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Nena: Schule ohne Regeln in der Krise
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#968853) Verfasst am: 01.04.2008, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Ich finde, es gibt einen guten Test dafür, ob jemand als Lehrer geeignet ist: Ein verpflichtendes Praktikum an einer Schule für geistig Behinderte und wer dort es nicht schafft, sich auf die Kinder einzustellen, ist ungeeignet. Fertig. Cool


Meinst Du das ernst?
Sonderpädagogik ist echt noch so ein Spezialgebiet mit vielen Untergebieten.


Ja, ich meine das ernst. Es soll ja nicht gleich ein Referendariat sein. Also natürlich müsste man das schon etwas genauer betrachten und überdenken, die obige Formulierung ist eine extrem-Variante, aber ich glaube, dass man nirgendwo besser sehen kann, ob jemand bereit ist, sich auf die Kinder und deren Entwicklung einzustellen. Nirgendwo anders kann (!) man so individuell mit den Schülern umgehen. Andererseits gibt es wohl auch keine Schule, die pädagogischer (in meinem Sinne) aufgebaut sind...


Ich glaub ich weiss was Du meinst. Wenn es das ist, was ich meine, was Du damit erreichen willst, dann sollte das im ersten Semester, vor Beginn der Vorlesungszeit stattfinden und verbindlich sein.
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Shevek
ohne jeglichen Respekt vor Autoritäten



Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#968855) Verfasst am: 01.04.2008, 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ist aber eine harte Prüfung, Kival.
_________________
Endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden,.......

.....die, die Unheil und Armut und Krankheit verbreiten,
für sie herrschen sorglose Zeiten,
da kein bisschen Sprengstoff sie daran hindert, ihre Geschafte zu betreiben...

....endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden.

(Jan Delay)
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#968858) Verfasst am: 01.04.2008, 18:46    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
Ist aber eine harte Prüfung, Kival.


Naja, aber das Ergebnis wäre dann echt Klasse. Die zu "idealistischen" Typen würden das Handtuch werfen oder wenigstens ihre Erwartungsschraube neu justieren, genauso wie die andere Gruppe, die Fachwissenschaftsidioten (für die reichen "normale" Praktika zwar auch, diese fanden aber früher meist viel zu spät statt, so dass die sich dann trotzdem durchquälen konnten).
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#968861) Verfasst am: 01.04.2008, 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Ist aber eine harte Prüfung, Kival.


Naja, aber das Ergebnis wäre dann echt Klasse. Die zu "idealistischen" Typen würden das Handtuch werfen oder wenigstens ihre Erwartungsschraube neu justieren, genauso wie die andere Gruppe, die Fachwissenschaftsidioten (für die reichen "normale" Praktika zwar auch, diese fanden aber früher meist viel zu spät statt, so dass die sich dann trotzdem durchquälen konnten).


Aber wir haben so schon Mangel an Lehrern, dann hätten wir zwar gute und belastbare, aber viel zu wenig. Traurig
_________________
Tja
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#968865) Verfasst am: 01.04.2008, 18:54    Titel: Antworten mit Zitat

Astarte hat folgendes geschrieben:

Aber wir haben so schon Mangel an Lehrern, dann hätten wir zwar gute und belastbare, aber viel zu wenig. Traurig


Das ist aber ein politisches Problem, was man nicht damit lösen sollte, indem man die Ausbildung verwässert.

Lehramtsstudenten, die Anfang der neunziger zu studieren angefangen haben, haben zu hören gekriegt: "Ach, ihr seit ja auch nur zum Spass hier und nicht zwecks einer Berufsausbildung".

Ende der neunziger kamm dann die Pensionswelle, seit dem wird jeder, der nicht bei Drei auf den Bäumen ist, eingestellt.

Und bleibt Lehrer bis 2030-2040. Und dann geht das lustige Spielchen wieder von vorne los, statt dass kontinuierlich und gleichmässig jeweils die wualifizierstesten Lehre reingestellt werden.

