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Praktikum

 
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Für den Praktikumsplatz ist verantwortlich:
Der Anbieter.
31%
 31%  [ 6 ]
Der Teilnehmer.
68%
 68%  [ 13 ]
Stimmen insgesamt : 19

Autor Nachricht
Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#925339) Verfasst am: 04.02.2008, 14:58    Titel: Praktikum Antworten mit Zitat

Ich hab mal ein Frage:

Wenn innerhalb eines Lehrgangs, eines Qualifizierung oder einer anderen Massnahmees erforderlich ist, dass die Teilnehmer ein Praktikum in einem Betrieb absolvieren, wer ist dann für die erfolgreiche Suche nach einem solchen Praktikumsplatz letztendlich verantwortlich?

Der Lehrgangsteilnehmer oder der Lehrgangsanbieter?
_________________
V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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dasWuslon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.08.2006
Beiträge: 193

Beitrag(#925342) Verfasst am: 04.02.2008, 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

mir fehlt da noch die Antwortmöglichkeit: beide
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#925345) Verfasst am: 04.02.2008, 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

Was genau willst Du eigentlich wissen? IMO ist es egal wer von beiden für die Suche eines Praktikumsplatzes verantwortlich ist, wenn Du einen möchstest welcher Dir möglichst gut gefällt, wirst Du wohl selbst suchen müssen.
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„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#925347) Verfasst am: 04.02.2008, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

dasWuslon hat folgendes geschrieben:
mir fehlt da noch die Antwortmöglichkeit: beide


Nee. Wenn's nicht klappt ist im Zweifel nur einer von beiden Verantwortlich zu machen. Entweder fällt der Schüler dann durch, weil er verantwortlich gewesen wäre, oder es gereicht ihm nicht zum Nachteil.

Festlegen will ich mich nicht, weil man es auf beide Weisen regeln kann.
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Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#925350) Verfasst am: 04.02.2008, 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wollte noch nicht konkreter werden um das Ergebnis nicht zu beeinflussen. Ich möchte eine möglichst unparteiische Meinung von Euch unter der Vorraussetzung, dass es keine schriftliche Regelung zu dem Punkt gibt.
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LingLing
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.04.2007
Beiträge: 2720

Beitrag(#925352) Verfasst am: 04.02.2008, 15:11    Titel: Re: Praktikum Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Ich hab mal ein Frage:

Wenn innerhalb eines Lehrgangs, eines Qualifizierung oder einer anderen Massnahmees erforderlich ist, dass die Teilnehmer ein Praktikum in einem Betrieb absolvieren, wer ist dann für die erfolgreiche Suche nach einem solchen Praktikumsplatz letztendlich verantwortlich?

Der Lehrgangsteilnehmer oder der Lehrgangsanbieter?


Zielt die Frage auf eine mögliche oder bereits erfolgte Sanktion ab?
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LingLing
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.04.2007
Beiträge: 2720

Beitrag(#925354) Verfasst am: 04.02.2008, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Ich wollte noch nicht konkreter werden um das Ergebnis nicht zu beeinflussen. Ich möchte eine möglichst unparteiische Meinung von Euch unter der Vorraussetzung, dass es keine schriftliche Regelung zu dem Punkt gibt.


Für die Suche ist der Teilnehmer verantwortlich, für den Erfolg ist keiner von beiden verantwortlich.
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#925364) Verfasst am: 04.02.2008, 15:34    Titel: Re: Praktikum Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Ich hab mal ein Frage:

Wenn innerhalb eines Lehrgangs, eines Qualifizierung oder einer anderen Massnahmees erforderlich ist, dass die Teilnehmer ein Praktikum in einem Betrieb absolvieren, wer ist dann für die erfolgreiche Suche nach einem solchen Praktikumsplatz letztendlich verantwortlich?

Der Lehrgangsteilnehmer oder der Lehrgangsanbieter?



Wenn es sich um eine Maßnahme der ARGE handelt, dann ist der Telnehmer gegenüber der ARGE verantwortlich nachzuweisen, dass er sich um einen Praktikumsplatz bemüht hat.

Der Träger der Maßnahmemuss ihm dabei helfen. Wenn ein Träger regelmässig die Teilnehmer seiner Maßnahmen verkacken lässt und die nix finden, wird er bald keine Aufträge seitens des Staates mehr kriegen (in der Erwachsenenbildung herrscht auch Wettbewerb)

Das heisst, dass hier oft eher Druck seitens des Trägers auf den Teilnehmer ausgeübt wird, unter Umständen mit Falschbehauptungen.

