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Bundesweite Razzien gegen Cannabis Home-Grower
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hikanio
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.01.2007
Beiträge: 95

Beitrag(#920475) Verfasst am: 28.01.2008, 22:22    Titel: Bundesweite Razzien gegen Cannabis Home-Grower Antworten mit Zitat

http://www.zeit.de/news/artikel/2008/01/28/2465069.xml

Heute fanden wohl hunderte von Razzien gegen Kunden eines Grow-Shops im Aachener Raum statt. Die Presse berichtet umfassend vom Schlag gegen die Rauschgiftkriminalität.
Mich wundert, dass es nicht eine einzige kritische Stimme zu diesem Vorgehen gibt.
Sicherlich ist die Rechtslage hinsichtlich der Substanzen des BtmG eindeutig, allerdings stelle ich mir die Frage ob die Verhältnismässigkeit der Massnahmen in Bezug auf die Gefährdungspotential für die Gesellschaft durch diesen Pflanzenanbau noch gegeben ist.

Hikanio
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#920487) Verfasst am: 28.01.2008, 22:27    Titel: Re: Bundesweite Razzien gegen Cannabis Home-Grower Antworten mit Zitat

hikanio hat folgendes geschrieben:

Sicherlich ist die Rechtslage hinsichtlich der Substanzen des BtmG eindeutig, allerdings stelle ich mir die Frage ob die Verhältnismässigkeit der Massnahmen in Bezug auf die Gefährdungspotential für die Gesellschaft durch diesen Pflanzenanbau noch gegeben ist.


Das Zeug zu legalisieren wäre die einfachste und billigste Methode, der Staat könnte sogar noch dran verdienen. Gekifft wird unabhängig davon, ob es erlaubt ist oder nicht, von daher ist das Risiko eh gering.
_________________
„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz


Zuletzt bearbeitet von Heizölrückstoßabdämpfung am 28.01.2008, 22:34, insgesamt einmal bearbeitet
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Rudolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 19.01.2004
Beiträge: 1460

Beitrag(#920494) Verfasst am: 28.01.2008, 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hätte nicht gedacht, dass das legal ist. Das einen großer Schlag gegen irgendeine Form von Kriminalität zu nennen ist nicht mal beschönigend.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#920570) Verfasst am: 28.01.2008, 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

"Mehr als 200 Wohnungen durchsucht ... bei rund einem Drittel fündig geworden".


Hm, was bei Kinderpornografie oder Menschenhandel noch als verhältnismäßig durchgehen mag ist hier IMO eindeutig aus dem Ruder gelaufen ...
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky


Zuletzt bearbeitet von nocquae am 28.01.2008, 23:33, insgesamt einmal bearbeitet
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AntagonisT
Master of Disaster



Anmeldungsdatum: 28.09.2005
Beiträge: 5587
Wohnort: 2 Meter über dem Boden

Beitrag(#920573) Verfasst am: 28.01.2008, 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist zum Heulen: 1500 Bullen werden - durch meine Steuern finanziert - von sinnvoller Tätigkeit abgehalten, Menschen, die nichts verbrochen haben, außer Pflanzen (!) anzubauen, werden kriminalisiert. Über 200 mal wurde das Recht auf Unversehrtheit der Wohnung, auf Privatheit gebrochen, in 2 von 3 Fällen auch noch ohne "Erfolg". Ein anscheinend gutgehendes Geschäft, welches mindestens 2 Menschen Arbeitsplätze bietet, wird kaputtgemacht, die beiden Geschäftsführer werden wohl auch mit Hilfe meiner Steuern eingeknastet.. Erbrechen

http://forum.hanfburg.de/fhb/showthread.php?t=252872
_________________
“Primates often have trouble imagining an universe not run by an angry alpha male.”
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#920574) Verfasst am: 28.01.2008, 23:36    Titel: Re: Bundesweite Razzien gegen Cannabis Home-Grower Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Das Zeug zu legalisieren wäre die einfachste und billigste Methode, der Staat könnte sogar noch dran verdienen. Gekifft wird unabhängig davon, ob es erlaubt ist oder nicht, von daher ist das Risiko eh gering.

