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Umfrage zum Thema Seperatismus
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Seid Ihr für nationale Eigenständigkeit/Seperatismus
Ja
41%
 41%  [ 19 ]
Nein
10%
 10%  [ 5 ]
Kommt auf die Umstände an
47%
 47%  [ 22 ]
Stimmen insgesamt : 46

Autor Nachricht
DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#940217) Verfasst am: 23.02.2008, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Vaeterchen Frost hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
@ Gevatter Frost:

Passe mal auf Du Besserossi, für Leute wie Dich müßte man die Mauer noch 10 m höherziehen Böse


Tja, junger Mann, Danke für den guten Rat, aber das hab ich erstens schon vor 18 Jahren gehört und zweitens bin ich für eine bestehende hohe Mauer damals auch demonstrieren gegangen, habe entsprechend gewählt und mich engagiert.
Aber leider kann ich sowas nicht alleine machen, selbst wenn ich wollte.
Aber bei dem nächsten konkreten politischen Projekt in der Hinsicht würde ich auf Dein Hilfsangebot gerne zurückkommen!
dann sag vorher aber noch schnell Bescheid das ich wegziehen kann.Ich leb nicht gern eingemauert.
_________________
Haare spalten ist was für Grobmotoriker

"Leistung muss sich wieder lohnen"<--purer Sozialismus
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#940239) Verfasst am: 23.02.2008, 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

Seperatismus ist unter Umständen gut und unter Umständen schlecht.

Die Abtrennung des Kosovo von Serbien ist in Ordnung. Serbien besaß keinerlei Kontrolle über das Gebiet, und die politische Abspaltung bietet die Chance zum Aufbau eigenständiger staatlicher Strukturen, ohne möglichen politischen Druck oder Diktat von Seiten Serbiens.

In anderen Fällen ist die Situation jeweils unterschiedlich und muss daher eigenständig betrachtet werden. Eine Abtrennung eines Gebietes von Deutschland, zum Beispiel die Bundesländer der ehemaligen DDR, wäre in keinen Fall politisch sinnvoll. Oder des Baskenlandes von Spanien. Oder eine Aufspaltung Belgiens.
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Vaeterchen Frost
gesperrt



Anmeldungsdatum: 16.12.2007
Beiträge: 410

Beitrag(#940285) Verfasst am: 23.02.2008, 16:32    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Seperatismus ist unter Umständen gut und unter Umständen schlecht.

Die Abtrennung des Kosovo von Serbien ist in Ordnung. Serbien besaß keinerlei Kontrolle über das Gebiet, und die politische Abspaltung bietet die Chance zum Aufbau eigenständiger staatlicher Strukturen, ohne möglichen politischen Druck oder Diktat von Seiten Serbiens.

In anderen Fällen ist die Situation jeweils unterschiedlich und muss daher eigenständig betrachtet werden. Eine Abtrennung eines Gebietes von Deutschland, zum Beispiel die Bundesländer der ehemaligen DDR, wäre in keinen Fall politisch sinnvoll. Oder des Baskenlandes von Spanien. Oder eine Aufspaltung Belgiens.


Ok, aber warum nicht?
Eine Abtrennung der Ex-DDR ist natürlich äußerst hypothetisch, aber was bedeutet "politisch sinnvoll"?
Im heutigen Kontext, also nur zeitbezogen, oder generell bis zu Ende unserer Tage, oder meinst Du, nur im gerade sich selbst zerstörenden Kapitalismus - oder auch danach?
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#940310) Verfasst am: 23.02.2008, 17:32    Titel: Antworten mit Zitat

Bayern hat früher enorm viel Beihilfe aus anderen Bundesländern bekommen. Jetzt zahlt es selbst. In Jugoslawien (edit: Was den Zerfall des Staates in den Neunzigern angeht) war es ähnlich.