Niemand kann von einem Teilnehmer einer solchen Maßnahmen mehr verlangen, als sich seinen Fähigkeiten entsprechend zu bemühen. Die Bemühungen (also welche Firmen man wie angesprochen hat - im Grunde genommen genau wie bei der Jobsuche auch) sind natürlich ggf. zu dokumentieren.
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#925568) Verfasst am: 04.02.2008, 22:04    Titel: Re: Praktikum Antworten mit Zitat

Der Träger droht mir damit, mir die Zeiten ohne Praktikum als Fehlzeiten an die ARGE zu melden. Was mir evtl. Leistungskürzungen einbringt. (Zumindest so die Drohung)

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Die Bemühungen (also welche Firmen man wie angesprochen hat - im Grunde genommen genau wie bei der Jobsuche auch) sind natürlich ggf. zu dokumentieren.

Wie soll man das dokumentieren? Eine Firma z.B. hab ich angerufen. De sagten mir, mir Absolventen der DEKRA hätten sie so schlechte Erfahrunge gemacht, die würden sie nicht nehmen. War aber nur einmal so krass. Ausserdem hab ich jetzt offiziell nur noch 3 Wochen - und wer nimmt schon noch jemanden für 3 Wochen. Ausserdem bin ich nicht wirklich mobil. Um um 8 Uhr an der Fahrschule oder auf dem Fahrhof zu sein ging das irgendwie. Aber um um 6 Uhr irgendwo anzufangen, das haut mit dem Auto nicht hin.

Angenommen, ich hätte 45 Minuten zu fahren bis dahin, dann müsste mich meine Frau dahinbringen. Das heisst wir müssten auch unseren Sohn schon aufwecken, der um 8 im KiGa sein muss, damit die beiden das Auto haben. Wenn ich also um 6 dort sein soll, müssten wir unseren Sohn um 4.45 Uhr wecken. Das ist doch nicht zumutbar! Ich kann doch kein Kind um viertel vor 5 aus dem Bett schmeissen, weil der Vater irgendwo umsonst arbeiten muss?!
Ich habe hier eben keine Chance mit öffentlichen Verkehrsmitteln wegzukommen und manche Firmen fangen ja noch früher an...

Ein Dilemma...
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Layla
Paradoxon



Anmeldungsdatum: 30.08.2006
Beiträge: 1506

Beitrag(#925575) Verfasst am: 04.02.2008, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es nur Praktika gibt, die um 6.00 Uhr morgens anfangen ?

Wie meinst du deine Frage bezüglich des Dokumentierens ?

Du wirst dich doch bewerben bzw. beworben haben bei verschiedenen Firmen / Anbietern ... und diese Bewerbungen dokumentierst du :

- bei wem hast du dich beworben (Adresse, Ansprechpartner, Telefonnummer, Anzeige, usw.)

- wie und wann hast du dich beworben (schriftlich, telefonisch, usw.)

- Unterlagen darüber, welche du hast

- gegebenenfalls Absagen / Reaktionen

Ich nehme an, dass Evilbert so etwas meinte mit "dokumentieren" .
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LingLing
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.04.2007
Beiträge: 2720

Beitrag(#925611) Verfasst am: 04.02.2008, 22:50    Titel: Re: Praktikum Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Der Träger droht mir damit, mir die Zeiten ohne Praktikum als Fehlzeiten an die ARGE zu melden. Was mir evtl. Leistungskürzungen einbringt. (Zumindest so die Drohung)

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Die Bemühungen (also welche Firmen man wie angesprochen hat - im Grunde genommen genau wie bei der Jobsuche auch) sind natürlich ggf. zu dokumentieren.

Wie soll man das dokumentieren? Eine Firma z.B. hab ich angerufen. De sagten mir, mir Absolventen der DEKRA hätten sie so schlechte Erfahrunge gemacht, die würden sie nicht nehmen. War aber nur einmal so krass. Ausserdem hab ich jetzt offiziell nur noch 3 Wochen - und wer nimmt schon noch jemanden für 3 Wochen. Ausserdem bin ich nicht wirklich mobil. Um um 8 Uhr an der Fahrschule oder auf dem Fahrhof zu sein ging das irgendwie. Aber um um 6 Uhr irgendwo anzufangen, das haut mit dem Auto nicht hin.

