Malone hat folgendes geschrieben: |
Du fantasierst, ich verteufele überhaupt nichts pauschal. Aber das ist jetzt langweilig, denn gerade deine Einstellung wurde mir schon beim flüchtigen Reinschauen offenbar. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Bin ich Dir zu missionierungsresistent? |
Malone hat folgendes geschrieben: | ||||
Keinesfalls, dem Islam scheint das ja voll geglückt zu sein |
Malone hat folgendes geschrieben: |
Ich mache mal den Anfang: |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Nichts neues unter der Sonne. http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=35251 http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=34077 http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=35232 Wenn ich mir verdeutliche, wie es zur Normalität geworden ist, über Flüchtlinge zu reden und zu schreiben, als wären es keine Menschen, sondern Vieh, das man lenken muss, dann steigt in mir die Wut auf. Das Etikett "Islam", das den Flüchtlingen aufgedrückt wird, dient inzwischen in erster Linie der Rechfertigung der Entmenschlichung. Das möchte ich einfach mal festhalten. Dabei ist die Problematik hausgemacht, weil sich Deutschland seit etlichen Jahren schon weigert, eine Einwanderungspolitik zu gestalten, die die Trennung zum Asylrecht ermöglichen würde. |
Malone hat folgendes geschrieben: |
1. Den Islam halte ich für eine faschistoide Ideologie, der man etwas entgegensetzen muss, wenn man die Freiheit hier bewahren will.
2. Nicht zuletzt daher erachte ich einen maßlosen Zustrom von Muslimen für äußerst gefährlich, sowohl im Hinblick auf die Kriminalität als auch auf die vermehrte Einflussnahme des Islams. [...] |
Malone hat folgendes geschrieben: |
[...], ich verteufele überhaupt nichts pauschal. [...] |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich sehe den Islam genauso wie die anderen Buchreligionen recht kritisch, bloss vermag ich zu differenzieren, z.B. zwischen den Moslems, die aus ihrer Religion eine hochtoxische rueckwaertsgewandte Ideologie destilliert haben und solchen, die vor denen fliehen, weil sie damit nichts zu tun haben wollen. |
Malone hat folgendes geschrieben: |
Ich bin in letzter Zeit mehr auf Facebook und in meinem eigenen Forum unterwegs und habe viel Arbeit, aber dieses Forum liegt mir immer noch am Herzen und ich versuche, das Geschehen zu verfolgen. Aber es ist schwierig, einen Eindruck über die Kräfteverhältnisse hier zu gewinnen. Wer steht wie zum Islam und zur Flüchtlingssituation?
Ich mache mal den Anfang: 1. Den Islam halte ich für eine faschistoide Ideologie, der man etwas entgegensetzen muss, wenn man die Freiheit hier bewahren will. 2. Nicht zuletzt daher erachte ich einen maßlosen Zustrom von Muslimen für äußerst gefährlich, sowohl im Hinblick auf die Kriminalität als auch auf die vermehrte Einflussnahme des Islams. 3. Offene Grenzen wären so oder so schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht machbar. Sie ermutigen die Leute bloß dazu, ihr Vermögen aufzugeben und eine lebensgefährliche Reise vorzunehmen. Wären die Willkommensklatscher konsequent, müssten sie die Flüchtlinge abholen wollen. 4. Hilfe finde ich richtig, aber hauptsächlich vor Ort oder hier nach Kriterien der Hilfebedürftigkeit und Integrierbarkeit. 5. Die AfD ist nicht zu verteufeln, da sie die einzige Partei ist, die zumindest hinsichtlich Islam und Zuwanderern eine vernünftige Alternative zur Ganz Großen Koalition bietet. |
Malone hat folgendes geschrieben: |
Ach, ich verstehe die Unterschiede sehr wohl, aber einige scheinen die Gemeinsamkeit nicht zu erkennen. |
Malone hat folgendes geschrieben: |
Ich bin in letzter Zeit mehr auf Facebook und in meinem eigenen Forum unterwegs und habe viel Arbeit, aber dieses Forum liegt mir immer noch am Herzen und ich versuche, das Geschehen zu verfolgen.