Bzw. von Anfang an auch nur soviel Lehrer ausgebildet werden, wie Bedarf herrscht.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#968866) Verfasst am: 01.04.2008, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

Es hat wie gesagt auch Probleme. Solche Schulen sind (häufig) sehr stark pädagogisch (in meinem Sinne) orientiert, den Schülern werden hier wirklich nur Freiräume gelassen, wie es dem pädagogischen Konzept entspricht. Erzieher unterstützen die Lehrer (zumindest in Hamburg) und sorgen für Ordnung, Lernen von Regeln und das zum Teil auch mit brachialen Methoden (zugegeben kann das da zum Teil auch gar nicht anders funktionieren). Mit der Zeit kann man an einigen Kindern schon ziemlich verzweifeln, weil die die dort sind, teilweise wirklich die Ausgeburt von schwarzer Pädagogik sind (ständlich geschlagene, unterdrückte, etc. pp.). Man muss schon auch dafür sorgen, dass den angehenden Lehrern gleichzeitig klar wird, dass das eine Extremsituation ist und Kinder normalerweise zu viel mehr von alleine in der Lage sind.


Hehe, sagen wir sie sollten ein Praktikum in einer idealen Sonderschule machen. Cool
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#968868) Verfasst am: 01.04.2008, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Ich finde, es gibt einen guten Test dafür, ob jemand als Lehrer geeignet ist: Ein verpflichtendes Praktikum an einer Schule für geistig Behinderte und wer dort es nicht schafft, sich auf die Kinder einzustellen, ist ungeeignet. Fertig. Cool


Meinst Du das ernst?
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Ja, ich meine das ernst. Es soll ja nicht gleich ein Referendariat sein. Also natürlich müsste man das schon etwas genauer betrachten und überdenken, die obige Formulierung ist eine extrem-Variante, aber ich glaube, dass man nirgendwo besser sehen kann, ob jemand bereit ist, sich auf die Kinder und deren Entwicklung einzustellen. Nirgendwo anders kann (!) man so individuell mit den Schülern umgehen. Andererseits gibt es wohl auch keine Schule, die pädagogischer (in meinem Sinne) aufgebaut sind...


Er hat "pädagogisch" gesagt, er hat "pädagogisch" gesagt, er hat "pädagogisch" gesagt, er hat "pädagogisch" gesagt! Lachen
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#968870) Verfasst am: 01.04.2008, 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:

Bzw. von Anfang an auch nur soviel Lehrer ausgebildet werden, wie Bedarf herrscht.


Schweinezyklus zwinkern
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#968880) Verfasst am: 01.04.2008, 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:


Ende der neunziger kamm dann die Pensionswelle, seit dem wird jeder, der nicht bei Drei auf den Bäumen ist, eingestellt.



Ja das Vergnügen mit denen hammer jetzt. Böse
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Tja
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#969796) Verfasst am: 02.04.2008, 16:40    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Ich finde, es gibt einen guten Test dafür, ob jemand als Lehrer geeignet ist: Ein verpflichtendes Praktikum an einer Schule für geistig Behinderte und wer dort es nicht schafft, sich auf die Kinder einzustellen, ist ungeeignet. Fertig. Cool


Eine Woche Praktikum an einer Brennpunkthauptschule im Erstsemester, dann gibt es keine Leherer mehr. Das Rekrutierungsverhalten an der Lehrerfront erinnert an Veranstaltungen beim Barras.

mfg Kosh
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#969824) Verfasst am: 02.04.2008, 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Ich finde, es gibt einen guten Test dafür, ob jemand als Lehrer geeignet ist: Ein verpflichtendes Praktikum an einer Schule für geistig Behinderte und wer dort es nicht schafft, sich auf die Kinder einzustellen, ist ungeeignet. Fertig. Cool


Eine Woche Praktikum an einer Brennpunkthauptschule im Erstsemester, dann gibt es keine Leherer mehr.


