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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#921738) Verfasst am: 30.01.2008, 19:57 Titel: |
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Hugo de la Smile hat folgendes geschrieben: | Jolesch hat folgendes geschrieben: | Das Ansprechen unangenehmer Fakten wird nur von Menschen die sich mit der Realität nicht auseinandersetzen wollen als Zynismus diffamiert |
du bist es der die fakten gnoriert. entweder bist du einfach echt dumm, oder es ist dir egal, dass den frauen mit dem verbot der einreise überhaupt nicht geholfen ist, obwohl echte hilfe so leicht zu verwirklichen wäre. |
sorry,
soll deutschland jetzt allen unterdrückten frauen der welt helfen?
im übrigen konstatierst du, dass diesen frauen es hier besser ginge, auch ohne sprachkenntnisse. das halte ich aber kaum für alle fälle gegeben.
_________________ I'm tapping in the dusternis
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Hugo de la Smile Zweifler
Anmeldungsdatum: 25.07.2003 Beiträge: 855
Wohnort: Berlin
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(#921769) Verfasst am: 30.01.2008, 20:22 Titel: |
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Misterfritz hat folgendes geschrieben: | Hugo de la Smile hat folgendes geschrieben: | Jolesch hat folgendes geschrieben: | Das Ansprechen unangenehmer Fakten wird nur von Menschen die sich mit der Realität nicht auseinandersetzen wollen als Zynismus diffamiert |
du bist es der die fakten gnoriert. entweder bist du einfach echt dumm, oder es ist dir egal, dass den frauen mit dem verbot der einreise überhaupt nicht geholfen ist, obwohl echte hilfe so leicht zu verwirklichen wäre. |
sorry,
soll deutschland jetzt allen unterdrückten frauen der welt helfen? |
ich sehe keinen zusammenhang zwischen deiner frage und meiner haltung in dieser diskussion.
Zitat: | im übrigen konstatierst du, dass diesen frauen es hier besser ginge, auch ohne sprachkenntnisse. |
nein. ich konstatiere, dass in den allermeisten fällen, die möglichkeit zu einem selbstvestimmten leben nicht dadurch verbessert wird, dass man die einreise nach deutschland verhindert.
wer durch seine familie gezwungen wird eine person zu heiraten, lebt in seiner familie offensichtlich nicht selbstbestimmtm. deshalb ist es zynisch zu behaupten, man wolle die selbstbestimmung dieser frauen erhöhen, indem man sie nicht nach deutschland lässt.
Zitat: | das halte ich aber kaum für alle fälle gegeben. |
etwas weiter oben habe ich vorgeschlagen, verpflichtende sprachkurse durchzuführen. wenn jeder der seinem ehegatten nachzöge einen sprachkurs besuchen würde, wie wäre dann deine bewertung der situation.
_________________ als ich über den tellerrand blicken wollte, bin ich gegen das brett vor meinem kopf geknallt.
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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#921775) Verfasst am: 30.01.2008, 20:27 Titel: |
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Hugo de la Smile hat folgendes geschrieben: | etwas weiter oben habe ich vorgeschlagen, verpflichtende sprachkurse durchzuführen. wenn jeder der seinem ehegatten nachzöge einen sprachkurs besuchen würde, wie wäre dann deine bewertung der situation. |
ich hatte schon mal (auf seite zwei wohl) in diesem thread die frage gestellt, was denn passiert, wenn die ehefrau daran gehindert würde oder schlicht kein interesse daran hat einen sprachkurs zu machen und dann keine deutschen sprachkenntnisse vorweisen kann, abschiebung?
_________________ I'm tapping in the dusternis
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Elisa.beth registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 2344
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(#921799) Verfasst am: 30.01.2008, 21:11 Titel: |
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Hugo de la Smile hat folgendes geschrieben: |
ich konstatiere, dass in den allermeisten fällen, die möglichkeit zu einem selbstvestimmten leben nicht dadurch verbessert wird, dass man die einreise nach deutschland verhindert.
wer durch seine familie gezwungen wird eine person zu heiraten, lebt in seiner familie offensichtlich nicht selbstbestimmtm. deshalb ist es zynisch zu behaupten, man wolle die selbstbestimmung dieser frauen erhöhen, indem man sie nicht nach deutschland lässt. |
So leicht ist diese Frage sicher nicht zu beantworten.
