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Arthur C. Clarke ist tot!

 
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homo sapiens
Primat



Anmeldungsdatum: 25.08.2006
Beiträge: 394
Wohnort: Erde

Beitrag(#958381) Verfasst am: 19.03.2008, 14:17    Titel: Arthur C. Clarke ist tot! Antworten mit Zitat

Arthur C. Clarke ist tot!

Ich mochte besonders "2001 - Odysse im Weltraum"! Geschrieben als Bordlogbuch, echt klasse! Sehr glücklich
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Kosmopolit, sterblich, nicht wiedergeboren
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Ladeeni
Ex-Muslim & Kameltreiber



Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 831
Wohnort: NRW

Beitrag(#958382) Verfasst am: 19.03.2008, 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist echt abgefahren, denn erst (bevor ich die Nachricht hier gelesen habe) gestern wußte ich, dass es den Mann und seine Romane gibt. Ich habe mir bei einem Freund 2 seiner Romane geliehen, 2001 und 2010, und die sehen viel versprechend aus und voll nach meinem Geschmack!
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Der bloggende Kameltreiber:

http://sa7rawi.blogspot.com/ (neu, bald auf Deutsch)

http://kameltreiber.blogspot.com (alt)
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Botschafter Kosh
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#958435) Verfasst am: 19.03.2008, 15:24    Titel: Re: Arthur C. Clarke ist tot! Antworten mit Zitat

homo sapiens hat folgendes geschrieben:
Arthur C. Clarke ist tot!

Ich mochte besonders "2001 - Odysse im Weltraum"! Geschrieben als Bordlogbuch, echt klasse! Sehr glücklich


Wer sich nicht den ganzen Film reinziehen möchte, hier die Kurzform:
http://kubrick2001.com/

mfg Kosh
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homo sapiens
Primat



Anmeldungsdatum: 25.08.2006
Beiträge: 394
Wohnort: Erde

Beitrag(#958442) Verfasst am: 19.03.2008, 15:37    Titel: Re: Arthur C. Clarke ist tot! Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Wer sich nicht den ganzen Film reinziehen möchte, ...

Ich meinte natürlich das Buch ... nur um das klar zu stellen! Winken
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Kosmopolit, sterblich, nicht wiedergeboren
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#958771) Verfasst am: 19.03.2008, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ladeeni hat folgendes geschrieben:
Das ist echt abgefahren, denn erst (bevor ich die Nachricht hier gelesen habe) gestern wußte ich, dass es den Mann und seine Romane gibt. Ich habe mir bei einem Freund 2 seiner Romane geliehen, 2001 und 2010, und die sehen viel versprechend aus und voll nach meinem Geschmack!


Kleiner Tip, alter Kameltreiber...

Auch wenn Du das Buch lesen willst, solltest Du Dir trotzdem die Verfilmung von Stanley Kubrick reintun und zwar im Kino mit groesstmoeglicher Leinwand. Die angewandte Tricktechnik war ihrer Zeit mindestens 20 Jahre voraus! Auch unabhaengig vom hervorragenden Stoff muss "2001 - Odyssee im Weltall" deshalb als absoluter Klassiker gelten. Angefangen von den Bildern eines Rundfluges auf einem fremden Planeten, die stark an die Rauschphantasien von LSD-usern erinnern, bis hin zur Darstellung einer kommerziellen Passagier-Weltraumfahrt. Ich muss immer wieder auf's Neue auf das Drehjahr schauen, sonst glaube ich kaum, dass der Film schon ueber 35 Jahre alt ist. Vollends zum Meisterwerk wird der Film durch die geniale Art und Weisse wie klassische Musik als Soundtrack so perfekt eingesetzt wird, dass man fast das Gefuehl bekommt die Komponisten haetten die Stuecke extra fuer den Film komponiert!

Gruss, Bernie
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#960834) Verfasst am: 22.03.2008, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Komisch, grade das Buch und diesen Film fand ich gar nicht doll.
"Die sieben Sonnen" ist Spitze! Und ganz große Klasse: "Rendezvous mit 31/439". Viel besser als die Odyssee!
Und dann die Novelle: "Treffen mit Medusa".
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#960839) Verfasst am: 22.03.2008, 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Komisch, grade das Buch und diesen Film fand ich gar nicht doll.

Da stimme ich zu, ich finde ihn ziemlich langweilig.
Angesichts der nicht so prallen Wertungen, die der Film seinerzeit bekam ist seine heutige Bedeutung auch eher eine Überaschung.

