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Was spricht für euch dagegen die Grünen zu wählen?
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#946581) Verfasst am: 04.03.2008, 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:


Na ja, wer die Zeche letztendlich zahlen muß, nämlich die doofen Wessi-AN aus ihren Sozialkassen, war den Ossies erstmal egal...


VÖLLIG egal. Immerhin hatten ja die Wessis die Erfahrungen mit ihrer Gesellschaft und
haben sich uns als demokratisch verkauft.
Dann wärs ja wohl zu allererst an IHNEN gewesen, sich Gedanken über die Finanzierung zu machen,
und zur Not demokratischen Einhalt zu gebieten Mit den Augen rollen
Wer groß einkaufen geht und nix in der Brieftasche hat, braucht hernach nicht zu flennen
das er sich übernommen hat.

Davon abgesehn dürfte es wohl nie wieder so billig ein ganzes Land zu kaufen geben
und das bei Euch die Masse die Zeche für die Big Deals bezahlt und die finanzielle Oberschicht
die Gewinne daraus einstreicht ist ja nun wirklich nichts Neues was erst erfunden wäre,
seid ihr die Ossis auf dem Hals habt. Mit den Augen rollen
_________________
Augen auf dann kann nichts passieren
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#946672) Verfasst am: 04.03.2008, 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

Damit nun nicht alles an den Ossis hängen bleibt, sei ausdrücklich gesagt, dass die Wessis keinen Deut klüger bzw. aufgeklärter als die Ostdeutschen sind. Ihr Wahlgebahren, streiken dann wenn es meist eh zu spät ist, zeigt es deutlich. Immerhin muss man den Ex-DDR-Bürgern zugute halten, dass ihnen soziale Belange offensichtlich wichtiger als den Wessis sind, bzw. für diese eher eine Antenne haben. Natürlich nicht alle, aber immerhin mehr als bei den Westdeutschen.
Es gab mal in der DDR an deren Ende den etwas dämlichen Spruch "wir sind das Volk" (ja was denn sonst) Dann hat ein Witzbold geantwortet: "aber was für eines"- (eines der Gartenzwege)
Und das gilt für "Hüben und Drüben"!
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Antidogmatiker
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Anmeldungsdatum: 29.02.2008
Beiträge: 330

Beitrag(#946673) Verfasst am: 04.03.2008, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

Axo hat folgendes geschrieben:
Immerhin hatten ja die Wessis ... sich uns als demokratisch verkauft.

Dass die BRD demokratischer war und imer noch ist als die DDR, ist doch wohl fakt. Oder woher glaubst du wohl kommt der Sozialstaat, der heute unter Beschuss steht, oder die GEwerkschaften, die mittlerweile entmachtet sind. Und wäre so etwas wie die Linkspartei unter DDR-Verhältnissen möglich gewesen? Das heißt natürlich nicht, dass es nicht an Demokratie mangeln würde und es mit ihr gerade bergab geht.

Axo hat folgendes geschrieben:
Dann wärs ja wohl zu allererst an IHNEN gewesen, sich Gedanken über die Finanzierung zu machen,
und zur Not demokratischen Einhalt zu gebieten
Wer groß einkaufen geht und nix in der Brieftasche hat, braucht hernach nicht zu flennen
das er sich übernommen hat.

Da die Ostdeutschen unbedingt eine Wiedervereinigung wollten, kann man die Verantwortung allerdings nicht ganz allein dem Westen in die Schuhe schieben. Dass der Westen natürlich ne Menge Mist gebaut hat und somit wohl die Hauptverantwortung trägt stimmt allerdings.

Axo hat folgendes geschrieben:
Davon abgesehn dürfte es wohl nie wieder so billig ein ganzes Land zu kaufen geben
und das bei Euch die Masse die Zeche für die Big Deals bezahlt und die finanzielle Oberschicht
die Gewinne daraus einstreicht ist ja nun wirklich nichts Neues was erst erfunden wäre,
seid ihr die Ossis auf dem Hals habt.

