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Kirchensteuerabzug bei Arbeitslosen
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#96560) Verfasst am: 26.02.2004, 20:37    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:

Wußtest Du übrigens, daß Wien inzwischen nicht mal mehr 50% Katholen hat? Let's Rock


Da Schläfenlappenepilepsie möglicherweise genetisch bedingt ist, wäre wenn Du mal endlich die katholische Sexualmoral befolgen und auf Kondome verzichten würdest, die Rate in Wien schon längst unter 20% ! zynisches Grinsen Lachen
:wegduck:
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#96709) Verfasst am: 27.02.2004, 12:28    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Hm, der mdr berichtet etwas, was mir bisher unbekannt war und ich auch noch nicht so ganz glaube:

Zitat:
Arbeitslose müssen künftig nicht mehr grundsätzlich Kirchensteuer zahlen. Wie das Bundeswirtschaftsministerium mitteilte, wird die Steuer ab 2005 nur noch für Erwerbslose erhoben, die tatsächlich Kirchenmitglieder sind.


http://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/1232072.html


Ich habe gerade eine Email ans Ministerium geschickt, ob die das so bestätigen können. Mal schaun.
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#99449) Verfasst am: 05.03.2004, 12:10    Titel: Antworten mit Zitat

Wieder ein großer Artikel (Fallbespiel) in der WAZ/Wattenscheid:

Zitat:
Amt berechnet Muslimen Kirchensteuer
...
Der Wattenscheider Mahir Y., ein Mann islamischen Glaubens, legt Zeugnis für diese Behördenpraxis ab. Nach dem Verlust seines Arbeitsplatzes wurden ihm bei der Berechnung seines Leistungsentgelts Kirchensteuern abgezogen. Begründung: "Der Abzug der Kirchensteuer wird hier unabhängig von einer Konfessionszugehörigkeit berücksichtigt, da er bei der Mehrheit der Arbeitnehmer anfällt."
...
Nach Ansicht des SPD-Politikers Serdar Yüksel, der von Mahir Y. über den denkwürdigen Vorgang informiert worden ist, lässt die Erhebung von Kirchensteuern nach dem Rasenmäherprinzip "jegliches Fingerspitzengefühl im Umgang mit Andersdenkenden und -gläubigen vermissen".
...
Der 30-jährige Sozialdemokrat geht noch einen Schritt weiter: "Wer Kirchensteuern abgezogen bekommt, ohne dafür Rechtsansprüche wie beispielsweise die Teilnahme an der Wahl von Pfarrgemeinderäten oder Presbyterien zu erwerben, wird schlicht und einfach über den Leisten gezogen."
...
"Ich habe mich schon sehr gewundert, warum trotz zahlreicher Austritte das Kirchensteuer-Aufkommen im vergangenen Jahr um mehr als einen halben Prozentpunkt gestiegen ist. Bei viereinhalb Millionen Arbeitslosen lässt sich da recht einfach eine Rechnung aufmachen."


Das ist natürlich Blödsinn, weil es sich ja nur um ein Rechenmodell handelt. Die Beträge werden natürlich nicht zu den Kirchensteuereinnahmen dazugezählt.

Anders sieht es bei den Kirchensteuern auf alle Mini-Jobs aus. Hier fließt tatsächlich das Geld an die Kirchen.

WAZ
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#101609) Verfasst am: 11.03.2004, 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Heike Jackler hat folgendes geschrieben:
Hm, der mdr berichtet etwas, was mir bisher unbekannt war und ich auch noch nicht so ganz glaube:

Zitat:
Arbeitslose müssen künftig nicht mehr grundsätzlich Kirchensteuer zahlen. Wie das Bundeswirtschaftsministerium mitteilte, wird die Steuer ab 2005 nur noch für Erwerbslose erhoben, die tatsächlich Kirchenmitglieder sind.


http://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/1232072.html


Ich habe gerade eine Email ans Ministerium geschickt, ob die das so bestätigen können. Mal schaun.


Heute die Antwort. Der Bericht des MDR war tatsächlich falsch.

Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit hat folgendes geschrieben:
Die in der Meldung des MDR zur Berücksichtigung der Kirchensteuer beim Arbeitslosengeld getroffene Aussage bedarf folgender Richtigstellung:

Die Berechnung des Arbeitslosengeldes knüpft - wie bisher - an ein pauschaliertes Nettoentgelt an, das dem Arbeitslosen auf der Grundlage seines zuletzt erzielten Bruttoarbeitsentgelts (Bemessungsentgelt) bei einer Arbeitsaufnahme aktuell "netto" zur Verfügung stünde (Leistungsentgelt). Bei den Entgeltabzügen, die für die rechnerische Ermittlung des Leistungsentgelts zugrunde zu legen sind, handelt es sich um Beträge für Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, die ein Arbeitnehmer ohne Berücksichtigung seiner individuellen Verhältnisse zu entrichten hat. Zu diesen Abzügen gehört auch die Kirchensteuer, weil die überwiegende Zahl der Arbeitnehmer diese Abgabe entrichtet. Dabei werden vom Arbeitslosengeld Beträge weder einbehalten noch (z.B. an die Kirche) abgeführt.

