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Bei welchem Film kamen Euch die Tränen (vor Rührung oder Lachen)
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#945251) Verfasst am: 01.03.2008, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:

Hm, das hätt ich meinem Sohn nie anerzogen, trotzdem findet er Tränendrüsenfilme und -szenen blöd und gesteht es nie ein, falls er doch mal gerührt ist. Mademoiselle heult dagegen schnell.


Das müssen ja nicht notwendigerweise die eigenen Eltern sein (obwohl es bei mir so war, aber das waren auch noch andere Zeiten).
Ich denke mal, der Status eines heranwachsenden Jungen, der nah am Wasser gebaut hat, dürfte bei den Jugendlichen von heute auch nicht so besonders hoch sein.
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astarte
Foren-Admin
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#945252) Verfasst am: 01.03.2008, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:

Hm, das hätt ich meinem Sohn nie anerzogen, trotzdem findet er Tränendrüsenfilme und -szenen blöd und gesteht es nie ein, falls er doch mal gerührt ist. Mademoiselle heult dagegen schnell.


Das müssen ja nicht notwendigerweise die eigenen Eltern sein (obwohl es bei mir so war, aber das waren auch noch andere Zeiten).
Ich denke mal, der Status eines heranwachsenden Jungen, der nah am Wasser gebaut hat, dürfte bei den Jugendlichen von heute auch nicht so besonders hoch sein.


Das ist schon lange so, nicht erst als Jugendlicher, bei anderen Gelegenheiten (Zorn, Schmerz) heulte er ungehemmt. er mag emotionale Filme nicht, er liebt Action und Witz.


Zuletzt bearbeitet von astarte am 01.03.2008, 20:38, insgesamt einmal bearbeitet
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Galaxisherrschers Katze
Verwöhntes Haustier



Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#945253) Verfasst am: 01.03.2008, 20:38    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist vielleicht etwas merkwürdig:
Sieben Jahre in Tibet, als der kleine Dalai Lama so wissbegierig fragt, was eine Atombombe ist. Irgendwie will man nicht, dass der das erfährt, die Welt ist so grausam... Traurig
(Später als die chinesischen Soldaten einmarschieren, ist auch so eine traurige Szene. (unabhängig davon, wie man zu Tibet steht...))
SPOONMAN hat folgendes geschrieben:
Ich habe ja eine einzige Träne bei "Findet Nemo" vergossen, als der Vater realisiert, dass die Mutter getötet wurde, gehts hier vielleicht noch jemandem so *g* ?!

Ja, war bei mir auch so.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#945256) Verfasst am: 01.03.2008, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

bei Crank hab ich mir wirklich mal den Arsch abgelacht und irgendwie bekam ich in American Psycho einen unerträglichen Kicherkrampf. Ich fand das psychotische Intro mit den Bluttropfen und der albernen Musik dazu irgendwie lustig, dann musste ich bei jeder Szene, in der der Hauptdarsteller sich so komisch aufgesetzt verhielt und mit seiner Fassung rang, kichern wie eine 13jährige Göre, bis die Tränen kamen.
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Louseign
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#945276) Verfasst am: 01.03.2008, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

pretty hate machine hat folgendes geschrieben:
edderkopp hat folgendes geschrieben:
Bei Life of Brian - "Wirf den Purschen zu Poden!" (Eines der wenigen Beispiele bei denen die deutsche Synchronisation besser ist als das Original.)

heißt das nicht "chleudert den purchen zu poden!"?

Kommt beides vor: »Wirf ihn auf den Poden« und »Chleudert den Purchen zu Poden«
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nihil
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Anmeldungsdatum: 19.06.2007
Beiträge: 661

Beitrag(#945315) Verfasst am: 01.03.2008, 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

elephant man - schlussszene (mit adagio for strings)
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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#945323) Verfasst am: 01.03.2008, 23:05    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
ich kann mich sogar daran erinnern, dass ich sogar bei "Nummer 5 lebt" Traenen in den Augen hatte, als man glaubte er (eine Maschine Geschockt ) sei "tot"... zwinkern


ich bin ein hoffnungsloser Fall...


