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Homosexualität - Ehe oder nicht?
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Ehe bzw. eheähnliche Gemeinschaft für Homosexuelle?
Ja, auf jeden Fall.
88%
 88%  [ 93 ]
Nein, auf keinen Fall.
6%
 6%  [ 7 ]
Ich bin unentschlossen bzw. weiß nicht.
2%
 2%  [ 3 ]
Dieses Thema interessiert mich einfach nicht.
1%
 1%  [ 2 ]
Stimmen insgesamt : 105

Autor Nachricht
unchrist
Klugscheißer



Anmeldungsdatum: 16.02.2007
Beiträge: 1039
Wohnort: Hannover

Beitrag(#679280) Verfasst am: 11.03.2007, 00:29    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Ok.

Was ist der Sinn der Ehe?


Gegenfrage:

was ist der Sinn des Lebens?
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#679284) Verfasst am: 11.03.2007, 00:31    Titel: Antworten mit Zitat

unchrist hat folgendes geschrieben:
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Ok.

Was ist der Sinn der Ehe?


Gegenfrage:

was ist der Sinn des Lebens?


Die Ehe wurde von Menschen geschaffen, kann also einem erkennbaren Zweck dienen (aka Sinn), das Leben an-sich ist nicht von Menschen geschaffen, kann also nicht einem von Menschen erkennbaren Zweck dienen.
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#679287) Verfasst am: 11.03.2007, 00:35    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
unchrist hat folgendes geschrieben:
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Ok.

Was ist der Sinn der Ehe?


Gegenfrage:

was ist der Sinn des Lebens?


Die Ehe wurde von Menschen geschaffen, kann also einem erkennbaren Zweck dienen (aka Sinn), das Leben an-sich ist nicht von Menschen geschaffen, kann also nicht einem von Menschen erkennbaren Zweck dienen.


Wieso denn nicht? Ein See ist auch nicht immer von Menschen geschaffen und trotzdem kann ich drin baden.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#679296) Verfasst am: 11.03.2007, 00:47    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, du hast Recht, die Formulierung war etwas unklar. Wir können natürlich allerlei Dinge für etwas gebrauchen, aber das ist ja nicht _der_ Zweck des Lebens im Sinne von Sinn, wenn du verstehst.
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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unchrist
Klugscheißer



Anmeldungsdatum: 16.02.2007
Beiträge: 1039
Wohnort: Hannover

Beitrag(#679302) Verfasst am: 11.03.2007, 00:54    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Ja, du hast Recht, die Formulierung war etwas unklar. Wir können natürlich allerlei Dinge für etwas gebrauchen, aber das ist ja nicht _der_ Zweck des Lebens im Sinne von Sinn, wenn du verstehst.


ne, verstehe ich nicht.
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#679870) Verfasst am: 11.03.2007, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

unchrist hat folgendes geschrieben:
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Ok.

Was ist der Sinn der Ehe?


Gegenfrage:

was ist der Sinn des Lebens?

Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?
_________________
V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Louseign
(-)



Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#680009) Verfasst am: 11.03.2007, 21:54    Titel: Antworten mit Zitat

Push
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#680010) Verfasst am: 11.03.2007, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ava&vT hat folgendes geschrieben:
Push
Also nichts. Gut.
_________________
V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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unchrist
Klugscheißer



Anmeldungsdatum: 16.02.2007
Beiträge: 1039
Wohnort: Hannover

Beitrag(#680015) Verfasst am: 11.03.2007, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
unchrist hat folgendes geschrieben:
Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Ok.

Was ist der Sinn der Ehe?


Gegenfrage:

was ist der Sinn des Lebens?

Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?



Beide Fragen muss man für sich selbst beantworten. Mehr nicht.
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Louseign
(-)



Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#680067) Verfasst am: 11.03.2007, 22:48    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Ava&vT hat folgendes geschrieben:
Push
Also nichts. Gut.

