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Christ, neu, männlich, an gemeinsamen Austausch interessiert
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LingLing
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Anmeldungsdatum: 25.04.2007
Beiträge: 2720

Beitrag(#981091) Verfasst am: 15.04.2008, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Torsten hat folgendes geschrieben:
In die Kirche gehen, um zu beichten, um sich zu bessern, um Regeln des Lebens zu erlernen und sich danach zu fügen.

Das wars 89 nicht.


Schade, dass die sich damals nicht in einem Zoo getroffen haben.


Gröhl...
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amazing...
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Anmeldungsdatum: 14.04.2008
Beiträge: 51

Beitrag(#981092) Verfasst am: 15.04.2008, 23:47    Titel: Re: Christ, neu, männlich, an gemeinsamen Austausch interessiert Antworten mit Zitat

LingLing hat folgendes geschrieben:
amazing... hat folgendes geschrieben:
Was wäre denn aus eurer Sicht die erste, wichtigste Sache, die die Kirche ganz konkret besser machen müsste, um einen wertvollen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, den auch ihr als positiv empfinden könntet. Frage

...amazing...


Hallo erstmal! Sehr glücklich

Ein ganz wichtiger Beitrag wäre, aus dem Verein einen richtigen Verein zu machen, so dass der getaufte Bürger ohne Umstände und Euro bei euch austreten kann. Treibt die Beiträge selbst ein, der Staat muß dies nicht für die Kirche tun. Investiert euer Geld nicht in teure Seelsorger und Gebäude die keiner braucht. Für ca. 4260 Euro im Monat bekomme ich zwei Sozialarbeiter die wahrscheinlich mehr leisten. Wenn ihr die ganzen Immobilien und Grundstücke veräußert habt, investiert mal etwas mehr für caritative Zwecke als knapp 10 Prozent. Ist ja nicht mehr als ein Feigenblatt. Wäre schon mal ein Anfang. Und bildet eure Schamanen nicht an Unis aus, andere Menschen mit Zauberwasser vollzuspritzen ist keine Wissenschaft.


Zu den Beiträgen:
Vielleicht wären freikirchliche Modelle, auch bezüglich Finanzen, ja längerfristig ein Vorbild, von dem auch die ev. Kirche lernen kann. Die absolute Wandlung von der Landeskirche zur Freikirche kann es aufgrund dem evangelischen Verständnis von Kirche allerdings nicht geben. Eine Umwandlung in eine Freikirche würde nur über eine komplette Abschaffung der Landeskirche, wie wir sie momentan kennen, funktionieren.

Zu den Geldinvestitionen:
Gebäude sind ja wohl unverzichtbar für die Gottesdienstfeier.
Und die Seelsorge ist ein Arbeitsbereich der Kirche, den ich eigentlich für sehr volksnah halte und der auch oft schon gerne in Anspruch genommen wurde. Mit Sozialarbeit ist das nicht vergleichbar und ist auch was anderes. Aber die gibt es ja auch in der Kirche.

Zu den karitativen Zwecken:
Eigentlich verstehen wir unsere Arbeit als karitativ - zumindestens ist das mit ein Ziel.

Zu den Unis:
Ich habe bisher zwar noch nicht gelernt, wie man Menschen mit Zauberwasser vollspritzt, aber vielleicht kommt da ja noch. Sehr glücklich
Aber mal ernsthaft: Betrachte es doch mal von der anderen Seite. Wenn die zukünftigen Pfarrer tatsächlich an privaten, kirchlichen Hochschulen ausgebildet werden würden, so wäre die Gefahr einer "Extremisierung" der Lehren denke ich recht groß - und das dürfte dir dann ja auch nicht recht sein.
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#981094) Verfasst am: 15.04.2008, 23:47    Titel: Re: Christ, neu, männlich, an gemeinsamen Austausch interessiert Antworten mit Zitat

amazing... hat folgendes geschrieben:

Allerdings ist das natürlich eine Forderung, die wir auf keinen Fall erfüllen werden.


Natürlich nicht, und gleiches dürfte auch für alle anderen Vorschläge und Forderungen gelten, nicht wahr?