So billig war's gar nicht, hätte aber wesentlich billiger werden könnte, wenn nicht soviel Geld in den Sand gesetzt worden wäre, und dem Osten würde es zugleich wesentlich besser gehen. Dass es nicht so gekommen ist, ist allerding tatsächlich auch wirtschaftlichen Interessen zu verdanken und der Inkompetenz der Politiker.[/quote]
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Antidogmatiker
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Anmeldungsdatum: 29.02.2008
Beiträge: 330

Beitrag(#946678) Verfasst am: 04.03.2008, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Ihr Wahlgebahren, streiken dann wenn es meist eh zu spät ist, zeigt es deutlich.

Das stimmt allerdings! Würden diejenigen, die nicht wählen, weil sie meinen, nichts ändern zu können, die Linkspartei wählen, dann sähe die Parteienlandschaft ganz anders aus und die Neoliberalen würden ziemlich unter Druck geraten. Und für den Fall, dass die Linkspartei auch noch umfällt, stünden ja noch kommunistische Parteien zur Wahl. Aber auch die Religiös Konservativen, die aus religiösen Gründen ( Argh ) die CDU/CSU wählen stützen die Neoliberalen, so wie die Ultrarechten in den USA die extremst neoliberalen wirtschaftspolitik der Neokonservativen. [/quote]
Dass man mit Wahlen nichts ändern könnte, ist also Unsinn, was nicht heißt, dass es nicht doch nötig werden könnte, dass das Volk auf die Straße geht, da die Politik schon ziemlich korrumpiert ist Böse
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#946696) Verfasst am: 04.03.2008, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Antidogmatiker hat folgendes geschrieben:
Axo hat folgendes geschrieben:
Immerhin hatten ja die Wessis ... sich uns als demokratisch verkauft.

Dass die BRD demokratischer war und imer noch ist als die DDR, ist doch wohl fakt. Oder woher glaubst du wohl kommt der Sozialstaat, der heute unter Beschuss steht, oder die GEwerkschaften, die mittlerweile entmachtet sind. Und wäre so etwas wie die Linkspartei unter DDR-Verhältnissen möglich gewesen? Das heißt natürlich nicht, dass es nicht an Demokratie mangeln würde und es mit ihr gerade bergab geht.


na dann is doch alles gutt. Fasst Euch dann aber doch bitte an die eigene Nase wenns um
die Kosten der Übernahme geht, anstatt auf den Ossis rumzuhacken die drauf vertraut haben,
das ihr das DEMOKRATISCH so wolltet Mit den Augen rollen

Zitat:

Axo hat folgendes geschrieben:
Dann wärs ja wohl zu allererst an IHNEN gewesen, sich Gedanken über die Finanzierung zu machen,
und zur Not demokratischen Einhalt zu gebieten
Wer groß einkaufen geht und nix in der Brieftasche hat, braucht hernach nicht zu flennen
das er sich übernommen hat.

Da die Ostdeutschen unbedingt eine Wiedervereinigung wollten, kann man die Verantwortung allerdings nicht ganz allein dem Westen in die Schuhe schieben.


Mit den Augen rollen
Die wollten die richtige Kohle zum einkaufen im Westen. Kein Mensch hat gesagt,
das man sie hätte ihnen auch geben müssen. Du tust ja grad so, als ob 17 000 000 Ossis
die komplette Macht über die bundesdeutschen Entscheidungen hätten übernehmen können Mit den Augen rollen
Keiner wollte die Übernahme mehr als Eure Führungsclique. Aus gutem Grund - schließlich hat
sie auf Eure und UNSERE Kosten nen schönen Pfennig Geld damit gemacht, sich für Peanuts
Grundstücke und Immobilien unter den Nagel gerissen, leckere europazentrale Standorte mit billigen und
willgen Arbeitskräften und nen
ausgehungerten 17 000 000 MARKT.

