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Arena-Bey dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 29.01.2008 Beiträge: 1460
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(#926211) Verfasst am: 05.02.2008, 21:46 Titel: |
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Ein Skeptiker schrieb:
Und wenn man dann noch an die korporatistischen Elemente denkt, die in jedem Faschismus als ökonomische Ziele vorkommen und ebenfalls auf das Mittelalter verweisen, dann wird das Bild erst recht stimmig.
Und ich finde, Du hast es da wohl sehr schwer, argumentativ etwas dagegen zu setzen, weil die objektive Faktenlage doch ziemlich eindeutig ist.
Und @Robbe Pierre: Nein, das ist keine Sicht durch eine "ideologische Brille", sondern das ist einfach nur Wissenschaft. Und ich fordere, dass es auch so behandelt wird!
ich meine:
er liegt nicht richtig..
die Quellen besagen über die Ensthehung des Faschismus in der vielgestalltigen Verwurzelung sicher so etwas aus , wie Skeptiker meint..
aber von Faschismus kann man erst als Idee fassbar ab Jahr 1919 sprechen, da gründeten in Mailand rund 200 radikale Nationalisten und Sozialrevolutionäre unter der Führung von Benito Mussolini die "fasci Italiani di combattimento" .
Vielleicht kann man das Bündel als gebündelte Neufassung alter Ideen in neuem Gewande betrachten. Dieses neu gewandete hatte aber auch eine Neue Bedeutung in der veränderten politischen Lage nach WK I. Deshalb ist es auch als neue Idee ab dann erst zu betrachtet werden. M.E unumstritten.
Der Antisemitismus der der Naziideologie zugrunde liegt, stammt aus den Wiener Denkerkreisen um
G. Ritter von Schönerer, der als erster um 1880 dort einen Rassenantisemitismus propagierte.....Und die wurde ab 1923 konsequent in der Ausprägung des Hitlerfaschismus eingedeutet und auch propagiert, wie in dem Landbergs-Pamphlet schön zu lesen ist.
Also Wissenschaft ist auch, nicht nur ableiten sondern auch subsumieren........
Zuletzt bearbeitet von Arena-Bey am 05.02.2008, 21:52, insgesamt 2-mal bearbeitet |
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#926215) Verfasst am: 05.02.2008, 21:51 Titel: |
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Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
aber von Faschismus kann man erst als Idee fassbar ab Jahr 1919 sprechen, das gründeten in Mailand rund 200 radikale Nationalisten und Sozialrevolutionäre unter der Führung von Benito Mussolini die "fasci Italiani di combattimento" .
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richtig und in diese Zeit fällt auch die Selbstidentifikation des Faschismus mit dem Totalitarismus, wobei auch die deutschen und östrreichischen Vordenker damit konform gehen.
Zitat: | der Antisemitismus der der Naziideologie zugrunde liegt stammt aus den Wiener Denkerkreisen um
G. Ritter von Schönerer, der als erster einen Rassenantisemitismus propagierte |
das ist glaub ich eher aus dem Bayrischen über die Thule-Gesellschaft rübergedriftet.
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#926223) Verfasst am: 05.02.2008, 22:07 Titel: |
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Arena-Bey hat folgendes geschrieben: |
die Quellen besagen über die Ensthehung des Faschismus in der vielgestalltigen Verwurzelung sicher so etwas aus , wie Skeptiker meint..
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in Bezug auf den Totalitarismus, Militarismus und Expansionismus und wohl auch in seiner kapitalistischen Ausuferung, die Marxisten ja gern darin sehen, ist der Faschismus dem römischen Reich wesentlich ähnlicher, als dem Mittelalter, zumal das Wort auch eine Anlehnung an fasces ist
Zitat: | er Begriff Faschismus ist abgeleitet von lat. fasces für Rutenbündel. Dieses war ein Symbol der Macht des Römischen Reiches, das die antiken Liktoren vor den höchsten römischen Beamten (Konsuln, Prätoren, Diktatoren) her trugen. Außerhalb des antiken Roms trugen sie ein Rutenbündel mit einem darin eingewickelten Beil (Liktorenbündel, ital.: littorio) mit sich. | (wiki)
zudem assoziiert Skeptiker den postmodernen Korporatismus mit dem mittelalterlichen Zunftwesen, was einfach nur absurd ist. Vermutlich hat er das ebenfalls aus einer marxistischen Schrift.