Das Dritte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 23. Dezember 2003 (BFGl. 1 S. 2848) sieht vor, ab dem Jahre 2005 bei der Ermittlung des Leistungsentgelts für die Berechnung des Arbeitslosengeldes auf die Kirchensteuer als Rechengröße zu verzichten. Der Gesetzgeber begründet diese Änderung damit, dass auf absehbare Zeit nicht mehr - wie vom Bundeverfassungsgericht mit seinem Beschluss vom 23 März 1994 (1 BvL 8/85) gefordert - zweifelsfrei davon ausgegangen werden kann, dass eine deutliche Mehrheit von Arbeitnehmern einer Kirchensteuer erhebenden Kirche angehört.
Diese Änderung bezieht sich auf das Arbeitslosengeld aller Arbeitslosen - auch auf das der Kirchenmitglieder.
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Nordseekrabbe
linker Autist



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden

Beitrag(#166402) Verfasst am: 16.08.2004, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab heute einem kleinen Artikel unserer Zeitung entnommen, dass bei konfessionsfreien Arbeitslosen ab 2004 die Kirchensteuer nicht mehr automatisch abkassiert werden soll.
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Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#166407) Verfasst am: 16.08.2004, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ab 2005, Krabbe. Siehe oben mein Bericht. Betrifft aber alle Arbeitslosen, nicht nur die Konfessionslosen.
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#244541) Verfasst am: 15.01.2005, 20:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe jetzt einen neuen Bescheid über Arbeitslosengeld erhalten. Die Kirchensteuer wurde nicht mehr abgezogen.
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Fluse
KLERIKERFEINDIN



Anmeldungsdatum: 27.10.2003
Beiträge: 2034
Wohnort: Niedersachsen

Beitrag(#244547) Verfasst am: 15.01.2005, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

Das ist doch mal ne gute Nachricht Smilie
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Die Bibel ist ein HIRNWEICHSPÜLER und HIRNWEISSFÄRBER mit
Extra Sündenlösekraft und Weissfärbekraft ( Magnusfe)

Jesusfreak zahl allein für deine Pfaffen!
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Stingery
Atholik



Anmeldungsdatum: 06.05.2006
Beiträge: 716

Beitrag(#553030) Verfasst am: 27.08.2006, 18:11    Titel: Zwangskirchensteuer bei Arbeitslosen Antworten mit Zitat

Ich bin gerade beim Surfen auf folgenden Fall aufmerksam geworden:
http://itc.napier.ac.uk/e-petition/bundestag/view_comment.asp?PetitionID=216&CommentID=115016&Filter=thread&View=100

Alternativer Link (der obere Link braucht sehr lange zum Laden):
http://www.bund-gegen-anpassung.com/fall_dr_nittmann.htm

Es geht um die Zwangserhebung von Kirchensteuern bei Arbeitslosen. Scheinbar wurde über Jahrzehnte die Kirchensteuer vom Arbeitslosengeld abgezogen, selbst wenn der Betreffende konfessionsfrei war, aber ohne, dass er davon Kenntnis hatte.
Der Kirche ist wohl kein Weg hinterhältig genug, um an das wenige Geld der ahnungslosen Bevölkerung zu kommen. Sie schreckt auch nicht davor zurück, das wenige Geld von Arbeitslosen (ohne ihr Wissen) einzufordern, egal wie sehr man als Arbeitloser von jedem einzelnen Cent abhängig ist.
_________________
Zombie [...bi], der; -[s], -s [engl. zombi(e), westafrik. Wort]: Toter, der ein willenloses Werkzeug dessen ist, der ihn zum Leben erweckt hat.

Christ [k...] der; -en, -en <gr>: siehe Zombie
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Heike J
registrierter User



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#553033) Verfasst am: 27.08.2006, 18:15    Titel: Re: Zwangskirchensteuer bei Arbeitslosen Antworten mit Zitat

Stingery hat folgendes geschrieben:

Der Kirche ist wohl kein Weg hinterhältig genug, um an das wenige Geld der ahnungslosen Bevölkerung zu kommen.


Es war lediglich ein rechnerischer Abzug, so wie jegliche "üblichen" Abgaben vom Bruttolohn abgezogen wurde, um das Nettogehalt und davon das Arbeitslosengeld zu ermitteln.

Die Kirche hat damit nichts zu tun und auch nichts erhalten. Die Arbeitslosenversicherung hat schlicht weniger ausgezahlt.