Frage

Das Ausgangsposting, auf das der Link hinter dem "Push" zeigt, hast du zur Kenntnis genommen?
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Niels
registrierter User



Anmeldungsdatum: 02.03.2007
Beiträge: 424

Beitrag(#683876) Verfasst am: 16.03.2007, 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hab ich im Internet gefunden:

Zitat:
Top 10 Reasons Gay Marriage Should Be Illegal

01) Being gay is not natural. Real Americans always reject unnatural things like eyeglasses, polyester, and air conditioning.

02) Gay marriage will encourage people to be gay, in the same way that hanging around tall people will make you tall.

03) Legalizing gay marriage will open the door to all kinds of crazy behavior. People may even wish to marry their pets because a dog has legal standing and can sign a marriage contract.

04) Straight marriage has been around a long time and hasn’t changed at all like many of the principles on which this great country was founded; women are still property, blacks still can’t marry whites, and divorce is still illegal.

05) Straight marriage will be less meaningful if gay marriage were allowed; the sanctity of marriages like Britney Spears’ 55-hour just-for-fun marriage would be destroyed.

06) Straight marriages are valid because they produce children. Gay couples, infertile couples, and old people shouldn’t be allowed to marry because our orphanages aren’t full yet, and the world needs more children.

07) Obviously gay parents will raise gay children, since straight parents only raise straight children.

08) Gay marriage is not supported by religion. In a theocracy like ours, the values of one religion are imposed on the entire country. That’s why we have only one religion in America.

09) Children can never succeed without a male and a female role model at home. That’s why we as a society expressly forbid single parents to raise children.

10) Gay marriage will change the foundation of society; we could never adapt to new social norms. Just like we haven’t adapted to cars, the service-sector economy, or longer life spans.


http://clipmarks.com/clipmark/6721C42B-B4C7-4134-97E1-598F3B1F58A0/
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Femina
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.07.2005
Beiträge: 1038

Beitrag(#684725) Verfasst am: 17.03.2007, 23:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe gerade einen aufschlußreichen Dialog mit einer transsexuellen Frau. Sie ist mit einem transsexuellen Mann verheiratet. Offiziell ging das in dem Fall, da ja die Frau per Ausweis ein Mann ist und der Mann per Ausweis eine Frau. Jetzt möchte sie aber eine Geschlechtsanpassung machen lassen und gern auch ihren Namen auf den Urkunden ändern. Für ihr Selbstwertgefühl ist das sehr wichtig. Das aber wiederum geht nur, wenn sie sich scheiden läßt. Denn es geht ja bei uns per Gesetz nicht, dass zwei Frauen verheiratet sind. Sozusagen zwingt sie die Gesellschaft jetzt, sich scheiden zu lassen. ...
Für mich ist das völlig unverständlich. Soll doch jeder zusammen leben oder verheiratet sein, mit wem er / sie will!
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Louseign
(-)



Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#684746) Verfasst am: 18.03.2007, 00:16    Titel: Antworten mit Zitat

Femina hat folgendes geschrieben:
Ich habe gerade einen aufschlußreichen Dialog mit einer transsexuellen Frau. Sie ist mit einem transsexuellen Mann verheiratet. Offiziell ging das in dem Fall, da ja die Frau per Ausweis ein Mann ist und der Mann per Ausweis eine Frau. Jetzt möchte sie aber eine Geschlechtsanpassung machen lassen und gern auch ihren Namen auf den Urkunden ändern. Für ihr Selbstwertgefühl ist das sehr wichtig. Das aber wiederum geht nur, wenn sie sich scheiden läßt. Denn es geht ja bei uns per Gesetz nicht, dass zwei Frauen verheiratet sind. Sozusagen zwingt sie die Gesellschaft jetzt, sich scheiden zu lassen. ...
Für mich ist das völlig unverständlich. Soll doch jeder zusammen leben oder verheiratet sein, mit wem er / sie will!


