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Neugründung autonomer Unternehmen in staatlichem Besitz

 
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
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Beitrag(#919621) Verfasst am: 27.01.2008, 17:03    Titel: Neugründung autonomer Unternehmen in staatlichem Besitz Antworten mit Zitat

diese Idee ging mir im Gesellschaft-Version 4 Thread etwas zu schnell unter
deshalb will ich sie hier noch einmal gesondert zur Diskussion stellen
DeHerg hat folgendes geschrieben:
mal eine Fixe Idee meinerseits

Was wenn der Staat(innerhalb des Kapitalistischen Systems) eigene Firmen gründen würde (ohne gesonderte Subventionen , verordnete Monopole etc)
als Konkurrenz zu denen mit Privatanlegern

-diese Unternehmen wären nicht von eine Rendite nahe am Maximum abhängig da sie keine Aktionäre befriedigen müsste(auch geringe Gewinnchargen reichen aus)
-die Dividende könnte als Bürgergeld oder über (gleichmäßige)Steuervergünstigungen ausgeschüttet werden(würde das Problem der erhöhten Sparquote durch Wohlstandsgefälle reduzieren und damit die Binnenwirtschaft unterstützen)
-die Kontrolle des Betriebes könnte den Angestellten(auch in Form von vom Betriebsrat eingesetzten Verwaltern möglich) überlassen werden(womit die Organisatorischen Probleme einer Zentral gesteuerten Planwirtschaft(DDR) entfallen)

Nachteil:-dies würde nur den Bürgern eines Staates zugute(wenn es funktioniert) kommen

die Idee ist sicher nicht neu, deshalb:was spricht dagegen?

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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#919640) Verfasst am: 27.01.2008, 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

Die selbe Idee kommt auch in R.A. Wilsons "Schrödingers Katze" - Romantrilogie vor. zwinkern
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#919649) Verfasst am: 27.01.2008, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Die selbe Idee kommt auch in R.A. Wilsons "Schrödingers Katze" - Romantrilogie vor. zwinkern
das die Idee nicht neu ist habe ich ja auch schon vermutet
die Frage ist ja warum es an der Umsetzung hapert(oder welchen Fehler ich darin übersehen hab der eine Umsetzung verhindert/unsinnig macht)
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Barnie
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 20.04.2006
Beiträge: 39

Beitrag(#919683) Verfasst am: 27.01.2008, 19:19    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Was wenn der Staat (innerhalb des Kapitalistischen Systems) ....


... und alles, was du danach schreibst, ist kapitalismus. Das heisst, der kapitalismus soll innerhalb des kapitalistischen systems abgeschafft werden. Wie nennt man so was?

Zitat:
was spricht dagegen?


Für mich nichts. Ich bin kein kapitalist und habe deshalb auch nichts zu sagen.
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#919717) Verfasst am: 27.01.2008, 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

Barnie hat folgendes geschrieben:
Das heisst, der kapitalismus soll innerhalb des kapitalistischen systems abgeschafft werden.
er soll zumindest innerhalb des Systems ein adäquates Gegengewicht erhalten(da die Gegengewichte außerhalb des Systems(z.B. Steuerliche Umverteilung)keine Selbstläufer sind und enormen Widerstand hervorrufen)

ob der Kapitalismus dadurch letztendlich abgeschafft wird kann ich nicht sagen
Barnie hat folgendes geschrieben:
Wie nennt man so was?
keine Ahnung
"soziale Marktwirtschaft 2.0"?
@Tarvoc:wird in der Romanreihe "Schrödingers Katze" ein Name dafür erwähnt?
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44649

Beitrag(#919725) Verfasst am: 27.01.2008, 19:58    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
@Tarvoc: wird in der Romanreihe "Schrödingers Katze" ein Name dafür erwähnt?

Nein, aber in den Romanen heißt die Partei von Eve Hubbard, welche dieses Konzept vertritt, wenn ich mich recht erinnere "Libertarian Future Party" oder so ähnlich.
Naja, in Wilsons Romanen haben die politischen Selbstbezeichnungen der Akteure meistens ohnehin nichts mit ihren jeweiligen politischen Ansichten zu tun. zwinkern
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beachbernie
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Beitrag(#919799) Verfasst am: 27.01.2008, 21:13    Titel: Re: Neugründung autonomer Unternehmen in staatlichem Besitz Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
diese Idee ging mir im Gesellschaft-Version 4 Thread etwas zu schnell unter
deshalb will ich sie hier noch einmal gesondert zur Diskussion stellen
DeHerg hat folgendes geschrieben:
mal eine Fixe Idee meinerseits