Zitat:

Dass der Westen natürlich ne Menge Mist gebaut hat und somit wohl die Hauptverantwortung trägt stimmt allerdings.


Ich finde nicht das im Westen jemand Mist gebaut hat. Der Deal ist gelaufen wie jeder andere Deal
auch - nur etwas bigger. Oder meintest Du Mist im Sinne der Gesellschaft? Das passiert doch aber
zugunsten nes guten Deals jeden Tag Schulterzucken

Zitat:

Axo hat folgendes geschrieben:
Davon abgesehn dürfte es wohl nie wieder so billig ein ganzes Land zu kaufen geben
und das bei Euch die Masse die Zeche für die Big Deals bezahlt und die finanzielle Oberschicht
die Gewinne daraus einstreicht ist ja nun wirklich nichts Neues was erst erfunden wäre,
seid ihr die Ossis auf dem Hals habt.

So billig war's gar nicht, hätte aber wesentlich billiger werden könnte, wenn nicht soviel Geld in den Sand gesetzt worden wäre, und dem Osten würde es zugleich wesentlich besser gehen.


Absolut korrekt. Damit das dementsprechend zuverlässig passiert - wie im Westen auch üblich,
wurden ja auch die ostdeutschen Verwaltungsschlüsselstellen mit fähigen Westbeamten und Politikern besetzt zwinkern
und was den "Preis" betrifft ->> versuch mal irgend ein x-beliebiges Land zu kaufen.
In der Regel muß man sowas militärisch erobern und gewaltsam besetzen. Sowohl das eine wie das andere dürfte erheblich teuerer sein,
was natürlich nicht besagt das die DDR für lau zu haben gewesen wäre - is ja auch logisch, oder? Schulterzucken

Zitat:

Dass es nicht so gekommen ist, ist allerding tatsächlich auch wirtschaftlichen Interessen zu verdanken und der Inkompetenz der Politiker.


Ich finde eigentlich das politische Inkompetenz immer dann auftritt, wenn sie wirtschaftlichen Interessen entgegen kommt.
Dementsprechend lassen sich die beiden Faktoren recht sicher auf einen einzigen zusammen kürzen zwinkern
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Augen auf dann kann nichts passieren


Zuletzt bearbeitet von AXO am 04.03.2008, 14:45, insgesamt einmal bearbeitet
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Tarvoc
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Beitrag(#946699) Verfasst am: 04.03.2008, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

showtime
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"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustands in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte
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Antidogmatiker
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Anmeldungsdatum: 29.02.2008
Beiträge: 330

Beitrag(#946720) Verfasst am: 04.03.2008, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Axo hat folgendes geschrieben:
Du tust ja grad so, als ob 17 000 000 Ossis
die komplette Macht über die bundesdeutschen Entscheidungen hätten übernehmen können

Wo habe ich das behauptet? Natürlich können die Ostdeutschen nicht die komplette Macht über die bundesdeutschen Entscheidungen übernehmen. Und ich habe sie ja auch nicht hauptverantwortlich für das Desater gemacht. Man muss allerdings bedenken, dass ein Teil der Ostförderung an die Ostdeutschen Bundesländer ging, so dass die westdeutsche Bevölkerung nur noch einen Einfluss auf den Umfang dieser Gelder hatte und von den Westdeutschen wählen auch nicht so viele dieselbse Partei, dass die Ostdeutschen überhaupt keinen Einfluss hätten. Damit will ich keinesfalls die Schuld alleine oder nur hauptsächlich schieben auf die Ostdeutschen, das wäre allein schon aufgrund der Bevölkerungsverhältnisse völliger Schwachsinn, sondern nur aufzeigen, dass auch die Ostdeutschen einen, wenn auch geringen Einfluss haben, den sie nicht genutzt haben, so wie auch die Westdeutschen Gelegenheiten nicht genutzt haben. Nach einem Schuldigen zu suchen ist in solchen Fällen ohnehin sinnlos, nicht fruchtbar und Unsinn.