Daher mein Vorschlag: Troll
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Chinasky
dirty ol' man



Anmeldungsdatum: 27.03.2006
Beiträge: 1264
Wohnort: Hoher Norden

Beitrag(#981097) Verfasst am: 15.04.2008, 23:49    Titel: Re: Christ, neu, männlich, an gemeinsamen Austausch interessiert Antworten mit Zitat

Hallo amazing!
Bin ja mal gespannt, was das hier für ein Thread wird. Willkommen in der Höhle des Löwen, zumindest sei Dir mal ein gewisser Mut bescheinigt. Smilie

Kramer hat folgendes geschrieben:
amazing... hat folgendes geschrieben:

Es soll ja auch nicht um eine pauschale, vollumfängliche Gutheißung deinerseits gehen, sondern um einen bestimmten Aspekt, den die Kirche umsetzen oder ändern könnte, damit in diesem Bereich die Tätigkeit der Kirche auf positive Resonanz bei dir stoßen würde - ohne das du damit gleichzeitig deine Ablehnung gegen die Kirche generell aufgeben must.


Da schliesse ich mich Kolja und DeHerg an. Freiwilliger Verzicht auf die institutionelle und staatlich geförderte Missionierung von Minderjährigen.


Und ich schließe mich Kramer an. Weltanschauliche Indoktrination Minderjähriger finde ich am allerübelsten. Die Kirchen könnten also freiwillig auf ihre Jugendarbeit, respektive Jugendmissionierung verzichten. Wenn sie der Meinung wären, daß ihre Argumente und Angebote für selbstbestimmte, vernünftige Menschen überzeugend seien, wäre solch ein Verzicht ein Zeichen von Selbestbewußtsein und Größe. Aber da wären die Kirchen die ersten Ideologie-Institutionen, die freiwillig darauf verzichten, sich ihre Kunden heranzuzüchten.
Wie auch immer - Du fragtest, und das wäre meine Antwort: Einlaß in Kirchen erst ab sechzehn (in Begleitung), allein erst ab achtzehn. Verzicht auf Einmischung in Schulpläne. Keine Kinderbibelkreise u.ä.. Eltern sollten während des Gottesdienstes darauf hingewiesen werden, daß sie ihre Kinder nicht privat mit den schwierig zu verstehenden Glaubensinhalten konfrontieren, solange diese nicht entwicklungspsychologisch weit genug sind. (So ab 12-14 sollten Kindern langsam an's Thema herangeführt werden dürfen, finde ich. Da beginnt das Alter, wo nicht mehr alles, was Mama und Papa sagen, als höheres Gesetz empfunden wird.)
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Torsten
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 3456

Beitrag(#981098) Verfasst am: 15.04.2008, 23:50    Titel: Antworten mit Zitat

Dreiklang hat folgendes geschrieben:
Aber man möge nicht übersehen, daß die Kirche eben auch in der DDR zu angepaßtem Verhalten erzogen hat.


In dieser Gesellschaft wiederum wird der Kirche eher unangepasstes Verhalten vorgeworfen, in dem was sie predigt. Nicht immer in dem, was die Menschen in ihr tun.
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satsche
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Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#981101) Verfasst am: 15.04.2008, 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ich darf mal zitieren:

„Ich habe ganz eigennützige Motive - nämlich meine persönliche Bereicherung.“

Eigentlich eine doppeldeutige, überflüssige Erklärung, wer seinen Glauben zum Brotberuf machen will, der plant allerdings eine persönliche Bereicherung.
Im Sinne von gefasst vor dem eigenen Henker stehen, nachdem man gefasst wurde.

