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Schuldbekenntnis des Papstes
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#94525) Verfasst am: 22.02.2004, 13:43    Titel: Schuldbekenntnis des Papstes Antworten mit Zitat

Ist grade im Chat aufgetaucht:
http://www.kath.de/bistum/mainz/texte/vergebung2000_text.htm

Soso ein Schuldbekenntnis. Anstatt zum Punkt zu kommen redet der Papst um den heißen Brei herum. Das sieht man daran, dass er immer viele Gebete einsetzt. Außerdem scheint das gesamte Bekenntnis eher an Gott als die Menschen gerichtet zu sein. Für konkrete Verbrechen entschuldigt man sich nicht. (man will den Gläubigen wohl grausame Details ersparen)

Dann gibt es ein Schuldbekenntnis betreffs der Frauen. Allerdings sind diese immer noch von höheren Ämtern in der KK ausgeschlossen und unvergessen wird bleiben, wie der Papst vor einiger Zeit Frauen als Geschenk an die Menschheit betitelte.

Nebenbei wird noch flugs gegen Abtreibung und Gentechnologie gewettert.

Missbrauchter Kinder zu gedenken sit angesichts der Verschelierugnspolitik der Kirche nicht wirklich angebracht.

Außerdem zeigen einige Heilig und seligsprechungen der eltzen ZEit, dass der Papst sich nicht wirklich gebssert hat.
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defensor_fidei
Gast






Beitrag(#94543) Verfasst am: 22.02.2004, 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

Wie würdest DU denn eine "Vergebensbitte" gestalten, wenn DU der Papst wärst?

Mal ganz davon abgesehen, daß sich ein "Mensch" nicht für die Vergehen die im Namen der Kirche durch "Menschen" begangen worden sind, entschuldigen kann, weil dieser "Mensch" nicht "schuldig" daran ist.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#94563) Verfasst am: 22.02.2004, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Die Formulierung der Vergebung ist ja garnicht mal mein größter Kritikpunkt. Der Papst muss sich ja nicht für das was die anderen Päpste getan haben entschuldigen, aber er begeht selbst wieder einige Fehler.

Dass er zwischendurch gegen Abtreibung und Gentechnologie wettert ist nicht gut. Und die Heilig und seligsprechungen beweisen, dass er nichts dazugelernt hat.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#94572) Verfasst am: 22.02.2004, 15:31    Titel: Antworten mit Zitat

Das Problem der kath. Kirche ist, dass sie das wahre Ausmaß und die Hintergründe ihrer Verbrechen nicht begreift. Es sind nicht nur "nicht wenige" Menschen innerhalb der Kirche, die sündigen und gesündigt haben, es ist die Institution als solche, die ähnlich einem Syndikat zur Sünde treibt. Nehmen wir als Beispiel für verfehlte Gedankengänge Herrn Ratzinger. Hier betet er um Vergebung, aber erst vor wenigen Monaten hat er wieder maßlosen Hass geschürt. Der Mann ist nicht einfach ein Heuchler, er ist ein vollkommen gewissenloser Lügner, dem jede Moral fremd ist. Vergangenes Jahr zeigte er sich in eine Interview erschüttert über die Inquisition, aber gleichzeitig griff er zur Ausrede, dass deren Untaten ja gar schwer zu erkennen gewesen seien, da an ihnen doch selbst Heilige reinen Gewissens mitgewirkt haben. Dass diese Schurken eben keine Heiligen waren, sondern Verbrecher, gesteht er nicht zu.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#94573) Verfasst am: 22.02.2004, 15:33    Titel: Antworten mit Zitat

Escriva, seit kurzem ein heiliger hat Hitler und Franco bewundert.
Mutter Teresa, die ebenfalls eine schlimme verbrecherin war wird wohl noch heilig gepsrochen werden.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#94575) Verfasst am: 22.02.2004, 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Wie würdest DU denn eine "Vergebensbitte" gestalten, wenn DU der Papst wärst?


Das Experiment Christenum inkl. nicht durchführbarer (wie gesehen) Anweisungen und Institution als gescheitert ansehen. Schulterzucken

Zitat:
Mal ganz davon abgesehen, daß sich ein "Mensch" nicht für die Vergehen die im Namen der Kirche durch "Menschen" begangen worden sind, entschuldigen kann, weil dieser "Mensch" nicht "schuldig" daran ist.


