Geert Wilders Islam-Film nun online

[Elisa.beth]

[Elisa.beth]

[Elisa.beth]

[Babyface]

Ich denke, dass ich die Protest-Bilder und Artikel in Zukunft hin- und wieder mal im Forum verlinken werde, um denkfaule Menschen, die verkehrte Tatsachenbehauptungen zum Schaden anderer aufstellen, blosszustellen.
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posted by Babyface
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[Evilbert]

[Elisa.beth]

[Babyface]

[Elisa.beth]

[Evilbert]

[piranah]

[Elisa.beth]

[Wolf]

[piranah]

[Wolf]

[piranah]

[Wolf]

[Elisa.beth]

[piranah]

[Elisa.beth]

[beachbernie]

[kryten]

Jew-Eating Jihad Bunny wants to Kill Danes
http://www.youtube.com/watch?v=9tkvlQkuWpo

wenns nicht so traurig wäre...

[I.R]

[Elisa.beth]

[Freigeist79]

Ich habe manchmal den Eindruck, dass Moslems für einige kulturrelativistische Linke (z.B. den für mich kaum erträglichen beachbernie) eine Art moderne Indianer sind und unter Naturschutz stehen. Auf eine Diskussion, ob man die Unterdrückung von Frauen, eine faschistische Einstellung gegenüber Andersgläubigen und unmenschliche Strafen als Kulturgüter definieren kann, lasse ich mich aber nicht ein.

Unbestritten: Die meisten Moslems in Europa achten die Gesetze der Länder, in denen sie leben. Ich unterstelle aber, dass die meisten das tun, um ihre Ruhe zu haben, nicht auf zu fallen und nicht bestraft zu werden. Ich unterstelle weiterhin, dass die Mehrzahl unsere Gesetze gerne ändern würden und zwar derart, dass sie in Widerspruch stünden zu den ersten 20 Artikeln unserer Verfassung.
Eine muslimische Freundin meiner Frau, eigentlich nicht wirklich religiös, forderte allen Ernstes im Gespräch mit ihr eine harte juristische Bestrafung der dänischen Karikaturen-Zeichner und bezeichnete es als Schande, dass es diese Möglichkeit nicht gibt. Natürlich ist ein induktiver Schluß kein empirischer Beweis, aber ich habe noch von keinem Moslem (außer den Vorzeige-Moslems in der Politik) gehört, dass die Karikaturen zwar ärgerlich seien, das Recht auf freie Meinungsäußerung aber wichtiger sei, als religiöse Gefühle.

Das Problem überzeugter Moslems ist vor allem dass der Koran wörtlich genommen wird und dass der Religionsgründer Mohammed als Vorbild gesehen wird. Der Prophet hat schließlich auch mehrere Frauen gehabt, ein sechsjähriges Kind zur Frau genommen und mit neun entjungfert, hat seine Ansichten mit brutaler Gewalt verbreitet, Konkurrenten durch naive Handlanger ermorden lassen etc.
Wenn ein Christ sagt, Jesus sei sein Vorbild, meint er damit normalerweise, dass er Gewalt ablehnt und bereit ist, für seine Nächstenliebe Nachteile zu erfahren. Wenn ein Moslem sagt, Mohammed sei sein Vorbild, dann meint er damit genau das Gegenteil. Ich finde beides doof.

Das Problem gemäßigter Moslems dagegen sind ihre Komplexe, einer offensichtlich unzivilisierten Religion anzugehören. Wenn sie nicht die Kraft haben, sich zu distanzieren (wie ein Atatürk, siehe Zitate bei Wikipedia, oder die Angehörigen des Zentralrats der Ex-Muslime), treiben diese Komplexe sie dazu, Positionen einzunehmen, die eigentlich gar nicht ihrer Natur entsprechen. Im Zweifel entscheiden sie sich für die Religion und gegen die Zivilgesellschaft. Sie müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, ihre Religionszugehörigkeit über die eigenen, "gefühlten" Werte zu stellen.

Ich halte nichts davon, durch Tolerierung von Intoleranz und übertriebener Differenzierung den gemäßigten Moslems die Auseinandersetzung mit ihrer rückständigen Religion zu ersparen. Im Gegenteil: Ich will definitv wissen, wer mich als Ungläubigen lieber tot, missioniert oder zumindest benachteiligt sehen würde und wer mich OHNE EINSCHRÄNKUNG als gleichwertig akzeptiert.

Es ist übrigens nicht so, dass ich ernsthaft erwarte, dass die Kulturrelativisten hier im Forum auf meine Argumente ihrerseits (unter der Prämisse, dass es unveräußerliche Grundrechte gibt) argumentativ eingehen - ich wollte das o.g. nur einfach mal loswerden.

[Vaeterchen Frost]

@Freigeist79
Guter, sachlicher Beitrag, sehe das ähnlich...

[piranah]

[Vaeterchen Frost]

[Evilbert]

[jdf]

[piranah]