Das zeigt doch nur die Absurdität des Ganzen: es sind immer noch dieselben Personen, die sich einst das Treueversprechen gegeben haben.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#684792) Verfasst am: 18.03.2007, 01:15    Titel: Antworten mit Zitat

Femina hat folgendes geschrieben:
Ich habe gerade einen aufschlußreichen Dialog mit einer transsexuellen Frau. Sie ist mit einem transsexuellen Mann verheiratet. Offiziell ging das in dem Fall, da ja die Frau per Ausweis ein Mann ist und der Mann per Ausweis eine Frau. Jetzt möchte sie aber eine Geschlechtsanpassung machen lassen und gern auch ihren Namen auf den Urkunden ändern. Für ihr Selbstwertgefühl ist das sehr wichtig. Das aber wiederum geht nur, wenn sie sich scheiden läßt. Denn es geht ja bei uns per Gesetz nicht, dass zwei Frauen verheiratet sind. Sozusagen zwingt sie die Gesellschaft jetzt, sich scheiden zu lassen. ...
Für mich ist das völlig unverständlich. Soll doch jeder zusammen leben oder verheiratet sein, mit wem er / sie will!


Krank!

Wie ist denn das juristisch, darf man die OP erst machen, wenn man geschieden ist, oder wird automatisch ein Verfahren zur Aufhebung der ehe eingeleitet, wenn man sein Geschlecht anpassen lässt? Oder könnte man sich opererieren lassen, dürfte aber die Personalien nicht ändern? Oder würde eine Änderung der PErsonalien eine Scheidung nach sich ziehen?
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Femina
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.07.2005
Beiträge: 1038

Beitrag(#684799) Verfasst am: 18.03.2007, 01:24    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus, das kann ich nicht mit Gewißheit sagen. Sie sagte nur zu mir, sie müßte sich erst scheiden lassen, ehe sie operiert werden kann. Ich kann aber zur Gewißheit noch mal nachfragen. Kann ein paar Tage dauern.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#684804) Verfasst am: 18.03.2007, 01:53    Titel: Antworten mit Zitat

Femina hat folgendes geschrieben:
Rasmus, das kann ich nicht mit Gewißheit sagen. Sie sagte nur zu mir, sie müßte sich erst scheiden lassen, ehe sie operiert werden kann. Ich kann aber zur Gewißheit noch mal nachfragen. Kann ein paar Tage dauern.


Das beantwortet meine Frage eigentlich schon, aber vielen Dank. Auf eine vernünftige Erklärung warum das so ist wage ich nichtmal zu hoffen ...
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#988783) Verfasst am: 26.04.2008, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

Erzbischof Zollitsch: Kein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare
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gollrich
superheftig general



Anmeldungsdatum: 06.12.2007
Beiträge: 1098
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#988790) Verfasst am: 26.04.2008, 16:51    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Erzbischof Zollitsch: Kein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare


Obwohl ich klar für eine gleichgeschlechtliche Ehe bin, weiß ich allerdings nicht so ganz was ich von der Adoption von Kindern durch solche Paare halten soll. Ich glaube jetzt nicht wie einige, homophoben das Homosexualität ansteckend auf das Kind wirken könnte, aber ich bin mir nicht ganz sicher ob trotzdem die Entwicklung des Kindes in irgendeiner Weise beeinflußt werden könnten.
Wie man so schön sagt, ab und zu braucht ein Kind halt als Ansprechpartner beide Geschlechter ...
Unabhängige Studien dazu wären mal ganz interessant.
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DeHerg
nun schon länger Ranglos



Anmeldungsdatum: 28.04.2007
Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock

Beitrag(#988792) Verfasst am: 26.04.2008, 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

gollrich hat folgendes geschrieben:
Wie man so schön sagt, ab und zu braucht ein Kind halt als Ansprechpartner beide Geschlechter ...
das würde aber auch gegen allein erziehende Sprechen
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Haare spalten ist was für Grobmotoriker

"Leistung muss sich wieder lohnen"<--purer Sozialismus
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#988793) Verfasst am: 26.04.2008, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

gollrich hat folgendes geschrieben:
Obwohl ich klar für eine gleichgeschlechtliche Ehe bin, weiß ich allerdings nicht so ganz was ich von der Adoption von Kindern durch solche Paare halten soll. Ich glaube jetzt nicht wie einige, homophoben das Homosexualität ansteckend auf das Kind wirken könnte, aber ich bin mir nicht ganz sicher ob trotzdem die Entwicklung des Kindes in irgendeiner Weise beeinflußt werden könnten.


