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Todenhöfer bei Maischberger

 
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yxyxyx
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Anmeldungsdatum: 04.01.2008
Beiträge: 1552

Beitrag(#979814) Verfasst am: 14.04.2008, 11:40    Titel: Todenhöfer bei Maischberger Antworten mit Zitat

Manchmal habe ich das Gefühl, als hätte der "Kaufnix" Nikolo letzte Weihnacht Kopfnüsse für besonders gierige Kinder ausgeteilt, und dabei hat sich Todenhöfer heimlich mehrfach hinten angestellt!
Na ehrlich! In der letzten Maischberger Sendung (13,04. auf 3sat) liess er wieder einmal einen Mist vom Stapel, der sich gewaschen hat!
Bezugnehmend auf seine bezahlten Anzeigen in Zeitungen weltweit (siehe u.a. http://www.zeit.de/2008/15/Todenhoefer-Portrait?from=rss) liess er wieder uns amiphilen Durschnittsdeppen seine Weisheiten zuteil werden.
10:1 steht es (na natürlich nicht im Fussball, es heisst ja "We all speak football" die blöden Amis meinen aber etwas anderes) in der Bilanz tote Muselmanen zu toten Amis, daher ist der eigentliche Schwerverbrecher die USA.
Abgesehen davon, dass so etwas eine kleinkarierte Buchhalterpsyche dokumentiert, liest man wohl unterschwellig jetzt eine Legitimation FÜR Gewalt an den Amis schon alleine aus dem Negativsaldo heraus.
Nun gut, Todenhöfer versucht jetzt zu differenzieren, der Verbrecher ist ja nicht der Ami sondern das Kabinett Bush. Nur vergisst er dabei, dass es schon Anschläge auf US-Einrichtungen aus einer Zeit gab, da GWB wirklich nur ein versoffener texan. Ölrancher war (Botschaftsbesetzung in Teheran, die Vernichtung der amerikan. Uni in Beirut etc.).
Auf das Faktum, dass <b>polit. U/O islamist. Terror</b> hauptsächlich sich gegen Menschen aus dem moslem. Kulturbereich richtet, somit die Aktionen der US-Regierung niemals DIE Ursache für Terror sein können, will ich der gebotenen Kürze wegen nicht weiter eingehen.
Und was schlägt er als Lösung vor?
Na, einen Prozess ähnlich der KSZE in Europa nach 45. Als ob der W nicht so etwas schon seit Jahrzehnten versucht.
Was am meisten verärgert war aber die ausbleibende Empörung -wenn die schon nicht einmal kontern konnten- der anderen Teilnehmer. Nun gut, in Scholl-Latour fand er einen wohlmeinden Gönner, Ruge hielt sich zurück, Maischberger selber stellte nur kurz eine ansonsten wenig schmerzhafte Suggestivfrage (Sinngemäß, ob der antiamerikan. Terror dort wirklich die Essenz der Gewalttätigkeiten der irak. Bevölkerung darstellt (was T. vollkommen unhaltbar zusammenphantasiert)). Bestenfalls Genscher, in diplomat. Zurückhaltung geübt, gab zwar profunden Konter, blieb aber bemerkenswert sanft.
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