, welches Kind, welche Psyche und welche Interessenslage entwickeln soll.


Die Wissenschaft kann doch nur das Ergebnis der unterschiedlichen Erziehung feststellen ,oder willst du uns hier weismachen,daß die Wissenschaft Babys unter absolut gleichen Bedingungen aufwachsen ließ ?


Um die Behauptung zu widerlegen, dass es von den Genen abhängig ist, reicht übrigens schon ein einziges Gegenbeispiel aus.

Jetzt soll mir mal Sokrateer glaubhaft machen, dass es keine Mädchen gibt, die sich quasi von Geburt an für Fußbälle interessieren.

Teufel
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kolja
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
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Beitrag(#919516) Verfasst am: 27.01.2008, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Die Wissenschaft kann doch nur das Ergebnis der unterschiedlichen Erziehung feststellen ,oder willst du uns hier weismachen,daß die Wissenschaft Babys unter absolut gleichen Bedingungen aufwachsen ließ ?

Nein. Aber je früher die Säuglinge untersucht werden, desto unwahrscheinlicher ist es, dass die Unterschiede, die man zwischen den Geschlechtern entdeckt, auf Prägung zurückgehen. Man kann also aus solchen Untersuchungen sehr wohl Schlüsse auf genetische Unterschiede ziehen.

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Um die Behauptung zu widerlegen, dass es von den Genen abhängig ist, reicht übrigens schon ein einziges Gegenbeispiel aus.

Falsch. Ein statistischer Zusammenhang lässt sich durch Einzelfälle nicht widerlegen.

Johnnyboy hat folgendes geschrieben:
Mal eine Frage. Angenommen dem wäre so. Würde dein Weltbild dann zusammenbrechen, würdest du dich irgendwie minderwertig fühlen? Wenn ja, warum?
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Deine Frage impliziert indirekt die Richtigkeit der patriarchalen These ,das tradierte Rollenverhalten wäre genetisch bedingt,also naturgegeben und letztlich unabänderlich.

Falsch. Selbst wenn es genetisch bedingte Unterschiede (in der Psyche, dem Verhalten ...) zwischen den Geschlechtern geben sollte, lässt sich damit noch keine Ungleichbehandlung rechtfertigen. Man kann nicht einfach vom Sein auf das Sollen schließen, das ist ein naturalistischer Fehlschluss. Diesen Fehler machen die Ideologen auf beiden Seiten gerne, seien es nun Patriarchen oder Feministen ...
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Zuletzt bearbeitet von kolja am 27.01.2008, 14:32, insgesamt einmal bearbeitet
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
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Beitrag(#919535) Verfasst am: 27.01.2008, 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Um die Behauptung zu widerlegen, dass es von den Genen abhängig ist, reicht übrigens schon ein einziges Gegenbeispiel aus.

Falsch. Ein statistischer Zusammenhang lässt sich durch Einzelfälle nicht widerlegen.


Der statistische Zusammenhang lässt sich nicht widerlegen. Der ist Fakt. (Ist aber auch statistischer Fakt, dass Störche und Kinder blabla)

Aber der Schluss daraus ist mir nicht einsichtig. Hier wird ja offenbar extrem, ja sogar monokausal auf die genetischen Grundlagen verwiesen.

Dass das nicht stimmen kann, müsste doch jedem nicht völlig isolierten Menschen tagtäglich auffallen. Dazu braucht nicht eine Habilitation an einer Uni, das müsste jedes Kindergartenkind mit Geschwistern schon von alleine wissen (wenn natürlich auch nicht adäquat formulieren können).
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#919536) Verfasst am: 27.01.2008, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:

Selbst wenn es genetisch bedingte Unterschiede (in der Psyche, dem Verhalten ...) zwischen den Geschlechtern geben sollte, lässt sich damit noch keine Ungleichbehandlung rechtfertigen. Man kann nicht einfach vom Sein auf das Sollen schließen, das ist ein naturalistischer Fehlschluss.


Du hast es treffend formuliert ,danke zwinkern
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kolja
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#919544) Verfasst am: 27.01.2008, 14:25    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Hier wird ja offenbar extrem, ja sogar monokausal auf die genetischen Grundlagen verwiesen.

Das kann ich nicht bestätigen. So wie ich das sehe, wurde hier bloß die These vertreten, dass es auch genetische Grundlagen für unterschiedliches Verhalten der Geschlechter gibt. Als monokausal würde ich eher die feministische Position betrachten, die behauptet, dass Unterschiede nur ein Produkt von Gesellschaft und Sozialisation seien.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#919546) Verfasst am: 27.01.2008, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Hier wird ja offenbar extrem, ja sogar monokausal auf die genetischen Grundlagen verwiesen.

Das kann ich nicht bestätigen. So wie ich das sehe, wurde hier bloß die These vertreten, dass es auch genetische Grundlagen für unterschiedliches Verhalten der Geschlechter gibt. Als monokausal würde ich eher die feministische Position betrachten, die behauptet, dass Unterschiede nur ein Produkt von Gesellschaft und Sozialisation seien.


Stimmt.

Ich hab das "eher" ignoriert und mich emotional leiten lassen aus persönlicher Abneigung gegen die sonstigen Meinungen des Verfassers.
-----------


Ich bin doof!

Wird langsam wohl zur Gewohnheit. Deprimiert
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#919550) Verfasst am: 27.01.2008, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Hier wird ja offenbar extrem, ja sogar monokausal auf die genetischen Grundlagen verwiesen.

Das kann ich nicht bestätigen. So wie ich das sehe, wurde hier bloß die These vertreten, dass es auch genetische Grundlagen für unterschiedliches Verhalten der Geschlechter gibt. Als monokausal würde ich eher die feministische Position betrachten, die behauptet, dass Unterschiede nur ein Produkt von Gesellschaft und Sozialisation seien.


Also noch in meiner Generation war das unterschiedliche Verhalten durchaus als Produkt von Gesellschaft und Sozialisation zu sehen ,schließlich wurde dieses Verhalten nicht selten durch Druck oder Zwang herbeigeführt (mit mehr oder minder Erfolg Lachen )
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