Falsch. Sie würden lernen müssen mit schwierigen Situationen umzugehen, den sozialen Kontext ihrer Schüler zu beachten... etc. - eine Woche ist übrigens zu wenig.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#969927) Verfasst am: 02.04.2008, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Ich finde, es gibt einen guten Test dafür, ob jemand als Lehrer geeignet ist: Ein verpflichtendes Praktikum an einer Schule für geistig Behinderte und wer dort es nicht schafft, sich auf die Kinder einzustellen, ist ungeeignet. Fertig. Cool


Eine Woche Praktikum an einer Brennpunkthauptschule im Erstsemester, dann gibt es keine Leherer mehr.


Falsch. Sie würden lernen müssen mit schwierigen Situationen umzugehen, den sozialen Kontext ihrer Schüler zu beachten... etc. - eine Woche ist übrigens zu wenig.


Nein. eine Woche ist genug, um klarzustellen, was es für Probleme geben könnte. 4 Wochen würde daran auch nichts ändern.
Und um das praktisch richtig in den Griff zu kriegen, müsste man mehrere Monate, wenn nicht Jahre das machen müssen.

So als heilsamen "Schock" find ich das gut. Aber da reichen 5 Schultage; womöglich ist das für zartbesaitete Seeelen, die dann doch lieber auf Veterinärmeidizin studieren (und da ihr blaues Wunder erleben) sogar schon zuviel.
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Shevek
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#970462) Verfasst am: 03.04.2008, 08:46    Titel: Antworten mit Zitat

Übertreibt ihr nicht ein wenig?
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Endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden,.......

.....die, die Unheil und Armut und Krankheit verbreiten,
für sie herrschen sorglose Zeiten,
da kein bisschen Sprengstoff sie daran hindert, ihre Geschafte zu betreiben...

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(Jan Delay)
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#970467) Verfasst am: 03.04.2008, 08:48    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
Übertreibt ihr nicht ein wenig?


Inwiefern?
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Shevek
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#970498) Verfasst am: 03.04.2008, 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Übertreibt ihr nicht ein wenig?


Inwiefern?


Hauptschulen in sozialen Brennpunkten sind doch eher in der Minderheit, auch wenn sie viel Presse bekommen. Ich bin auch nicht sicher, ob die Probleme in solchen Schulen wirklich denen entsprechen an denen ungeeignete Lehrer scheitern.
Gäbe das nicht ein schiefes Bild?
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#970502) Verfasst am: 03.04.2008, 10:02    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Übertreibt ihr nicht ein wenig?


Inwiefern?


Hauptschulen in sozialen Brennpunkten sind doch eher in der Minderheit, auch wenn sie viel Presse bekommen. Ich bin auch nicht sicher, ob die Probleme in solchen Schulen wirklich denen entsprechen an denen ungeeignete Lehrer scheitern.
Gäbe das nicht ein schiefes Bild?


Eine Art von "anrechenbaren" Vorkurs von einem Jahr mit Praktika wäre zu überlegen.
Dabei auch immer wieder erfolgende Eignungs- und Neigungstests.

Anrechenbar im Sinne eines Bonus bei Studiumwechsel in ein anderes Studienfach mit Zulassungsbeschränkung.

So wäre gewährleistet, dass sich Studenten nicht zuerst mehrere Semester verausgaben und dann eben abschliessen weil es sonst vergebene Liebesmüh war.

Agnost
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Shevek
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#970519) Verfasst am: 03.04.2008, 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

@ Agnost,

da werden Lehramtsstudent aber ganz schön hofiert. So was gibt es in anderen Bereichen auch nicht.

Ich sag auch nichts gegen ein Praktikum, sondern meinte, dass Sozialer Brennpunkt übertrieben sei. Im übrigen sollte dieses Probe-Praktikum doch vor dem eigentlichen Studium stattfinden. So hab ich das jedenfalls verstanden, da es darum geht festzustellen, ob man überhaupt geeignet ist für den Beruf.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#970526) Verfasst am: 03.04.2008, 10:47    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
@ Agnost,

da werden Lehramtsstudent aber ganz schön hofiert. So was gibt es in anderen Bereichen auch nicht.

Ich sag auch nichts gegen ein Praktikum, sondern meinte, dass Sozialer Brennpunkt übertrieben sei. Im übrigen sollte dieses Probe-Praktikum doch vor dem eigentlichen Studium stattfinden. So hab ich das jedenfalls verstanden, da es darum geht festzustellen, ob man überhaupt geeignet ist für den Beruf.