Allerdings solltest du dir die Fähigkeit, gelegentlich, nicht nur, die Augen fest geschlossen zu halten bewahren. Hier z. B.

http://www.wensierski.info/

Du siehst, es gibt tausende Gründe, Kirchen in schlichte Pissoirs umzuwidmen.
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Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#981103) Verfasst am: 15.04.2008, 23:52    Titel: Re: Christ, neu, männlich, an gemeinsamen Austausch interessiert Antworten mit Zitat

Chinasky hat folgendes geschrieben:
Hallo amazing!
Bin ja mal gespannt, was das hier für ein Thread wird. Willkommen in der Höhle des Löwen, zumindest sei Dir mal ein gewisser Mut bescheinigt. Smilie

Kramer hat folgendes geschrieben:
amazing... hat folgendes geschrieben:

Es soll ja auch nicht um eine pauschale, vollumfängliche Gutheißung deinerseits gehen, sondern um einen bestimmten Aspekt, den die Kirche umsetzen oder ändern könnte, damit in diesem Bereich die Tätigkeit der Kirche auf positive Resonanz bei dir stoßen würde - ohne das du damit gleichzeitig deine Ablehnung gegen die Kirche generell aufgeben must.


Da schliesse ich mich Kolja und DeHerg an. Freiwilliger Verzicht auf die institutionelle und staatlich geförderte Missionierung von Minderjährigen.


Und ich schließe mich Kramer an. Weltanschauliche Indoktrination Minderjähriger finde ich am allerübelsten. Die Kirchen könnten also freiwillig auf ihre Jugendarbeit, respektive Jugendmissionierung verzichten. Wenn sie der Meinung wären, daß ihre Argumente und Angebote für selbstbestimmte, vernünftige Menschen überzeugend seien, wäre solch ein Verzicht ein Zeichen von Selbestbewußtsein und Größe. Aber da wären die Kirchen die ersten Ideologie-Institutionen, die freiwillig darauf verzichten, sich ihre Kunden heranzuzüchten.
Wie auch immer - Du fragtest, und das wäre meine Antwort: Einlaß in Kirchen erst ab sechzehn (in Begleitung), allein erst ab achtzehn. Verzicht auf Einmischung in Schulpläne. Keine Kinderbibelkreise u.ä.. Eltern sollten während des Gottesdienstes darauf hingewiesen werden, daß sie ihre Kinder nicht privat mit den schwierig zu verstehenden Glaubensinhalten konfrontieren, solange diese nicht entwicklungspsychologisch weit genug sind. (So ab 12-14 sollten Kindern langsam an's Thema herangeführt werden dürfen, finde ich. Da beginnt das Alter, wo nicht mehr alles, was Mama und Papa sagen, als höheres Gesetz empfunden wird.)


Ich finde das übertrieben. Jugendliche werden ja eher durch Verbote neugierig.
Ab 14/15 wäre für mich akzeptabel.
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Chinasky
dirty ol' man



Anmeldungsdatum: 27.03.2006
Beiträge: 1264
Wohnort: Hoher Norden

Beitrag(#981106) Verfasst am: 15.04.2008, 23:55    Titel: Re: Christ, neu, männlich, an gemeinsamen Austausch interessiert Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:

Ich finde das übertrieben. Jugendliche werden ja eher durch Verbote neugierig.
Ab 14/15 wäre für mich akzeptabel.


Stimmt auch wieder. skeptisch
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Dreiklang
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Anmeldungsdatum: 18.03.2008
Beiträge: 89
Wohnort: Berlin, Prenzlberg

Beitrag(#981107) Verfasst am: 15.04.2008, 23:56    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Und die Seelsorge ist ein Arbeitsbereich der Kirche, den ich eigentlich für sehr volksnah halte und der auch oft schon gerne in Anspruch genommen wurde.


Ich halte die christliche Seelsorge allerdings für hochproblematisch:
Psychologische Kompetenz ist nicht durch Bibelwissen, Theologie etc. zu ersetzen. Was aber der eigentliche Knackpunkt ist und die "Christliche Seelsorge" potentiell und leider auch in echt verbrecherisch werden läßt, ist das falsche Ziel: Das Seelenheil im Jenseits nach den Regeln der Bibel anstelle des Seelenheils in diesem Leben!
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Die Erbsünde der Kirche ist die Erfindung der Erbsünde selbst: Die Verdammung von Vernunft und Erkenntnisstreben (Sündenfall, 1. & 4. Gebot) und Heiligsprechung freiwilliger Idiotie (Bergpredigt)!
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#981108) Verfasst am: 15.04.2008, 23:56    Titel: Re: Christ, neu, männlich, an gemeinsamen Austausch interessiert Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
amazing... hat folgendes geschrieben:

Allerdings ist das natürlich eine Forderung, die wir auf keinen Fall erfüllen werden.