Axo hat folgendes geschrieben:
Ich finde eigentlich das politische Inkompetenz immer dann auftritt, wenn sie wirtschaftlichen Interessen entgegen kommt.
Dementsprechend lassen sich die beiden Faktoren recht sicher auf einen einzigen zusammen kürzen

Also ich bin nicht der Meinung, dass Politiker überhaupt keine Fehler machen, sind ja keine Götter, auch wenn man als Außenstehender nicht immer zwischen Inkompetenz und Interessen unterscheiden kann, weswegen Inkompetenz (d. h. Scheiße bauen mangels Wissen) vorwiegend beim Vorliegen entsprechender Interessen aufzutreten scheint.

Zitat:
na dann is doch alles gutt. Fasst Euch dann aber doch bitte an die eigene Nase wenns um
die Kosten der Übernahme geht, anstatt auf den Ossis rumzuhacken die drauf vertraut haben,
das ihr das DEMOKRATISCH so wolltet

Ich hack ja nicht auf den Ostdeutschen rum oder schieb auch niemand die Schuld für etwas zu, wofür er nicht verantwortlich ist, sondern wollte nur sagen, dass die BRD tatsächlich immer noch demokratischer ist als die DDR, so dass die Lüge lediglich darin besteht, dass den Ostdeutschen weis gemacht wurde, dass die BRD eine perfekte Demokratie sei, wobei sie sich aber in bester Gesellschaft befinden. Aber bei dir scheint es ja zwischen komplett demokratisch und komplett undemokratisch ja nicht viel zu geben.

Können wir uns darauf einigen, dass in Zuge der Wiedervereinigung viele für die Mehrheit schlechtes passiert sind, ob nun durch Inkompetenz, Interessen der Politiker und/oder durch verpasste Gelegentheit auf beiden Seiten, von denen die Westdeutschen definitiv mehr hatten?
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#946776) Verfasst am: 04.03.2008, 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Antidogmatiker hat folgendes geschrieben:

Dass man mit Wahlen nichts ändern könnte, ist also Unsinn, was nicht heißt, dass es nicht doch nötig werden könnte, dass das Volk auf die Straße geht, da die Politik schon ziemlich korrumpiert ist Böse


Welch ein Blödsinn, als wenn man mit Wahlen etwas Wesentliches ändern könnte. Dazu sind sie grade mal nicht da. Wo in der Geschichte wurde je durch Wahlen was Maßgebliches geändert?
Du glaubst wohl es ginge zu wie bei einer Zugfahrt, wo es heißt: "bitte alles einsteigen, vorsicht bei der Abfahrt, der Zug fährt nun in Richtung Sozialismus." Käme es wider Erwarten tatsächlich zu solch einem Gebahren, dann würden die Herrschenden die Wahlen entweder verbieten oder aber für ungültig erklären. Auch wäre es wohl so, dass die bürgerlichen Kräfte ganz einfach alle Linken als verfassungswidrig erklärten, so dass sie nicht an der Wahl teilnehmen könnten.
Es ist schon außerordentlich naiv anzunehmen, dass sich die Bourgeoisie ausgerechnet durch eine Wahl das Heft aus der Hand nehmen ließe.
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#946834) Verfasst am: 04.03.2008, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:


Na ja, wer die Zeche letztendlich zahlen muß, nämlich die doofen Wessi-AN aus ihren Sozialkassen, war den Ossies erstmal egal...


VÖLLIG egal. Immerhin hatten ja die Wessis die Erfahrungen mit ihrer Gesellschaft und
haben sich uns als demokratisch verkauft.
Dann wärs ja wohl zu allererst an IHNEN gewesen, sich Gedanken über die Finanzierung zu machen,
und zur Not demokratischen Einhalt zu gebieten Mit den Augen rollen
Wer groß einkaufen geht und nix in der Brieftasche hat, braucht hernach nicht zu flennen
das er sich übernommen hat.