Nein, ich habe keine Lust aufs passiv kiffen.
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Trish:(
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Wraith
diskordianischer Papst



Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 3189
Wohnort: Regensburg

Beitrag(#920577) Verfasst am: 28.01.2008, 23:38    Titel: Re: Bundesweite Razzien gegen Cannabis Home-Grower Antworten mit Zitat

Wolf hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Das Zeug zu legalisieren wäre die einfachste und billigste Methode, der Staat könnte sogar noch dran verdienen. Gekifft wird unabhängig davon, ob es erlaubt ist oder nicht, von daher ist das Risiko eh gering.

Nein, ich habe keine Lust aufs passiv kiffen.


Das Zeug muss man ja nicht unbedingt rauchen. Essen und Trinken geht ja auch.
_________________
"Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#920578) Verfasst am: 28.01.2008, 23:40    Titel: Re: Bundesweite Razzien gegen Cannabis Home-Grower Antworten mit Zitat

Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Das Zeug zu legalisieren wäre die einfachste und billigste Methode, der Staat könnte sogar noch dran verdienen. Gekifft wird unabhängig davon, ob es erlaubt ist oder nicht, von daher ist das Risiko eh gering.


Das wäre bei Koks oder Age auch so.
Es gibt da ja noch andere Kriterien und ich persönlich bin zum Beispiel nicht der Meinung, dass kiffen so völlig harmlos ist.
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Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#920579) Verfasst am: 28.01.2008, 23:42    Titel: Re: Bundesweite Razzien gegen Cannabis Home-Grower Antworten mit Zitat

Wraith hat folgendes geschrieben:
Wolf hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Das Zeug zu legalisieren wäre die einfachste und billigste Methode, der Staat könnte sogar noch dran verdienen. Gekifft wird unabhängig davon, ob es erlaubt ist oder nicht, von daher ist das Risiko eh gering.

Nein, ich habe keine Lust aufs passiv kiffen.

Das Zeug muss man ja nicht unbedingt rauchen. Essen und Trinken geht ja auch.

Dagegen hätte ich (fast) nichts einzuwenden.
_________________
Trish:(
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Spartacus Leto
Ist hier raus!



Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#920587) Verfasst am: 28.01.2008, 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

Legalisieren? Ich hab schon was gegen Passivrauchen, Passivkiffen wäre ja noch schlimmer.

Nun befinde ich mich in einem Zwiespalt: Ich mag Bullen nicht wirklich. Drogenhandel mag ich allerdings auch nicht.

Hm, Drogen zersetzen die Revolutionäre Kraft. Eben Opium fürs Volk.

Somit ist der Kampf auch ein Kampf gegen den Kapitalismus. Drogen zu legalieren passt ganz klar zum Neoliberalismus.
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#920593) Verfasst am: 29.01.2008, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:

Hm, Drogen zersetzen die Revolutionäre Kraft. Eben Opium fürs Volk.

Somit ist der Kampf auch ein Kampf gegen den Kapitalismus. Drogen zu legalieren passt ganz klar zum Neoliberalismus.
ich weiß wir haben gerade Kommunismusswochen bei FGH aber nun alles durch die rote (Revolutions-)Brille zu betrachten, ist das nicht auf dauer etwas einseitig?
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Haare spalten ist was für Grobmotoriker

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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16341
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#920594) Verfasst am: 29.01.2008, 00:10    Titel: Re: Bundesweite Razzien gegen Cannabis Home-Grower Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben:

Das Zeug zu legalisieren wäre die einfachste und billigste Methode, der Staat könnte sogar noch dran verdienen. Gekifft wird unabhängig davon, ob es erlaubt ist oder nicht, von daher ist das Risiko eh gering.


Das wäre bei Koks oder Age auch so.
Es gibt da ja noch andere Kriterien und ich persönlich bin zum Beispiel nicht der Meinung, dass kiffen so völlig harmlos ist.


Naja. Aber dann müßtest Du auch Nikotin und Alkohol verbieten, auf deren Konsum - dies mal in Relation betrachten! - eine sechsstellige Anzahl von Toten jedes Jahr zurückgeführt wird. Das wird aber nicht getan, mit der denkbar diffusen Begründung, das seien "gesellschaftlich akzeptierte Drogen". Oder eben zumindest, daß man damit Milliarden Steuereinnahmen einbringen kann (eh wissen wirr).
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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Red O'Rig
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Anmeldungsdatum: 08.12.2007
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Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#920599) Verfasst am: 29.01.2008, 00:14    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
Leto hat folgendes geschrieben:

Hm, Drogen zersetzen die Revolutionäre Kraft. Eben Opium fürs Volk.

