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Säkulare Ziele politisch umsetzen
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hugin
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Anmeldungsdatum: 10.03.2008
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Beitrag(#952273) Verfasst am: 11.03.2008, 10:48    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, falsch ausgedrückt, tut mir leid.

Die Welt stellt sich also jedem anders dar. Der Mensch an sich geht aber doch immer davon aus, dass alle Menschen die Dinge so sehen wie er - wenn also ein Atheist behauptet, er glaube an die Existenz der Welt, ist das für den Theisten gleichbedeutend mit einem Bekenntnis an die theistische Sicht.

Mit diesem Argument ist also - in meinen Augen - nichts gewonnen, weil diese "Bereicherung" nicht wahrgenommen wird.


Zuletzt bearbeitet von hugin am 11.03.2008, 10:49, insgesamt einmal bearbeitet
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#952275) Verfasst am: 11.03.2008, 10:49    Titel: Antworten mit Zitat

fwohlgemuth hat folgendes geschrieben:
Aber noch einmal: Es geht nicht darum, die Welt zu erklären oder auch nur zu beschreiben. Es geht um die formale Errichtung einer Religionsgemeinschaft mit dem Zeil der Bereicherung des Religionsinventars in unserer Gesellschaft zwinkern und dem nächsten Ziel der Beteiligung an kirchlicher Einflussnahme auf die Politik.


Ich werde keinem Propheten folgen und mich keiner Religion zugehörig erklären Schulterzucken
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26530
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Beitrag(#952288) Verfasst am: 11.03.2008, 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht hätte ich den Propheten in """ setzen sollen.

Was sprricht gegen eine formale Teilnahme an einer Religionsgemeinschaft, die kein anderes Zeil hat, als die Aufweichung unseres Religionsbildes und die damit verbundene politische Einflussnahme durch Relativierung des Einflusse der anderen Religionen?

fwo
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hugin
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Anmeldungsdatum: 10.03.2008
Beiträge: 26
Wohnort: Roth

Beitrag(#952294) Verfasst am: 11.03.2008, 11:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke nicht, dass diese Art der "aufweichenden Einflussnahme" von Erfolg gekrönt wäre. Wirklich politische Macht haben die christlichen Großkirchen, sonst niemand.
Selbst aus der (aus meiner Sicht in der Größenreihenfolge hier nachfolgenden) "Islamischen Ecke" kann nur dann und wann ein Aufschrei kommen. Wenn sie zu oft schreien, wird man anfangen, sie zu ignorieren.

Außerdem gibt es gewisse Anforderungen, um als Religionsgemeinschaft anerkannt zu werden. Könnte die eine Atheistische Vereinigung erreichen?
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26530
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#952301) Verfasst am: 11.03.2008, 11:07    Titel: Antworten mit Zitat

Warum nicht?

Man suche ein Bedienungsanleitung:

z.B.http://www.cloeser.org/ext/Staatskirchenrechtliche_Studie_BEFG.pdf

fwo
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#952305) Verfasst am: 11.03.2008, 11:10    Titel: Antworten mit Zitat

fwohlgemuth hat folgendes geschrieben:

Was sprricht gegen eine formale Teilnahme an einer Religionsgemeinschaft, die kein anderes Zeil hat, als die Aufweichung unseres Religionsbildes und die damit verbundene politische Einflussnahme durch Relativierung des Einflusse der anderen Religionen?


Ich werde kein Glaubensbekenntnis ablegen?
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
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Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#952313) Verfasst am: 11.03.2008, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

@ kival: Warum so böckelig? wo tut's weh?

fwo
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#952315) Verfasst am: 11.03.2008, 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Glaubensbekenntnis widerspricht nun einmal einer Auffassung, die alles als prinzipiell Kritik und Revision ausgesetzt sieht. Aus vielerlei Gründen - einige vielleicht wie ich, weil sie sich vor Dogmen verwahren wollen - wird es keine atheistische Kirche gegeben. "Es gibt keinen Gott und Dirac ist sein Prophet" wird es als institutionell verankerte Religion nicht geben - und das ist auch gut so.