Will man allen Frauen, die nicht die Möglichkeit zu selbstbestimmen Leben haben, die Einreise nach Deutschland ermöglichen ? Illusion .
Soziale Kontakte bestehen nicht im Einreise-wohl aber im Heimatland .Wer mal längere Zeit im Ausland war ,weiß das aus eigener Erfahrung .
Ohne wenigstens rudimentäre Sprachkenntnisse ist man aber nicht mal in der Lage, neue soziale Kontakte aufzubauen , ein Teufelskreis .
Und mal ganz realistisch :Der Deutsche,der sich seine Braut aus dem Katalog bestellt und die Migrantenfamilie ,die dem Sohn die importbraut organisiert ,machen das in Hauptsache weil sie eben keine selbstbewußte Frau wollen, die eben auch ein selbstbestimmtes Leben führt.
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Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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(#922008) Verfasst am: 31.01.2008, 00:37 Titel: |
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Sanne hat folgendes geschrieben: | Sokrateer hat folgendes geschrieben: |
Ehen, in denen sich die Partner in keiner Sprache fließend verständigen können, würde ich sowieso als Scheinehen betrachten. |
Und wenn der deutsche Partner fließend die Sprache des ausländischen Partners spricht?
Oder beide Partner, der deutsche und der indische, sich fließend auf Englisch unterhalten? |
Ich schrub ja auch "keine Sprache". Das inkludiert auch alle Fremdsprachen. Häufig unterhalten sich Einheimische mit ihren Katalogbräuten/männern in extrem gebrochenem Englisch. Da kann ich mir nicht vorstellen, dass beide Partner wirklich abschätzen können, ob sie wirklich eine Ehe führen können. Mehr als Verliebtheit kann das ja nicht sein, den kennen kann man sich nicht, wenn man nicht miteinander sprechen kann.
Heike N. hat folgendes geschrieben: | Doch, darum ging es ja Sokrateer, um eben das, was hinter der verschlossenen Haustür passiert. |
Eine Ehe ist auch per Definition eine öffentliche Sache und die Eheleute wollen auch etwas vom Staat. Folglich muss man die Haustür dem Staat gegenüber aufmachen und ihn in gewisser Weise hereinlassen.
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Stefan auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 6217
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(#922026) Verfasst am: 31.01.2008, 00:50 Titel: |
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Heike N. hat folgendes geschrieben: | Ich kann diesen speziellen Fall nicht einschätzen, aber grundsätzlich sollte es schon von Vorteil sein, dass man sich im Land des dauerhaften Aufenthalts verständigen kann. |
Es reicht doch wenn die beiden Partner sich verständigen können. Z.B. in Englisch, eigentlich aber auch nonverbal, oder?
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Botschafter Kosh auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 3972
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(#922553) Verfasst am: 31.01.2008, 20:15 Titel: |
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Frevlerin hat folgendes geschrieben: | Beispiele dafür, wie andere Länder das mit der Einwanderung so handhaben:
USA: Die Green Card verpflichtet also auch zur strikten Einhaltung der Gesetze im Land und zur Bereitschaft, sich den Lebensstrukturen der neuen Hei-mat anzupassen. Es wäre also mit einer frisch erworbenen Green Card auch nicht ratsam, vor dem Weißen Haus mit einem Plakat vor der Brust gegen die Politik George Bushs zu de-monstrieren. Das Grundprinzip aus der Sicht der USA lautet: "Sie wollen in unserem Land leben, also passen Sie sich auch an..."
http://www.auswandern-heute.de/auswandern_berichte/usa-green1.html
Kanada:
Der kanadische Staat schätzt Ihren Ideenreichtum und Ihre Finanzkraft als entscheidenden Faktor, um damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Darum bietet Kanada finanzkräftigen und unternehmerisch handelnden Menschen eigens auf sie zugeschnittene Visumkategorien und Einwanderungsmöglichkeiten.
Die beiden wichtigsten sind das Investor Visum und das Entrepreneur/Unternehmer Visum.