Das ist allein Dein Problem.

Zitat:
Wie man so schön sagt, ab und zu braucht ein Kind halt als Ansprechpartner beide Geschlechter ...
Unabhängige Studien dazu wären mal ganz interessant.


Ach?

Wieso suchst Du dann nicht einfach danach?

Und wo Du schon dabei bist, finde doch gleich mal was, das die Behauptung belegt, man bräuchte Ansprechpartner beiderlei Geschlechts. (Und dann darfst Du das noch in Relation zu alleinerziehenden Eltern setzen!)
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gollrich
superheftig general



Anmeldungsdatum: 06.12.2007
Beiträge: 1098
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#988794) Verfasst am: 26.04.2008, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

DeHerg hat folgendes geschrieben:
gollrich hat folgendes geschrieben:
Wie man so schön sagt, ab und zu braucht ein Kind halt als Ansprechpartner beide Geschlechter ...
das würde aber auch gegen allein erziehende Sprechen


Stimmt schon, aber in den meisten Fällen, besteht ja doch noch ein reger Kontakt zum anderen Elternteil, aber tatsächlich nen Punkt der für eine Adoption spricht...
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#988798) Verfasst am: 26.04.2008, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

gollrich hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
gollrich hat folgendes geschrieben:
Wie man so schön sagt, ab und zu braucht ein Kind halt als Ansprechpartner beide Geschlechter ...
das würde aber auch gegen allein erziehende Sprechen


Stimmt schon, aber in den meisten Fällen, besteht ja doch noch ein reger Kontakt zum anderen Elternteil,


Und Homosexuelle sperren Ihre Kinder im Keller ein, wo sie von anderen Menschen abgeschottet sind. (Und die Polizei rettet kleine Kinder von alleinerziehenden Eltern, wo ein Partner z.B. tot ist. Nee, is klar.

Zitat:
aber tatsächlich nen Punkt der für eine Adoption spricht...


Was dafür spricht ist schlicht und ergreifend, daß es nicht einen stichhaltigen Grund gibt, der dagegen sprechen würde. Es gibt nur dumme Vorurteile und Referenzen auf blödsinnige Volksweisheiten.

Nochmal: Wer sagt, daß man Ansprechpartner beiderlei Geschlechts braucht? Erst wenn jemand zeigt, daß das überhaupt stimmt und ein signifikanter Faktor ist braucht man sich darüber erst weiter unterhalten. Bis dahin ist das nur eine frei erfundene Behauptung.
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#988801) Verfasst am: 26.04.2008, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

gollrich hat folgendes geschrieben:
Unabhängige Studien dazu wären mal ganz interessant.

http://www.apa.org/pi/lgbc/publications/lgparenthome.html
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astarte
Foren-Admin
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46493

Beitrag(#988814) Verfasst am: 26.04.2008, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

gollrich hat folgendes geschrieben:
DeHerg hat folgendes geschrieben:
gollrich hat folgendes geschrieben:
Wie man so schön sagt, ab und zu braucht ein Kind halt als Ansprechpartner beide Geschlechter ...
das würde aber auch gegen allein erziehende Sprechen


Stimmt schon, aber in den meisten Fällen, besteht ja doch noch ein reger Kontakt zum anderen Elternteil, aber tatsächlich nen Punkt der für eine Adoption spricht...