Warum soll man die nicht hofieren, wenn dann nachher durch geeignete Evaluation die "falschen" Lehramtsanwärter besser "umgeleitet" werden können.

Soviel dürften uns Kinder schon Wert sein.

Agnost
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Shevek
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#970529) Verfasst am: 03.04.2008, 10:50    Titel: Antworten mit Zitat

Hier geht es um die Leute, die das Studium abbrechen, nicht um die die später Lehrer werden.
Denen kann man, wenn sie sich im Praktikum als ungeeignet erweisen, auch einfach den Zugang zum Lehrberuf verweigern.

Oder man setzt das Praktikum an den Anfang, dann gibts keine verlorene Mühe.

Nichts gegen hofieren, aber dann bitte alle, und dann hätt ich auch gerne mein bestandenes Mathevordiplom auf mein Ethnologiestudium angerechnet gehabt.
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#970535) Verfasst am: 03.04.2008, 10:57    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
Hier geht es um die Leute, die das Studium abbrechen, nicht um die die später Lehrer werden.
Denen kann man, wenn sie sich im Praktikum als ungeeignet erweisen, auch einfach den Zugang zum Lehrberuf verweigern.

Oder man setzt das Praktikum an den Anfang, dann gibts keine verlorene Mühe.

Nichts gegen hofieren, aber dann bitte alle, und dann hätt ich auch gerne mein bestandenes Mathevordiplom auf mein Ethnologiestudium angerechnet gehabt.


Ich rede ja von einem einjährigen Vorkurs mit Praktika.
Also keine Sonntagsschule.

Und ich meine ja auch nicht, dass die Zeit angerechnet wird, nur je nach Noten im Bildungsteil eine Erleichterung betreffend des Numerus Clausus.
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#970545) Verfasst am: 03.04.2008, 11:12    Titel: Der Traum von der Alterna(t)iv-Schule - ein Phönix aus der Asche Antworten mit Zitat

Über das Ding von der freien Schule kann nicht dicht genug Gras wachsen, es kommt immer wieder ein Kamel daher, das das wieder abfrisst.
Ich kann mich noch an das Interview einer 68er Kindergärtnerin aus Berlin (=wo diese -wie hiessen die noch mal- alternativen Kinderhorte oder so ähnlich als Experiment liefen) erinnern, wo sie sich verteidigte, dass man jetzt doch gewisse Autoritätsregeln einführen musste, da es zu Gangs kam, wo die Starken die Schwachen einfach runterbutterten.
Das so triviale wie dumme wie falsche Mär, dass Kinder von der Veranlagung her friedliebend sind und erst durch die ungleiche Sozialisation zu egoistischen Gewalttätern werden, ist schlichtweg unausrottbar!
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Shevek
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#970557) Verfasst am: 03.04.2008, 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Hier geht es um die Leute, die das Studium abbrechen, nicht um die die später Lehrer werden.
Denen kann man, wenn sie sich im Praktikum als ungeeignet erweisen, auch einfach den Zugang zum Lehrberuf verweigern.

Oder man setzt das Praktikum an den Anfang, dann gibts keine verlorene Mühe.

Nichts gegen hofieren, aber dann bitte alle, und dann hätt ich auch gerne mein bestandenes Mathevordiplom auf mein Ethnologiestudium angerechnet gehabt.


Ich rede ja von einem einjährigen Vorkurs mit Praktika.
Also keine Sonntagsschule.

Und ich meine ja auch nicht, dass die Zeit angerechnet wird, nur je nach Noten im Bildungsteil eine Erleichterung betreffend des Numerus Clausus.