Somit ist der Kampf auch ein Kampf gegen den Kapitalismus. Drogen zu legalieren passt ganz klar zum Neoliberalismus.
ich weiß wir haben gerade Kommunismusswochen bei FGH aber nun alles durch die rote (Revolutions-)Brille zu betrachten, ist das nicht auf dauer etwas einseitig?


*reicht DeHerg eine grüne Okö-Brille*

Hier... damit fallen weniger die kommunistischen Erwägungsmöglichkeiten, sondern vielmehr die landwirtschaftlichen Nutzungsmöglichkeiten auf. Man könnte den Kühen die Pflanzen als Futteralternative geben, sodass das Fleisch weicher (Entspannung der Kuh) wird. Und wenn die Viecher an dem Zeug verrecken sollten, hat man automatisch weniger Methan-Produzenten; das ist gut für die Globale Erwärmung, wegen der Deutschland in 5 Jahren sonst überflutet werden würde. Außerdem könnte man auf den nunmehr "kuhlosen" Weideflächen stattdessen mehr Cannabis anbauen... und das schafft wiederum Arbeitsplätze und führt uns in einen globalen Krieg, den die Drogenbosse in Südamerika mit ihren terroristischen Anschlägen gegen deutsche Haschbetriebe provozieren. Und wenn der Großteil der Menschheit terminiert ist, fällt der anthropogene Treibhauseffekt ohnehin weg... für die Erde! Diese bahnbrechenden Erkenntnisse müssen wir unbedingt mit einer Befreiungsaktion von Nutztieren aus Pelzfarmen feiern, obwohl das Viehzeug in der freien Natur sowieso keine Überlebenschancen hat!

(Ich hoffe, man erkennt die Ironie und eine gewisse Antipathie gegen eine gewisse Gruppe.)
_________________
Betrachtet man die Menschheit zu genau, schämt man sich irgendwann dafür, ihr anzugehören...
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#920607) Verfasst am: 29.01.2008, 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:

Hm, Drogen zersetzen die Revolutionäre Kraft. Eben Opium fürs Volk.

Somit ist der Kampf auch ein Kampf gegen den Kapitalismus. Drogen zu legalieren passt ganz klar zum Neoliberalismus.


Geht`s nicht noch nen Zacken dämlicher? Es wird ja grad so gemacht, als wenn Linke stets und immer zu draufloskämpfen.
Die Hetze othodoxer Linker gegen Cannabis ist schon ziemlich lustfeindlich. Offensichtlich scheint ja wohl bei denen ein ziemlicher Mangel an Spass und Genuss zu bestehen.
Der Kampf gegen sanfte Drogen ist alles andere als ein antikapitalistischer Kampf, sondern vielmehr ein Anschlag auf alles Libertäre, mehr nicht.
Ein mäßiger Drogenkonsum mindert übrigens keineswegs den Kampfeswillen gegen dieses System, was ja viele Anarchos unter Beweis stellen. (sie kiffen und sie sind systemfeindlich)
Und noch was zum Kampf: jenseits der Produktionssphäre zeichnet sich der "Kampf" mehr in der Verweigerung ab, sehr viel mehr ist nicht drin.
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#920615) Verfasst am: 29.01.2008, 00:36    Titel: Re: Bundesweite Razzien gegen Cannabis Home-Grower Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:

Naja. Aber dann müßtest Du auch Nikotin und Alkohol verbieten, auf deren Konsum - dies mal in Relation betrachten! - eine sechsstellige Anzahl von Toten jedes Jahr zurückgeführt wird. Das wird aber nicht getan, mit der denkbar diffusen Begründung, das seien "gesellschaftlich akzeptierte Drogen". Oder eben zumindest, daß man damit Milliarden Steuereinnahmen einbringen kann (eh wissen wirr).