Der Separatismus im Kosovo hat andere, nämlich ethnische und religiöse Gründe. Aber wenn sich grundsätzlich jeder Landstrich verselbständigen - und somit aus der grösseren Solidargemeinschaft verabschieden - kann, dann bin ich dagegen.

Deshalb werde ich gleich "kommt auf die Gründe drauf an " anklicken.
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Argáiþ
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#940313) Verfasst am: 23.02.2008, 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

Den Solidarausgleich könnte man ja trotzdem eine Weile beibehalten und dann beenden. Grundsätzlich ist die kulturelle Identifikation überhaupt der einzig sinnvolle Grund, ein Staatsgebilde zu erschaffen. Für den Fall Deutschlands sehe ich da überhaupt kleine Probleme, dieses bismarcksche Experiment zu beenden und das preussische Sendungsbewußtsein kann sich durchaus noch andere Opfer suchen, da bin ich sicher.
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atheist666
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#940331) Verfasst am: 23.02.2008, 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Den Solidarausgleich könnte man ja trotzdem eine Weile beibehalten und dann beenden. Grundsätzlich ist die kulturelle Identifikation überhaupt der einzig sinnvolle Grund, ein Staatsgebilde zu erschaffen. Für den Fall Deutschlands sehe ich da überhaupt kleine Probleme, dieses bismarcksche Experiment zu beenden und das preussische Sendungsbewußtsein kann sich durchaus noch andere Opfer suchen, da bin ich sicher.


Dann sind wir beide uns ja endlich mal einig-wann geht es los?
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Greasel
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 13.06.2006
Beiträge: 1055

Beitrag(#940416) Verfasst am: 23.02.2008, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Bayern hat früher enorm viel Beihilfe aus anderen Bundesländern bekommen. Jetzt zahlt es selbst. In Jugoslawien (edit: Was den Zerfall des Staates in den Neunzigern angeht) war es ähnlich.

Der Separatismus im Kosovo hat andere, nämlich ethnische und religiöse Gründe. Aber wenn sich grundsätzlich jeder Landstrich verselbständigen - und somit aus der grösseren Solidargemeinschaft verabschieden - kann, dann bin ich dagegen.

Deshalb werde ich gleich "kommt auf die Gründe drauf an " anklicken.


Nun gut aber eine Solidargemeinschaft, die nicht auf Freiwilligkeit beruht sondern auf Zwang ist eben definitionsgemäß keine Solidarität.

Zitat Wiki:

Definition nach Alfred Vierkandt

Der Soziologe Alfred Vierkandt (1969) definierte Solidarität folgendermaßen: „Solidarität ist die Gesinnung einer Gemeinschaft mit starker innerer Verbundenheit“. „Solidarität ist das Zusammengehörigkeitsgefühl, das praktisch werden kann und soll.“ Solidarität impliziert ein Prinzip der Mitmenschlichkeit; Solidarität konstituiert sich aus freien Stücken (Karl Otto Hondrich, Claudia Koch-Arzberger, Solidarität in der modernen Gesellschaft, Frankfurt a. M. 1994).
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#940431) Verfasst am: 23.02.2008, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

Greasel hat folgendes geschrieben:

Nun gut aber eine Solidargemeinschaft, die nicht auf Freiwilligkeit beruht sondern auf Zwang ist eben definitionsgemäß keine Solidarität.


Gut erkannt. E"ine Solidargemeinschaft, die nicht auf Freiwilligkeit beruht sondern auf Zwang ist" eine Solidargemeinschaft und keine Solidarität, stimmt schon. Mit den Augen rollen
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Greasel
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Anmeldungsdatum: 13.06.2006
Beiträge: 1055

Beitrag(#940451) Verfasst am: 23.02.2008, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Greasel hat folgendes geschrieben:

Nun gut aber eine Solidargemeinschaft, die nicht auf Freiwilligkeit beruht sondern auf Zwang ist eben definitionsgemäß keine Solidarität.