Ansonsten gibt es keine historischen "Quellen" des Faschismus...
Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 05.02.2008, 22:16, insgesamt einmal bearbeitet |
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Skeptiker "I can't breathe!"
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville
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(#926225) Verfasst am: 05.02.2008, 22:07 Titel: Wie die Inqusitoren im "mdoernen" Kapitalismus überleben |
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Arena-Bey hat folgendes geschrieben: | Ein Skeptiker schrieb:
Und wenn man dann noch an die korporatistischen Elemente denkt, die in jedem Faschismus als ökonomische Ziele vorkommen und ebenfalls auf das Mittelalter verweisen, dann wird das Bild erst recht stimmig.
Und ich finde, Du hast es da wohl sehr schwer, argumentativ etwas dagegen zu setzen, weil die objektive Faktenlage doch ziemlich eindeutig ist.
Und @Robbe Pierre: Nein, das ist keine Sicht durch eine "ideologische Brille", sondern das ist einfach nur Wissenschaft. Und ich fordere, dass es auch so behandelt wird!
ich meine:
er liegt nicht richtig..
die Quellen besagen über die Ensthehung des Faschismus in der vielgestalltigen Verwurzelung sicher so etwas aus , wie Skeptiker meint..
aber von Faschismus kann man erst als Idee fassbar ab Jahr 1919 sprechen, da gründeten in Mailand rund 200 radikale Nationalisten und Sozialrevolutionäre unter der Führung von Benito Mussolini die "fasci Italiani di combattimento" .
Vielleicht kann man das Bündel als gebündelte Neufassung alter Ideen in neuem Gewande betrachten. Dieses neu gewandete hatte aber auch eine Neue Bedeutung in der veränderten politischen Lage nach WK I. Deshalb ist es auch als neue Idee ab dann erst zu betrachtet werden. M.E unumstritten. |
Diese neue Idee hatte aber vieles alte mit sich im Schlepptau.
Motorschiffe sind ja auch etwas anderes als Segelschiffe, dennoch ist die Idee bei beiden die selbe.
Arena-Bey hat folgendes geschrieben: | Der Antisemitismus der der Naziideologie zugrunde liegt, stammt aus den Wiener Denkerkreisen um
G. Ritter von Schönerer, der als erster um 1880 dort einen Rassenantisemitismus propagierte.....Und die wurde ab 1923 konsequent in der Ausprägung des Hitlerfaschismus eingedeutet und auch propagiert, wie in dem Landbergs-Pamphlet schön zu lesen ist.
Also Wissenschaft ist auch, nicht nur ableiten sondern auch subsumieren........ |
Das alles kam aber - wie gezeigt - nicht aus heiterem Himmel. Man hat den Darwin irgendwie dazu genommen, sozusagen als add on, um die selbe alte Soße wieder zu kochen.
Labels sind ja etwas anderes als Inhalte, oder?
Und die Inhalte sind eben die vor der Aufklärung.
Und wenn etwa Luther aufständische Bauern toschlagen wollte, dann ist das dem Inhalt nach das gleiche wie der Mord der Faschisten an den klassenkämpferischen Arbeitern.
Wie gesagt, die Methoden waren andere, "modernere", aber ansonsten ist da eine verblüffende und verheerende geschichtliche Kontinuität gegeben zwischen dem mittelalterlichen Inquisitionschristentum und seiner faschistischen Existenzform inmitten des "modernen" Kapitalismus.
Der Vogel ist - so viel als Gleichnis - ja auch eine Form, in der die Dinosaurier sozusagen weiter existieren können.
Das Alte muss sich natürlich "wandeln", es muss sich an Umwelt- bzw. Gesellschaftsveränderungen adaptieren, muss sich also quasi ändern, um sich treu zu bleiben, etc.
Und weil das so ist, würde ein zukünftiger Faschismus auch wieder ganz andere Formen annehmen als der Hitler- oder Mussolini-Faschismus.
Ich empfehle also, nicht die Formen zu betrachten, sondern das, was drin ist in der Verpackung ...-!
Skeptiker
_________________ °
K.I.Z - Frieden
Das ist Postmoderne Ideologie! Psychologe und Philosoph analysieren RASSISMUS-Video
Informationsstelle Militarisierung e.V.