Na klar, weniger Sprachkenntnisse lassen sich hier durchaus mit mehr Geld oder mehr Wissen ausgleichen. Interessant in Bezug auf Kanada auch:
Citizenship and Immigration (CIC) staff overseas and across Canada review applications and ensure that each new applicant meets various criteria for admission, including medical, criminal and security checks.
http://www.cic.gc.ca/english/about/immigration/index.asp
Was ist so verwerflich daran, von einem Einwanderungswilligen etwas Gegenkommen zu erwarten?
Bei manchen hier hört sich das so an, als müsste jeder aufgenommen und mit Geldleistungen und Sprachleistungen unterstützt werden. Ich bin der Meinung, das erstmal eine Vorleistung der Einwanderer erbracht werden muss. Asylpolitik mal aussen vor.
So und jetzt kommt ihr.
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Das Problem ist , dass es in Deutschland keine Einwanderung war.
Es waren:
Gäste, die nicht mehr weg wollten.
Verwandte derselben, die nachgekommen sind.
Illegal Eingewanderte, die nachträglich legalisiert wurden oder auch nicht.
Asylanten und Politisch verfolgte.
Dieses Szenario im Nachhinein als Einwanderung hinzustellen und uns zu unterstellen wir wären ein Einwanderungsland ist glatt gelogen.
Aber , wie jede Staatspropaganda, wird es von der Masse gefressen.
mfg Kosh
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#922558) Verfasst am: 31.01.2008, 20:24 Titel: |
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Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Das Problem ist , dass es in Deutschland keine Einwanderung war.
Es waren:
Gäste, die nicht mehr weg wollten.
Verwandte derselben, die nachgekommen sind.
Illegal Eingewanderte, die nachträglich legalisiert wurden oder auch nicht.
Asylanten und Politisch verfolgte.
Dieses Szenario im Nachhinein als Einwanderung hinzustellen und uns zu unterstellen wir wären ein Einwanderungsland ist glatt gelogen.
Aber , wie jede Staatspropaganda, wird es von der Masse gefressen.
mfg Kosh |
Das stimmt zwar, aber ich sehe da jetzt kein Problem, die Leute dazubehalten und zu integrieren. Ein Problem sehe ich zB in der vollkommen absurden Doktrin, die Vergreisung der Gesellschaft durch Masseneinwanderungen kompensieren zu wollen (anstatt bessere Bedingungen für Familien udn flexiblere Familiendefinitionen zuzulassen, wofür die Integration von Müttern in den Arbeitsmarkt der Schlüssel wäre) und das ewige linke Genörgel an den Integrationsmaßnahmen und Einwanderungsbedingungen macht mich nur noch stinkig.
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Botschafter Kosh auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 3972
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(#922685) Verfasst am: 31.01.2008, 22:27 Titel: |
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Semnon hat folgendes geschrieben: | Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: |
Das Problem ist , dass es in Deutschland keine Einwanderung war.
Es waren:
Gäste, die nicht mehr weg wollten.
Verwandte derselben, die nachgekommen sind.
Illegal Eingewanderte, die nachträglich legalisiert wurden oder auch nicht.
Asylanten und Politisch verfolgte.
Dieses Szenario im Nachhinein als Einwanderung hinzustellen und uns zu unterstellen wir wären ein Einwanderungsland ist glatt gelogen.
Aber , wie jede Staatspropaganda, wird es von der Masse gefressen.
mfg Kosh |
Das stimmt zwar, aber ich sehe da jetzt kein Problem, die Leute dazubehalten und zu integrieren. Ein Problem sehe ich zB in der vollkommen absurden Doktrin, die Vergreisung der Gesellschaft durch Masseneinwanderungen kompensieren zu wollen (anstatt bessere Bedingungen für Familien udn flexiblere Familiendefinitionen zuzulassen, wofür die Integration von Müttern in den Arbeitsmarkt der Schlüssel wäre) und das ewige linke Genörgel an den Integrationsmaßnahmen und Einwanderungsbedingungen macht mich nur noch stinkig. |
Aber bitte ohne weiteren Zuzug als sogenanntes "Einwanderungsland".
Es wird keine "Vergreisung" der Bevölkerung geben.