Ich glaube, dass meine Meinung zu diesem Thema mit der Tatsache zusammen hängt, dass ich eine ganze Menge von Kiffern kannte, die ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen haben, und das lag ganz eindeutig daran, dass sie lieber eine Wasserpfeife nach der anderen geraucht haben, als sich mal um ihr Fortkommen zu kümmern.
Mit 18 mag das noch cool sein.
Ab Mitte 30 wird es langsam peinlich.
Ich habe noch keinen Raucher getroffen, der sich von seiner schlechten Angewohnheit von der Realität ablenken lies, wie diese Leute es tun.
Und ich habe auch nie einen Trinker erlebt, der aus seiner Sucht eine Lebensanschauung macht.
Genau das ist aber bei vielen Kiffern der Fall, wobei ich hier natürlich nicht verallgemeinern möchte.
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
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Beitrag(#920619) Verfasst am: 29.01.2008, 00:42    Titel: Re: Bundesweite Razzien gegen Cannabis Home-Grower Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, dass meine Meinung zu diesem Thema mit der Tatsache zusammen hängt, dass ich eine ganze Menge von Kiffern kannte, die ihr Leben nicht auf die Reihe bekommen haben, und das lag ganz eindeutig daran, dass sie lieber eine Wasserpfeife nach der anderen geraucht haben, als sich mal um ihr Fortkommen zu kümmern.
Mit 18 mag das noch cool sein.
Ab Mitte 30 wird es langsam peinlich.
Ich habe noch keinen Raucher getroffen, der sich von seiner schlechten Angewohnheit von der Realität ablenken lies, wie diese Leute es tun.
Und ich habe auch nie einen Trinker erlebt, der aus seiner Sucht eine Lebensanschauung macht.
Genau das ist aber bei vielen Kiffern der Fall, wobei ich hier natürlich nicht verallgemeinern möchte.


Trinken und Kiffen unterscheiden sich, meiner Ansicht nach, vom Schädigungspotential her nur unwesentlich. Meiner Erfahrung nach liegt das Hauptproblem beim Kiffen darin, dass man leichter dazu neigt, es auch alleine zu tun, während Alkohol bei den meisten mit Geselligkeit verbunden ist.
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- Niklas Luhmann -
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#920624) Verfasst am: 29.01.2008, 00:47    Titel: Re: Bundesweite Razzien gegen Cannabis Home-Grower Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:

Trinken und Kiffen unterscheiden sich, meiner Ansicht nach, vom Schädigungspotential her nur unwesentlich. Meiner Erfahrung nach liegt das Hauptproblem beim Kiffen darin, dass man leichter dazu neigt, es auch alleine zu tun, während Alkohol bei den meisten mit Geselligkeit verbunden ist.


Das stimmt nicht.
Harte Alkis haben ihre Geheimverstecke, spätestens ab dem Zeitpunkt an dem sie merken, dass die gesellschaftliche Akzeptanz nicht mehr gegeben ist.
(Als ich in der Lehre war gab es einen Angestellten, der seine Schnapsflasche im Wassercontainer der Hochspülung des WC versteckte.)

[EDIT] Ich wollte Alkoholismus nicht verharmlosen, falls das oben so rüber gekommen ist. Diese Krankheit ist mit Sicherheit die wesentlich gefährlichere, da gibt es keine Diskussion.
Ich wollte nur beschreiben, dass Kiffen nicht unbedingt so harmlos ist, wie es oft behauptet wird.
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
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Beitrag(#920626) Verfasst am: 29.01.2008, 00:51    Titel: Re: Bundesweite Razzien gegen Cannabis Home-Grower Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:

Trinken und Kiffen unterscheiden sich, meiner Ansicht nach, vom Schädigungspotential her nur unwesentlich. Meiner Erfahrung nach liegt das Hauptproblem beim Kiffen darin, dass man leichter dazu neigt, es auch alleine zu tun, während Alkohol bei den meisten mit Geselligkeit verbunden ist.


Das stimmt nicht.
Harte Alkis haben ihre Geheimverstecke, spätestens ab dem Zeitpunkt an dem sie merken, dass die gesellschaftliche Akzeptanz nicht mehr gegeben ist.
(Als ich in der Lehre war gab es einen Angestellten, der seine Schnapsflasche im Wassercontainer der Hochspülung des WC versteckte.)