Zitat:
"Die sieben Sonnen" ist Spitze! Und ganz große Klasse: "Rendezvous mit 31/439". Viel besser als die Odyssee!
Und dann die Novelle: "Treffen mit Medusa".

Rendezvous mit Rama hab ich nie gelesen, es aber vor, weil er nächstes Jahr verfilmt werden soll und die Videospielumsetzungen der Fortsetzungen (das einzige Videospiel, das Clarke mitproduziert hat) zu den besten Adventures zählt, die ich je gespielt habe.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#960873) Verfasst am: 22.03.2008, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist sehr traurig.

Gute Science Fiction ist so selten geworden. Meistens wird mit irgendwelchem Esotherik- oder Fantasygeplätscher vermischt...
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V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#961143) Verfasst am: 23.03.2008, 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

Es hat in der SF-Literatur ein großer Wandel stattgefunden. Vor etwa fünfzig bis vierzig Jahren war sie noch weitgehend optimistisch. Da haben sich die Autoren viel von den zu erwartenden technischen und wissenschaftlichen Fortschritten versprochen. Heute dagegen ist sie überwiegend und deprimierend pessimistisch bis schwarzmalend. Weltuntergangsvisionen aller Art beherrschen die Szene, was sich auch in den Filmen niederschlägt. In einigen Welten Robert A. Heinleins würde ich gerne leben, aber was heutige Autoren schreiben ermuntert vielmehr zum Suicid.
Heinlein war übrigens um Längen besser als Clarke, er hatte auch mehr Humor. Clarkes miesester und schlechtester Roman ist "Cradle". Weiß nicht mehr, unter welchem Titel der deutsch erschienen ist. Ich habe das Buch ins Altpapier entsorgt.
Umwerfend spaßig ist Clarkes Kurzgeschichte vom Fußballendspiel, wo der mißliebige Schiedsrichter mit Sonnenenergie zu Asche gemacht wird.
Manche technischen Visionen der SF-Autoren waren erstaunlich weitblickend. Clarke hat das Satellitenfernsehen schon geschildert, als noch kein Mensch an sowas dachte. In den 1950er Jahren fand ich in einem der frühen Heinlein-Romane die Schilderung des Handys. Damals, als radiobastelnder Jugendlicher dachte ich: "So ein Quatsch, so viel Funkfrequenzen gibt es doch gar nicht, daß jeder eine für sich haben kann!" Das Radar hat ein deutscher Autor schon um 1936 beschrieben.
Das in letzter Zeit in Filmen öfter beschriebene Problem der Meteor-Abwehr las ich um 1950 schon mal in einem deutschen "Zukunftsroman". Die verpaßten jedem gefährlichen Asteroiden einen kleinen Raktenantrieb, der ihn auf eine ungefährliche Bahn schob. Der Autor kannte sich aus: Diese Antriebe wurden genau mit der Rotation (die Dinger drehen sich alle) des betr. Asteroiden synchronisiert, daß sie immer im richtigen Augenblick einen kurzen Schub losließen.
"Rendezvous mit 31/439" oder auch "Rendezvous mit Rama" kann ich nur wärmstens empfehlen. Das Buch ist spannend und atemberaubend, obwohl keinerlei Monster darin vorkommen und kein bißchen gewalttätige Action. Daß man das verfilmen will, wo nichts knallt und kracht und nichts explodiert? Da staune ich aber. Mal sehen, was den Filmleuten dazu einfällt, Clarke kann sich ja nicht mehr wehren.
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zelig
Kultürlich



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Beiträge: 25405

Beitrag(#961155) Verfasst am: 23.03.2008, 12:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hier ist ein etwas längeres Interview mit Arthur C. Clarke aus 2005.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/440/56384/

Habe von ihm glaube ich nur 2001 und 2010 gelesen. Und fand die im Gegensatz zum Film Kubricks ziemlich langweilig. Ausserdem sehe ich gerade bei Amazon, daß daraus wohl tatsächlich eine Art Fortsetzungsroman entstanden ist. Hat die jemand alle gelesen? Ich fand ja gerade das interpretationsbedürftige Ende von Kubriks Film sehr stark.
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Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Konrad
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Beiträge: 1528

Beitrag(#966064) Verfasst am: 30.03.2008, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Eindruck von Arthur C. Clarke ist, dass er ein begnadeter Kurzgeschichtenschreiber war. Seine Romane liessen jedoch diesen Genius etwas vermissen.
Seine Kurzgeschichten hatten mit wenigen Ausnahmen eine spannende Grundidee, um die er eine Handlung mit überraschendem Ende konstruierte.
Hier ein Link zu einer seiner typischen früheren Kurzgeschichten:
Die neun Milliarden Namen Gottes

Beachtet hier aber das Datum der Ersterscheinung (1953).