Natürlich nicht, und gleiches dürfte auch für alle anderen Vorschläge und Forderungen gelten, nicht wahr?

Daher mein Vorschlag: Troll


Jetzt vergrault doch nicht jeden Christen sofort, der zu uns findet.
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amazing...
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Anmeldungsdatum: 14.04.2008
Beiträge: 51

Beitrag(#981112) Verfasst am: 15.04.2008, 23:58    Titel: Re: Christ, neu, männlich, an gemeinsamen Austausch interessiert Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
amazing... hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
amazing... hat folgendes geschrieben:
Sorry - ich meine die evangelische Kirche.

Tja, da fällt mir wenig ein ... bei er ev. Kirche habe ich immer das Problem, daß ich sie theologisch und moralisch nicht fassen kann. Es gibt Beiträge prominenter ev. Theologen, die sind von Esoterik, Wellness und dgl. Geschwurbel nicht zu unterscheiden. Ist wie Pudding an die Wand nageln.

Vielleicht doch eins: Freiwilliger Verzicht auf die Staatsprivilegien auf Kosten des Steuerzahlers.


Wäre das nicht eher eine Anfrage, die du an die Politik richten müsstest?
wieso? Die Kirche kann doch freiwillig auf diese Unterstützung verzichten. Ich denke kaum das sich ein Politiker finden würde der bei einem freiwilligen Verzicht meinen würde:"nein du nimmst jetzt das Geld"

ein anderer positiver Aspekt wär wenn "die Kirchen" die religiöse Unterweisung von Kindern bis zur Volljährigkeit verweigern würden(und ihren Eltern davon abraten würden), so das diese sich im entsprechendem Alter selbst eine Meinung bilden können.



Ich bin mir nicht so sicher, ob alle Politiker tatsächlich die Aufgabe des jetztigen landeskirchlichen Systems begrüßen würden.

Zur religiösen Unterweisung:
Nach meiner Überzeugung kommt den Eltern die Hauptverantwortung für die religiöse Erziehung ihres Kindes zu. Die Kirche fühlt sich diesem Auftrag zwar auch verpflichtet, aber m.E. ist sie es nur sekundär. Es liegt ja in der Entscheidung der Eltern, ob sie eine kirchliche Unterweisung ihres Kindes wünschen oder nicht. Viele wünschen diese für ihre Kinder, so das ich kein Problem darin sehe, wenn sich die Kirche in christlicher Erziehung insoweit engagiert.
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amazing...
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Anmeldungsdatum: 14.04.2008
Beiträge: 51

Beitrag(#981114) Verfasst am: 16.04.2008, 00:00    Titel: Re: Christ, neu, männlich, an gemeinsamen Austausch interessiert Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
amazing... hat folgendes geschrieben:

Allerdings ist das natürlich eine Forderung, die wir auf keinen Fall erfüllen werden.


Warum nicht?


Weil es eine Preisgabe unserer Existenz in der Form, wie wir sie jetzt kennen, wäre.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#981115) Verfasst am: 16.04.2008, 00:02    Titel: Re: Christ, neu, männlich, an gemeinsamen Austausch interessiert Antworten mit Zitat

amazing... hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
amazing... hat folgendes geschrieben:

Allerdings ist das natürlich eine Forderung, die wir auf keinen Fall erfüllen werden.


Warum nicht?


Weil es eine Preisgabe unserer Existenz in der Form, wie wir sie jetzt kennen, wäre.
Schmarotzer halt zwinkern
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Dreiklang
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Anmeldungsdatum: 18.03.2008
Beiträge: 89
Wohnort: Berlin, Prenzlberg

Beitrag(#981116) Verfasst am: 16.04.2008, 00:03    Titel: Antworten mit Zitat

Torsten hat folgendes geschrieben:
Dreiklang hat folgendes geschrieben:
Aber man möge nicht übersehen, daß die Kirche eben auch in der DDR zu angepaßtem Verhalten erzogen hat.