Zuletzt bearbeitet von Skeptiker am 05.02.2008, 22:10, insgesamt einmal bearbeitet |
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#926228) Verfasst am: 05.02.2008, 22:10 Titel: Re: Wie die Inqusitoren im "mdoernen" Kapitalismus überleben |
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Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Und weil das so ist, würde eine zukünftiger Faschismus auch wieder ganz andere Formen annehmen als der Hitler- oder Mussolini-Faschismus.
Ich empfehle also, nicht die Formen zu betrachten, sondern das, was drin ist in der Verpackung ...-!
Skeptiker |
und weil du das glaubst, hältst du eine "neue Form" des Kommunismus für die Rettung vor zukünftigen Faschismen
und du hast gar nichts gezeigt
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Johnnyboy Stück Scheiße
Anmeldungsdatum: 26.06.2005 Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon
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(#926256) Verfasst am: 05.02.2008, 22:45 Titel: |
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Offtopic: Schöner Avatar Semnon, den hast du nicht zufällig von hier?
_________________ "Das Leben des Starken erfüllt seinen Sinn, das des Schwachen seinen Zweck".
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#926267) Verfasst am: 05.02.2008, 22:53 Titel: |
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hatte den schon wer? Wüsste ich nicht. Ich hab das irgendwo gefunden vor Ewigkeiten, weiss nicht mehr wo.
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Surata auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 29.03.2005 Beiträge: 17383
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(#926268) Verfasst am: 05.02.2008, 22:55 Titel: |
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OT: An jemanden mit Godiva kann ich mich auch nicht erinnern, aber schön ist er, der Avatar.
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Johnnyboy Stück Scheiße
Anmeldungsdatum: 26.06.2005 Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#926271) Verfasst am: 05.02.2008, 22:59 Titel: |
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woah g... kann nicht sein, dass ich den von da habe, ich würde mich sonst erinnern
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Johnnyboy Stück Scheiße
Anmeldungsdatum: 26.06.2005 Beiträge: 2562
Wohnort: Babylon
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(#926275) Verfasst am: 05.02.2008, 23:02 Titel: |
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Der Thread müsste übrigens mal dringend reanimiert werden...
_________________ "Das Leben des Starken erfüllt seinen Sinn, das des Schwachen seinen Zweck".
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Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
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(#926278) Verfasst am: 05.02.2008, 23:03 Titel: |
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Wort
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Roter Ballon Lifted
Anmeldungsdatum: 22.12.2006 Beiträge: 2631
Wohnort: München
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(#926427) Verfasst am: 06.02.2008, 02:08 Titel: |
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nichtsdestotrotz
Wie ist das Werden gesellschaftlicher Konventionen in politischem Willen und moralischem Imperativ manifestiert?
Bezogen darauf, das KZ bzw. Holocaust nur aus sich selbst heraus betrachtet werden solle, also jeder Vergleich eher verpönt und eher tabuisiert sein möge, verspüre ich großes Unbehagen.
Fast scheint es mir, als haben sich die Jaspers und Adornos der elfenbeinerprobten Polierer mit den glockenklangtreuen Vorbetern, damals gegenseitig Beichte und Absolution erteilt und der Gesellschaft dies Credo als moralisches Manifest mitgegeben.
Fein für den einfachen Mann - muß er sich so keine eigenen Gedanken mehr machen, nur noch demutsvoll abnicken und in die Litaneien miteinstimmen.
Ich find es aber wesentlich, das sich jeder mit seiner eigenen Sprache, wie verschroben sie auch sein mag und in seinen eigenen Worten dem Thema Holocaust nähern kann. Wer es eben nicht anderst vermag, dem soll es doch gestattet sein, KZ und Hölle gleichsetzen oder nur miteinander vergleichen - nur so wird es für Jedermann real begreifbar und existent.
- - -
@divergente Herleitungen
Bereits die Auswahl der Kategorien fußt doch auf übernommenen Paradigmen.
Zitat: | ... Der Antisemitismus (..), stammt aus den Wiener Denkerkreisen ... |
allein in dieser Vorannahme stecken einige unwägbare definitorische Tiefen.
Geschichtsbetrachtung ist keine exakte Wissenschaft, soetwas wie ein historisches Skalar gibt es nicht.
Somit bleibt es einzig bei der Gewichtung gefundener Zeitfragmente.
Gewichtungen folgen aber immer persönlichen Präferenzen, der Denkschule oder der Denktradition der man sich verpflichtet fühlt, oder bei der man gelernt hat.