Gut erkannt. E"ine Solidargemeinschaft, die nicht auf Freiwilligkeit beruht sondern auf Zwang ist" eine Solidargemeinschaft und keine Solidarität, stimmt schon. Mit den Augen rollen


Hallo? Lachen Wie kannst du nur die Grundbedeutung des Wortes so pervertieren? Auch eine Solidargemeinschaft ist nur eine solche, wenn sie aus freien Stücken besteht. Zwar kann sie aufgrund eines äusseren Druckes zustande kommen, dessen sie sich zu erwehren sucht aber sie kann niemals zwangsverordnet werden.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#940457) Verfasst am: 23.02.2008, 20:42    Titel: Antworten mit Zitat

Greasel hat folgendes geschrieben:
Wie kannst du nur die Grundbedeutung des Wortes so pervertieren? Auch eine Solidargemeinschaft ist nur eine solche, wenn sie aus freien Stücken besteht.


Bilden die Bürger der Bundesrepublik eine Solidargemeinschaft? Ja oder nein?


Wenn ja: zahlen alle Bürger ihre Steuern "aus freien Stücken"?

Wie ist es mit den Mitgliedern einer Krankenversicherung oder den anderen Sozialversicherungen? Alles freiwillig?

Du verwechselt Solidaritätmit Solidargemeinschaft.
Erstere kann man (als Haltung, Einstellung) nur freiwillig haben, Letzterer kann man jedoch durchaus unfreiwillig angehören.

Eine Familie ist zum Beispiel eine Solidargemeinschaft. Und jetzt erzähl mir bitte nicht, dass Du Dir Deine Verwandten absichtlich ausgesucht hast.

Möglicherweise hättest Du das, wenn du es gekonnt hättest, Du hast es aber nicht gekonnt.

Nix da mit "nur wer dem Club freiwillig beitritt, muss auch Mitglied sein".
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Greasel
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Anmeldungsdatum: 13.06.2006
Beiträge: 1055

Beitrag(#940548) Verfasst am: 23.02.2008, 23:59    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:


Bilden die Bürger der Bundesrepublik eine Solidargemeinschaft? Ja oder nein?


Wenn ja:................


Auch wenn es Verteidigungsminister heisst ändert das nichts daran, dass es sich eigentlich um einen Kriegsminister handelt!

Natürlich werden überall Euphemismen gebraucht, das ist ja deren Sinn. Das sollte einen aber nicht davon abhalten in einer ruhigen Minute mal darüber nachzudenken, welche Bedeutung die Wörter eigentlich haben die wir so oft gedankenlos verwenden und ob deren Bedeutung den Sachverhalt für den das Wort verwendet wird korrekt beschreibt.

Evilbert hat folgendes geschrieben:

Du verwechselt Solidaritätmit Solidargemeinschaft.
Erstere kann man (als Haltung, Einstellung) nur freiwillig haben, Letzterer kann man jedoch durchaus unfreiwillig angehören.


Nein, kann man nicht! Eine unfreiwillige Solidargemeinschaft ist eben keine Solidargemeinschaft, auch wenn z. B. Politiker solche Euphemismen gerne gebrauchen um an das Gewissen oder das Pflichtgefühl eines Bürgers zu appelieren. Siehe: Methoden der Manipulation ---> Unterschied zwischen Pflicht und Zwang!

Solidargemeinschaft kommt eben von Solidarität und die ist untrennbar mit Freiwilligkeit verbunden.