Es besteht in den meisten - ich sach mal: Haushalten reger Kontakt zu anderen Menschen. Wo das nicht so ist, besteht vielleicht schon ein Problem. Abgeschottete, isolierte Kleinfamilien sind auch mit zwei gegengeschlechtlichen Elternteilen nicht so das ideale für Kinder, würde ich mal behaupten, dagegen ein geselliges Homopaar mit Freunden, Verwandten, Bekannten sehr viel mehr.
_________________
Tja
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AlexJ
Supermarktoverlord



Anmeldungsdatum: 11.04.2008
Beiträge: 2344
Wohnort: Köln

Beitrag(#988819) Verfasst am: 26.04.2008, 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

gollrich hat folgendes geschrieben:


Obwohl ich klar für eine gleichgeschlechtliche Ehe bin, weiß ich allerdings nicht so ganz was ich von der Adoption von Kindern durch solche Paare halten soll. Ich glaube jetzt nicht wie einige, homophoben das Homosexualität ansteckend auf das Kind wirken könnte, aber ich bin mir nicht ganz sicher ob trotzdem die Entwicklung des Kindes in irgendeiner Weise beeinflußt werden könnten.
Wie man so schön sagt, ab und zu braucht ein Kind halt als Ansprechpartner beide Geschlechter ...
Unabhängige Studien dazu wären mal ganz interessant.


Allein Erziehende sind häufig benachteiligt, wenn sie anders Geschlechtliche Kinder Aufziehen sollen, weil es in der Wohnung(also direktes Umfeld) keine Bezugsperson des eigenen Geschlechts gibt.
Das hat aber nur zur Folge das sich die Kinder diese Bezugspersonen außerhalb suchen. Mit der Tendenz das diese Bezugspersonen meist besonders Verlässlich sind. Demnach ist es sogar von Vorteil wenn die Kinder von Alleinerziehende sind, da sie bei der Wahl einer Kompensierenden Bezugsperson in der Regel Personen wählen, welche bereit sind mit ihnen eine emotionale Bindung einzugehen und diese sicher zu gewährleisten.
Die Anforderung welche diese Kinder an nicht Familienmitglieder stellen sind ungleich höher, vor allem weil sie ein Wahl haben.
Die Kauai Studie zeigt das sich 33% der Kinder aus benachteiligten Elternhäusern es später schafften die Benachteiligungen zu über winden, weil sie sich Ersatzeltern suchten, welche die Rolle der Bezugspersonen übernahmen. Kinder von Alleinerziehenden haben es deutlich leichter sich sichere Bezugspersonen zu suchen, weil sie sich weniger an ihre Eltern Orientieren müssen/können.

Hier zwei Links zum Thema der Studie
http://www.magwien.gv.at/menschen/magelf/pdf/schutzfaktoren.pdf
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=36940

Schäden für die Kinder gleichgeschlechtlicher Paare drohen vor allem durch Soziale Ächtung und Ausgrenzung der Kinder. Dafür sind aber nicht die Eltern verantwortlich sondern jene die eine Ächtung von Homosexuellen Propagandieren. Wer das wohl sein mag?

MfG
AlexJ.
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gollrich
superheftig general



Anmeldungsdatum: 06.12.2007
Beiträge: 1098
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#988824) Verfasst am: 26.04.2008, 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Ausführungen und die Links zu Studien ..., da es keinerlei Einfluß auf die Entwicklung hat, spricht natürlich nichts dagegen.

grüße gollrich.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#988831) Verfasst am: 26.04.2008, 19:26    Titel: Antworten mit Zitat

AlexJ hat folgendes geschrieben:
gollrich hat folgendes geschrieben:


Obwohl ich klar für eine gleichgeschlechtliche Ehe bin, weiß ich allerdings nicht so ganz was ich von der Adoption von Kindern durch solche Paare halten soll. Ich glaube jetzt nicht wie einige, homophoben das Homosexualität ansteckend auf das Kind wirken könnte, aber ich bin mir nicht ganz sicher ob trotzdem die Entwicklung des Kindes in irgendeiner Weise beeinflußt werden könnten.
Wie man so schön sagt, ab und zu braucht ein Kind halt als Ansprechpartner beide Geschlechter ...
Unabhängige Studien dazu wären mal ganz interessant.