Es ist eben nie ein NUR, sondern ein sowohl als auch - (mein Wischiwaschismus)
btw die Seminolen machen die bessere Lobbyarbeit im Strang, hohe Plausibilität - habe ich anzumerken
_________________ ____________________
ertrage die Clowns!
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Skeptiker "I can't breathe!"
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville
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(#927647) Verfasst am: 07.02.2008, 12:56 Titel: Re: Wie die Inqusitoren im "mdoernen" Kapitalismus überleben |
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Semnon hat folgendes geschrieben: | Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Und weil das so ist, würde eine zukünftiger Faschismus auch wieder ganz andere Formen annehmen als der Hitler- oder Mussolini-Faschismus.
Ich empfehle also, nicht die Formen zu betrachten, sondern das, was drin ist in der Verpackung ...-!
Skeptiker |
und weil du das glaubst, hältst du eine "neue Form" des Kommunismus für die Rettung vor zukünftigen Faschismen
und du hast gar nichts gezeigt |
Ich habe Dich durch das Fernrohr gucken lassen und Dir zugerufen:
"Sieh hin!"
Zitat: | Die Waschschüssel ist die Sonne, der Stuhl die Erde, darauf setzt Galilei den Schüler, trägt die Erde mit ihrer Fracht um die Sonne herum: Was ist zu sehen? Beschreibe! Noch mal, anders: Die Lampe ist die Sonne, ein Apfel die Erde, einen Holzsplitter reingesteckt, das soll Andrea sein, dann alles auf den Kopf gestellt, und nun, wo ist die Lampe? Was ist nun hell? Sieh hin! Andrea hat Augen zum Sehen und einen klaren Verstand und Hände zum Greifen und fragt Galilei Löcher in den Bauch, weil das Lernen so froh und so stolz macht. Mehr braucht Wissenschaft nicht, die am Anfang steht. Sie ist köstlich wie gebratene Gänse. Viel zu köstlich, als dass ein Galilei zum Märtyrer taugte. Jupitermonde im Fernrohr! „Er denkt aus Sinnlichkeit“, sagt der Papst über den Feind Galilei. Im Herzen des Schönen wohnt die Dialektik.
http://www.zeit.de/2002/48/KA-Sch_9flerbiblio
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Doch mit einem Maulwurfblick siehst Du bei Faschismusanalyse nur die "rote Gefahr", wie einst Adenauahr.
Ohne jetzt wieder von der CDU-Postille anfangen zu wollen.
Und Kommunismus? Ja Kommunismus als eine ewige Bewegung so wie das unberechenbare Kreisen neuer Welten aus sich selbst heraus.
Die kommunistische Bewegung wagt den Bruch mit dem Alten, während Faschismus nichts anderes ist als die Fortführung, die Kontinuität des Bestehenden, das heisst, der Herrschaft des Menschen über den Menschen.
Faschismus ist die Konservierung des Alten, allerdings mit immer "neuen" Mitteln. Und hier sollte man an Clausewitz Lehrsatz denken:
"Krieg ist nur die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln."
Wenn Du so manchen mittelalterlichen Kirchenfürsten oder Lutheraner fragen würdest, ob ihm die Vision des Holocaust gefallen würde - was würden die für leuchtende Augen gekriegt haben! Sozusagen die Säkularisierung ihrer christlichen Höllenvision.
Das ist Auschwitz. Judenpogrome, Ketzerverfolgung und Hexenhammer in einem quasi.
Der Bezug auf das antike Rom übrigens widerspricht meiner Theorie im übrigen genau so wenig wie Deine Esoterik-These. Ich betrachte beides als willkommene Ergänzungen für die ich Dir danke.
Als Zwischenfazit kann man vielleicht sagen, dass Religionskritik genau so wie Faschismusanalyse jeweils unmöglich sind, wenn man vor der historischen Analyse halt macht, wenn die kulturellen Grundlagen des Okzidents tabu sind.
sie dürfen eben nicht tabu sein, wenn man alles radikal mit der Wurzel ausreissen will. Deswegen trete ich an gegen eine (klein)bürgerlich beschränkte Religionskritik als auch Faschismuskritik ...-!
Skeptiker
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K.I.Z - Frieden
Das ist Postmoderne Ideologie! Psychologe und Philosoph analysieren RASSISMUS-Video
Informationsstelle Militarisierung e.V.
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