Der Atheismus erfüllt sowieso nicht die notwendigen Bedingungen einer Religion. Und Systeme wie der Humanismus sind als Weltanschauungen - eigentlich! - Religionen rechtlich sowieso rechtlich gleichgesetellt.
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Evilbert
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Beiträge: 42408

Beitrag(#952318) Verfasst am: 11.03.2008, 11:33    Titel: Antworten mit Zitat

hugin hat folgendes geschrieben:
Außerdem gibt es gewisse Anforderungen, um als Religionsgemeinschaft anerkannt zu werden. Könnte die eine Atheistische Vereinigung erreichen?


Der HVD NRW ist zum Beispiel Körperschaft des öffentlich Rechtes, also rechtlich mit "anerkannten" Religionen gleichgestellt.
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Kival
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Beiträge: 24071

Beitrag(#952320) Verfasst am: 11.03.2008, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
hugin hat folgendes geschrieben:
Außerdem gibt es gewisse Anforderungen, um als Religionsgemeinschaft anerkannt zu werden. Könnte die eine Atheistische Vereinigung erreichen?


Der HVD NRW ist zum Beispiel Körperschaft des öffentlich Rechtes, also rechtlich mit "anerkannten" Religionen gleichgestellt.


Naja... ganz so einfach ist es praktisch nicht. Zwar haben sie den Status als KdÖR, deshalb aber noch nicht alle Privilegien der beiden Großkirchen. Diese muss der HVD sich vielmehr ständig - mal mehr oder weniger erfolgreich - gerichtlich erstreiten... - allerdings verzichtet er natürlich auch auf Ansprüche wie z. B. die Kirchensteuer.
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fwo
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Beitrag(#952323) Verfasst am: 11.03.2008, 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

@ Kival: Du bist in einer Vereinigigung, die sich die Trennung von Staat und Kirche zur Aufgabe gestellt hat. Sie scheitert bis jetzt daran, dass unser heutiger Staat wesentlich von zwei Kirchen mitbestimmt wird, aus deren Gemeinden sich traditionell sehr viele andere gesellschaftlich wirkenden Gruppen rekrutieren: das geht vom Fussballverein bis zur Partei.

Der Rest definiert sich durch die Abkehr von Kirchen und ist deshalb nicht als Gruppe wirksam. Ich plädiere dafür, diesem Zustand abzuhelfen. Mit einer dogmatischen Kirche. Sie hat das Dogma, dass die Welt, inder wir leben, existiert. Punkt. Mehr nicht.

Gemeinsame religöse Handlung ist die Diskussion. Sie muss nicht in persönlicher Anwesenheit stattfinden, sondern kann auch in Foren wie dem FGH geführt werden.

Willkommen Bruder Kival. Auch wenn wir gerade verschiedener Meinung sind - wir befinden uns im gemeinsamen Gebet. Lachen

fwo
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
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Beitrag(#952333) Verfasst am: 11.03.2008, 11:57    Titel: Antworten mit Zitat

hugin hat folgendes geschrieben:
Ich denke nicht, dass diese Art der "aufweichenden Einflussnahme" von Erfolg gekrönt wäre. Wirklich politische Macht haben die christlichen Großkirchen, sonst niemand. .....

Warum nicht versuchen, wenns nichts kostet?
Die christlichen Großkirchen haben Macht, weil sie Großkirchen sind. Zahlenmäßig wären wir auch Großkirche, uns fehlt nur die positive Definition.
Ein Prophet des letzten Jahrhunderts sagte dazu "Es gibt nichts Gutes außer man tut es" (Kästner)

Ein anderer Prophet hat unsere "Gebote" bereits fomuliert - wir haben nämlich nur eins:

Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde. (der kann sich auch nicht mehr wehren)

fwo
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Kival
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Beiträge: 24071

Beitrag(#952337) Verfasst am: 11.03.2008, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

fwohlgemuth hat folgendes geschrieben:
Sie hat das Dogma, dass die Welt, inder wir leben, existiert. Punkt. Mehr nicht.


1. Ob das die Gerichte wohl überzeugen wird, wenn man KdÖR werden will?

2. Auch dieses Dogma werde ich nicht vertreten. Ich glaube nur hypothetisch als sinnvolle Annahme, die aber zumindest theoretisch revidierbar ist, dass die Welt, in der ich lebe, existiert, und es Fremdbewusstsein gibt.
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hugin
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Anmeldungsdatum: 10.03.2008
Beiträge: 26
Wohnort: Roth

Beitrag(#952338) Verfasst am: 11.03.2008, 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

fwohlgemuth hat folgendes geschrieben:
Warum nicht versuchen, wenns nichts kostet?
Die christlichen Großkirchen haben Macht, weil sie Großkirchen sind. Zahlenmäßig wären wir auch Großkirche, uns fehlt nur die positive Definition.