Angenommen, ich hätte 45 Minuten zu fahren bis dahin, dann müsste mich meine Frau dahinbringen. Das heisst wir müssten auch unseren Sohn schon aufwecken, der um 8 im KiGa sein muss, damit die beiden das Auto haben. Wenn ich also um 6 dort sein soll, müssten wir unseren Sohn um 4.45 Uhr wecken. Das ist doch nicht zumutbar! Ich kann doch kein Kind um viertel vor 5 aus dem Bett schmeissen, weil der Vater irgendwo umsonst arbeiten muss?!
Ich habe hier eben keine Chance mit öffentlichen Verkehrsmitteln wegzukommen und manche Firmen fangen ja noch früher an...

Ein Dilemma...


Sowas hatte ich mir schon gedacht. Jeden Anruf notieren, also Uhrzeit, Datum, Firma, Gesprächspartner. Einzelverbindungsnachweis aufheben.
Außerdem Bewerbungen als PDF Dokukment an Firmen schicken. Da reicht für nen Praktikum
oftmals ein normales Anschreiben und Lebenslauf mit Lichtbild. Eventuell noch ein Zeugnis, welches die Berufsausdbildung dokumentiert. Antworten und versendete E-Mails sichern. Der E-Mail Header, den du in der Standardeinstellung meistens nicht siehst, dokumentiert den Versand sehr schön.
Auf diesem Wege lassen sich viele Bewerbungen kostengünstig verschicken.
Ein kleiner Satz in der E-Mail (also nicht im Anschreiben) wie: "Auch wenn zur Zeit kein Bedarf an Praktikanten besteht, würde ich mich über eine kurze Antwort sehr freuen." wirkt Wunder, hab ich ausprobiert, die meisten betätigen dann doch mal kurz den Antwort Button.
Bei der kurzen Zeit die dir noch zur Verfügung steht, werden normale schriftliche Bewerbungen nicht mehr viel bringen. Es schadet aber auch nicht die eine oder andere schriftliche Bewerbung zu verschicken. Auch alle persönlichen Vorprachen dokumentieren. Uhrzeit, Datum, Firma, Gesprächspartner usw.
Erstelle ein Gedächtnisprotokoll von dem was der Held zu dir gesagt hat. Auch hier wieder ganz penibel Uhrzeit, Datum usw. eventuell Zeugen notieren.

OK, jetzt witzige Teil. zynisches Grinsen Natürlich nur, wenn du deshalb wirklich eine Sanktion bekommen hast. Erst das zuständige Sozialgericht anrufen und sich beraten lassen. Die geben dir noch ein paar Infos welche Dokumente die brauchen usw. Dann nix wie hin und Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Anordnung stellen.


Nachzuschlagen im Leitfaden Alg II / Sozialhilfe ab Seite 366.

Übrigens, es gibt eine Auskunfts und Beratungspflicht des Amtes. Ich würde mal das Amt anschreiben und den Fall schildern und um Auskunft bezüglich der Rechtsgrundlage bitten. zwinkern
Ich schicke sowas immer direkt an das zuständige Ministerium. Die legen eine Akte an, teilen dir den Eingang deines Anschreibens mit und geben es dann eine Stufe nach unten weiter.
Bei uns geht es dann an die Regionaldirektion die Rücksprache mit dem für dich zuständigen Amt hält. Daraus resultiert immer eine sehr ausführliche Antwort, die man dem zuständigen SB unter die Nase halten kann. zynisches Grinsen


Zuletzt bearbeitet von LingLing am 04.02.2008, 23:56, insgesamt 6-mal bearbeitet
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
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Beitrag(#925615) Verfasst am: 04.02.2008, 22:53    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Der Lehrgangsteilnehmer oder der Lehrgangsanbieter?


Der Teilnehmer. Er muss sich informieren, lernt die Branche kennen und sammelt Erfahrungen (Vorstellen, Bewerben, etc.)

Layla hat folgendes geschrieben:

Ich nehme an, dass Evilbert so etwas meinte mit "dokumentieren" .


Jep, so dürfte das ablaufen.
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Storm by Tim Minchin
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LingLing
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Anmeldungsdatum: 25.04.2007
Beiträge: 2720

Beitrag(#925622) Verfasst am: 04.02.2008, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ach so, etwas hab ich noch vergessen. Ich hatte auch einmal kein Praktikum bekommen und verblieb während dieser Zeit in den Schlungsräumen des Trägers.
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#925680) Verfasst am: 05.02.2008, 00:25    Titel: Antworten mit Zitat

LingLing hat folgendes geschrieben:
Ach so, etwas hab ich noch vergessen. Ich hatte auch einmal kein Praktikum bekommen und verblieb während dieser Zeit in den Schlungsräumen des Trägers.
Tja... die haben die ja nur zeitweise angemietet.
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Valen MacLeod
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Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#925681) Verfasst am: 05.02.2008, 00:28    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit den mails kann ich ja soweit nachweisen, da ich bei Bewerbungen mich generell um einen Arbeitsplatz bewerbe, aber im Nebensatz auf die Möglichkeit eines Praktikums hinweise. Das ist auch nach der Massnahme ja möglich - und wenn ich damit irgendwo reinrutsche, wo man mich dann vielleicht doch behält - besser wär das!