Allein Erziehende sind häufig benachteiligt, wenn sie anders Geschlechtliche Kinder Aufziehen sollen, weil es in der Wohnung(also direktes Umfeld) keine Bezugsperson des eigenen Geschlechts gibt.
Das hat aber nur zur Folge das sich die Kinder diese Bezugspersonen außerhalb suchen. Mit der Tendenz das diese Bezugspersonen meist besonders Verlässlich sind. Demnach ist es sogar von Vorteil wenn die Kinder von Alleinerziehende sind, da sie bei der Wahl einer Kompensierenden Bezugsperson in der Regel Personen wählen, welche bereit sind mit ihnen eine emotionale Bindung einzugehen und diese sicher zu gewährleisten.
Die Anforderung welche diese Kinder an nicht Familienmitglieder stellen sind ungleich höher, vor allem weil sie ein Wahl haben.
Die Kauai Studie zeigt das sich 33% der Kinder aus benachteiligten Elternhäusern es später schafften die Benachteiligungen zu über winden, weil sie sich Ersatzeltern suchten, welche die Rolle der Bezugspersonen übernahmen. Kinder von Alleinerziehenden haben es deutlich leichter sich sichere Bezugspersonen zu suchen, weil sie sich weniger an ihre Eltern Orientieren müssen/können.

Hier zwei Links zum Thema der Studie
http://www.magwien.gv.at/menschen/magelf/pdf/schutzfaktoren.pdf
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=36940

Schäden für die Kinder gleichgeschlechtlicher Paare drohen vor allem durch Soziale Ächtung und Ausgrenzung der Kinder. Dafür sind aber nicht die Eltern verantwortlich sondern jene die eine Ächtung von Homosexuellen Propagandieren. Wer das wohl sein mag?

MfG
AlexJ.


Ich habe die Links nur eben überfolgen, konnte da aber nichts finden was die Behauptung untermauert, ein Kind würde Bezugspersonen beiderlei Geschlechts benötigen...

Ferner gibt es auch Studien die schlicht zeigen, daß Kinder *keine* Nachteile haben, wenn sie von gleichgeschlechtlichen Eltern erzogen werden. (Damit erübrigt sich dann sogar die Spekulation darüber, wer denn an einzelnen Problemen schuld sein könnte.)
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Mobienne
Auf dem Weg
Moderator



Anmeldungsdatum: 09.06.2007
Beiträge: 3824
Wohnort: Allgäu

Beitrag(#988852) Verfasst am: 26.04.2008, 20:08    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Ich habe die Links nur eben überfolgen, konnte da aber nichts finden was die Behauptung untermauert, ein Kind würde Bezugspersonen beiderlei Geschlechts benötigen...

Ferner gibt es auch Studien die schlicht zeigen, daß Kinder *keine* Nachteile haben, wenn sie von gleichgeschlechtlichen Eltern erzogen werden. (Damit erübrigt sich dann sogar die Spekulation darüber, wer denn an einzelnen Problemen schuld sein könnte.)


ich hab da jetzt keine wissenschaftliche untermauerung aber in meiner wahrnehmung basieren diese einschätzungen, dass kinder in gleichgeschlechtlichen beziehungen nachteile hätten, andersgeschlechtliche ansprechpartner bräuchten, etwas vermissen würden, was vater und mutter geben könnten usw., rein auf der indoktrination, dass die eheliche gemeinschaft zwischen mann und frau das ideal ist. woher das kommt, ist ja auch klar. ich denke für kinder ist es wichtig, bezugspersonen und ansprechpartner zu haben, auf die sie sich verlassen können. denen dürfte das so ziemlich wurscht sein, ob das nun zwei männer, zwei frauen oder mann und frau sind. das dürfte erst später in die wahrnehmung treten, wenn sie mit dem indoktrinierten umfeld in berührung kommen. zudem bietet das soziale umfeld im normalfall ja auch noch ansprechpartner außerhalb von vater und mutter.

die frage wäre, welche eigenschaften, die ausschließlich bei mann-frau-elternschaft zutage tritt, lebensnotwendiger weise an das kind weitervermittelt werden müßten. ich denke, dass man auch "typisch-mann-eigenschaften" und "typisch-frau-eigenschaften" durchaus vermitteln oder kompensieren kann - wenn man das will. und wenn eins fehlt, wird das kind keinen dauerhaften großen schaden davontragen, dass es sozial unfähig machen würde.