Es sollte auch in Deutschland nicht schwierig sein, auf ein paar alte Leute aufzupassen.
mfg Kosh
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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#922697) Verfasst am: 31.01.2008, 22:48 Titel: |
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Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | Es wird keine "Vergreisung" der Bevölkerung geben.
Es sollte auch in Deutschland nicht schwierig sein, auf ein paar alte Leute aufzupassen. |
nun, die gesellschaft wird im schnitt immer älter, es läuft auf vergreisung hin. im übrigen ist nicht das "aufpassen" auf ein paar alte leute das problem, sondern die kosten, die mit immer mehr alten leuten verbunden sind.
_________________ I'm tapping in the dusternis
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Botschafter Kosh auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 3972
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(#922711) Verfasst am: 31.01.2008, 23:09 Titel: |
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Misterfritz hat folgendes geschrieben: | Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | Es wird keine "Vergreisung" der Bevölkerung geben.
Es sollte auch in Deutschland nicht schwierig sein, auf ein paar alte Leute aufzupassen. |
nun, die gesellschaft wird im schnitt immer älter, es läuft auf vergreisung hin. im übrigen ist nicht das "aufpassen" auf ein paar alte leute das problem, sondern die kosten, die mit immer mehr alten leuten verbunden sind. |
Greise sind für mich mindestens über 70 Jahre.
Selbst bei den schlimmsten Hochrechnungen für 2050 sind die Jahrgänge darunter 50-70 Jahre deutlich stärker. Jenseits der 80 sind eigentlich recht wenig.
Die Bevölkerung schrumpft und das ist gut so.
Alte Leute kosten gar nichts. Sie haben durch lange Arbeitszeiten das Geld für ihre Renten verdient.
Es gibt nur ein paar Strategen, die nicht rechnen können und die angesparten Vermögen veruntreuen.
mfg Kosh
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Misterfritz mini - mal
Anmeldungsdatum: 09.03.2006 Beiträge: 21867
Wohnort: badisch sibirien
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(#922714) Verfasst am: 31.01.2008, 23:12 Titel: |
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Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | Es wird keine "Vergreisung" der Bevölkerung geben.
Es sollte auch in Deutschland nicht schwierig sein, auf ein paar alte Leute aufzupassen. |
nun, die gesellschaft wird im schnitt immer älter, es läuft auf vergreisung hin. im übrigen ist nicht das "aufpassen" auf ein paar alte leute das problem, sondern die kosten, die mit immer mehr alten leuten verbunden sind. |
Greise sind für mich mindestens über 70 Jahre.
Selbst bei den schlimmsten Hochrechnungen für 2050 sind die Jahrgänge darunter 50-70 Jahre deutlich stärker. Jenseits der 80 sind eigentlich recht wenig.
Die Bevölkerung schrumpft und das ist gut so.
Alte Leute kosten gar nichts. Sie haben durch lange Arbeitszeiten das Geld für ihre Renten verdient.
Es gibt nur ein paar Strategen, die nicht rechnen können und die angesparten Vermögen veruntreuen.
mfg Kosh |
alte leute kosten schon was. keiner hat renten, dass er pflegeplätze von 3.000 € im monat zahlen könnte.
und verschärfend kommt hinzu, dass die, die in diese kassen einzahlen, immer weniger werden.
die bevölkerung mag schrumpfen, aber sie tut es im moment im jüngeren bereich, und das ist ökonomisch ungesund.
_________________ I'm tapping in the dusternis
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Botschafter Kosh auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 26.11.2007 Beiträge: 3972
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(#922725) Verfasst am: 31.01.2008, 23:19 Titel: |
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Misterfritz hat folgendes geschrieben: | Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | Misterfritz hat folgendes geschrieben: | Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben: | Es wird keine "Vergreisung" der Bevölkerung geben.
Es sollte auch in Deutschland nicht schwierig sein, auf ein paar alte Leute aufzupassen. |
nun, die gesellschaft wird im schnitt immer älter, es läuft auf vergreisung hin. im übrigen ist nicht das "aufpassen" auf ein paar alte leute das problem, sondern die kosten, die mit immer mehr alten leuten verbunden sind. |
Greise sind für mich mindestens über 70 Jahre.