Es kostet: Zeit. Und die arbeitet sowieso für uns. Bis also diese "Gegenkirche" mächtig genug wäre, würde von der Christlichen Kirche nicht mehr viel übrig sein. (Ja, sowas hoffe ich tatsächlich. Lachen )


fwohlgemuth hat folgendes geschrieben:
(der kann sich auch nicht mehr wehren)

Gröhl...
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Time is an illusion, lunchtime doubly so.
Douglas Adams
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Evilbert
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Beiträge: 42408

Beitrag(#952340) Verfasst am: 11.03.2008, 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

fwohlgemuth hat folgendes geschrieben:

Der Rest definiert sich durch die Abkehr von Kirchen und ist deshalb nicht als Gruppe wirksam. Ich plädiere dafür, diesem Zustand abzuhelfen. Mit einer dogmatischen Kirche. Sie hat das Dogma, dass die Welt, inder wir leben, existiert. Punkt. Mehr nicht.


Gut, wir gründen also eine Kirche. Wie geht es dann weiter? Beantragt diese Kirche dann den KdöR-Status? Den Kival und ich z.B. abgeschafft wissen wollen? Argh

Es haut einfach nicht hin. Das geht genausowenig wie Du Gemüselasagnefreunde und Schnitzelesser unter einen politischen Hut bringen können wirst, obwohl sicher beide gegen die umfangreiche und beknackte EU-Karamelbonbonverordnung sind.

Gemeinsame Feindschaften macht einen noch lange nicht zum Freund. Ansonsten wäre das hier das reinste Kuschelforum, und das ist es eben gerade nicht.
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26530
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#952345) Verfasst am: 11.03.2008, 12:09    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
...
Es haut einfach nicht hin. Das geht genausowenig wie Du Gemüselasagnefreunde und Schnitzelesser unter einen politischen Hut bringen können wirst, obwohl sicher beide gegen die umfangreiche und beknackte EU-Karamelbonbonverordnung sind.
.....

Es geht darum, sich im Kampf gegen die EU-Karamelbonbonverordnung als Esser zu definieren.

Der Streit ist das Gebet.

hugin hat folgendes geschrieben:
....
Es kostet: Zeit. Und die arbeitet sowieso für uns. Bis also diese "Gegenkirche" mächtig genug wäre, würde von der Christlichen Kirche nicht mehr viel übrig sein. (Ja, sowas hoffe ich tatsächlich. Lachen )
....


Ich hoffe das auch - ich möchte es nur beschleunigen. Und deshalb jemandem, der sowieso seine Zeit mit diesem Kram totschlägt wie Schmidt-Salomon - Du ja offensichtlich auch - eine andere formale Basis zur Verfügung stellen.

Warum spinnt ihr das nicht erstmal einfach weiter, statt euch durch Bedenken zu lähmen. Wie alt seid ihr?

fwo


Zuletzt bearbeitet von fwo am 11.03.2008, 12:33, insgesamt einmal bearbeitet
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26530
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#952354) Verfasst am: 11.03.2008, 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
....
Ich glaube nur hypothetisch als sinnvolle Annahme, die aber zumindest theoretisch revidierbar ist, dass die Welt, in der ich lebe, existiert, und es Fremdbewusstsein gibt.


Da also deine eigene Existenz und den Leben nur hypothetisch sind, wie auch dein Frühstück und dein Bett, in dem Du schläfst, kannst Du doch auch ein hypothetisches Glaubensbekenntnis ablegen - es entspräche genau deiner Lebensführung. Lachen

Die Weltkirche würde dich übrigens als Verweigerer des gesprochenen Bekenntnisses nicht exkommunizieren, wenn Du ihr - zumindest hypothetisch - aber formal doch beiträtest.

fwo
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#952364) Verfasst am: 11.03.2008, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

fwohlgemuth hat folgendes geschrieben:
Da also deine eigene Existenz und den Leben nur hypothetisch sind, wie auch dein Frühstück und dein Bett, in dem Du schläfst, kannst Du doch auch ein hypothetisches Glaubensbekenntnis ablegen - es entspräche genau deiner Lebensführung. Lachen

Die Weltkirche würde dich übrigens als Verweigerer des gesprochenen Bekenntnisses nicht exkommunizieren, wenn Du ihr - zumindest hypothetisch - aber formal doch beiträtest.