Ich will aber endlich einen verdammten Job um von dieser Sozialgestapostasi wegzukommen! ich bin nicht nur diese Überwachung leid - ich will endlich wieder normal leben können... Jammer....
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Valen MacLeod
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Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
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Beitrag(#925682) Verfasst am: 05.02.2008, 00:32    Titel: Antworten mit Zitat

Das der Teilnehmer in der mehrheitlichen Meinung verantwortlich für den Praktikumsplatz ist verwundert mich dann doch etwas.

Meiner Auffassung nach, sollte sich ein Teilnehmer einen Praktikumsplatz suchen, wenn er bestimmte Vorlieben oder Wünsche verwirklichen will.

Ansonsten ist das Praktikum Teil der Massnahme und für die Leistungen aus der Massnahme, hat der Lehrgangsträger zu sorgen. Er muss ja auch anderes, wie Schulungsräume, Lehrmittel, Prüfungsgebühren, etc. tragen. Was unterscheidet die Praktika, dass man sie davon ausnehmen sollte? Das auf den Teilnehmer abzuwälzen, ist Gewinnmaximierung und nicht erbrachte Leistung.
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Jolesch
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Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#925803) Verfasst am: 05.02.2008, 08:07    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Ansonsten ist das Praktikum Teil der Massnahme und für die Leistungen aus der Massnahme, hat der Lehrgangsträger zu sorgen. Er muss ja auch anderes, wie Schulungsräume, Lehrmittel, Prüfungsgebühren, etc. tragen. Was unterscheidet die Praktika, dass man sie davon ausnehmen sollte? Das auf den Teilnehmer abzuwälzen, ist Gewinnmaximierung und nicht erbrachte Leistung.


Genau so läuft es auch auf Unis oder FHs ab - man muss sich ja auch seine Bücher selber besorgen zwinkern

Sich selbstständig einen Platz zu suchen ist in meinen Augen schon Teil des Praktikums - und zwar ein ziemlicher sinnvoller. (Was ich schon für Bewerbungen gesehen habe... Autsch )
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#925805) Verfasst am: 05.02.2008, 08:17    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Ansonsten ist das Praktikum Teil der Massnahme und für die Leistungen aus der Massnahme, hat der Lehrgangsträger zu sorgen. Er muss ja auch anderes, wie Schulungsräume, Lehrmittel, Prüfungsgebühren, etc. tragen. Was unterscheidet die Praktika, dass man sie davon ausnehmen sollte? Das auf den Teilnehmer abzuwälzen, ist Gewinnmaximierung und nicht erbrachte Leistung.


Genau so läuft es auch auf Unis oder FHs ab - man muss sich ja auch seine Bücher selber besorgen zwinkern


... die aber in ausreichneder Menge vorhanden sind.

Zitat:
Sich selbstständig einen Platz zu suchen ist in meinen Augen schon Teil des Praktikums - und zwar ein ziemlicher sinnvoller. (Was ich schon für Bewerbungen gesehen habe... Autsch )


Es ist aber keine Aufgabe, die man selber zum Erfolg führen kann. Man ist da einfach sehr vom Glück abhängig. Es geht ja nicht darum, wer sich kümmern soll, sondern für wen es welche Konsequenzen hat, wenn es dann einfach nicht klappt.
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Jolesch
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Beiträge: 7390
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Beitrag(#925812) Verfasst am: 05.02.2008, 08:33    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Jolesch hat folgendes geschrieben:
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Ansonsten ist das Praktikum Teil der Massnahme und für die Leistungen aus der Massnahme, hat der Lehrgangsträger zu sorgen. Er muss ja auch anderes, wie Schulungsräume, Lehrmittel, Prüfungsgebühren, etc. tragen. Was unterscheidet die Praktika, dass man sie davon ausnehmen sollte? Das auf den Teilnehmer abzuwälzen, ist Gewinnmaximierung und nicht erbrachte Leistung.