Was wenn der Staat(innerhalb des Kapitalistischen Systems) eigene Firmen gründen würde (ohne gesonderte Subventionen , verordnete Monopole etc)
als Konkurrenz zu denen mit Privatanlegern

-diese Unternehmen wären nicht von eine Rendite nahe am Maximum abhängig da sie keine Aktionäre befriedigen müsste(auch geringe Gewinnchargen reichen aus)
-die Dividende könnte als Bürgergeld oder über (gleichmäßige)Steuervergünstigungen ausgeschüttet werden(würde das Problem der erhöhten Sparquote durch Wohlstandsgefälle reduzieren und damit die Binnenwirtschaft unterstützen)
-die Kontrolle des Betriebes könnte den Angestellten(auch in Form von vom Betriebsrat eingesetzten Verwaltern möglich) überlassen werden(womit die Organisatorischen Probleme einer Zentral gesteuerten Planwirtschaft(DDR) entfallen)

Nachteil:-dies würde nur den Bürgern eines Staates zugute(wenn es funktioniert) kommen

die Idee ist sicher nicht neu, deshalb:was spricht dagegen?


Das gibt 'nen klassischen Zielkonflikt, deHerg!

Was ist jetzt wichtiger? Dass diese Unternehmen nicht so gewinnorientiert wirtschaften? Oder, dass viel Gewinn erwirtschaftet wird, sodass moeglichst viel Dividende in Form von Buergergeld unter die Leute gebracht wird?

Wenn wir das einmal weiterdenken, so koennte am Ende 'ne negative Utopie herauskommen. Wenn naemlich vielleicht irgendwann die Mehrheit der Leute vom Buergergeld aus der Dividende lebt und eine Regierung waehlt, die versucht moeglichst viel "Dividende" aus der arbeitenden Minderheit herauszuquetschen. Dann waere Deine an sich ehrenwerte Intention endgueltig in ihr Gegenteil verkehrt...


Gruss, Bernie
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
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Beitrag(#919826) Verfasst am: 27.01.2008, 21:51    Titel: Re: Neugründung autonomer Unternehmen in staatlichem Besitz Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:

Was ist jetzt wichtiger? Dass diese Unternehmen nicht so gewinnorientiert wirtschaften? Oder, dass viel Gewinn erwirtschaftet wird, sodass moeglichst viel Dividende in Form von Buergergeld unter die Leute gebracht wird?
Primärziel ist überhaubt (etwas) Gewinn zu machen sodas das Unternehmen nicht ständig Subventioniert werden muss.Die höhe der Dividende ist eher sekundär da dieses System nur eine zusätzliche Einkommensquelle des Staates sein soll nicht die einzige.(außerdem wär ein gesundschrumpfen(obwohl von Staatswegen garnicht möglich da er ja die Kontrolle abgibt) für den Staat eh nicht sinnvoll weil er die entlassenen Arbeiter ja dann trotzdem wieder bezahlen muss ohne das sie für ihn Leistung bringen)

Zitat:

Wenn naemlich vielleicht irgendwann die Mehrheit der Leute vom Buergergeld aus der Dividende lebt und eine Regierung waehlt, die versucht moeglichst viel "Dividende" aus der arbeitenden Minderheit herauszuquetschen.
ich hatte doch geschrieben das dabei der Staat nach der Gründung keine Kontrolle mehr auf das Unternehmen ausübt (um die Organisatorischen Mängel der zentral gesteuerten Planwirtschaft zu umgehen)
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beachbernie
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Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#919837) Verfasst am: 27.01.2008, 22:05    Titel: Re: Neugründung autonomer Unternehmen in staatlichem Besitz Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Was ist jetzt wichtiger? Dass diese Unternehmen nicht so gewinnorientiert wirtschaften? Oder, dass viel Gewinn erwirtschaftet wird, sodass moeglichst viel Dividende in Form von Buergergeld unter die Leute gebracht wird?
Primärziel ist überhaubt (etwas) Gewinn zu machen sodas das Unternehmen nicht ständig Subventioniert werden muss.Die höhe der Dividende ist eher sekundär da dieses System nur eine zusätzliche Einkommensquelle des Staates sein soll nicht die einzige.(außerdem wär ein gesundschrumpfen(obwohl von Staatswegen garnicht möglich da er ja die Kontrolle abgibt) für den Staat eh nicht sinnvoll weil er die entlassenen Arbeiter ja dann trotzdem wieder bezahlen muss ohne das sie für ihn Leistung bringen)


Ob das die Leute, die auf das in Deinem System von der Dividende bezahlte Buergergeld zur Existenzsicherung angewiesen sind, genauso sehen werden?