Selbst bei den schlimmsten Hochrechnungen für 2050 sind die Jahrgänge darunter 50-70 Jahre deutlich stärker. Jenseits der 80 sind eigentlich recht wenig.
Die Bevölkerung schrumpft und das ist gut so.
Alte Leute kosten gar nichts. Sie haben durch lange Arbeitszeiten das Geld für ihre Renten verdient.
Es gibt nur ein paar Strategen, die nicht rechnen können und die angesparten Vermögen veruntreuen.
mfg Kosh |
alte leute kosten schon was. keiner hat renten, dass er pflegeplätze von 3.000 € im monat zahlen könnte.
und verschärfend kommt hinzu, dass die, die in diese kassen einzahlen, immer weniger werden.
die bevölkerung mag schrumpfen, aber sie tut es im moment im jüngeren bereich, und das ist ökonomisch ungesund. |
Man spart bei Kindergärten, Schulen, Universitäten.
Die 3000€ für ein Krankenbett, Betreuung und Kartoffelsuppe ist wucher!
Der Staat streicht die Vermögen der früh sterbenden ein und beklagt sich über die länger lebenden.
Das ist Betrug.
mfg Kosh
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#922736) Verfasst am: 31.01.2008, 23:28 Titel: |
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Kosch, was ist das für Augenwischerei? Es kommt gar nicht so serh auf die Mehrbelastung des Sozialsystems an, als darauf, dass die Größe der arbeitenden Bevölkerung schrumpft! Deswegen haben sie allein (!) 1994 1.4 Millionen Einwanderer ins Land gelassen. Das müssten sie aber jedes Jahr machen, damit die Schrumpferei kompensiert werden kann und dann ist die Bevölkerung in spätestens 50 Jahren komplett substituiert.
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Hornochse Orthographiefetischist
Anmeldungsdatum: 22.07.2007 Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt
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(#922750) Verfasst am: 31.01.2008, 23:40 Titel: |
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Semnon hat folgendes geschrieben: | Kosch, was ist das für Augenwischerei? Es kommt gar nicht so serh auf die Mehrbelastung des Sozialsystems an, als darauf, dass die Größe der arbeitenden Bevölkerung schrumpft! Deswegen haben sie allein (!) 1994 1.4 Millionen Einwanderer ins Land gelassen. Das müssten sie aber jedes Jahr machen, damit die Schrumpferei kompensiert werden kann und dann ist die Bevölkerung in spätestens 50 Jahren komplett substituiert. |
Immer unter der Voraussetzung, dass sich das Bevölkerungswachstum positiv auf den Arbeitsmarkt auswirkt - und das ist die naive Annahme, die nur zu gerne vorausgesetzt wird.
_________________ Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.
- Niklas Luhmann -
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#922758) Verfasst am: 31.01.2008, 23:47 Titel: |
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natürlich und vor allem, wenn das so stimmen würde, ist es nicht gesagt, dass die Einwanderergruppen eine verhältnismäßig höhere Quantität an Arbeitsfähigen mit sich bringen und ausserdem sollen sie ja integriert und dem selben Wohlstand zugeführt werden, weswegen sie sich dann, sofern sich die Grundbedingungen für Familien nicht ändern, ebenfalls auf die Fortpflanzungsrate der ethnischen Deutschen beschränekn würden... völlig bescheurt.
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#922762) Verfasst am: 31.01.2008, 23:50 Titel: |
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Semnon hat folgendes geschrieben: | natürlich und vor allem, wenn das so stimmen würde, ist es nicht gesagt, dass die Einwanderergruppen eine verhältnismäßig höhere Quantität an Arbeitsfähigen mit sich bringen und ausserdem sollen sie ja integriert und dem selben Wohlstand zugeführt werden, weswegen sie sich dann, sofern sich die Grundbedingungen für Familien nicht ändern, ebenfalls auf die Fortpflanzungsrate der ethnischen Deutschen beschränekn würden... völlig bescheurt. |
Kannst Du das bitte nochmal mit anderen Worten sagen? Ich kann Dir nämlich nicht folgen.