Das mag sein, doch ich sprach auch nicht von denjenigen, die bereits Alkis und Kiffer sind, sondern von dem Weg dorthin (hätte ich wohl deutlich machen sollen) - und hier sah ich meine oben genannte These schon häufiger bestätigt; ich weiß nur nicht, ob es nur an meinem Umfeld liegt (was ich nicht glaube).
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#920629) Verfasst am: 29.01.2008, 00:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Suchtcharakter wird über die Stränge schlagen und selbstschädigend seinem Drang folgen. Nun, das ist aber seine Sache.
Der Staat hat keinesfalls das Recht die Menschen zu irgendeiner dubiosen Gesundheit zu nötigen.
Jene, die keine Suchtcharaktere sind, also keine orale Störung besitzen, verstehen es auch, vernünftig mit (einer) Droge/n umzugehen.
Ob nun einer 30 Jahre alt und drüber ist, zieht nicht als Argument, was man dann bittschön zu tun hat. (30 ist kein magisches Alter, noch verpflichtet es zu etwas!)
Solche Überlegungen sollte manSpießern überlassen.
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
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Beitrag(#920631) Verfasst am: 29.01.2008, 00:54    Titel: Re: Bundesweite Razzien gegen Cannabis Home-Grower Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
[EDIT] Ich wollte Alkoholismus nicht verharmlosen, falls das oben so rüber gekommen ist. Diese Krankheit ist mit Sicherheit die wesentlich gefährlichere, da gibt es keine Diskussion. [...]


Ich sehe keinen wesentlichen Unterschied zwischen diesen "Krankheiten", was das Ausmaß der Schädigung angeht - man erkrankt und degeneriert nur unterschiedlich.
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Hornochse
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Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#920635) Verfasst am: 29.01.2008, 00:57    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ein Suchtcharakter wird [...]


Was soll das denn bedeuten? Dass Umstände wie die Legalität, die gesellschaftliche Akzeptanz oder die Beschaffungsmöglichkeiten einer Droge keinen Einfluß auf die letztendliche Anzahl der Süchtigen nehmen? Das halte ich für eine schwierige Annahme.
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Querdenker
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#920642) Verfasst am: 29.01.2008, 01:11    Titel: Antworten mit Zitat

Warum mußte Cannabis verboten werden? - Die Rolle der USA und der UN

Zitat:
Interessant ist, daß die UN nicht nur medizinische Gründe anführt. Medizinische bzw. gesundheitliche Gründe spielen eher eine untergeordnete Rolle. Die wichtigsten Gründe für eine Drogenverfolgung sind wirtschaftliche auf der einen Seite und politische auf der anderen Seite.
Wirtschaftlich soll durch Drogenabstinenz ein möglichst effektives Wirtschaftssystem etabliert werden. Nur wer produktiv arbeiten kann, ist ein nützlichlicher Stabilitätsfaktor. Politisch geht es um die Angst vor Instabilität und Machtverlust. Durch den Transfer immenser Geldsummen zu kriminellen Drogenhändlern in den Herstellerstaaten könnten die globalen Machtverhältnisse ins Wanken geraten. Mit Drogengeldern könnten sich Herkunftsländer wirtschaftlich dermaßen sanieren, daß eine Aufrüstung der eigenen Armeen bzw. eine finanzielle Unterstützung von Terrorgruppen im Ausland kein Problem mehr sein würde. Dies könnte dazu führen, daß die derzeitigen Einflußspären der Großmächte verringert würden. Arme, verschuldete Länder sind besser kontrollier- und beeinflußbar als selbstbewußte, finanziell unabhängige Staaten. Auch wenn die Drogengelder nicht in die Hände der offiziellen Regierungen gelangen erschweren sie trotzdem die Einflußnahme auf Länder in denen bestimmte Nicht-Regierungs-Gruppen durch ihre Finanzkraft zu bestimmenden Faktoren der Politik werden. In solchen Ländern wird auch die Umsetzung internationaler Drogenkontrollabkommen erschwert.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#920645) Verfasst am: 29.01.2008, 01:18    Titel: Antworten mit Zitat