Davon abgesehn dürfte es wohl nie wieder so billig ein ganzes Land zu kaufen geben
und das bei Euch die Masse die Zeche für die Big Deals bezahlt und die finanzielle Oberschicht
die Gewinne daraus einstreicht ist ja nun wirklich nichts Neues was erst erfunden wäre,
seid ihr die Ossis auf dem Hals habt. Mit den Augen rollen


Nun, Kohl hat den Ossis "blühende Landschaften " versprochen und gegenüber Wessis so getan, als wäre die Wiedervereinigung aus der Portokasse zu bezahlen.
O.L. der mW. Einzige, der die Kosten real bezifferte, wurde als Gegner der Wiedervereinigung niedergemacht.
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closeman
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Anmeldungsdatum: 27.11.2007
Beiträge: 1481

Beitrag(#946881) Verfasst am: 04.03.2008, 19:45    Titel: Antworten mit Zitat

Mir ist nicht ganz klar, warum dieser Thread vom Ausgangsthema zu den (Un)kosten der Wiedervereinigung abgedriftet ist. Der Fall der Mauer war unbezahlbar -in jeder Hinsicht.

Für mich gibt es eine Reihe von Gründen, die Grünen nicht mehr zu wählen. Zum einen sind sie nicht mehr 'grün' und ihre Themen längst von den etablierten Parteien aufgegriffen worden. Sie haben ihre Rolle als Regulativ in dieser Gesellschaft erfüllt und kämpfen -ähnlich wie die FDPler- nur noch um ihre erreichten Pfründe.

Als 'alternative' oder auch 'bunte Liste' waren sie vor ca. 20 Jahren politische Parias wie Heute die 'Linke'. Zu dieser Zeit belebten sie die politische Kultur in der BRD. Endlich an den Trögen angekommen, hatten sie u.a. die höchsten Rüstungsexporte mitzuverantworten.
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Autoterrorist
Die Gottespest



Anmeldungsdatum: 23.04.2006
Beiträge: 846
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Beitrag(#946883) Verfasst am: 04.03.2008, 19:46    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Aha. Und in größeren gesellschaftlichen Rahmen werden gar keine Entscheidungen mehr getroffen? Wie erhältst du z.B. eine vernünftige Infrastruktur aufrecht?
Ich gehe mal davon aus, dass du den Handel meinst (institutionelle Infrastruktur fällt ja bspw. weg). Es gibt z.B. eine Bedarfswirtschaft und die Menschen produzieren nicht mehr entfremdet, sind also nah am Produkt, sodass es z.B. lokale Föderationen geben kann, die den Handel organisieren. Es kann auch größere Gebiete umfassen, sodass die Räte (oder was auch immer) Delegierte mit imperativen Mandat senden.

Zitat:
Tausende von Zukunftsfragen türmen sich vor den Wegbereitern der Gegenwart auf. Mögen die anarchistischen Genossen die Zeit benutzen, in der die zentralistischen Parteien an den Paragraphen des kapitalistischen Systems herumflicken und mit den Faschisten Wettläufe zu den Staatspfründen veranstalten, die Schienenwege und Flußläufe auf ihre Eignung zu sozialistischer Verwendung zu prüfen, und die Möglichkeiten zu untersuchen, wie schnellstens alle arbeitenden, alten und kranken Menschen, wie alle Kinder und Frauen in gesunde Wohnräume überführt werden können, wie mit den Zwingburgen der Staatsknechtschaft, den Fürstenschlössern und Zuchthäusern, den Justizpalästen und Regierungsgebäuden zu verfahren ist, welche Anstalten der Kunst und des Wissens zu allgemeinen Bildungsstätten, welche Kirchen zu Versammlungsräumen, zu Orten wahrer Gemeinschaft und zu Schulen der Aufklärung gegen Autorität und Familie, oder zu Werbehallen der Freiheit verwandelt werden können.