In dieser Gesellschaft wiederum wird der Kirche eher unangepasstes Verhalten vorgeworfen, in dem was sie predigt. Nicht immer in dem, was die Menschen in ihr tun.


Nun, ich habe die christliche Erziehung der evangelischen Kirche in der DDR "genossen" und das vertrug sich aufs beste mit der DDR.
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Chinasky
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Anmeldungsdatum: 27.03.2006
Beiträge: 1264
Wohnort: Hoher Norden

Beitrag(#981117) Verfasst am: 16.04.2008, 00:03    Titel: Re: Christ, neu, männlich, an gemeinsamen Austausch interessiert Antworten mit Zitat

amazing... hat folgendes geschrieben:

Zur religiösen Unterweisung:
Nach meiner Überzeugung kommt den Eltern die Hauptverantwortung für die religiöse Erziehung ihres Kindes zu. Die Kirche fühlt sich diesem Auftrag zwar auch verpflichtet, aber m.E. ist sie es nur sekundär. Es liegt ja in der Entscheidung der Eltern, ob sie eine kirchliche Unterweisung ihres Kindes wünschen oder nicht. Viele wünschen diese für ihre Kinder, so das ich kein Problem darin sehe, wenn sich die Kirche in christlicher Erziehung insoweit engagiert.


Warum mußte ich da nur hieran denken:

http://www.youtube.com/watch?v=Q-8zlW4JYj8&eurl=http://www.pi-news.net/2008/04/der-kleine-mahdi/
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amazing...
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Anmeldungsdatum: 14.04.2008
Beiträge: 51

Beitrag(#981119) Verfasst am: 16.04.2008, 00:03    Titel: Re: Christ, neu, männlich, an gemeinsamen Austausch interessiert Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
amazing... hat folgendes geschrieben:

Allerdings ist das natürlich eine Forderung, die wir auf keinen Fall erfüllen werden.


Natürlich nicht, und gleiches dürfte auch für alle anderen Vorschläge und Forderungen gelten, nicht wahr?



Das kommt darauf an, was für Vorschläge du machst.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#981120) Verfasst am: 16.04.2008, 00:03    Titel: Antworten mit Zitat

Dreiklang hat folgendes geschrieben:
Torsten hat folgendes geschrieben:
Dreiklang hat folgendes geschrieben:
Aber man möge nicht übersehen, daß die Kirche eben auch in der DDR zu angepaßtem Verhalten erzogen hat.


In dieser Gesellschaft wiederum wird der Kirche eher unangepasstes Verhalten vorgeworfen, in dem was sie predigt. Nicht immer in dem, was die Menschen in ihr tun.


Nun, ich habe die christliche Erziehung der evangelischen Kirche in der DDR "genossen" und das vertrug sich aufs beste mit der DDR.


Zoo wär trotzdem besser gewesen.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#981121) Verfasst am: 16.04.2008, 00:04    Titel: Re: Christ, neu, männlich, an gemeinsamen Austausch interessiert Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
amazing... hat folgendes geschrieben:

Allerdings ist das natürlich eine Forderung, die wir auf keinen Fall erfüllen werden.


Natürlich nicht, und gleiches dürfte auch für alle anderen Vorschläge und Forderungen gelten, nicht wahr?

Daher mein Vorschlag: Troll


Jetzt vergrault doch nicht jeden Christen sofort, der zu uns findet.


Mir ist auch ein Christ, der im FGH den wahren Sinn des Lebens gefunden hat (der ein eigenes Unterforum mit Maerthyrerstatus "Ex-Christen im FGH" aufgemacht kriegt), lieber als 10 Atheisten, die schon immer Atheisten gewesen waren!

Denn eher geht 'ne Camel durch ein Nasenloch, als dass ein lebenslanger Atheist nicht in den Himmel muss! Oder so aehnlich jedenfalls....

