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Myron Mereoplethyntikologe
Anmeldungsdatum: 01.07.2007 Beiträge: 3638
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(#934888) Verfasst am: 15.02.2008, 23:53 Titel: Re: Christentum ohne Theismus Bischof Spong |
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Minerva hat folgendes geschrieben: |
Erinnert mich an (...) |
Verwende doch bitte, wie wir alle, Schwarz als Standard-Schriftfarbe!
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pewe auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 20.01.2008 Beiträge: 3377
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(#935011) Verfasst am: 16.02.2008, 02:08 Titel: |
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Mit solchen Positionen werden nur die Ränder abgegrast.
Das erinnert mich an meine Schulzeit, da gab es Religion als Leistungskurs. Die Schüler schwärmten von dem Pfaffen als wahren Revolutionär.
Und dort wurde dann Fromm "Haben oder Sein" gelesen. Und die alte Vorstellung von Gott wurde aufgegeben; Gott ist Liebe - Du musst nur ein anderes Wort dafür nehmen. Und meint nicht Fromm die Lehren des Jesus? Du musst das Beispielhafte sehen.
Und ganz solidarisch einigte man sich im Kurs auch auf eine gemeinsame Note für alle, 12 Punkte.
Dass dieser Pfaffe es auch noch geschafft hat, die Frauen ins Bett zu kriegen, das ist das Nebenprodukt der hohen Kunst der Exegese gewesen.
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fwo Caterpillar D9
Anmeldungsdatum: 05.02.2008 Beiträge: 26595
Wohnort: im Speckgürtel
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(#943616) Verfasst am: 28.02.2008, 14:36 Titel: |
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pewe hat folgendes geschrieben: | ......
Dass dieser Pfaffe es auch noch geschafft hat, die Frauen ins Bett zu kriegen, das ist das Nebenprodukt der hohen Kunst der Exegese gewesen. |
Kann es sein, dass da Neid mitschwingt?
Und die Bibel hat doch recht:
PS 127: Und den seinen gibt's der Herr im Schlaf.
Und beim richtigen Gebet ist auch was anderes drin, als nur ein Chorknabe. Das Vorrecht auf diese Form gesellschaftlicher Teilhabe war schon im Altertum die Belohnung meisterlichen Predigens.
Wenn ich es richtig verstanden habe, argumentiert Spong jedoch in Zeiten von Aids für den Verzicht auf das ius primae noctis bzw. die rituelle Defloration durch den Priester und möchte statt dessen wieder eine Abgabe dafür einführen. Gut für die Mitschüler.
ps.s. zum Thema:
Der christliche Freigeist in Ehren, aber die Amtskirchen wissen sehr genau, dass die Sicherheit der vertikalen Tradition der Kirchenzugehörigkeit auf dem basiert, was allgemein als Gottesfurcht bezeichnet wird. Dieses emotionale Kind-Eltern-Verhältnis funktioniert nur mit einem personalen Gott, weshalb keine großen Seherqualitäten nötig sind, um vorherzusagen, dass die Amtskirchen diesen Schwenk nicht mitmachen werden.
gruß fwo
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