Genau so läuft es auch auf Unis oder FHs ab - man muss sich ja auch seine Bücher selber besorgen zwinkern


... die aber in ausreichneder Menge vorhanden sind.


Wo studierst denn du? zwinkern

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Es ist aber keine Aufgabe, die man selber zum Erfolg führen kann. Man ist da einfach sehr vom Glück abhängig. Es geht ja nicht darum, wer sich kümmern soll, sondern für wen es welche Konsequenzen hat, wenn es dann einfach nicht klappt.


Entschuldige, aber da muss ich widersprechen. Glück hat damit nichts zu tun. Eher Planung, Engagement, gutes Auftreten, etc.. Dazu kommt natürlich auch die Marktlage - aber billige oder kostenlose Arbeitskräfte werden fast immer gerne genommen (Oft auf Kosten regulärer Arbeitsplätze).
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Rasmus
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Beiträge: 17559

Beitrag(#925814) Verfasst am: 05.02.2008, 08:54    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Jolesch hat folgendes geschrieben:
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Ansonsten ist das Praktikum Teil der Massnahme und für die Leistungen aus der Massnahme, hat der Lehrgangsträger zu sorgen. Er muss ja auch anderes, wie Schulungsräume, Lehrmittel, Prüfungsgebühren, etc. tragen. Was unterscheidet die Praktika, dass man sie davon ausnehmen sollte? Das auf den Teilnehmer abzuwälzen, ist Gewinnmaximierung und nicht erbrachte Leistung.


Genau so läuft es auch auf Unis oder FHs ab - man muss sich ja auch seine Bücher selber besorgen zwinkern


... die aber in ausreichneder Menge vorhanden sind.


Wo studierst denn du? zwinkern


An einer Uni mit Buchladen.

Zitat:
Entschuldige, aber da muss ich widersprechen. Glück hat damit nichts zu tun. Eher Planung, Engagement, gutes Auftreten, etc.. Dazu kommt natürlich auch die Marktlage - aber billige oder kostenlose Arbeitskräfte werden fast immer gerne genommen (Oft auf Kosten regulärer Arbeitsplätze).


Fast immer, möglich, ja. Aber das "Jeder kann Arbeit finden, wenn er es nur versucht" nehme ich auch Dir nicht ab. Hier liegt es am Veranstalter ggf. zu beweisen, daß der Kursteilnehmer selber schuld ist. Dazu muss er vorher genügend Hilfestellung geben und irgendwo auch anerkennen, daß es schlicht nicht geklappt hat - trotz ausreichender Bemühungen des Teilnehmers.

Mal ganz davon abgesehen, daß ein Praktikant den ich nur für ein paar Wochen ausbeute einer Firma nicht wirklich weiterhilft - bis jemand produktiv arbeitet dauert ja auch seine Zeit.
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Evilbert
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Beiträge: 42408

Beitrag(#925821) Verfasst am: 05.02.2008, 09:04    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Aber das "Jeder kann Arbeit finden, wenn er es nur versucht" nehme ich auch Dir nicht ab.


Jolesch sprach lediglich vom Praktikum, nicht von einem Arbeitsplatz.
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Valen MacLeod
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Anmeldungsdatum: 11.12.2004
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Beitrag(#926301) Verfasst am: 05.02.2008, 23:22    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:
(Was ich schon für Bewerbungen gesehen habe... Autsch )

Ich hab schon Jobs nicht bekommen, weil meine Bewerbungsmappe (selber erstellt) zu professionell wirkte - bzw weil man mir unterstellte, bei meiner Qualifikation, doch bald wieder zu wechseln.

Und ich hab als Theaterleiter selber schon eine breite Variation bei den Bewerbungsunterlagen erlebt. Hat wohl jeder, der schonmal Personalentscheidungen traf.

Letztlich sehe ich aber auch den Nutzen nicht, meine Energie in die Suche eines Praktikumsplatzes zu stecken, wenn ich sie in die Suche nach einem Arbeitsplatz stecken kann und das Praktikum unabhängig von der Massnahme immer noch als Einstiegsleckerli anbieten kann.

Zitat:
Entschuldige, aber da muss ich widersprechen. Glück hat damit nichts zu tun.