Gruss, Bernie
_________________
Defund the gender police!! Let's Rock
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amazing...
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Anmeldungsdatum: 14.04.2008
Beiträge: 51

Beitrag(#981122) Verfasst am: 16.04.2008, 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

satsche hat folgendes geschrieben:
Ich darf mal zitieren:

„Ich habe ganz eigennützige Motive - nämlich meine persönliche Bereicherung.“

Eigentlich eine doppeldeutige, überflüssige Erklärung, wer seinen Glauben zum Brotberuf machen will, der plant allerdings eine persönliche Bereicherung.



Vermutlich plant jeder, der einen Beruf ergreift, eine persönliche Bereicherung in Form des Gehaltschecks.
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Torsten
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Anmeldungsdatum: 25.09.2003
Beiträge: 3456

Beitrag(#981123) Verfasst am: 16.04.2008, 00:07    Titel: Antworten mit Zitat

Dreiklang hat folgendes geschrieben:
Torsten hat folgendes geschrieben:
Dreiklang hat folgendes geschrieben:
Aber man möge nicht übersehen, daß die Kirche eben auch in der DDR zu angepaßtem Verhalten erzogen hat.


In dieser Gesellschaft wiederum wird der Kirche eher unangepasstes Verhalten vorgeworfen, in dem was sie predigt. Nicht immer in dem, was die Menschen in ihr tun.


Nun, ich habe die christliche Erziehung der evangelischen Kirche in der DDR "genossen" und das vertrug sich aufs beste mit der DDR.


Und ich konnte schon immer am besten mit Tieren.
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gollrich
superheftig general



Anmeldungsdatum: 06.12.2007
Beiträge: 1098
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#981126) Verfasst am: 16.04.2008, 00:07    Titel: Re: Christ, neu, männlich, an gemeinsamen Austausch interessiert Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:


Denn eher geht 'ne Camel durch ein Nasenloch, als dass ein lebenslanger Atheist nicht in den Himmel muss! Oder so aehnlich jedenfalls....

Gruss, Bernie


Hier gabs doch letztens den Thread von dem goldigen Schweizer der erklärt hat das auch Atheisten in den Himmel kommen, also wieso machen die sich die Arbeit ?

naja auf jedenfall schlafe ich seit dem schlecht ! Auf den Arm nehmen
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#981127) Verfasst am: 16.04.2008, 00:07    Titel: Re: Christ, neu, männlich, an gemeinsamen Austausch interessiert Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
lieber als 10 Atheisten, die schon immer Atheisten gewesen waren!


Ich war schon immer Atheist, und ich bin wirklich sehr umgänglich.
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kolja
der Typ im Maschinenraum
Betreiber



Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#981128) Verfasst am: 16.04.2008, 00:08    Titel: Re: Christ, neu, männlich, an gemeinsamen Austausch interessiert Antworten mit Zitat

amazing... hat folgendes geschrieben:
Es liegt ja in der Entscheidung der Eltern, ob sie eine kirchliche Unterweisung ihres Kindes wünschen oder nicht. Viele wünschen diese für ihre Kinder, so das ich kein Problem darin sehe, wenn sich die Kirche in christlicher Erziehung insoweit engagiert.

Erstens bin ich der Meinung, dass damit die Religionsfreiheit der Kinder verletzt wird. Warum eigentlich sollten Eltern über die Weltanschauung ihrer Kinder entscheiden dürfen?

Des weiteren lassen viele Eltern ihre Kinder vor allem deshalb in den Religionsunterricht gehen, weil "das nun mal alle so machen", teilweise ist den Eltern nicht mal bewusst, dass der Religionsunterricht keine Pflichtveranstaltung ist. Von einem Wunsch im Sinne einer bewussten Entscheidung zu reden ist also ein Euphemismus.

Dann ist es auch noch so, dass die Schule als Institution aus Sicht der Kinder eine gewisse Autorität und Verbindlichkeit ausstrahlt. Was in der Schule vermittelt wird soll von den Kindern als sicheres Wissen angenommen werden. Der Religionsunterricht in seiner jetzigen Form ist da ein systemwidriger Fremdkörper, hier wird Aberglauben ungerechtfertigterweise neben Wissen gestellt und den Kindern in kaum unterscheidbarer Form dargeboten.