Tränen in den Augen? Richtig geheult habe ich. Zum Glück konnte er wieder reanimiert werden. Man war das aufregend.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#945328) Verfasst am: 01.03.2008, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

Tränen kamen mir bei Forrest Gump und Star Trek: Treffen der Generationen
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Telliamed
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Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#945331) Verfasst am: 01.03.2008, 23:20    Titel: Antworten mit Zitat

Tränen der Rührung, als im Fernsehen wieder einmal nach Jahrzehnten die für meine Begriffe herausragende Verfilmung gezeigt wurde:

Bei der Kutschenszene am Schluss von "Lotte in Weimar", mit Martin Hellberg als Goethe und Lily Palmer als Lotte. Auch weil ich mich erinnerte, wie ich 1975 das erste Mal den Film im Kino gesehen hatte, in jungen Jahren die Verfilmung eines Alterswerkes.
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#945333) Verfasst am: 01.03.2008, 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

Am meisten Rotz und Wasser geheult habe ich, als meine Frau (damals Freundin) mich morgens anrief um mir mitzuteilen, daß die Mauer gefallen ist.
Ich habe den ganzen Tag vor der Glotze gehangen und geheult.
Wir hatten es am Abend zuvor nicht mitbekommen. Entgegen unsere Gewohnheit haben wir weder Radio noch Fernseher angemacht, als wir vom Schwimbad heimkamen.
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Telliamed
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Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 5125
Wohnort: Wanderer zwischen den Welten

Beitrag(#945339) Verfasst am: 01.03.2008, 23:55    Titel: Antworten mit Zitat

@Vrolijke
Zitat:
Am meisten Rotz und Wasser geheult habe ich, als meine Frau (damals Freundin) mich morgens anrief um mir mitzuteilen, daß die Mauer gefallen ist.
Ich habe den ganzen Tag vor der Glotze gehangen und geheult.
Wir hatten es am Abend zuvor nicht mitbekommen. Entgegen unsere Gewohnheit haben wir weder Radio noch Fernseher angemacht, als wir vom Schwimbad heimkamen.


Am Abend des 9. November hatten wir sorgenvoll vor dem Fernseher gesessen, den Schabowski mit seinem Zettel gesehen und uns nichts weiter dabei gedacht, obwohl wir 200 Meter vom Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße wohnten. In der Nacht schwoll der Lärm auf der Straße immer mehr an...
Ich hörte in der Nacht am Radio Nachrichten und weckte dann meine Frau mit den Worten: "Die Mauer ist auf!" Wir mussten aber aufpassen, als wir das erste Mal im Leben tags darauf nach drüben zogen, weil überall ungewohnte private Videokameras zu sehen waren, die es in der DDR noch nicht gab, und uns sicherheitshalber immer abwandten bzw. die Hände vor das Gesicht hielten. Man konnte ja nie wissen ... In den damaligen Filmaufzeichnungen blickten die Leute zumeist ohne Scheu in die Kameras.
Das erste, was ich in Westberlin sehen wollte, waren das Schloß und das Grab Wilhelm von Humboldts in Tegel. Davor empfing uns aber ein Schild: "Privatbesitz, Betreten verboten!" Das war der Beginn der Ankunft im Kapitalismus.


Aber noch etwas eher Heiteres, wo damals das Publikum im Kino bei jeder der vielen Anspielungen auf die Verhältnisse in der DDR, die in Klamauk versteckt waren, richtig mitging und manche Tränen lachten: der DEFA-Film "Hauptmann Florian von der Mühle".
Unvergessen der Dialog, als sich Manfred Krug und Rolf Herricht besoffen über den weiteren Weg stritten: "Ich bin Volk! Du bist auch Volk! Volk muß sich immer einig sein! Also mußt Du tun, was ich sage! Nein, Du mußt tun, was Ich sage."
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
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Beitrag(#945346) Verfasst am: 02.03.2008, 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

Bei mir kamen die Tränen vor Rührung bei:

Wie im Himmel.
_________________
Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)
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Quéribus
Eretge



Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 5947
Wohnort: Avaricum

Beitrag(#945349) Verfasst am: 02.03.2008, 00:20    Titel: Antworten mit Zitat

komme grade aus "Bienvenue chez les ch'tis" und hab mich von Anfang bis zum Schluß kringelig gelacht Ich liebe es...