Er ist ganz clever. Er entschuldigt sich sogar für Dinge, die die rkK gar nicht erlaubt (Gentechnologie, Schwangerschaftsunterbrechungen etc.) und insofern nichts mit dem ursprünglichen Anliegen (Schuld der Verteter der rkK) zu tun hat. Dies recht ausführlich, während er sich ansonsten ziemlich wischi-waschi allgemein äußert (Ruanda 1992 hätte ich z.B. gerne gelesen, damit nicht der Eindruck entstehen mag, dass diese Dinge ja schon soooooo lange her sind).

Abgesehen davon, dass "Zigeuner" ziemlich unglücklich gewählt wurde. Respektvoll (und das wollte er doch zum Ausdruck bringen, nicht?) wäre schon "Sinti und Roma" gewesen.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#94578) Verfasst am: 22.02.2004, 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Mutter Teresa, die ebenfalls eine schlimme verbrecherin war wird wohl noch heilig gepsrochen werden.


Lass das "wohl" getrost weg. zwinkern
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Raphael
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Beitrag(#94580) Verfasst am: 22.02.2004, 15:44    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das real existierende Christentum ist wohl genauso gescheitert wie der real existierende Sozialismus, aber es ist längerlebig, wahrscheinlich unsterblich.
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narziss
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Beitrag(#94581) Verfasst am: 22.02.2004, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

Du vergisst, dass das Christentum immer in den Sozialismus reingepfuscht hat. zwinkern

Opfer der christlichen Homophobie werden im Bekenntnis übrigens auch nicht erwähnt.

Gibts eigentlich n umfassenderes Schuldbekenntnis?
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Heike N.
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Beiträge: 26138
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Beitrag(#94583) Verfasst am: 22.02.2004, 15:48    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Opfer der christlichen Homophobie werden im Bekenntnis übrigens auch nicht erwähnt.


Ist doch logisch.

Zitat:
Gibts eigentlich n umfassenderes Schuldbekenntnis?


Das könnte nur eine kollektive Selbsttötung der verantwortlichen Vertreter sein. Das wäre zumindest glaubhaft. Mr. Green
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Beitrag(#94584) Verfasst am: 22.02.2004, 15:51    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Er möge die Reue seines Volkes annehmen,
das in Demut seine Schuld bekennt,


Ganz tolles Schuldbekenntnis, wenn das Volk schuld sein soll. Böse
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Heike N.
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Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#94585) Verfasst am: 22.02.2004, 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Er möge die Reue seines Volkes annehmen,
das in Demut seine Schuld bekennt,


Ganz tolles Schuldbekenntnis, wenn das Volk schuld sein soll. Böse


Ich sage doch, er ist clever. Cool

Allerdings ist noch nicht mal ein Zeuge vor Gericht verpflichtet, Aussagen zu tätigen, die ihn belasten würden. zynisches Grinsen
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narziss
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Beitrag(#94586) Verfasst am: 22.02.2004, 15:54    Titel: Antworten mit Zitat

Und manche Leute sehen sowas als Anzeichen für die Modernisierung der Kirche.
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notkerbakker
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Beitrag(#94591) Verfasst am: 22.02.2004, 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:

Mal ganz davon abgesehen, daß sich ein "Mensch" nicht für die Vergehen die im Namen der Kirche durch "Menschen" begangen worden sind, entschuldigen kann, weil dieser "Mensch" nicht "schuldig" daran ist.


Er kann sich selbstverständlich als aktueller Vorsitzender der RKK für Verbrechen der Institution RKK entschuldigen.
Und zwar unter klarer Benennung der Verbrechen, für die er sich als Sprecher der RKK entschuldigt und an den richtigen Adressaten gerichtet: nicht bei "Gott", sondern die entsprechenden Opfergruppen benennend.

Noch sinnvoller wäre es allerdings diesem Lippenbekenntnis auch Taten folgen zu lassen: Besserung im Verhalten oder auch finanzielle Zuwendungen/Entschädigungen.

Dass die bisherigen Schreiben keine Entschuldigung oä waren, wurde hier ja schon richtig festgestellt.