Du wirst albern.
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voltaire
atheistischer Humanist



Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 289
Wohnort: Hamm

Beitrag(#952366) Verfasst am: 11.03.2008, 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

Die Idee von fwohlgemuth ist gar nicht so übel, eine "atheistische" kirche zu gründen, allein dieser Widerspruch könnte weitere Kuschelchristen die Augen öffnen, in was für einem lächerlichen Verein sie sich tummeln zwinkern (ok ok satire OFF)

Nun gut, den anderen kann ich allerdings auch nur Recht geben - Atheismus in einer Religion zu definieren, ist allein von der Begrifflichkeit unmöglich...

Wenn überhaupt ist ein Zentralrat (oder wie man es auch immer nennen mag) sinnvoll. Nur müssten sich alle Verbände mal zusammenreissen. Das man viele unterschiedliche Meinungen vertritt ist legitim, doch tun das auch andere Organisationen. Wichtig sind grundlegende Ansichten, die alle Verbände teilen, und die sollte es doch auch bei allen konfessionslosen /atheistischen / humanistischen Verbänden geben. Ein roter Faden muss doch einfach vorhanden sein.

Allein wenn man das unter den Verbänden mal einsehen würde, wären wir alle einen Schritt weiter...
Meine persönliche Meinung... zwinkern
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cU vOLt@IRE ! "Ich denke, also bin ich KEIN Christ" - Karlheinz Deschner
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#952374) Verfasst am: 11.03.2008, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

voltaire hat folgendes geschrieben:
Wichtig sind grundlegende Ansichten, die alle Verbände teilen, und die sollte es doch auch bei allen konfessionslosen /atheistischen / humanistischen Verbänden geben. Ein roter Faden muss doch einfach vorhanden sein.


Dann benenne diesen Faden, diese Gemeinsamkeiten doch mal.

Wir sind gegen die phöse Kirche? OK. Ich ruf mal meinen islamistischen Freund Sayid an, der darf dann ja auch mitmachen, oder?
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#952390) Verfasst am: 11.03.2008, 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

voltaire hat folgendes geschrieben:
Wichtig sind grundlegende Ansichten, die alle Verbände teilen, und die sollte es doch auch bei allen konfessionslosen /atheistischen / humanistischen Verbänden geben. Ein roter Faden muss doch einfach vorhanden sein.


Wichtig wäre auch, dass ein Verband dem anderen nicht seine Ansichten überstülpen will zwinkern.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26530
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Beitrag(#952423) Verfasst am: 11.03.2008, 13:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiß ja, dass es sich nicht gehört, sich selbst zu zitieren - aber das war mein erster Abstz zu diesem Thema.

fwohlgemuth hat folgendes geschrieben:
Im Prinzip ist das, was hier gesucht wird, das was Schmidt-Salomon versucht aufzubauen, wenn er an seinem humanistischen Zentralrat bastelt: eine Gruppe, die stark genug ist, dass ihre Vertreter eine gewisse Macht in der Lobby entwickeln können.
Schmidt-Salomons Ansatz hat in meinen Augen einen kleinen Schönheitsfehler: Es müssen sich die Clubvorstände verschiedener Clubs einigen, die sich nicht unbedingt grün sind.


Ung genau in Kenntnis dieser Schwierigkeiten habe ich die Kirche vorgeschlagen, weil jeder eintreten kann, wenn sie einmal existiert, unabhängig davon, ob eine Einigung der Humanisten auf einer anderen Ebene stattgefunden hat.

Habt doch etwas mehr Mut zur Realsatire.

fwo.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#952461) Verfasst am: 11.03.2008, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ich will aber in keiner Weltanschauungsgemeinschaft sein... wer verkennt, dass es vielen um eine rein politische Interessenvertretung geht, der mag das nicht verstehen..
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fwo
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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26530
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Beitrag(#952481) Verfasst am: 11.03.2008, 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verkenne das doch nicht - im Gegenteil. Nur dafür soll diese Religion doch gebaut werden.