der Streifen lebt allerdings zu einem guten Teil von den Schwierigkeiten eines aus dem Süden (Salon-de-Provence) in den Norden (Bergue) strafversetzten Postdirektor mit dem lokalen Dialekt etc.
Also am besten nur in O-Ton ansehen (und dann möglichst jemanden dabei haben, der ch'ti versteht, zum Übersetzen Verlegen wie Galabru in einer der Szenen am Anfang seinem Großschwiegerneffen erklärt: "s spricht sich ch und ch wie k.... und wenn du meinst, du verstehst so weit alles, erfährst du, daß 'serpillière' hier 'wassaing' heißt...")
_________________
"He either fears his fate too much
or his deserts are small
That dares not put it to the touch
To gain or lose it all."
James Graham
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#945351) Verfasst am: 02.03.2008, 00:22    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Am meisten Rotz und Wasser geheult habe ich, als meine Frau (damals Freundin) mich morgens anrief um mir mitzuteilen, daß die Mauer gefallen ist.
Ich habe den ganzen Tag vor der Glotze gehangen und geheult.
Wir hatten es am Abend zuvor nicht mitbekommen. Entgegen unsere Gewohnheit haben wir weder Radio noch Fernseher angemacht, als wir vom Schwimbad heimkamen.


Hmm..

Ich saß da vor dem Fernseher und dachte, völlig ungerührt, nur eins:
Scheiße Mann, das wird teuer.
Und das wurde es auch. Schulterzucken
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pewe
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 20.01.2008
Beiträge: 3377

Beitrag(#945371) Verfasst am: 02.03.2008, 00:46    Titel: Antworten mit Zitat

Als erster Film fiel mir auch Forrest Gump ein, aber auch Garp - und wie er die Welt sah.

Für alle die Garp nicht kennen kopiere ich aus wikipedia die tragik-komischste Szene, die ich jemals in einem Film gesehen habe:
Zitat:
Der Liebhaber verspricht ihr, sie in Ruhe zu lassen, wenn Helen ihm seinen Wunsch nach Oralsex erfüllt. Helen ergibt sich in ihr Schicksal. Währenddessen fahren Garp und seine Söhne nach Hause. Diese wollen, dass ihr Vater das Auto „fliegen“ lässt. Dazu stellt er die Schweinwerfer ab und schaltet den Motor aus. Garp kennt sein Haus und seinen Parkplatz, der aber mit dem Wagen des Liebhabers besetzt ist. Ein schrecklicher Unfall geschieht.


Die Folgen: Ein Kind stirbt, der Liebhaber ist penislos.
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durial
gesperrt



Anmeldungsdatum: 16.12.2006
Beiträge: 1211

Beitrag(#945408) Verfasst am: 02.03.2008, 01:39    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt so Phasen, da kommen mir bei allen möglichen Filmen die Tränen (z.B. Hannibal, tzühä), aber richtig geheult habe ich bisher nur bei einem Film: "Das Leben der Anderen". Nach diesem Film war ich nacher (und eigentlich schon während der letzten halben Stunde) nervlich komplett fertig!!

Wer den noch nicht gesehen hat: Kann ihn dringend empfehlen (obwohl ich mir selber gar nicht mehr traue, ihn anzusehen)!

Gings jemandem, der ihn gesehen hat, ähnlich?
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#945426) Verfasst am: 02.03.2008, 02:13    Titel: Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:
Star Trek: Treffen der Generationen
Geschockt bei welcher Szene war das denn?
_________________
Haare spalten ist was für Grobmotoriker

"Leistung muss sich wieder lohnen"<--purer Sozialismus
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#945484) Verfasst am: 02.03.2008, 08:21    Titel: Antworten mit Zitat

Als ich mit 14 "Club der toten Dichter" gesehen habe (Oh Captain, mein Captain zwinkern ) und bei den schon mal genannten "Die letzten Glühwürmchen".
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Storm by Tim Minchin
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#945501) Verfasst am: 02.03.2008, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
Das ist vielleicht etwas merkwürdig:
Sieben Jahre in Tibet, als der kleine Dalai Lama so wissbegierig fragt, was eine Atombombe ist. Irgendwie will man nicht, dass der das erfährt, die Welt ist so grausam... Traurig
(Später als die chinesischen Soldaten einmarschieren, ist auch so eine traurige Szene. (unabhängig davon, wie man zu Tibet steht...))


errinnert mich ans "5. element", als milla jovovic beim lernen bei "w" für "War" angelangt ist. Weinen

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
SPOONMAN hat folgendes geschrieben:
Ich habe ja eine einzige Träne bei "Findet Nemo" vergossen, als der Vater realisiert, dass die Mutter getötet wurde, gehts hier vielleicht noch jemandem so *g* ?!