Zitat:
Sie schreckt auch nicht davor zurück, das wenige Geld von Arbeitslosen (ohne ihr Wissen) einzufordern, egal wie sehr man als Arbeitloser von jedem einzelnen Cent abhängig ist.


Und ohne das Wissen der Arbeitslosen geschah das auch nicht. Die Berechnung ist öffentlich bekannt und in den letzten Jahren stand das mit der Kirchensteuer auch ausdrücklich auf dem Bescheid.

Mittlerweile wird die Kirchensteuer aber nicht mehr in die Berechnung mit einbezogen, da auf absehbare Zeit nicht mehr die überwiegende Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung einer Kirche angehört.
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Stingery
Atholik



Anmeldungsdatum: 06.05.2006
Beiträge: 716

Beitrag(#553045) Verfasst am: 27.08.2006, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Na dann okay Mit den Augen rollen
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Christ [k...] der; -en, -en <gr>: siehe Zombie
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Heike J
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26284

Beitrag(#553061) Verfasst am: 27.08.2006, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

Threads zusammengefügt
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22263

Beitrag(#555031) Verfasst am: 30.08.2006, 12:40    Titel: Re: Zwangskirchensteuer bei Arbeitslosen Antworten mit Zitat

Stingery hat folgendes geschrieben:
Ich bin gerade beim Surfen auf folgenden Fall aufmerksam geworden:
http://itc.napier.ac.uk/e-petition/bundestag/view_comment.asp?PetitionID=216&CommentID=115016&Filter=thread&View=100

Alternativer Link (der obere Link braucht sehr lange zum Laden):
http://www.bund-gegen-anpassung.com/fall_dr_nittmann.htm

Es geht um die Zwangserhebung von Kirchensteuern bei Arbeitslosen. Scheinbar wurde über Jahrzehnte die Kirchensteuer vom Arbeitslosengeld abgezogen, selbst wenn der Betreffende konfessionsfrei war, aber ohne, dass er davon Kenntnis hatte.
Der Kirche ist wohl kein Weg hinterhältig genug, um an das wenige Geld der ahnungslosen Bevölkerung zu kommen. Sie schreckt auch nicht davor zurück, das wenige Geld von Arbeitslosen (ohne ihr Wissen) einzufordern, egal wie sehr man als Arbeitloser von jedem einzelnen Cent abhängig ist.


Ich weiß ja nicht ...

Gut, das zu verstehen, ...
-- was bei der Berechnung bestimmter Sozialleistungen tatsächliche Zahlungen an irgendeine andere Organisation sind, und
-- was dagegen nur rechnerische Abzüge sind, die abgezogen werden (bzw. in diesem Fall offenbar wurden), weil man davon ausgeht (bzw. ausging), dass eine Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung, deren Einkommen als Vergleich dient, diese Abzüge auch hat, die aber niemand tatsächlich erhält,
..., das ist, zugegebenermaßen, nicht ganz einfach.

Andererseits: Dass Kirchensteuer abhängig von der Einkommensteuer berechnet wird, sollte bekannt sein; dass ein Arbeitsloser, der keine Einkommensteuer zahlt, also auch keine tatsächliche Kirchensteuer zahlt, auch als Kirchenmitglied nicht, sollte bei recht kurzem Nachdenken also erschließbar sein und Zweifel an der Richtigkeit der Quelle aufkommen lassen.

Und solange man sich nicht wirklich ganz, ganz sicher ist, sollte man deswegen vielleicht auf harten Tobak der Sorte "kein Weg hinterhältig genug" vs. "ahnungslose Bevölkerung" verzichten zugunsten der Nachfrage "Stimmt das überhaupt?"
Dass in der Quelle vom "Bund gegen Anpassung" ("ehemals Marxistisch-Reichistische Initiative", sic!) übrigens auf konkrete Sachinformationen weitgehend zugunsten von Stimmungsmache verzichtet wird, und auch schon allein die Wortwahl etc., sollten eigentlich sowieso Zweifel an der Seriosität der Quelle aufkommen lassen; solche Zweifel wurden ja auch auch schon mal thematisiert.

Kurz, was ich sagen will: Kirchenkritik ja bitte; aber bitte doch nur, wenn's stimmt. Das sage ich jetzt nicht nur zum Schutz der Kirche, sondern auch des Kritisierenden (der sich mit so vorgetragener Kritik in der Öffentlichkeit schon etwas lächerlich gemacht hätte), und vor allem zugunsten einer erbaulichen Streitkultur.

PS: Ich bitte Stingery, das nicht persönlich zu nehmen; derartige Schnellschüsse lese ich hier ja leider doch ziemlich oft, und ich meine deswegen auch nicht ihn allein. Und, damit mich keiner der Einseitigkeit zeiht: Von anderer Seite lese ich andersartige Schnellschüsse anderswo auch, und die kritisiere ich dann auch dort.
_________________
"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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