Warum einjährig? Es geht doch darum festzustellen, ob man für den Lehrberuf geeignet ist, und da müsste eine deutlich kürzere Zeitspanne reichen. Und warum sollte das auf den NC angerechnet werden? Dafür ist doch die Abinote da, oder? Warum sollen es Leute da leichter haben, die eigentlich was anderes machen wollten?
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.....die, die Unheil und Armut und Krankheit verbreiten,
für sie herrschen sorglose Zeiten,
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#970559) Verfasst am: 03.04.2008, 11:24    Titel: Re: Der Traum von der Alterna(t)iv-Schule - ein Phönix aus der Asche Antworten mit Zitat

yxyxyx hat folgendes geschrieben:
Über das Ding von der freien Schule kann nicht dicht genug Gras wachsen, es kommt immer wieder ein Kamel daher, das das wieder abfrisst.
Ich kann mich noch an das Interview einer 68er Kindergärtnerin aus Berlin (=wo diese -wie hiessen die noch mal- alternativen Kinderhorte oder so ähnlich als Experiment liefen) erinnern, wo sie sich verteidigte, dass man jetzt doch gewisse Autoritätsregeln einführen musste, da es zu Gangs kam, wo die Starken die Schwachen einfach runterbutterten.
Das so triviale wie dumme wie falsche Mär, dass Kinder von der Veranlagung her friedliebend sind und erst durch die ungleiche Sozialisation zu egoistischen Gewalttätern werden, ist schlichtweg unausrottbar!


Du hast keine Ahnung wovon du schreibst, nicht. zwinkern
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#970586) Verfasst am: 03.04.2008, 12:10    Titel: Fehlanzeige Antworten mit Zitat

Eher scheinst Du mich nicht verstehen zu können.
Die Grundlage aller dieser alternativen Schulen & Kindergärten ist der Traum von der gleichen daher gerechten Sozialisation, die dann alle ökonom. Differenzen verschwinden läßt und somit, fasst man irriger Weise diese als Quelle von Gewalt auf, eben die Gewalt verschwinden läßt.
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Shevek
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#970590) Verfasst am: 03.04.2008, 12:16    Titel: Antworten mit Zitat

@yxyxyx
Kannst du das mal genauer erläutern, so spontan würde ich nämlich sagen: Quatsch, aber vielleicht fasst du ja etwas nur etwas knapp zusammen, was wenn du es genauer ausführst Sinn ergibt?
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#970592) Verfasst am: 03.04.2008, 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Hier geht es um die Leute, die das Studium abbrechen, nicht um die die später Lehrer werden.
Denen kann man, wenn sie sich im Praktikum als ungeeignet erweisen, auch einfach den Zugang zum Lehrberuf verweigern.

Oder man setzt das Praktikum an den Anfang, dann gibts keine verlorene Mühe.

Nichts gegen hofieren, aber dann bitte alle, und dann hätt ich auch gerne mein bestandenes Mathevordiplom auf mein Ethnologiestudium angerechnet gehabt.


Ich rede ja von einem einjährigen Vorkurs mit Praktika.
Also keine Sonntagsschule.

Und ich meine ja auch nicht, dass die Zeit angerechnet wird, nur je nach Noten im Bildungsteil eine Erleichterung betreffend des Numerus Clausus.


Warum einjährig? Es geht doch darum festzustellen, ob man für den Lehrberuf geeignet ist, und da müsste eine deutlich kürzere Zeitspanne reichen. Und warum sollte das auf den NC angerechnet werden? Dafür ist doch die Abinote da, oder? Warum sollen es Leute da leichter haben, die eigentlich was anderes machen wollten?


Weil dann mehre Praktika möglich sind, mehrere Bewertungen zusammenkommen und mehrere Abklärungen gemacht werden können.

Die Bereitschaft ein Jahr für diese Assesments herzugeben darf natürlich auch einen gewissen Nutzen mit sich bringen.

Wer eine relativ hohe Durchfallquote in Kauf nimmt, die nicht nur durch verbockte Prüfungen sondern auch durch Persönlichkeits-Eignungsabklärungen bestimmt ist, mithin nicht nur durch Einsatz, Fleiss und Intelligenz zum Erfolg kommt, darf meines Erachtens schon auch einen kleinen Benefit davon tragen.