Ja, war bei mir auch so.


bei mir wars in der szene "nur" ein kloß im hals. ich musste auch ein auge auf meine tochter haben um rechtzeitig trösten zu können.
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
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Beitrag(#945519) Verfasst am: 02.03.2008, 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
Für alle die Garp nicht kennen kopiere ich aus wikipedia die tragik-komischste Szene, die ich jemals in einem Film gesehen habe:
Zitat:
Der Liebhaber verspricht ihr, sie in Ruhe zu lassen, wenn Helen ihm seinen Wunsch nach Oralsex erfüllt. Helen ergibt sich in ihr Schicksal. Währenddessen fahren Garp und seine Söhne nach Hause. Diese wollen, dass ihr Vater das Auto „fliegen“ lässt. Dazu stellt er die Schweinwerfer ab und schaltet den Motor aus. Garp kennt sein Haus und seinen Parkplatz, der aber mit dem Wagen des Liebhabers besetzt ist. Ein schrecklicher Unfall geschieht.


Die Folgen: Ein Kind stirbt, der Liebhaber ist penislos.

Ja, Garp ist klasse, aber das Buch gefällt mir besser.

Garp enthält auch diverse komische Szenen, z.B. die Ellen-Jamesianerinnen.
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#945525) Verfasst am: 02.03.2008, 11:54    Titel: Antworten mit Zitat

Garp gehört zu den Titeln, an die ich mich aktiv nicht erinnern kann, da es sowohl sehr lange her ist, daß ich es gelesen habe, und vermutlich weil es seit langem kein Thema mehr war.
Es existiert nur noch eine vage emotionale Erinnerung (Tragik und Komik), die ich nicht mehr begründen könnte.
Wenn sowas ist, spiele gerne ein Spiel mit mir, indem ich versuche herauszufinden, ob und wie der verblassende emotionale Eindruck begründet ist. Oder ob sich da eine Erinnerung verselbständigt hat, die gar keine Verknüpfung mit mit der realen Begebenheit hat. Kann beides vorkommen.
Ist etwas OT, weiß schon.
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Pfaffenschreck
Schwarzwaldelch; möööh



Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 6422
Wohnort: City of dope

Beitrag(#945529) Verfasst am: 02.03.2008, 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

Star Trek, Nemesis. Am Ende opfert sich Data. *schluchz* Und Deana Troy heult so schön...
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Merkwürdig, ich kann mich nicht erinnern, jemals einer kirchlichen Vereinigung beigetreten zu sein. Und doch mußte ich erst austreten, um Nichtmitglied zu werden!
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Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
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Reinschauen, mitmachen, mitgestalten und etwas bewegen.
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Poldi
Bin Daheim



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 4559
Wohnort: Bavarian Congo

Beitrag(#945531) Verfasst am: 02.03.2008, 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm ... also, so richtig "Wasser in den Augen" ..
hmm, das dürfte bei "Robin Hood - König der Diebe" gewesen sein ...

Allerdings nicht vor Rührung oder so ... sondern vor Schmerzen ...
Da ich Kevin "da kotzt er" auf den Tod nicht ausstehen kann, aber von meiner damaligen dazu gezwungen wurde, den Mist anzugucken, konnt ich nat. meine Klappe nicht halten, und hab entsprechend dumme Kommentare zum Film abgelassen ...
Nunja, Reaktion war ein recht schmerzhafter Kontakt ihres Ellenbogens mit einem sehr empfindlichen Teil der männlichen Anatomie
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gG,
Poldi
Doch leider kanns gefählich sein, den Satan in dir zu verstehen.
Jeder Mensch ein Sünderschwein, Oh christliches Vergehen.
Die Trennung zwischen Gut und Bös die wirst du niemals finden
nur leider kanns gefährlich sein das den Pfaffen auf die Nasen zu binden.
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#945537) Verfasst am: 02.03.2008, 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Pfaffenschreck hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
- Je älter, desto gerührter.


Jep.

Liegt es vielleicht daran, daß man sich mit zunehmendem Alter besser in die jeweiligen Filmszenen hineinversetzen kann?


Oder daran, dass es einem mit zunemendem Alter gelingt, unsinniges aus der Erziehung ("ein Junge weint doch nicht!") zu überwinden.