Denk an die Niederlande. Dort ist Cannabis legalisiert und dennoch nimmt die Zahl der Süchtigen dort keine eklatanten Ausmasse an, ist sicher auch nicht höher als hier.
Deutsche Medien und deutscher Staat suggerieren uns, dass mit der Freigabe dieser sanften Droge die Zahl der Süchtigen dramatisch ansteigen würde. Doch das ist regelrecht verlogen.
Was also hält den deutschen Staat von der Freigabe von Cannabis ab?
1. wenn Menschen mehr dem Lustprinzip folgen, dann sind sie am Arbeitsplatz weniger gut zu deckeln
2. lustorientierte Menschen sind nicht bereit jedwede Dreckarbeit anzunehmen
3. Hasch mindert die Leistungsbereitschaft, häufiger Gebrauch mindert die Konzentrationsfähigkeit
4. viele Kiffer pfeifen auf bürgerliche Normen,(Zucht, Ordnung, Sauberkeit, Staatsloyalität, Untertanengeist etc.) die doch schließlich hieruzulande quasi sankrosankt sind
Zu diesen "Pfeifen" gehört auch, dass das "Urteil", die Meinung und das Befinden bürgerlicher Mitmenschen vielen Kiffern ziemlich am Arsch vorbei geht
5. Die Beanspruchung der einzelnen Krankenkassen dürfte bei Legalisierung etwas ansteigen
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#920646) Verfasst am: 29.01.2008, 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

@Querdenker: Super Quelle.
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- Niklas Luhmann -
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#920648) Verfasst am: 29.01.2008, 01:23    Titel: Re: Bundesweite Razzien gegen Cannabis Home-Grower Antworten mit Zitat

hikanio hat folgendes geschrieben:
http://www.zeit.de/news/artikel/2008/01/28/2465069.xml

Heute fanden wohl hunderte von Razzien gegen Kunden eines Grow-Shops im Aachener Raum statt. Die Presse berichtet umfassend vom Schlag gegen die Rauschgiftkriminalität.
Mich wundert, dass es nicht eine einzige kritische Stimme zu diesem Vorgehen gibt.
Sicherlich ist die Rechtslage hinsichtlich der Substanzen des BtmG eindeutig, allerdings stelle ich mir die Frage ob die Verhältnismässigkeit der Massnahmen in Bezug auf die Gefährdungspotential für die Gesellschaft durch diesen Pflanzenanbau noch gegeben ist.

Hikanio

Imho soll da der kleine Markt der autonomen Homegrower plattgemacht werden, damit die profitorientierten Dealer das Feld beliefern können.

Also kein Schlag gegen den Rauschgifthandel, sondern einer dafür!

Oder ganz deutlich: Wie soll man denn als Dealer mit dem Zeug was verdienen, wenn die Leute es zu Hause im Gewächshaus selber ziehen?
_________________
V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#920649) Verfasst am: 29.01.2008, 01:28    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Denk an die Niederlande. Dort ist Cannabis legalisiert und dennoch nimmt die Zahl der Süchtigen dort keine eklatanten Ausmasse an, ist sicher auch nicht höher als hier.


Beleg?

Peter H. hat folgendes geschrieben:
[...]Was also hält den deutschen Staat von der Freigabe von Cannabis ab?
1. wenn Menschen mehr dem Lustprinzip folgen, dann sind sie am Arbeitsplatz weniger gut zu deckeln
2. lustorientierte Menschen sind nicht bereit jedwede Dreckarbeit anzunehmen


Damit unterstellst du, dass mit der Legalisierung von Canabis mehr Menschen dem "Lustprinzip" folgen würden als bisher. Abgesehen davon, dass diese Aussage noch einer Präzisierung bedürfte, halte ich das (ich setzte mal voraus, dass wir das Gleiche unter Lustprinzip verstehen) nicht für richtig.

Peter H. hat folgendes geschrieben:
3. Hasch mindert die Leistungsbereitschaft, häufiger Gebrauch mindert die Konzentrationsfähigkeit


Wäre das denn in deinem Sinne?

Peter H. hat folgendes geschrieben:
4. viele Kiffer pfeifen auf bürgerliche Normen,(Zucht, Ordnung, Sauberkeit, Staatsloyalität, Untertanengeist etc.) die doch schließlich hieruzulande quasi sankrosankt sind
Zu diesen "Pfeifen" gehört auch, dass das "Urteil", die Meinung und das Befinden bürgerlicher Mitmenschen vielen Kiffern ziemlich am Arsch vorbei geht


Du tust ja gerade so, als wäre das nur im "bürgerlichen Staat" der Fall. Ich bezweifle, dass ein anderer Kontext etwas an den Auswirkungen ändern würde.