Zu guter letzt sehe ich es überhaupt nicht ein, diese Form der Missionierung auch noch mit meinem Steuergeldern subventionieren zu müssen.
_________________
Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.


Zuletzt bearbeitet von kolja am 16.04.2008, 00:09, insgesamt einmal bearbeitet
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amazing...
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Anmeldungsdatum: 14.04.2008
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Beitrag(#981130) Verfasst am: 16.04.2008, 00:08    Titel: Antworten mit Zitat

Dreiklang hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Und die Seelsorge ist ein Arbeitsbereich der Kirche, den ich eigentlich für sehr volksnah halte und der auch oft schon gerne in Anspruch genommen wurde.


Ich halte die christliche Seelsorge allerdings für hochproblematisch:
Psychologische Kompetenz ist nicht durch Bibelwissen, Theologie etc. zu ersetzen. Was aber der eigentliche Knackpunkt ist und die "Christliche Seelsorge" potentiell und leider auch in echt verbrecherisch werden läßt, ist das falsche Ziel: Das Seelenheil im Jenseits nach den Regeln der Bibel anstelle des Seelenheils in diesem Leben!


Ich sehe das nicht als Ziel christlicher Seelsorge.
Christliche Seelsorge bedeutet für mich, Hilfestellung zu geben, zu einem versöhnten Leben mit Gott, mit den Menschen und mit sich selbst.
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Dreiklang
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Anmeldungsdatum: 18.03.2008
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Wohnort: Berlin, Prenzlberg

Beitrag(#981131) Verfasst am: 16.04.2008, 00:09    Titel: Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
Dreiklang hat folgendes geschrieben:
Torsten hat folgendes geschrieben:
Dreiklang hat folgendes geschrieben:
Aber man möge nicht übersehen, daß die Kirche eben auch in der DDR zu angepaßtem Verhalten erzogen hat.


In dieser Gesellschaft wiederum wird der Kirche eher unangepasstes Verhalten vorgeworfen, in dem was sie predigt. Nicht immer in dem, was die Menschen in ihr tun.


Nun, ich habe die christliche Erziehung der evangelischen Kirche in der DDR "genossen" und das vertrug sich aufs beste mit der DDR.


Zoo wär trotzdem besser gewesen.

Geschockt
Verstehe ich nicht. Meinst Du mich?
Wohin
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satsche
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Anmeldungsdatum: 30.07.2006
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Beitrag(#981133) Verfasst am: 16.04.2008, 00:10    Titel: Re: Christ, neu, männlich, an gemeinsamen Austausch interessiert Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Chinasky hat folgendes geschrieben:
Hallo amazing!
Bin ja mal gespannt, was das hier für ein Thread wird. Willkommen in der Höhle des Löwen, zumindest sei Dir mal ein gewisser Mut bescheinigt. Smilie

Kramer hat folgendes geschrieben:
amazing... hat folgendes geschrieben:

Es soll ja auch nicht um eine pauschale, vollumfängliche Gutheißung deinerseits gehen, sondern um einen bestimmten Aspekt, den die Kirche umsetzen oder ändern könnte, damit in diesem Bereich die Tätigkeit der Kirche auf positive Resonanz bei dir stoßen würde - ohne das du damit gleichzeitig deine Ablehnung gegen die Kirche generell aufgeben must.


Da schliesse ich mich Kolja und DeHerg an. Freiwilliger Verzicht auf die institutionelle und staatlich geförderte Missionierung von Minderjährigen.