DeHerg hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Wenn naemlich vielleicht irgendwann die Mehrheit der Leute vom Buergergeld aus der Dividende lebt und eine Regierung waehlt, die versucht moeglichst viel "Dividende" aus der arbeitenden Minderheit herauszuquetschen.
ich hatte doch geschrieben das dabei der Staat nach der Gründung keine Kontrolle mehr auf das Unternehmen ausübt (um die Organisatorischen Mängel der zentral gesteuerten Planwirtschaft zu umgehen)


Hier drueckst du Dich, deHerg!

Wer uebt dann sonst die Kontrolle ueber die Unternehmen aus, wenn nicht der Staat als Eigentuemer? Oder sollen die sich dann selber kontrollieren, ohne ueberhaupt irgendjemand Rechenschaft darueber ablegen zu muessen?

Gruss, Bernie
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DeHerg
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Beitrag(#919868) Verfasst am: 27.01.2008, 22:40    Titel: Re: Neugründung autonomer Unternehmen in staatlichem Besitz Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:

Was ist jetzt wichtiger? Dass diese Unternehmen nicht so gewinnorientiert wirtschaften? Oder, dass viel Gewinn erwirtschaftet wird, sodass moeglichst viel Dividende in Form von Buergergeld unter die Leute gebracht wird?
Primärziel ist überhaubt (etwas) Gewinn zu machen sodas das Unternehmen nicht ständig Subventioniert werden muss.Die höhe der Dividende ist eher sekundär da dieses System nur eine zusätzliche Einkommensquelle des Staates sein soll nicht die einzige.(außerdem wär ein gesundschrumpfen(obwohl von Staatswegen garnicht möglich da er ja die Kontrolle abgibt) für den Staat eh nicht sinnvoll weil er die entlassenen Arbeiter ja dann trotzdem wieder bezahlen muss ohne das sie für ihn Leistung bringen)


Ob das die Leute, die auf das in Deinem System von der Dividende bezahlte Buergergeld zur Existenzsicherung angewiesen sind, genauso sehen werden?
wieso Existenzsicherung?Das ist ein Zusatz zum jetzigen System, nichts für sich allein stehendes.
beachbernie hat folgendes geschrieben:

DeHerg hat folgendes geschrieben:
Zitat:

Wenn naemlich vielleicht irgendwann die Mehrheit der Leute vom Buergergeld aus der Dividende lebt und eine Regierung waehlt, die versucht moeglichst viel "Dividende" aus der arbeitenden Minderheit herauszuquetschen.
ich hatte doch geschrieben das dabei der Staat nach der Gründung keine Kontrolle mehr auf das Unternehmen ausübt (um die Organisatorischen Mängel der zentral gesteuerten Planwirtschaft zu umgehen)


Hier drueckst du Dich, deHerg!

Wer uebt dann sonst die Kontrolle ueber die Unternehmen aus, wenn nicht der Staat als Eigentuemer? Oder sollen die sich dann selber kontrollieren, ohne ueberhaupt irgendjemand Rechenschaft darueber ablegen zu muessen?

Gruss, Bernie
ja es soll unter der Kontrolle der jeweiligen Angestellten stehen, ob diese sich dann einen Verwalter einstellen der die Organisation übernimmt oder alles per Betriebsrat(Entlassungen/Einstellungen bleiben auch mit Verwalter unter der Kontrolle des Betriebsrates) entscheiden bleibt ihnen überlassen.Wie ein Missbrauchsschutz(ich nehme mal an das meinst du mit Rechenschaft) dabei aussehen sollte bin ich mir auch noch nicht ganz sicher(vielleicht so ähnlich wie in AG´s).
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DeHerg
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Beitrag(#927080) Verfasst am: 06.02.2008, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

*den Thread mal etwas nach oben Stubst*
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satsche
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Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#927104) Verfasst am: 06.02.2008, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

Könnten dort nicht zwei Fliegen mit einer Klatsche...

- gezielt ältere Arbeitnehmer beschäftigen
- mit deren Erfahrung fehlende Facharbeiter ausbilden
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Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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DeHerg
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Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#927125) Verfasst am: 06.02.2008, 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

satsche hat folgendes geschrieben:
Könnten dort nicht zwei Fliegen mit einer Klatsche...

- gezielt ältere Arbeitnehmer beschäftigen
- mit deren Erfahrung fehlende Facharbeiter ausbilden
das könnte höchstens als Tertiärziel bei der Gründung erbeten werden (die gegründeten Firmen arbeiten ja unabhängig)
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