Peter H. hat folgendes geschrieben:
5. Die Beanspruchung der einzelnen Krankenkassen dürfte bei Legalisierung etwas ansteigen


Da kann man ja die Beiträge erhöhen oder eine Canabissteuer einführen. zwinkern
_________________
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- Niklas Luhmann -
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#920663) Verfasst am: 29.01.2008, 02:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Denk an die Niederlande. Dort ist Cannabis legalisiert und dennoch nimmt die Zahl der Süchtigen dort keine eklatanten Ausmasse an, ist sicher auch nicht höher als hier.


Beleg?

Mein Gott, in Holland laufen doch nicht überall Junkies rum. Hab in meinem Leben schon so viele Niederländer gesehen und hatte niemals den Eindruck, dass die süchtiger als die Deutschen sind.

Peter H. hat folgendes geschrieben:
[...]Was also hält den deutschen Staat von der Freigabe von Cannabis ab?
1. wenn Menschen mehr dem Lustprinzip folgen, dann sind sie am Arbeitsplatz weniger gut zu deckeln
2. lustorientierte Menschen sind nicht bereit jedwede Dreckarbeit anzunehmen


Damit unterstellst du, dass mit der Legalisierung von Canabis mehr Menschen dem "Lustprinzip" folgen würden als bisher. Abgesehen davon, dass diese Aussage noch einer Präzisierung bedürfte, halte ich das (ich setzte mal voraus, dass wir das Gleiche unter Lustprinzip verstehen) nicht für richtig.

Kiffen hat ne ganze Menge mit Lust zu tun. Das high-Sein ist nun mal lustfördernd, da euphorisierend.

Peter H. hat folgendes geschrieben:
3. Hasch mindert die Leistungsbereitschaft, häufiger Gebrauch mindert die Konzentrationsfähigkeit


Wäre das denn in deinem Sinne?

Bestimmt nicht, jeder exzessive Genuss von Drogen inkl. Alkohol und Nikotin ist gesundheitsschädlich; im Falle Cannabis konzentationsmindernd. Doch das ist allein Sache der User, sofern sie erwachsen sind.

Peter H. hat folgendes geschrieben:
4. viele Kiffer pfeifen auf bürgerliche Normen,(Zucht, Ordnung, Sauberkeit, Staatsloyalität, Untertanengeist etc.) die doch schließlich hieruzulande quasi sankrosankt sind
Zu diesen "Pfeifen" gehört auch, dass das "Urteil", die Meinung und das Befinden bürgerlicher Mitmenschen vielen Kiffern ziemlich am Arsch vorbei geht


Du tust ja gerade so, als wäre das nur im "bürgerlichen Staat" der Fall. Ich bezweifle, dass ein anderer Kontext etwas an den Auswirkungen ändern würde.

Holland, die Schweiz, Spanien (letztere mit Einschränkung) sowie einige sonstige Staaten zeigen ja, dass es auch ohne staatliche Repression geht.

Peter H. hat folgendes geschrieben:
5. Die Beanspruchung der einzelnen Krankenkassen dürfte bei Legalisierung etwas ansteigen


Da kann man ja die Beiträge erhöhen oder eine Canabissteuer einführen. zwinkern


Cannabissteuer, a la Tabaksteuer, das reicht.
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650

Beitrag(#920678) Verfasst am: 29.01.2008, 02:59    Titel: Antworten mit Zitat

http://youtube.com/watch?v=BYaObBQTkpk&feature=related
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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astarte
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Beitrag(#920713) Verfasst am: 29.01.2008, 08:46    Titel: Antworten mit Zitat

Irgendwer hat hier mal geschrieben, dass heute Cannabis Sorten gezüchtet werden, die viel mehr Wirkstoff enthalten und gefährlicher wären als der alte Hanf. Ich finde es aber nicht mehr.
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Heizölrückstoßabdämpfung
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#920725) Verfasst am: 29.01.2008, 09:22    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Irgendwer hat hier mal geschrieben, dass heute Cannabis Sorten gezüchtet werden, die viel mehr Wirkstoff enthalten und gefährlicher wären als der alte Hanf. Ich finde es aber nicht mehr.


Ich habe mal ne Doku darüber gesehen.
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„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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