Das Glaubensbekenntnis , das erste und einzige Gebot, der name Weltkirche dienen doch nur der formalen Unbestreitbarkeit dieser Religion. Wir bewegen uns hier nicht in der Philosophie, sondern in der praktischen Philosophie in Form der psychologischen Kreigsführung, also in der Satire.
Aber halt als Religion. Die Du sogar als albern bezeichnen darfst, ohne dass ich mit dem §166 drohe.

fwo
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voltaire
atheistischer Humanist



Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 289
Wohnort: Hamm

Beitrag(#952520) Verfasst am: 11.03.2008, 14:47    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
voltaire hat folgendes geschrieben:
Wichtig sind grundlegende Ansichten, die alle Verbände teilen, und die sollte es doch auch bei allen konfessionslosen /atheistischen / humanistischen Verbänden geben. Ein roter Faden muss doch einfach vorhanden sein.


Dann benenne diesen Faden, diese Gemeinsamkeiten doch mal.

Wir sind gegen die phöse Kirche? OK. Ich ruf mal meinen islamistischen Freund Sayid an, der darf dann ja auch mitmachen, oder?


Ok ich versuch es mal, wobei ich nicht garantieren kann, dass ich nur meine persönliche Meinug dazu äußere. Es ist mir bewußt, dass hier besonders die Schwierigkeiten liegen... Naja und Sayid hat ja seinen Zentralrat der Muslime, und da er islamistisch ist, dürfte er ja wohl kaum in irgendeinen konfessionlosen/atheistischen Verband organisiert sein bzw. sich öffentlich als ungläubig darstellen. Verstehe diesen Einwand mit Sayid nicht ?!?!?

Welche "roten Fäden"/Gemeinsamkeiten sehe ich:

- Anerkennung / Gleichbehandlung in der Gesellschaft

- Aufklärung / Bildung als wichtigstes Gut für eine moderne Gesellschaft

- organisierte und/oder politische Vertretung auf demokratischer Basis (sprich entweder durch eine gezielte Partei oder durch eine Lobbygruppe (die in den jeweiligen gängigen Parteien (ok ausser CDU/CSU *grins*) ihren Einfluß ausübt)

- Ethik und / oder moralische Vorstellung im weitesten Sinne des Humanismus (und nicht aufgrund einer Religion)

- Gemeinschaft nach aussen (keine Untergrundbewegung mehr, um es mal ganz krass zu deuten)

- Besserung in der Gesellschaft / Förderung des Fortschritts

...

Ich gebe zu es sind nicht viele Punkte (ihr dürft gerne ergänzen). Aber es sind Punkte die:

1. kein Interessenkonflikt innerhalb der bestehenden Verbände auslösen sollten (man möge mich korregieren, wenn ich mich falsch informiert habe)
2. doch erstrebenswert für uns alle selbsternannten Freidenker sein sollten, oder schaue ich einfach durch die rosa Brille ????

Rot in Dunkelrot geändert.
Rot ist der Moderation und Administration vorbehalten.
- Surata

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Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 26530
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#952683) Verfasst am: 11.03.2008, 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt trag ich mal Bedenken:

Hier versuchst Du gerade eine Einigung, einen roten Faden.... an der / dem bereits seit Jahren verhandelt wird. Genau die wollte ich - nicht überflüssig machen - aber einfach für eine Einigung light umgehen, die eben nicht von Gremien ausgehandelt wird, sondern als Religion angeboten wird, der jeder einzelene einfach beitreten kann.
Das Vorhandensein einer Religion ohne Gott, mit Vertretern, die auch auf auf ihrer Gottlosigkeit bestehen, dürfte die Gesetzgebung in diesem Bereich um etliches interessanter machen - ein Aspekt, der von deinen Humanisten nicht abgedeckt wird.