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#922764) Verfasst am: 31.01.2008, 23:55 Titel: |
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Hallo Hornochse,
Hornochse hat folgendes geschrieben: | Semnon hat folgendes geschrieben: | Kosch, was ist das für Augenwischerei? Es kommt gar nicht so serh auf die Mehrbelastung des Sozialsystems an, als darauf, dass die Größe der arbeitenden Bevölkerung schrumpft! Deswegen haben sie allein (!) 1994 1.4 Millionen Einwanderer ins Land gelassen. Das müssten sie aber jedes Jahr machen, damit die Schrumpferei kompensiert werden kann und dann ist die Bevölkerung in spätestens 50 Jahren komplett substituiert. |
Immer unter der Voraussetzung, dass sich das Bevölkerungswachstum positiv auf den Arbeitsmarkt auswirkt - und das ist die naive Annahme, die nur zu gerne vorausgesetzt wird. |
Wachsende Bevoelkerungszahlen sorgen in aller Regel fuer eine im Schnitt juengere Bevoelkerung. Dies wirkt sich stimulierend auf Konsum und Wirtschaftswachstum aus, was wiederum indirekt Arbeitsplaetze schafft. Aus diesem Grund gehen sowohl starkes Bevoelkerungswachstum und starkes Wirtschaftswachstum als auch Bevoelkerungsschrumpfung und wirtschaftliche Depression gewoehnlich Hand in Hand. Das ist nicht naiv, sondern ein Erfahrungswert, sowohl global als auch binnenwirtschaftlich in Deutschland.
Oft entsteht so auch ein Teufelskreis: Die Bevoelkerung vergreist = die wirtschaftliche Leistungsfaehigkeit sinkt = junge Leute wandern ab = die Restbevoelkerung vergreist weiter usw. Wenn es jetzt noch irgendwelchen Populisten gelingt den Leuten weiszumachen, dass Zuwanderer "an der Arbeitslosigkeit schuld sind", dann ist der Teufelskreis perfekt, weil jetzt auch der letzte Ausweg versperrt ist! Siehe Ostdeutschland..
Den genau umgekehrten Weg gehen sehr erfolgreich schon seit vielen Jahrzehnte die klassischen Einwanderungslaender: Einwanderung wird gefoerdert = die Bevoelkerung wird im Schnitt leistungsfaehiger und juenger = die Wirtschaft boomt = Arbeitsplaetze werden geschaffen.
Gruss, Bernie
_________________ Defund the gender police!!
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#922767) Verfasst am: 31.01.2008, 23:58 Titel: |
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Evilbert hat folgendes geschrieben: |
Kannst Du das bitte nochmal mit anderen Worten sagen? Ich kann Dir nämlich nicht folgen. |
davon ausgehend, dass eine erhöte Fertilität tatsächlich den positiven Effekt auf den Arbeitsmarkt hätte, würde die Rechnung mit der Masseneinwanderung mE dennoch nicht aufgehen, da
1. es nicht sicher ist, dass das Verhältnis von arbeitsfähiger zu nichtarbeitsfähiger einwandernder Bevölkerung größer ist (d.h. mehr Arbeitsfähige), als das der ethnisch-deutschen Bevölkerung
2. diese Einwanderer ja (hoffentlich) integriert werden sollen und somit die gleichen Chancen auf Wohlstand erhalten sollen, womit sich aber für sie adäquate Familiensituationen ergeben würden, die, sofern sich die heutigen Bedingungen nicht ändern, zu ähnlich bzw gleich wenig Geburten führen würden, wie gegenwärtig. Oder denk dir das von mir aus unabhängig vom Wohlstand: Integration bedeutet, dass sie technisch gesehen dann aus genau denselben Gründen zu geringe Fortpflanzungsraten aufweisen werden, wie die ethnischen Deutschen momentan, da sich ja die Grundbedingungen für Familien nicht ändern, sondern nur immer neue Leute herangeschafft werden würden.