Kann ich absolut nicht bestätigen. Als Junge hab ich bei allen möglichen Gelgenheiten geheult, bei Tierdokus, Jesusfilmen und sogar bei Kimba dem weissen Löwen, was eine der schlechtesten Zeichzentrickserien sein dürfte, die jemals produziert wurde. Als Jugendlicher hat das irgendwann einfach aufgehört. Heulen vor Lachen passiert mir auch eher selten, und zwar nur dann wenn ich in Gesellschaft Fime gucke und mehr oder weniger der einzige bin, der die Szenen lustig findet, zuletzt bei Chaplin (ich glaub es war "The Circus").
Es ist mir fast peinlich zuzugeben, dass ich eine seltsame Form von punktueller Rührung gelegentlich bei total pathetischen Militär-Heldenmythen verspüre, Saving Privat Ryan, We were Soldiers, Patriot Games oder ähnliche bescheuerte Filme.


Zuletzt bearbeitet von Sehwolf am 02.03.2008, 13:44, insgesamt einmal bearbeitet
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kolja
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
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Beitrag(#945543) Verfasst am: 02.03.2008, 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

Tränen der Rührung: z.B. am Ende von Blade Runner, wenn Roy Batty stirbt, aber auch in Szenen, in denen es mir schon fast peinlich ist, z.B. als in Disney's Cars das Schicksal der sterbenden Stadt besungen wird.
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Galaxisherrschers Katze
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Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#945607) Verfasst am: 02.03.2008, 15:14    Titel: Antworten mit Zitat

pewe hat folgendes geschrieben:
Als erster Film fiel mir auch Forrest Gump ein, aber auch Garp - und wie er die Welt sah.

Für alle die Garp nicht kennen kopiere ich aus wikipedia die tragik-komischste Szene, die ich jemals in einem Film gesehen habe:
Zitat:
Der Liebhaber verspricht ihr, sie in Ruhe zu lassen, wenn Helen ihm seinen Wunsch nach Oralsex erfüllt. Helen ergibt sich in ihr Schicksal. Währenddessen fahren Garp und seine Söhne nach Hause. Diese wollen, dass ihr Vater das Auto „fliegen“ lässt. Dazu stellt er die Schweinwerfer ab und schaltet den Motor aus. Garp kennt sein Haus und seinen Parkplatz, der aber mit dem Wagen des Liebhabers besetzt ist. Ein schrecklicher Unfall geschieht.


Die Folgen: Ein Kind stirbt, der Liebhaber ist penislos.

Sowas in der Art passiert in jedem Buch von Irvin, oder? Sehr glücklich
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
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Beitrag(#945616) Verfasst am: 02.03.2008, 15:25    Titel: Antworten mit Zitat

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
Sowas in der Art passiert in jedem Buch von Irvin, oder? Sehr glücklich

Ja, ein paar Motive kommen immer wieder, Tod eines Kindes ist eins davon. Schriftsteller, Ringer, Männer in Frauenrollen sind weitere.

Garp und Das Hotel New Hampshire sind - nach meinem Geschmack - die besten.
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#945658) Verfasst am: 02.03.2008, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
Leto hat folgendes geschrieben:
Star Trek: Treffen der Generationen
Geschockt bei welcher Szene war das denn?


Bei welcher Szene wird ein wahrer Trekkie (also Fan seit TOS, der TNG zu Beginn etwas skeptisch gegenüberstand) wohl Tränen in den Augen haben?



Natürlich in der Szene, als Kirk starb.
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kolja
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#945660) Verfasst am: 02.03.2008, 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Quatsch, natürlich beim Abschied von der zerstörten Enterprise D.
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#945667) Verfasst am: 02.03.2008, 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

Als Fan der ersten Stunde, fand ich die ergreifendste Szene aller [edit: Star-Trek]Serien überhaupt die, in der Locutus es gelang, trotz Assimilation Data den entscheidenden Hinweis zur Überwältigung der Borg zu geben ("Schlafen, Data, schlafen", oder?). Die Borg stellten damals noch eine übermächtige Gefahr dar (die sich später bedauer- und lächerlicherweise verlor), Picard war eine unvergleichbare Leit- (vielleicht sogar Vater-) figur, und in den Episoden rund im die Erstbegegnung wurde die Figur Picard nach bester Dramaturgie erschüttert. Er konnte seine Angst-Prägung nicht vollständig überwinden, und reagierte daraufhin später (weiß jetzt aber nicht mehr in welchen Folgen), teils irrational auf drohende Gefahren durch die Borg. Bestes Theater, durchaus anspruchsvoll.
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