(...) |
Zitat: |
(...) Aber es ist schwierig, einen Eindruck über die Kräfteverhältnisse hier zu gewinnen. Wer steht wie zum Islam und zur Flüchtlingssituation? (...) |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
Oh weh - wieder einmal einer, der den Unterschied zwischen Islam (Religion) und Islamismus (politische Ideologie) nicht verstehen will. Ich sehe hier ehrlich gesagt keine islamische Missionierung im Land. Im Gegenteil - hier nerven zur Zeit wieder Zeugen Jehovas und diverse Freikirchler, die von Tür zu Tür rennen. |
Malone hat folgendes geschrieben: |
5. Die AfD ist nicht zu verteufeln, da sie die einzige Partei ist, die zumindest hinsichtlich Islam und Zuwanderern eine vernünftige Alternative zur Ganz Großen Koalition bietet. |
Komodo hat folgendes geschrieben: | ||
|
Komodo hat folgendes geschrieben: |
Schwarz und weiß sind auch Grautöne. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Sich ein realistischeres Bild davon zu machen, was Menschen sind und Menschen tun oder nicht tun, das scheint recht eigentlich die Schwierigkeit zu sein, woanders wie genauso bei uns selbst. Spätestens dann scheitert die Illusion von Gut und Böse, wobei wir weiß (wobei jeder unter wir etwas anderes versteht) und die anderen schwarz sind (auch für schwarz mag jetzt jeder einsetzen, was er mag: Islam, AfD, ...) und wir sehen nur unterschiedliche Schattierungen von Grau. Unterschiedliche, aber eben grau, das ist das Entscheidende. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
@ sünnerklaas: 1) Die Charakterisierung des Islam als faschistoide Ideologie hätte Malone auch als Zitat von Hamed Abdel-Samad präsentieren können. Gehst Du bei dem auch davon aus, dass er den Unterschied zwischen Islam (Religion) und Islamismus (politische Ideologie) nicht verstehen will? Ich für meinen Teil gehe davon aus, dass Abdel-Samad diese Charakterisierung besser begründen kann als Du ihre Ablehnung. |
Zitat: |
2) Wer sagt, dass er keine Vermehrung des Einflusses des Islam in dieser Gesellschaft haben möchte, redet nicht von Missionierung. Baust Du da mit Absicht einen Strohmann auf? |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn Du schon aufforderst, mit der Schwarzweissmalerei aufzuhören und die Grautöne zu sehen, solltest Du aber auch erkennen, dass die AfD mit extremer Schwarzweissmalerei operiert. Und das ist ein deutliches Warnsignal. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Erst einmal gibt es "Den Islam" nicht. Dort gibt es unterschiedliche Konfessionen und Glaubensrichtungen. Die Schiiten und die Aleviten haben mit der Barbarei des IS nichts zu tun. Der Gottesstaat Iran - der übrigens eine Republik ist und keine absolutistische Monarchie - erscheint im Vergleich zu Saudi-Arabien und einigen Golf-Monarchien sogar ultra-liberal. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
.... Mir geht es darum, zu verstehen, wie wir dahin gekommen sind, wo wir heute sind, wo alle Seiten keine Argumente mehr austauschen, sondern nur noch Recht haben wollen. Und das Bild ist dann eben nicht mehr schwarz-weiß, sondern ziemlich grau. |
Malone hat folgendes geschrieben: |
1. Den Islam halte ich für eine faschistoide Ideologie, der man etwas entgegensetzen muss, wenn man die Freiheit hier bewahren will. |
Malone hat folgendes geschrieben: |
2. Nicht zuletzt daher erachte ich einen maßlosen Zustrom von Muslimen für äußerst gefährlich, sowohl im Hinblick auf die Kriminalität als auch auf die vermehrte Einflussnahme des Islams. |
Malone hat folgendes geschrieben: |
3. Offene Grenzen wären so oder so schon aus wirtschaftlichen Gründen nicht machbar. |
Malone hat folgendes geschrieben: |
Sie ermutigen die Leute bloß dazu, ihr Vermögen aufzugeben und eine lebensgefährliche Reise vorzunehmen. Wären die Willkommensklatscher konsequent, müssten sie die Flüchtlinge abholen wollen. |
Malone hat folgendes geschrieben: |
4. Hilfe finde ich richtig, aber hauptsächlich vor Ort oder hier nach Kriterien der Hilfebedürftigkeit und Integrierbarkeit. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Die Charakterisierung des Islam als faschistoide Ideologie hätte Malone auch als Zitat von Hamed Abdel-Samad präsentieren können. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Man könnte es auch so ausdrücken, dass sich unsere Polletick in den letzten Jahrzehnten alle Mühe gegeben hat, auf lange Frist strukturell soetwas wie eine revolutionäre Situation herzustellen - es wird nur mit genügend Almosen dafür gesorgt, dass sie nicht wirklich eintritt. Aber das sind gute Voraussetzungen für Rattenfänger - und die passende Gegenpropaganda, die nicht wahrhaben will, dass die Ängste aus den Gesellschaftsstrukturen kommen und politisch bekämpft werden mmüssen und nicht polemisch. Ich fand Gysis kürzlichen Kommentar zur Rolle der Linken im Osten in diesem Zusammenhang ganz passend. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Die Charakterisierung des Islam als Faschismus ist sowohl historisch als auch begrifflich schlicht falsch, völlig egal, wer sie daher brabbelt. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Was aber wohl weniger mit dem Islam zu tun hat, als mit deinem Faschismus-Begriff. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Wie zweckmäßig bzw. unzweckmäßig der ist, haben übrigens zB die Linken im Iran anläßlich der "Islamischen Revolution" erfahren dürfen. Die meisten waren nach kurzer Zeit tot. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Das schließt nicht aus, dass bestimmte islamische politische Gruppierungen oder sogar Staaten ihre Organisationsstrukturen beim Faschismus abgeschaut haben. Gerade der Iran ist ein gutes Beispiel. |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde