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Sokrateer
souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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 (#933596) Verfasst am: 14.02.2008, 19:42 Titel: Spannende Wahlen in NÖ: Migrantenliste und eine Christenpartei treten an |
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Ich dachte die Wahlen in Niederösterreich würden alleine schon wegen der Partei Die Christen spannend werden. Schließlich wird die von einigen Ex-ÖVPlern beschickt, könnte also möglicherweise ein Prozent holen.
Nun kommt auch noch einen Migrantenliste hinzu. (Eine solche ist für die Wahlen in Vorarlberg 2009 ebenfalls schon fix Vorarlberg: Migrantenliste bei Landtagswahl 2009).
"Wollen uns die 'Migranten-Raus'-Politik nicht mehr gefallen lassen"
| Zitat: | Seyfi Öztürk tritt "ohne Wirbel" und wegen "Ignoranz" der anderen Parteien mit Migrantenliste an
[...]
Auf Landesebene ist er sich "sicher", die 4-Prozent-Hürde zu schaffen und in den Landtag einzuziehen.
[...]
Kopfzerbrechen bereitet Öztürk einzig das Problem, ob die WählerInnen die Stimmen "richtig abgeben und ausfüllen" werden: "Viele kennen sich da nicht aus aber diese Aufklärungsarbeit werden wir übernehmen."
[...]
Integrationsexperten: "Richtige Richtung"
Integrationsexperten beurteilen die Kandidatur der Migrantenliste positiv. Franjo Steiner vom Interkulturellen Zentrum sieht die Kandidatur der Liste als "ersten Schritt in die richtige Richtung um den Integrationsprozess anzukurbeln." |
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Sokrateer
souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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| (#933858) Verfasst am: 14.02.2008, 22:48 Titel: |
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| Die Partei versteht sich nicht als muslimische Türkenpartei. Man urteile selbst: Gruppenfoto
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Arkanum
"Biodeutscher" mit Migrationshintergrund
Anmeldungsdatum: 11.02.2008
Beiträge: 1830
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| (#936082) Verfasst am: 17.02.2008, 20:35 Titel: Partei "Die Christen" |
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Bei den Wahlvorschlägen haben sie es immerhin zu einem Achtungserfolg (Antritt in 20 von 21 Wahlkreisen gegenüber 17 für das BZÖ) gebracht. Eine gewisse Mindestbasis ist also vorhanden.
Wie schätzt ihr die Chancen der Christenpartei ein?
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POE'S LAW
Ohne einen offenkundigen Hinweis auf Ironie ist es unmöglich, Extremismus oder Fundamentalismus so zu parodieren, daß niemand die Parodie für bare Münze nimmt.
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