Gruß
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#941608) Verfasst am: 25.02.2008, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Vaeterchen Frost hat folgendes geschrieben:
Ok, aber warum nicht?
Eine Abtrennung der Ex-DDR ist natürlich äußerst hypothetisch, aber was bedeutet "politisch sinnvoll"?
Im heutigen Kontext, also nur zeitbezogen, oder generell bis zu Ende unserer Tage, oder meinst Du, nur im gerade sich selbst zerstörenden Kapitalismus - oder auch danach?
Politsch nicht Sinnvoll bedeutet, das die Nachteile den Vorteilen überwiegen. Es gibt keinen Grund, warum sich eine handvoll Bundeländer von den anderen Abspalten sollten. Besonders, da sie, um zu überleben, sowieso der EU beitreten müssten und sich so nicht viel ändern würde. Praktisch hätte man einen Mehraufwand und Machtverlust für Nichts eingetauscht. Nicht sehr erstrebenswert.
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pariparo
Bright & HyperAtheist



Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin

Beitrag(#941627) Verfasst am: 25.02.2008, 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

Vaeterchen Frost hat folgendes geschrieben:
... nur im gerade sich selbst zerstörenden Kapitalismus - oder auch danach?


hach, diese herrlich goldenen zeiten des sed-sozialismus... wer erinnert sich da nicht gerne?
_________________
Glaubst du noch oder denkst du schon?
Ich bin selbst gegenüber allen bekannten Religionen Dissident, und ich hoffe, dass jede Art religiöser Gläubigkeit ausstirbt. (B.Russell)

muede
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Vaeterchen Frost
gesperrt



Anmeldungsdatum: 16.12.2007
Beiträge: 410

Beitrag(#941921) Verfasst am: 25.02.2008, 21:47    Titel: Antworten mit Zitat

pariparo hat folgendes geschrieben:
Vaeterchen Frost hat folgendes geschrieben:
... nur im gerade sich selbst zerstörenden Kapitalismus - oder auch danach?


hach, diese herrlich goldenen zeiten des sed-sozialismus... wer erinnert sich da nicht gerne?


Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun????
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Argáiþ
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#943011) Verfasst am: 27.02.2008, 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Vaeterchen Frost hat folgendes geschrieben:
Ok, aber warum nicht?
Eine Abtrennung der Ex-DDR ist natürlich äußerst hypothetisch, aber was bedeutet "politisch sinnvoll"?
Im heutigen Kontext, also nur zeitbezogen, oder generell bis zu Ende unserer Tage, oder meinst Du, nur im gerade sich selbst zerstörenden Kapitalismus - oder auch danach?
Politsch nicht Sinnvoll bedeutet, das die Nachteile den Vorteilen überwiegen. Es gibt keinen Grund, warum sich eine handvoll Bundeländer von den anderen Abspalten sollten. Besonders, da sie, um zu überleben, sowieso der EU beitreten müssten und sich so nicht viel ändern würde. Praktisch hätte man einen Mehraufwand und Machtverlust für Nichts eingetauscht. Nicht sehr erstrebenswert.


Ein Machtverlußt durch mehr Souveränität? Klar, Deutscland würde sich auflösen und natürlich alle Macht verlieren, aber die daraus folgenden Staatengebilde hätten gegenüber dem vorhergehenden Zustand, in dem sie in D. eingebunden waren, natürlich mehr Souveränität und mehr Macht, nicht weniger. Das, was sich evtl zu einem unabhängigen Schwaben zusammenschließen würde, wäre zB problemlos zur Autonomie fähig, selbst ohne EU, aber durch ein Beitritt nach der Neubildung würde sich trotzdem nicht weniger ändern, als ohne. Nicht immer so tun, als wäre alles zwingend und alternativlos nur so möglich wie es ist.
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q6g36
registrierter User



Anmeldungsdatum: 01.10.2007
Beiträge: 819
Wohnort: Leipzig

Beitrag(#943106) Verfasst am: 27.02.2008, 18:32    Titel: Re: Umfrage zum Thema Seperatismus Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Vaeterchen Frost hat folgendes geschrieben:

Selbstverständlich bin ich aus diesem Grund für das absolute Selbstbestimmungsrecht von Völkern, ob nun Tschetschenen, Basken, Korsen, Iren, Schotten oder Ostdeutsche...


(Hervorhebung von mir.)

Seit wann sind denn bitte die Ostdeutschen ein Volk?

Seit ihr den Krieg verloren habt......
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