Kurz noch was zum autoritären Marx: Karl Max befürwortete auch eine autoritäre Erzeihung von Kindern, ich weiß nicht inwieweit diese als Konterrevolutionäre anzusehen sind, Peter H. Er betrachtete die Arbeiter auch als dumme Hunde und verstand sich als Avantgarde.
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Gedenk
Konservativ



Anmeldungsdatum: 04.03.2008
Beiträge: 12

Beitrag(#946936) Verfasst am: 04.03.2008, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Was spricht für euch dagegen die Grünen zu wählen?
Eine ganze Menge.

1. Die gnadenlose Bejahung des Multikulturalismus.
2. Ähnlich wie bei der SPD, aber auch der CDU, ein unklares (wirtschaftliches) Profil. Die einzigen beiden etablierten Parteien, die konsequent für ein Wirtschaftskonzept streiten, scheinen die Linkspartei und die FDP zu sein.
3. Starke Unterstützung der Europäischen Union.
4. Eine mir völlig unverständliche Außen- bzw. Kriegspolitik; was haben deutsche Soldaten in aller Herrenländer verloren? Für was für Interessen riskieren Deutsche im Namen des dereinst von rot-grün regierten Staates ihr Leben?
5. Der Feminismus.

Das fällt mir auf die Schnelle ein.
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- Demokrit
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Tarvoc
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Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44650

Beitrag(#946956) Verfasst am: 04.03.2008, 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

Autoterrorist hat folgendes geschrieben:
Es kann auch größere Gebiete umfassen, sodass die Räte (oder was auch immer) Delegierte mit imperativen Mandat senden.

Danke, das wollte ich nur wissen. Dann sind wir nicht weit voneinander entfernt.
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Antidogmatiker
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Anmeldungsdatum: 29.02.2008
Beiträge: 330

Beitrag(#947191) Verfasst am: 05.03.2008, 01:05    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Welch ein Blödsinn, als wenn man mit Wahlen etwas Wesentliches ändern könnte. Dazu sind sie grade mal nicht da.
Hervorhebung von mir.
Die Demokratie wurde ja nicht von oben eingeführt, sondern von unten erkämpft. Die Kapitalisten, haben es lediglich geschafft, diese durch Lobbyismus, direkte und indirekte Korruption zu usurpieren.

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Wo in der Geschichte wurde je durch Wahlen was Maßgebliches geändert?

Der New Deal ist in den USA zustande gekommen, weil während der Weltwirtschaftskrise immer mehr linksradikale Kandidaten gewählt wurden, worauf insbesondere die Demokraten ihr Wahlprogramm anpassten.

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Du glaubst wohl es ginge zu wie bei einer Zugfahrt, wo es heißt: "bitte alles einsteigen, vorsicht bei der Abfahrt, der Zug fährt nun in Richtung Sozialismus." Käme es wider Erwarten tatsächlich zu solch einem Gebahren, dann würden die Herrschenden die Wahlen entweder verbieten oder aber für ungültig erklären. Auch wäre es wohl so, dass die bürgerlichen Kräfte ganz einfach alle Linken als verfassungswidrig erklärten, so dass sie nicht an der Wahl teilnehmen könnten.
Es ist schon außerordentlich naiv anzunehmen, dass sich die Bourgeoisie ausgerechnet durch eine Wahl das Heft aus der Hand nehmen ließe.

