US-Vorwahlen im Freigeisterhaus

[Nergal]

[Evilbert]

[Tassilo]

[györgy]

B O

[Critic]

Nur einmal zwei Gedankenspiele:

(1) Auch interessant wäre eine Kandidatur eines Unwahrscheinlichen, des Ultrarechten Alan Keyes (daß nicht alle Afroamerikaner Demokraten sind, weiß man ja spätestens seit Condoleeza Rice). Der Mann ist - cave: für europäische Verhältnisse! - eigentlich nicht wählbar (er unterlag Barack Obama bei dessen Wahl mit 30% zu 70%, hatte also noch immer einige Unterstützer). Nun wäre aber die Frage, in wieweit sich eine solche Kandidatur für einen Demokraten auswirken würde. Auch viele Afroamerikaner sind ja eigentlich konservativ christlich, sehen aber die Demokraten als die Partei an, die ihre spezifischen Interessen eher realisieren würde.

(2) Im Endeffekt werden sich Clinton und Obama wahrscheinlich sowieso zusammen tun, "as usual" der Erst- und der Zweitplazierte. Vielleicht sollten sie das auch, weil die Kandidaten anscheinend unterschiedliche Wählergruppen ansprechen. Noch dazu wäre der Amtsbonus für den jüngeren Obama bei einer späteren Wahl auch nicht so schlecht...
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt.

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)

[Sermon]

[Yamato]

Mitt Romney ist raus.
http://www.cnn.com/2008/POLITICS/02/07/romney.campaign/index.html

[narziss]

Damit wird Hucki als Vize wahrscheinlicher.

[Nergal]

Ja ich habs nicht gelesen sondern Vor den Wahlen gelesen.

Hierbei wünsche ich mir Obama oder Hillary!

[Yamato]

[Uriziel]

Ich bin schlecht informiert, also wähle ich im Moment erstmal gar keinen...

Ich schäme mich nicht dafür, aber mich interessieren die Amerikaner da nicht so. Mich interessiert eher, wer später "nach" der Wahl an der Macht sitzt und wie freundlich/unfreundlich der zu den Menschen in aller Welt ist...

[PataPata]