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#922774) Verfasst am: 01.02.2008, 00:02 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Wachsende Bevoelkerungszahlen sorgen in aller Regel fuer eine im Schnitt juengere Bevoelkerung. |
trivialerweise richtig
Zitat: | Den genau umgekehrten Weg gehen sehr erfolgreich schon seit vielen Jahrzehnte die klassischen Einwanderungslaender. |
es steht aus zu zeigen, dass dies tatsächlich an der Einwanderung liegt oder an Gastarbeitertum (die Familien bleiben im Ausland) oder einfach an einer höheren Fertilitätsrate der einheimischen Bev.
zudem ignoriert bb die gesamte Integrationsproblematik, aber für ihn sind das ja ohnehin alles nur Immobilien mit wechselnden Besitzern.
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Nergal dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 11433
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(#922778) Verfasst am: 01.02.2008, 00:07 Titel: |
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Man müßte halt Anreize für Familiengründer schaffen, den Leuten das Poppen versüßen!
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Hornochse Orthographiefetischist
Anmeldungsdatum: 22.07.2007 Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt
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(#922783) Verfasst am: 01.02.2008, 00:09 Titel: |
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Hallo Bernie,
deinen hier unnötig angehangenen Teil über die ausländerfeindlichen Populisten (wenn ich auch durchaus deine Intention verstehe ) lasse ich einmal weg.
beachbernie hat folgendes geschrieben: | Wachsende Bevoelkerungszahlen sorgen in aller Regel fuer eine im Schnitt juengere Bevoelkerung. Dies wirkt sich stimulierend auf Konsum und Wirtschaftswachstum aus, was wiederum indirekt Arbeitsplaetze schafft. Aus diesem Grund gehen sowohl starkes Bevoelkerungswachstum und starkes Wirtschaftswachstum als auch Bevoelkerungsschrumpfung und wirtschaftliche Depression gewoehnlich Hand in Hand. Das ist nicht naiv, sondern ein Erfahrungswert, sowohl global als auch binnenwirtschaftlich in Deutschland. |
Dieses "Marktwirtschaftliche Gesetz" mag vielleicht noch in gewisser Weise Geltung gehabt haben, als es keinen globalisierten Markt gab wie heute - obwohl wir auch hier die Industrialisierung und die fortwährende Ersetzung menschlicher Arbeitskraft durch Maschinen (nein, dadurch werden nicht gleichviele und vor allem nicht gleichbezahlte Arbeitsplätze geschaffen) nicht vergessen sollten.
Wenn ein Unternehmen in der Lage ist, in Fernost zu produzieren und trotz Transportkosten weitaus günstiger wegkommt als bei einer Produktion direkt im entsprechenden Markt, spielt die Binnennachfrage nur noch bei Branchen eine Rolle, die ihre Produktionsstätten nicht ins Ausland verlegen können.
Dass eine jüngere Bevölkerung wirtschaftlich gesehen attraktiver ist, will ich nicht abstreiten - doch der Zusammenhang von Binnennachfrage, Wirtschaftswachstum (national) und der Schaffung von Arbeitsplätzen ist nicht mehr so gegeben - und er wird es immer weniger sein.
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Oft entsteht so auch ein Teufelskreis: Die Bevoelkerung vergreist = die wirtschaftliche Leistungsfaehigkeit sinkt = junge Leute wandern ab = die Restbevoelkerung vergreist weiter usw.
[...]Den genau umgekehrten Weg gehen sehr erfolgreich schon seit vielen Jahrzehnte die klassischen Einwanderungslaender: Einwanderung wird gefoerdert = die Bevoelkerung wird im Schnitt leistungsfaehiger und juenger = die Wirtschaft boomt = Arbeitsplaetze werden geschaffen. |
Tut mir leid, aber diese Kausalkette ist lächerlich. Wenn du soviel Ahnung von wirtschaftlichen Sachverhalten hast, wie du immer vorgibst zu haben, müsstest du wissen, dass es mehr und weitaus wichtigere Faktoren gibt, die auf die Schaffung oder Vernichtung von Arbeitsplätzen einwirken und dass vor allem der Zusammenhang von Wirtschaftswachstum und Arbeitsplatzschaffung nicht zwangsläufig so besteht, wie du es darstellst.
_________________ Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.
- Niklas Luhmann -
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#922786) Verfasst am: 01.02.2008, 00:10 Titel: |
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@Nergal
Frauen, bzw Mütter sind der Schlüssel. Es ist in Deutschland nach wie vor ausnehmend schwierig, Selbstverwriklichung und mindestens zwei Kinder pro Familie zu realisieren, was v.a. an Konservativismus und Reformträgheit liegt.