Wischiwaschi, dass das Papier nicht wert ist.
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"[Die Kirchen versuchen] ... das, was sie an unmittelbarem Einfluß auf die moderne Gesellschaft verloren haben, mittelbar durch staatskirchenrechtliche Institutionalisierung zurückzugewinnen" Der Staatsrechtler Konrad Hesse 1965.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#94592) Verfasst am: 22.02.2004, 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

Gab es denn jemals finanzielle Entschädigungen?
Jetzt mal abgesehen vom Schweigegeld für missbrauchte Kinder.
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notkerbakker
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Beitrag(#94593) Verfasst am: 22.02.2004, 17:05    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Gab es denn jemals finanzielle Entschädigungen?


Mir ist da nichts bekannt.
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"[Die Kirchen versuchen] ... das, was sie an unmittelbarem Einfluß auf die moderne Gesellschaft verloren haben, mittelbar durch staatskirchenrechtliche Institutionalisierung zurückzugewinnen" Der Staatsrechtler Konrad Hesse 1965.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#95077) Verfasst am: 23.02.2004, 19:29    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Herr der Welt, Vater aller Menschen,
durch deinen Sohn hast uns gebeten, auch den Feind zu lieben,
denen Gutes zu tun, die uns hassen,
und für die zu beten, die uns verfolgen.
Doch oft haben die Christen das Evangelium verleugnet
und der Logik der Gewalt nachgegeben.

Die Rechte von Stämmen und Völkern haben sie verletzt,
deren Kulturen und religiösen Traditionen verachtet:
Erweise uns deine Geduld und dein Erbarmen! Vergib uns!
Darum bitten wir durch Christus unseren Herrn.
R/. Amen.


Siehe "Negative Bibelzitate die man vom Pfarrer nicht hört"
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Nav
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Beitrag(#95079) Verfasst am: 23.02.2004, 19:35    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Wie würdest DU denn eine "Vergebensbitte" gestalten, wenn DU der Papst wärst?

Mal ganz davon abgesehen, daß sich ein "Mensch" nicht für die Vergehen die im Namen der Kirche durch "Menschen" begangen worden sind, entschuldigen kann, weil dieser "Mensch" nicht "schuldig" daran ist.


Das alte Ekel hätte einfach zugeben sollen, daß es keinen Gott gibt, er in Wirklichkeit nur die Marionette einer faschistischen Verbrecherorganisation ist und daß es ihm leid tut, daß sein Drecksverein 2000 Jahre lang gefoltert, gemordet und unterdrückt hat. So einfach ist das. zwinkern
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kamelpeitsche
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Beitrag(#95080) Verfasst am: 23.02.2004, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:
Das alte Ekel hätte einfach zugeben sollen, daß es keinen Gott gibt, er in Wirklichkeit nur die Marionette einer faschistischen Verbrecherorganisation ist und daß es ihm leid tut, daß sein Drecksverein 2000 Jahre lang gefoltert, gemordet und unterdrückt hat. So einfach ist das.


Das Wunschdenken eines fanatischen Atheisten?
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"Was immer jeder Einzelne mitbringen will an Prägung oder Anderssein - einem kollektiven Imperativ enzieht es sich mit Sicherheit"
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Nav
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Beitrag(#95081) Verfasst am: 23.02.2004, 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Das alte Ekel hätte einfach zugeben sollen, daß es keinen Gott gibt, er in Wirklichkeit nur die Marionette einer faschistischen Verbrecherorganisation ist und daß es ihm leid tut, daß sein Drecksverein 2000 Jahre lang gefoltert, gemordet und unterdrückt hat. So einfach ist das.


Das Wunschdenken eines fanatischen Atheisten?


Nein, einfach ein Fakt. Ich bin kein fanatischer Atheist - die Nichtexistenz ist für mich einfach nur eine faktenähnliche Annahme. Fanatisch bin ich in anderen Dingen. zwinkern
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narziss
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Beiträge: 21939

Beitrag(#95082) Verfasst am: 23.02.2004, 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Das alte Ekel hätte einfach zugeben sollen, daß es keinen Gott gibt, er in Wirklichkeit nur die Marionette einer faschistischen Verbrecherorganisation ist und daß es ihm leid tut, daß sein Drecksverein 2000 Jahre lang gefoltert, gemordet und unterdrückt hat. So einfach ist das.


Das Wunschdenken eines fanatischen Atheisten?

Es heißt positiver Atheist zwinkern

Außerdem glaubt der Papst selbst nicht an Gott.