Das setzt natürlich voraus, dass die Bourgoisie tatsächlich das Heft in der Hand hat. Das ist zwar derzeit leider immer mehr der Fall un in den USA schon sehr weit fortgeschritten und war es schon einmal im 19. Jh., doch warum sollte das im Kapitalismus zwangsläufig der Fall sein? Natürlich können Wahlen nur dann einen Einfluss haben, wenn das Volk bereit ist, im Notfall die Demokratie zu verteidigen, das heißt für sie auf die Straße zu gehen oder ähnliches. Das gilt aber nicht nur, wenn die Kapitalisten herrschen, sondern immer, wenn irgendjemand eine undemokratische Herrschaft errungen hat, spätenstens, und auch, wenn es um andere Rechte geht.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#947214) Verfasst am: 05.03.2008, 01:34    Titel: Antworten mit Zitat

Da höchste was durch eine Wahl rausgeschlagen werden kann, ist unter günstig(st)en Umständen so was wie der New Deal. Da liegt in etwa die Schallmauer. Also ein spezielles Keynes-Programm.
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hainer
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2539

Beitrag(#947245) Verfasst am: 05.03.2008, 04:20    Titel: Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Die Grünen haben ihre kompletten Ideale verraten, was bleibt ist Wohlfühlgelaber. Absolut unwählbar. Diese Partei steht für nichts.


Moment. Die stehen doch für was: Pazifisten zu Jäger 90. Ausgeweiteten Militäreinsatz. Zwangsarbeit und Sozialabbau durchgesetzt. Schilly-Katalog. Chice Wahlplakate mit viel grün und grinsenden Models immer wieder aufgehängt.

Ist doch Super. Der Deutsche Blödmichel wählt doch gerne lustige Farben.
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Autoterrorist
Die Gottespest



Anmeldungsdatum: 23.04.2006
Beiträge: 846
Wohnort: Duisburg

Beitrag(#947247) Verfasst am: 05.03.2008, 04:31    Titel: Antworten mit Zitat

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Zumsel
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Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#947408) Verfasst am: 05.03.2008, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn bürgerliche Politologen von der Rückkehr zur guten alten Zeit träumen:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,539018,00.html

Freilich: Ganz Unrecht hat der Mann mit seiner Analyse der grünen Wählerklientel natürlich nicht. Typischen Grünen-Wähler kann man sich etwa so vorstellen:

http://www.clipfish.de/player.php?videoid=MjIzNDcyfDQ0OTI2NA%3D%3D
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Antidogmatiker
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Anmeldungsdatum: 29.02.2008
Beiträge: 330

Beitrag(#948850) Verfasst am: 06.03.2008, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

@Axo, ich versteh immer noch nicht, wie du mich bzgl. Ostdeutschland derart missverstehen konntest. Mir ging es nur darum, aufzuzeigen wer was hätte besser machen können, um die Fehler der Wiedervereinigung zu vermeiden, um dabei deine Denkfehler auszuräumen. Da ein Einzelner selbst in einem komplett demokratischen System nur sehr wenig Einfluss hat, könnte man, selbst wenn "die Ostdeutschen" allein für die Fehler der Wiedervereinigung verantwortlich wären, keine Rechtfertigung für eine moralische Verurteilung aller Ostdeutschen und ein Ende der Ostförderung daraus ableiten, sondern nur folgendes: "Scheiße gelaufen, machst das nächste mal besser, im Interesse aller!"
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#948852) Verfasst am: 06.03.2008, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, der song ist doch recht inhaltsarm und weder originell noch pfiffig. Es fehlt jedweder Esprit.
So hätte z.B. mehr verdeutlicht werden können, dass die Grünen Heuchler und Langweiler sind. Dazu oftmals elitär und schnäubig. Auch ihre durchgehende Widersprüchlichkeit sowie dewren pfäffischer Unterton gilt`s aufzuspießen. Gesäusel und Gesülze runden das Bild dieser Gutmenschtruppe ab. (Partei der Besservedienenden, Lehrerpartei)
By the way: allerlei Grüne haben au-pair Mädchen ih ihren Haushalten engagiert, die oftmals aus Übersee kommen. Z.T. duzt man sich gegenseitig, man ist ja alternativ (was immer das auch ist) und schätzt im Wesenskern die billige Arbeitskraft.
Man fliegt um die Welt, ( mit Lufthansa und nicht mit dem morgendlichen Proletenbagger) räsoniert aber über den Flughafenausbau, man ist ja für`n sanften Tourismus als Biomöbelbesitzender. "Man/frau" betreibt auch keinen gewöhnlichen Konsum wie die blöde Masse, sondern setzt natürlich auf "alternativen" Konsum oder anders gesagt, man/frau konsumiert sehr bewußt, im Gegensatz zum Prol(lo). Lachen