Agnost
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Shevek
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#970598) Verfasst am: 03.04.2008, 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Shevek hat folgendes geschrieben:
Hier geht es um die Leute, die das Studium abbrechen, nicht um die die später Lehrer werden.
Denen kann man, wenn sie sich im Praktikum als ungeeignet erweisen, auch einfach den Zugang zum Lehrberuf verweigern.

Oder man setzt das Praktikum an den Anfang, dann gibts keine verlorene Mühe.

Nichts gegen hofieren, aber dann bitte alle, und dann hätt ich auch gerne mein bestandenes Mathevordiplom auf mein Ethnologiestudium angerechnet gehabt.


Ich rede ja von einem einjährigen Vorkurs mit Praktika.
Also keine Sonntagsschule.

Und ich meine ja auch nicht, dass die Zeit angerechnet wird, nur je nach Noten im Bildungsteil eine Erleichterung betreffend des Numerus Clausus.


Warum einjährig? Es geht doch darum festzustellen, ob man für den Lehrberuf geeignet ist, und da müsste eine deutlich kürzere Zeitspanne reichen. Und warum sollte das auf den NC angerechnet werden? Dafür ist doch die Abinote da, oder? Warum sollen es Leute da leichter haben, die eigentlich was anderes machen wollten?


Weil dann mehre Praktika möglich sind, mehrere Bewertungen zusammenkommen und mehrere Abklärungen gemacht werden können.

Die Bereitschaft ein Jahr für diese Assesments herzugeben darf natürlich auch einen gewissen Nutzen mit sich bringen.

Wer eine relativ hohe Durchfallquote in Kauf nimmt, die nicht nur durch verbockte Prüfungen sondern auch durch Persönlichkeits-Eignungsabklärungen bestimmt ist, mithin nicht nur durch Einsatz, Fleiss und Intelligenz zum Erfolg kommt, darf meines Erachtens schon auch einen kleinen Benefit davon tragen.

Agnost


Das hast du in anderen Studienfächer nicht.

Es würde auch die Kosten eines so aufwendigen Programms drücken, wenn man bei Nicht-Bestehen auch etwas zu verlieren hätte.

Läuft in anderen Fächern übrigens auch so: Da wird in den ersten Semestern gesiebt, und wer durchfällt, fällt durch.
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für sie herrschen sorglose Zeiten,
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....endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden.

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Beitrag(#970600) Verfasst am: 03.04.2008, 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

Siehst du,

da bin ich offensichtlich Antiauthoritärer als du. zwinkern Lachen

Agnost
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Shevek
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Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#970611) Verfasst am: 03.04.2008, 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Siehst du,

da bin ich offensichtlich Antiauthoritärer als du. zwinkern Lachen

Agnost


Dann würdest du das aber für alle Studienfächer verlangen, nicht nur für Lehrer. zwinkern

Und dann bleibt die Frage: Wer bezahlt das?
_________________
Endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden,.......

.....die, die Unheil und Armut und Krankheit verbreiten,
für sie herrschen sorglose Zeiten,
da kein bisschen Sprengstoff sie daran hindert, ihre Geschafte zu betreiben...

....endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden.

(Jan Delay)
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Agnost
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Beiträge: 5618

Beitrag(#970623) Verfasst am: 03.04.2008, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Shevek hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Siehst du,

da bin ich offensichtlich Antiauthoritärer als du. zwinkern Lachen

Agnost


Dann würdest du das aber für alle Studienfächer verlangen, nicht nur für Lehrer. zwinkern

Und dann bleibt die Frage: Wer bezahlt das?


Nach der Bologna Reform, belegt man zuerst ein 3 jähriges Studium bis zum Bac und dann noch 3 Jahre bis zum Master.

Wenn man für Lehrer ein Jahr vor das Studium bis zum Bac vorschaltet, weil man eben die besten Lehrer haben will, von ihnen aber eine Eignungsabklärung verlangt, wäre es nur gerecht, wenn alle die sich diesem Ausleseverfahren stellen eine kleine Belohnung für dieses Extrajahr erhielten.

Wenn man für andere Studienbereiche auch so ein Vorjahr schalten würde, wäre es natürlich auch dort angemessen. (Aertzte kommen mir da spontan in den Sinn.)

Agnost
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