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voltaire
atheistischer Humanist



Anmeldungsdatum: 22.05.2006
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Beitrag(#952703) Verfasst am: 11.03.2008, 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

fwohlgemuth hat folgendes geschrieben:
Jetzt trag ich mal Bedenken:

Hier versuchst Du gerade eine Einigung, einen roten Faden.... an der / dem bereits seit Jahren verhandelt wird. Genau die wollte ich - nicht überflüssig machen - aber einfach für eine Einigung light umgehen, die eben nicht von Gremien ausgehandelt wird, sondern als Religion angeboten wird, der jeder einzelene einfach beitreten kann.
Das Vorhandensein einer Religion ohne Gott, mit Vertretern, die auch auf auf ihrer Gottlosigkeit bestehen, dürfte die Gesetzgebung in diesem Bereich um etliches interessanter machen - ein Aspekt, der von deinen Humanisten nicht abgedeckt wird.

fwo


Als Organisation würde ich deine Ideen unterstützen, mir gefällt der Begriff Religion im Zusammenhang Humanismus nicht... Ist Religion nicht ein anderer Begriff für Ideologie ?
Und ist Ideologie nicht zu sehr ein Machwerk von einem Menschen bzw. einer Gedankensrichtung ?!

Ich würde indess lieber eine Organisation mit demokratischen Verständnis sehen als eine Pseudoreligion, die sowieso nicht akzeptiert werden wird in der Gesellschaft... Bei all deiner Mühe, dies ist meines erachtens der falsche Weg, wobei du die richtigen Inhalte anstrebst...

Wir sollten lieber alle genau diese Bemühungen komprimieren, ausdiskutieren kann man die kleinsten Meinungen später immer noch, dann nach demokratischen Prinzip. Die Mehrheit entscheidet über den weiteren Verlauf des roten Fadens...

Wir brauchen eine demokratische Oberorganisation oder zumin. eben diesen einen Zentralrat, der nicht alle Meinungen vertreten muß, sondern nur EBEN die Gemeinsamkeiten, die es auf jeden Fall gibt. Versteh gar nicht, was man da schon so lange diskutiert ?!?!!?

Nun gut, ich gebe zu, dass ich hier und da viell. zu einfach denke, aber ist manchmal nicht das einfachste der idealste Weg ?
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#952705) Verfasst am: 11.03.2008, 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

voltaire hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
voltaire hat folgendes geschrieben:
Wichtig sind grundlegende Ansichten, die alle Verbände teilen, und die sollte es doch auch bei allen konfessionslosen /atheistischen / humanistischen Verbänden geben. Ein roter Faden muss doch einfach vorhanden sein.


Dann benenne diesen Faden, diese Gemeinsamkeiten doch mal.

Wir sind gegen die phöse Kirche? OK. Ich ruf mal meinen islamistischen Freund Sayid an, der darf dann ja auch mitmachen, oder?


Ok ich versuch es mal, wobei ich nicht garantieren kann, dass ich nur meine persönliche Meinug dazu äußere. Es ist mir bewußt, dass hier besonders die Schwierigkeiten liegen... Naja und Sayid hat ja seinen Zentralrat der Muslime, und da er islamistisch ist, dürfte er ja wohl kaum in irgendeinen konfessionlosen/atheistischen Verband organisiert sein bzw. sich öffentlich als ungläubig darstellen. Verstehe diesen Einwand mit Sayid nicht ?!?!?

Welche "roten Fäden"/Gemeinsamkeiten sehe ich:

- Anerkennung / Gleichbehandlung in der Gesellschaft

- Aufklärung / Bildung als wichtigstes Gut für eine moderne Gesellschaft

- organisierte und/oder politische Vertretung auf demokratischer Basis (sprich entweder durch eine gezielte Partei oder durch eine Lobbygruppe (die in den jeweiligen gängigen Parteien (ok ausser CDU/CSU *grins*) ihren Einfluß ausübt)

- Ethik und / oder moralische Vorstellung im weitesten Sinne des Humanismus (und nicht aufgrund einer Religion)

- Gemeinschaft nach aussen (keine Untergrundbewegung mehr, um es mal ganz krass zu deuten)

- Besserung in der Gesellschaft / Förderung des Fortschritts

...

Ich gebe zu es sind nicht viele Punkte (ihr dürft gerne ergänzen). Aber es sind Punkte die:

1. kein Interessenkonflikt innerhalb der bestehenden Verbände auslösen sollten (man möge mich korregieren, wenn ich mich falsch informiert habe)
2. doch erstrebenswert für uns alle selbsternannten Freidenker sein sollten, oder schaue ich einfach durch die rosa Brille ????

Rot in Dunkelrot geändert.
Rot ist der Moderation und Administration vorbehalten.
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Sayid versteht immer alles, der ist einsame Spitze in Sachen Kommunikation.