zudem tragen wir alle nicht ausschließlich "nur-frau" oder "nur-mann"-eigenschaften in uns (wenn man denn auf eine biologische vordefinition abheben will - was ja im endeffekt aber auch mehr künstlich gesellschaftlich konditioniert sein dürfte) - sondern immer eine mischung.

vor "ein paar jahren noch" waren die familienverbände ja eh noch viel umfangreicher und kinder wurden auch von allen möglichen personen erzogen, meistens auch gar nicht von vätern, sondern von großmüttern, tanten, nachbarinnen. dieses ehe-bild hat sich ja eigentlich erst in den letzten 60 jahren festgefressen? für die verantwortung und wahrnehmung einer vaterrolle dürfte überhaupt auch erst in den letzten jahrzehnten eine umorientierung stattgefunden haben.
_________________
Finde etwas, das wichtiger ist, als du selbst. Frei nach Dennett
Hohle Töpfe haben den lautesten Klang. Shakespeare
Der Unverstand ist die unbesiegbarste Macht auf der Erde. Feuerbach
Ohne Bildung sehen wir den Fortschritt der Menschheit ..., auf den Bildschirmen, ... , aber wir werden weder Handelnde noch Teilnehmer sein. Ramirez


Zuletzt bearbeitet von Mobienne am 26.04.2008, 20:22, insgesamt 3-mal bearbeitet
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DeHerg
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Beitrag(#988853) Verfasst am: 26.04.2008, 20:11    Titel: Antworten mit Zitat

AlexJ hat folgendes geschrieben:
Die Kauai Studie zeigt das sich 33% der Kinder aus benachteiligten Elternhäusern es später schafften die Benachteiligungen zu über winden, weil sie sich Ersatzeltern suchten, welche die Rolle der Bezugspersonen übernahmen. Kinder von Alleinerziehenden haben es deutlich leichter sich sichere Bezugspersonen zu suchen, weil sie sich weniger an ihre Eltern Orientieren müssen/können.
Ergänzung: bei diesen Bezugspersonen muss es sich nicht zwangsläufig um Ersatzeltern handeln. Die Informationsbeschaffung kann auch über andere Kinder des selben alters(Freunde) mit mindestens einem Elternteil des gleichen Geschlechts erfolgen (mittelbar).
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AlexJ
Supermarktoverlord



Anmeldungsdatum: 11.04.2008
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Beitrag(#988856) Verfasst am: 26.04.2008, 20:18    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:

Ich habe die Links nur eben überfolgen, konnte da aber nichts finden was die Behauptung untermauert, ein Kind würde Bezugspersonen beiderlei Geschlechts benötigen...

Ferner gibt es auch Studien die schlicht zeigen, daß Kinder *keine* Nachteile haben, wenn sie von gleichgeschlechtlichen Eltern erzogen werden. (Damit erübrigt sich dann sogar die Spekulation darüber, wer denn an einzelnen Problemen schuld sein könnte.)



Hab auch nicht behauptet das ein Kind Bezugspersonen beiderlei Geschlechts benötigen würde. Habe dargelegt das Kinder Bezugspersonen suchen, die ihnen Emotionale Sicherheit und Geborgenheit bieten, wenn man sie den lässt. Es ist für die Kinder meist von Vorteil wen sie eine oder mehrere dieser Bezugspersonen außerhalb der Familie finden, da das Gespür von Kindern in dieser Beziehung sehr gut ist.
Diese Bezugspersonen können sie in der Familie(egal welches Geschlecht) finden oder außerhalb. Die Tendenz ist aber das sich Kinder Bezugspersonen beider Geschlechter suchen.
Ein Vorteil von Verschieden geschlechtlichen Eltern besteht höhsten in der Möglichkeit einer verstärkten Beeinflussung, dies ist aus der Sicht der Kinder aber ein ganz und gar zweifelhafter Vorteil.

MfG
AlexJ.
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