Und ich schließe mich Kramer an. Weltanschauliche Indoktrination Minderjähriger finde ich am allerübelsten. Die Kirchen könnten also freiwillig auf ihre Jugendarbeit, respektive Jugendmissionierung verzichten. Wenn sie der Meinung wären, daß ihre Argumente und Angebote für selbstbestimmte, vernünftige Menschen überzeugend seien, wäre solch ein Verzicht ein Zeichen von Selbestbewußtsein und Größe. Aber da wären die Kirchen die ersten Ideologie-Institutionen, die freiwillig darauf verzichten, sich ihre Kunden heranzuzüchten.
Wie auch immer - Du fragtest, und das wäre meine Antwort: Einlaß in Kirchen erst ab sechzehn (in Begleitung), allein erst ab achtzehn. Verzicht auf Einmischung in Schulpläne. Keine Kinderbibelkreise u.ä.. Eltern sollten während des Gottesdienstes darauf hingewiesen werden, daß sie ihre Kinder nicht privat mit den schwierig zu verstehenden Glaubensinhalten konfrontieren, solange diese nicht entwicklungspsychologisch weit genug sind. (So ab 12-14 sollten Kindern langsam an's Thema herangeführt werden dürfen, finde ich. Da beginnt das Alter, wo nicht mehr alles, was Mama und Papa sagen, als höheres Gesetz empfunden wird.)


Ich finde das übertrieben. Jugendliche werden ja eher durch Verbote neugierig.
Ab 14/15 wäre für mich akzeptabel.


Nur akzeptabel wäre ein Religionsunterricht im Sinne eines Geschichtsunterrichts, der über alle Religionen aufklärt. Genau das könnten doch wenigstens Theologiestudenten vorschlagen.

Mitgliedschaft qua Geburt und der Hokuspokus Taufe bei Willenlosen ist Kindesmisshandlung.
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Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn


Zuletzt bearbeitet von satsche am 16.04.2008, 00:10, insgesamt einmal bearbeitet
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Beitrag(#981135) Verfasst am: 16.04.2008, 00:10    Titel: Antworten mit Zitat

amazing... hat folgendes geschrieben:
Christliche Seelsorge bedeutet für mich, Hilfestellung zu geben, zu einem versöhnten Leben mit Gott, mit den Menschen und mit sich selbst.


Phrasen, eingeholt von der Realität, wenn nicht von dieser getragen.
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#981139) Verfasst am: 16.04.2008, 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

Dreiklang hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Dreiklang hat folgendes geschrieben:
Torsten hat folgendes geschrieben:
Dreiklang hat folgendes geschrieben:
Aber man möge nicht übersehen, daß die Kirche eben auch in der DDR zu angepaßtem Verhalten erzogen hat.


In dieser Gesellschaft wiederum wird der Kirche eher unangepasstes Verhalten vorgeworfen, in dem was sie predigt. Nicht immer in dem, was die Menschen in ihr tun.


Nun, ich habe die christliche Erziehung der evangelischen Kirche in der DDR "genossen" und das vertrug sich aufs beste mit der DDR.


Zoo wär trotzdem besser gewesen.

Geschockt
Verstehe ich nicht. Meinst Du mich?
Wohin


Nönö, ich mein in Bezug auf Thorsten. Aber dein Beitrag hat da so schön mitreingespielt.
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amazing...
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Anmeldungsdatum: 14.04.2008
Beiträge: 51

Beitrag(#981140) Verfasst am: 16.04.2008, 00:11    Titel: Re: Christ, neu, männlich, an gemeinsamen Austausch interessiert Antworten mit Zitat

Surata hat folgendes geschrieben:
amazing... hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
amazing... hat folgendes geschrieben:

Allerdings ist das natürlich eine Forderung, die wir auf keinen Fall erfüllen werden.


Warum nicht?


Weil es eine Preisgabe unserer Existenz in der Form, wie wir sie jetzt kennen, wäre.
Schmarotzer halt zwinkern


Klug wie die Schlangen und doch ohne Falsch wie die Tauben Lachen Lachen Lachen
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Surata
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Anmeldungsdatum: 29.03.2005
Beiträge: 17383

Beitrag(#981142) Verfasst am: 16.04.2008, 00:11    Titel: Antworten mit Zitat

amazing... hat folgendes geschrieben:

Christliche Seelsorge bedeutet für mich, Hilfestellung zu geben, zu einem versöhnten Leben mit Gott, mit den Menschen und mit sich selbst.


Kann ein Gläubiger also keine Hilfestellung geben für jemanden, der gar nicht an Gott glaubt?
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