Nein, sondern die Willfährigkeit zu jeder Zeit an jedem Ort alles zu machen, was verlangt wird und dann darum zu bitten, ob man dafür noch Geld mitbringen darf.
Entschuldige bitte! Ich verkaufe meine Arbeitskraft und Qualifikation gegen Geld. Das muss zumindest kostendeckend sein. Mein Leistungsträger zahlt nur 20c pro einfachen Entfernungskilometer an Fahrtkosten. Das fahre ich nicht täglich 20 km in eine Praktikumsstelle um dann die Hälfte davon von meiner Lebenshaltung bezahlen zu müssen.

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Aber das "Jeder kann Arbeit finden, wenn er es nur versucht" nehme ich auch Dir nicht ab.
Jolesch sprach lediglich vom Praktikum, nicht von einem Arbeitsplatz.

Ja. Und?
Was unterscheidet einen Praktikumsplatz denn bei der Suche von einem Arbeitsplatz? Gibt es die wie Sand am Meer? (Ok, das Meer hier oben hat keinen Sand, nur Matsch. Lachen )
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#926339) Verfasst am: 05.02.2008, 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Aber das "Jeder kann Arbeit finden, wenn er es nur versucht" nehme ich auch Dir nicht ab.


Jolesch sprach lediglich vom Praktikum, nicht von einem Arbeitsplatz.


Wie schon gesagt: Ja und?

Das mag es etwas einfacher machen, aber es stellt noch lange keine Garantie dar.
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Beiträge: 42408

Beitrag(#926436) Verfasst am: 06.02.2008, 03:04    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:

Was unterscheidet einen Praktikumsplatz denn bei der Suche von einem Arbeitsplatz? Gibt es die wie Sand am Meer? (Ok, das Meer hier oben hat keinen Sand, nur Matsch. Lachen )


Ein Praktikum kostet im Gegensatz zu einem regulären Arbeitsplatz dem Anbieter kaum Geld. Er erhält eine höchst willkommene billige Arbeitskraft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man - wenn man nicht völlig weit weg vom nächsten Industriegebiet wohnt - niemanden finden kann, der das ausnutzen (und einen ausbeuten) will. Schulterzucken
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Jolesch
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Beitrag(#926459) Verfasst am: 06.02.2008, 07:21    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Mal ganz davon abgesehen, daß ein Praktikant den ich nur für ein paar Wochen ausbeute einer Firma nicht wirklich weiterhilft - bis jemand produktiv arbeitet dauert ja auch seine Zeit.


Kommt auf die Tätigkeit an. Ich kenne auch Firmen wo alte Praktikanten die neuen ausbilden - und so ca. 2,3 Arbeitsplätze gespart werden.
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Letztlich sehe ich aber auch den Nutzen nicht, meine Energie in die Suche eines Praktikumsplatzes zu stecken, wenn ich sie in die Suche nach einem Arbeitsplatz stecken kann und das Praktikum unabhängig von der Massnahme immer noch als Einstiegsleckerli anbieten kann.


Für Berufseinsteiger, Studenten, Langzeitarbeitslose ohne Erfahrung, etc. ist es sicher ne gute Übung - aber nicht alles hilft jeden, das ist ganz klar.

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Entschuldige bitte! Ich verkaufe meine Arbeitskraft und Qualifikation gegen Geld.


Ich glaube du hast die Funktion eines Praktikums noch nicht ganz erfasst. - du verkaufst deine Arbeitskraft für Erfahrungen, Branchenkenntnisse und Ausbildung - das kann (wenn sich beide an den Deal halten) mehr bringen als Geld.


Evilbert hat folgendes geschrieben:
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:

Was unterscheidet einen Praktikumsplatz denn bei der Suche von einem Arbeitsplatz? Gibt es die wie Sand am Meer? (Ok, das Meer hier oben hat keinen Sand, nur Matsch. Lachen )


Ein Praktikum kostet im Gegensatz zu einem regulären Arbeitsplatz dem Anbieter kaum Geld. Er erhält eine höchst willkommene billige Arbeitskraft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man - wenn man nicht völlig weit weg vom nächsten Industriegebiet wohnt - niemanden finden kann, der das ausnutzen (und einen ausbeuten) will. Schulterzucken


So sehe ich das auch. Klar, gibt es einiges Negatives (wie überall im Leben zwinkern ) - ich war lang genug Mitglied der "Generation P" um das zu wissen. Aber meistens funktioniert der Handel "billige Arbeitskraft für Erfahrung" sehr gut. Dazu kommt, dass sehr viele Menschen durch Praktika an einen Arbeitsplatz kommen - die Firmen wissen ja schon viel besser was der Neue draufhaut, das trumpft jedes Bewerbungsgespräch...
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Storm by Tim Minchin
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