Deutsche Soldaten: Fett, faul und fusslahm

[closeman]

Der Wehrbeauftragte Robbe (mit knackigen norddeutschen Ack - zent), legte Heute seinen Bericht vor.
Fazit: Jeder 5te Soldat ist übergewichtig, fast die Hälfte raucht regelmäßig (was, wurde nicht gesagt), und mehr als die Hälfte treibt keinen Sport. Zur Not können die sich einfach auf den Feind draufsetzen....

Wenn das der Führer wüßte! Zäh wie Marshmellows, hart wie Hüftspeck und flink wie Dackellähme -da lacht der ausgehungerte, durchtrainierte 3te Welt Krieger doch nur.

Das erklärt natürlich auch, weshalb Schäuble die BW lieber im Inneren einsetzen möchte.

[Spartacus Leto]

Es ist nun nichts neues, das sich der Bodensatz unserer großartigen Gesellschaft in der Bundeswehr sammelt. Und unsere Trachtentruppe muss ihrem Zweck doch gerecht werden: Nämlich die NVA-Soldaten solange zum Lachen zu bringen, bis richtige Soldaten kommen.

Warnung: IRONIE

Nun ernsthaft:

Kanonenfutter braucht nicht sportlich zu sein.
Und unsere großen Strategen bewerten die mehzahl der Soldaten eben als Kanonenfutter.

Wenn man eine professionelle Armee wollte, würde die Regierung auf Berufssoldaten setzen.

[Uriziel]

Ich sehe das ziemlich einfach...

"Unsere" Bundeswehr-Armee ist keine "heisse" Armee. "Wir" kommen doch immer nur dahin, wo unsere Verbündeten bereits heftig die Sau rausgelassen haben und wo dannach dann "offiziell" Frieden herrscht, nachdem sie mit ihren Rundumschlägen fertig sind, oder?

Die "heisse" Armee, die in den Krieg zieht, "die" muss echt professionell, fit und mit allen Bemühungen ausgebildet sein, um die Verlustrate gering zu halten.

Nicht die trägen Patroulien-Einheiten dannach, die dann Jahrelang mit Kaffee und Kuchen in ihren Posten hocken und vielleicht geht alle fünfzig Tage mal ne Bombe neben einer Einheit hoch...


Verzeiht, das ist ein Statement und damit begebe ich mich auf die Ebene, kritisiert werden zu können - doch das ist, was ich denke...

[closeman]

'dirty Harry' konnte dem Zustand der Truppe auch etwas positives abgewinnen:'Bei der nächsten Oderflut brauchen die Jungs keine Sandsäcke mehr schleppen, sondern können sich einfach an Ort und Stelle fallen lassen.'