Und er hätte es mal sagen sollen, denn er ist ja unfehlbar.
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kamelpeitsche
Weapon of Mass Discussion



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Beitrag(#95084) Verfasst am: 23.02.2004, 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Außerdem glaubt der Papst selbst nicht an Gott.


Ah ja....
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Nav
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Beitrag(#95085) Verfasst am: 23.02.2004, 19:40    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Das alte Ekel hätte einfach zugeben sollen, daß es keinen Gott gibt, er in Wirklichkeit nur die Marionette einer faschistischen Verbrecherorganisation ist und daß es ihm leid tut, daß sein Drecksverein 2000 Jahre lang gefoltert, gemordet und unterdrückt hat. So einfach ist das.


Das Wunschdenken eines fanatischen Atheisten?

Es heißt positiver Atheist zwinkern

Außerdem glaubt der Papst selbst nicht an Gott.

Und er hätte es mal sagen sollen, denn er ist ja unfehlbar.


Jemand, der so intelligent ist, so unermeßliche Verbrechen wie den Völkermord an den Afrikanern noch als "Akte der Nächstenliebe" zu tarnen muß auch intelligent genug sein, die Nichtexistenz Gottes zu erkennen. zwinkern
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Nav
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Beitrag(#95086) Verfasst am: 23.02.2004, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Außerdem glaubt der Papst selbst nicht an Gott.


Ah ja....


Er ist ein abgrundtief schlechter Machtmensch, der Prototyp des Faschisten paulinischer Machart. Es gibt nur wenige Menschen in der Geschichte, die schlechter waren als er.
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kamelpeitsche
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Beitrag(#95087) Verfasst am: 23.02.2004, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:
Er ist ein abgrundtief schlechter Machtmensch, der Prototyp des Faschisten paulinischer Machart. Es gibt nur wenige Menschen in der Geschichte, die schlechter waren als er.


Naja, das heißt nicht, dass er nicht dem biblischen Gott anhängt.
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narziss
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Beitrag(#95089) Verfasst am: 23.02.2004, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Außerdem glaubt der Papst selbst nicht an Gott.


Ah ja....


Er ist ein abgrundtief schlechter Machtmensch, der Prototyp des Faschisten paulinischer Machart. Es gibt nur wenige Menschen in der Geschichte, die schlechter waren als er.


Bis jetzt hat der Papst nur ca 25 Millionen Menschen auf dem Gewissen.
Alexander VI hingegen 100 Millionen zwinkern
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Nav
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Beitrag(#95091) Verfasst am: 23.02.2004, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Er ist ein abgrundtief schlechter Machtmensch, der Prototyp des Faschisten paulinischer Machart. Es gibt nur wenige Menschen in der Geschichte, die schlechter waren als er.


Naja, das heißt nicht, dass er nicht dem biblischen Gott anhängt.


Eigentlich würde es, umgekehrt, sogar eher dafür sprechen. Aber er ist nicht dumm genug, um so alte Märchengeschichten für bare Münze zu nehmen. Sonst würde er die vielen Verbrechen, die er tagtäglich absichtsvoll begeht auch nicht auf die Reihe kriegen.

Wer weiß, vielleicht simuliert er ja das sabbern und Parkinson nur, um Sympathien zu gewinnen? Zuzutrauen ist sowas einem dreckigen Katholenfunktionär auf jeden Fall!
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Beitrag(#95093) Verfasst am: 23.02.2004, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
kamelpeitsche hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Außerdem glaubt der Papst selbst nicht an Gott.


Ah ja....


Er ist ein abgrundtief schlechter Machtmensch, der Prototyp des Faschisten paulinischer Machart. Es gibt nur wenige Menschen in der Geschichte, die schlechter waren als er.


Bis jetzt hat der Papst nur ca 25 Millionen Menschen auf dem Gewissen.
Alexander VI hingegen 100 Millionen zwinkern


Wieviele Menschen wurden wegen Wojtyla geistig genitalverstümmelt? zwinkern
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Beitrag(#95095) Verfasst am: 23.02.2004, 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

Pinochet hat auch n bisschen gesabbert, gestottert und gezittert um ner Strafe zu entgehen.
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Beitrag(#95096) Verfasst am: 23.02.2004, 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Pinochet hat auch n bisschen gesabbert gestottert und gezittert um ner strafe zu entgehen.


Und wir wissen beide, wer der geistige Ziehvater von wem ist. zwinkern
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