Ich hingegen verstehe jetzt noch weniger, wo da die Abgrenzung zu wem auch immer sein soll. Das was Du da anführst, schreibt sich jede politische Gruppierung zu.
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fwo
Caterpillar D9



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Beitrag(#952728) Verfasst am: 11.03.2008, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

voltaire hat folgendes geschrieben:
.....
Als Organisation würde ich deine Ideen unterstützen, mir gefällt der Begriff Religion im Zusammenhang Humanismus nicht... Ist Religion nicht ein anderer Begriff für Ideologie ?
Und ist Ideologie nicht zu sehr ein Machwerk von einem Menschen bzw. einer Gedankensrichtung ?!
...


Das ist aber jetzt keine Beschreibung meiner Minimalreligion - oder?

Sind Menschen denn keine Lebeswesen und gehört zu den Lebewesen nicht auch das Mycobacterium tuberculosis ?

fwo
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

The skills you use to produce the right answer are exactly the same skills you use to evaluate the answer. Isso.

Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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voltaire
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Beitrag(#952730) Verfasst am: 11.03.2008, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
voltaire hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
voltaire hat folgendes geschrieben:
Wichtig sind grundlegende Ansichten, die alle Verbände teilen, und die sollte es doch auch bei allen konfessionslosen /atheistischen / humanistischen Verbänden geben. Ein roter Faden muss doch einfach vorhanden sein.


Dann benenne diesen Faden, diese Gemeinsamkeiten doch mal.

Wir sind gegen die phöse Kirche? OK. Ich ruf mal meinen islamistischen Freund Sayid an, der darf dann ja auch mitmachen, oder?


Ok ich versuch es mal, wobei ich nicht garantieren kann, dass ich nur meine persönliche Meinug dazu äußere. Es ist mir bewußt, dass hier besonders die Schwierigkeiten liegen... Naja und Sayid hat ja seinen Zentralrat der Muslime, und da er islamistisch ist, dürfte er ja wohl kaum in irgendeinen konfessionlosen/atheistischen Verband organisiert sein bzw. sich öffentlich als ungläubig darstellen. Verstehe diesen Einwand mit Sayid nicht ?!?!?

Welche "roten Fäden"/Gemeinsamkeiten sehe ich:

- Anerkennung / Gleichbehandlung in der Gesellschaft

- Aufklärung / Bildung als wichtigstes Gut für eine moderne Gesellschaft

- organisierte und/oder politische Vertretung auf demokratischer Basis (sprich entweder durch eine gezielte Partei oder durch eine Lobbygruppe (die in den jeweiligen gängigen Parteien (ok ausser CDU/CSU *grins*) ihren Einfluß ausübt)

- Ethik und / oder moralische Vorstellung im weitesten Sinne des Humanismus (und nicht aufgrund einer Religion)

- Gemeinschaft nach aussen (keine Untergrundbewegung mehr, um es mal ganz krass zu deuten)

- Besserung in der Gesellschaft / Förderung des Fortschritts

...

Ich gebe zu es sind nicht viele Punkte (ihr dürft gerne ergänzen). Aber es sind Punkte die:

1. kein Interessenkonflikt innerhalb der bestehenden Verbände auslösen sollten (man möge mich korregieren, wenn ich mich falsch informiert habe)
2. doch erstrebenswert für uns alle selbsternannten Freidenker sein sollten, oder schaue ich einfach durch die rosa Brille ????

Rot in Dunkelrot geändert.
Rot ist der Moderation und Administration vorbehalten.
- Surata


Sayid versteht immer alles, der ist einsame Spitze in Sachen Kommunikation.

Ich hingegen verstehe jetzt noch weniger, wo da die Abgrenzung zu wem auch immer sein soll. Das was Du da anführst, schreibt sich jede politische Gruppierung zu.


Alleingelesen hast du Recht, ich beziehe mich aber konkret auf die Gemeinsamkeiten der verschiedenen humanistisch/atheistischen Organisationen bzw. auch an den einzelnen Freidenker / Atheisten / Humanist, und deren Für und Aber pro/contra eines Zentralrates / einer gemeinsamen "OberOrganisation"... Glaube, dass habe ich auch so anfangs klargestellt... zwinkern
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cU vOLt@IRE ! "Ich denke, also bin ich KEIN Christ" - Karlheinz Deschner
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