Zuletzt bearbeitet von Peter H. am 06.03.2008, 21:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 06.03.2008
Beiträge: 237

Beitrag(#948855) Verfasst am: 06.03.2008, 21:34    Titel: Antworten mit Zitat

mich hindert das sie mit der cdu fummeln! Lachen
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#948958) Verfasst am: 06.03.2008, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

ansonsten sind die o.k.?
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Anmeldungsdatum: 06.03.2008
Beiträge: 237

Beitrag(#948964) Verfasst am: 06.03.2008, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

ich hab sie mal gewählt ja......aber ich sage dir wenn die mit der cdu ne koalition machen dann nie mehr.......... Cool
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#949092) Verfasst am: 06.03.2008, 23:31    Titel: Antworten mit Zitat

Aber es sind doch noch mehr Sauereien zu verbuchen. Die Grünen stimmten auch für den ersten Kriegseinsatz des Nachkriegsdeutschlands. Es war ein reiner Angriffskrieg gegen die Serben.
Die Grünen stimmten mit für Hartz IV und verordneten Millionen Menschen Not und Elend.
Da kommt noch mehr hinzu, doch allein das reicht völlig aus, um das Schuldkonto komplett voll zu machen.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#952726) Verfasst am: 11.03.2008, 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,540695,00.html




Zitat:
Grünen-Politikerin wird Chef-Lobbyistin der Zigarettenindustrie

Keiner kämpft vehementer gegen das Rauchen als die Grünen - nun wird die Ex-Bundestagsabgeordnete Marianne Tritz Geschäftsführerin des Verbandes der Zigarettenindustrie. Sie soll das Image der Tabakfirmen aufpolieren.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#953412) Verfasst am: 12.03.2008, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

Hier ist ein Grund, er heißt KGE:


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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#953418) Verfasst am: 12.03.2008, 13:46    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn die Grünen sämtliche Spagatübungen und Eiertänze durchexerziert haben, sollen sie mal Bescheid sagen. Lachen
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Spartacus Leto
Ist hier raus!



Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#953509) Verfasst am: 12.03.2008, 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt.

Doch nicht etwa verwandt mit dem früheren Reichtagspräsidenten und Preußischen Ministerpräsidenten?


Nicht zu ernst nehmen.
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#953519) Verfasst am: 12.03.2008, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:
Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt.

Doch nicht etwa verwandt mit dem früheren Reichtagspräsidenten und Preußischen Ministerpräsidenten?

Ich glaub nicht. So selten ist der Name nicht. (1398 Treffer im Telefonbuch)
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#953609) Verfasst am: 12.03.2008, 17:10    Titel: Antworten mit Zitat

Malone hat folgendes geschrieben:
Die GrünInnen sind mir zu sehr pro MuslimInnen und zu sehr gegen ArbeitslosInnen und treten nicht vehement genug für andere Ziele ein, die mir wichtig sind, wie Laizismus, Euthansie, Verstaatlichung von Versorgungsunternehmen.

Gröhl... ArbeitslosInnen

Okay, zum Thema: Fundamentalismus, aber das gilt für alle.
Zugleich ist mir jeder suspekt,der sich für Ökologie einsetzt, aber von der gleichnamigen Wissenschaft keinen schimmer hat. Achja, ich bin hochschulgrün. Lachen
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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