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#922788) Verfasst am: 01.02.2008, 00:12 Titel: |
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Semnon hat folgendes geschrieben: | Es ist in Deutschland nach wie vor ausnehmend schwierig, Selbstverwriklichung und mindestens zwei Kinder pro Familie zu realisieren, was v.a. an Konservativismus und Reformträgheit liegt. |
FDP wählen ist da natürlich die Lösung.
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#922789) Verfasst am: 01.02.2008, 00:13 Titel: |
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Semnon hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Wachsende Bevoelkerungszahlen sorgen in aller Regel fuer eine im Schnitt juengere Bevoelkerung. |
trivialerweise richtig
Zitat: | Den genau umgekehrten Weg gehen sehr erfolgreich schon seit vielen Jahrzehnte die klassischen Einwanderungslaender. |
es steht aus zu zeigen, dass dies tatsächlich an der Einwanderung liegt oder an Gastarbeitertum (die Familien bleiben im Ausland) oder einfach an einer höheren Fertilitätsrate der einheimischen Bev.
zudem ignoriert bb die gesamte Integrationsproblematik, aber für ihn sind das ja ohnehin alles nur Immobilien mit wechselnden Besitzern. |
Dass das funktioniert setzt natuerlich eine integrationsfaehige und -willige Bevoelkerung voraus. Wenn diese Vorraussetzung fehlt, dann passiert das, was in Deutschland passiert. Dann schiesst man sich vor lauter Populismus am Ende selber ins demographische Knie und behauptet einfach frech, dass die poehsen Migranten abgedrueckt haetten...
Warum gibt's eigentlich bei mir trotz hoeherer Einwanderungsquote weniger "Integrationsprobleme"?
Gruss, Bernie
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#922790) Verfasst am: 01.02.2008, 00:13 Titel: |
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Evilbert hat folgendes geschrieben: | Semnon hat folgendes geschrieben: | Es ist in Deutschland nach wie vor ausnehmend schwierig, Selbstverwriklichung und mindestens zwei Kinder pro Familie zu realisieren, was v.a. an Konservativismus und Reformträgheit liegt. |
FDP wählen ist da natürlich die Lösung. |
das habe ich nicht behauptet. Lasst mich gefälligst endlich in Ruhe damit!
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#922793) Verfasst am: 01.02.2008, 00:15 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Warum gibt's eigentlich bei mir trotz hoeherer Einwanderungsquote weniger "Integrationsprobleme"?
Gruss, Bernie |
falls das stimmt, vermutlich, weil Englisch und Französisch verbreitetere Sprachen sind als Deutsch und das Land flächenmßig größer ist und die Wirtschaft nicht allein von Export abhängt.
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Evilbert auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 16.09.2003 Beiträge: 42408
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(#922794) Verfasst am: 01.02.2008, 00:15 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | Dass das funktioniert setzt natuerlich eine integrationsfaehige und -willige Bevoelkerung voraus. |
Vorschläge, welche Messer ich mir besorgen könnte, um mir die zu schnitzen ?
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#922801) Verfasst am: 01.02.2008, 00:21 Titel: |
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Evilbert hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | Dass das funktioniert setzt natuerlich eine integrationsfaehige und -willige Bevoelkerung voraus. |
Vorschläge, welche Messer ich mir besorgen könnte, um mir die zu schnitzen ? |
Deutschland ist keine blutjunge Ex-Kolonie wie Kanada. Die Politik und das beteiligte Kulturverständnis müssen den historisch gewachsen Bedingungen gerecht werden.
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#922838) Verfasst am: 01.02.2008, 00:44 Titel: |
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Evilbert hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | Dass das funktioniert setzt natuerlich eine integrationsfaehige und -willige Bevoelkerung voraus. |
Vorschläge, welche Messer ich mir besorgen könnte, um mir die zu schnitzen ? |
Das brauchst Du nicht, Evilbert!
Eine solche Gesellschaft gibt's schon. Hier z.B.:
http://www.cic.gc.ca/english/
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