Ebenso wie viele andere populäre SF- Schriftsteller seiner Generation (Asimov, Heinlein etc.) war Clarke nicht Willens oder in der Lage, nebst den technischen Aspekten auch die sozialen, politischen und kulturellen Veränderungen zu beschreiben, die eine zukünftige Gesellschaft von der damals aktuellen unterscheidet.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#966147) Verfasst am: 30.03.2008, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
auch die sozialen, politischen und kulturellen Veränderungen zu beschreiben,

In seinem Roman "Die sieben Sonnen" hat er das aber getan. Die Nutznießer einer ultimaten Technik, also von Maschinen, die alles machen, sich selber bedienen und sich nicht abnützen, verkamen zu dekadenten Faulpelzen, eine andere Gruppe ging teilweise "zurück zur Natur", und beide ließen sie außerhalb ihrer begrenzten Territorien ihren Planeten verkommen.
Entschuldigend für Heinlein und Clarke sei gesagt: So viel ich weiß waren sie beide Ingenieure, also bestens prädestiniert, technische SF zu schreiben und technische Entwicklungen zu ahnen bezw. zu interpolieren. Um aber auch noch soziologische Visionen zu entwickeln hätten sie ja wohl auch noch die dafür entsprechenden Fächer studieren müssen. Es gibt gerade heute Schriftsteller genug, die sich auf diesen Gebieten auskennen und loslassen, dafür aber mit der Physik dann Schindluder treiben, weil sie da wiederum kaum mehr als Grundschulkenntnisse haben.
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Shadaik
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Beitrag(#966151) Verfasst am: 30.03.2008, 14:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ebenso wie viele andere populäre SF- Schriftsteller seiner Generation (Asimov, Heinlein etc.) war Clarke nicht Willens oder in der Lage, nebst den technischen Aspekten auch die sozialen, politischen und kulturellen Veränderungen zu beschreiben, die eine zukünftige Gesellschaft von der damals aktuellen unterscheidet.

Grade bei Clarke und Asimov findet man das aber stärker als bei sonstigen Autoren dieser Generation. Allerdings auch nur da, wo es eine Rolle spielte.
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#966168) Verfasst am: 30.03.2008, 14:30    Titel: Antworten mit Zitat

@Ahriman und Shadaik

Eigentlich hab ich da eine unglückliche Diskussion losgetreten:
- Es gilt sicher bei den Benannten und vielen Anderen ihrer Generation zwischen Frühwerk und Spätwerk zu unterscheiden.
- Weiters waren viele damalige SF- Stories Auftragsarbeiten für Groschenheftverlage, die ihren Lesern vor Allem "Cowboys in Space" und nicht zukünftige Gesellschaftsmodelle präsentieren wollten.
- Sogar Utopien von Technik, die sich zu weit vom damals Bekannten entfernte, kam beim damaligen Grossteil der Leserschaft nicht an.
Z.B. Maschinen, immer grösser und spektakulärer, waren ok. Alternative Technologien wie Biotech, Nano und kleine Computer waren schwer zu verkaufen
Solche Sachen waren eher den Briten wie John Brunner nach 1960 vorbehalten.
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Ahriman
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Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#967109) Verfasst am: 31.03.2008, 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

Um 1970 herum habe ich aber festgestellt, daß die technischen Utopien gerade bei Lesern mit geringerem Bildungsstand besonders beliebt waren. Das dürfte wohl auch den Riesenerfolg der Perry-Rhodan-Serie erklären, die um diese Zeit anlief. Da drin gab es damals (den heutigen Stand kenne ich nicht) jede Menge Super-Über-Technik. Dazu kamen dann noch tolle Sachen mit Telepathie, Telekinese usw., und das ist heute noch unheimlich beliebt, wie ich in einigen Internetforen erfahren konnte. Und darauf gründet sich ja auch das erstaunlich erfolgreiche Comeback von Uri Geller.
K.H.Scheer, Mitautor bei Perry Rhodan, war in den Fünfzigern mit technischen Utopien sehr erfolgreich. Ich habe damals seine Bücher gierig verschlungen. Die Leihbücherei hatte eine ganze Reihe. Wenn ich heute was davon in die Finger bekomme, kann ich nur den Kopf schütteln und mich wundern, wie blöd ich damals war. Scheer war ein miserabler Schriftsteller, aber kreativ war er, und wie!
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