Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Engerlinge sind eigentlich alle Larven dieser Familie:
http://de.wikipedia.org/wiki/Scarabaeoidea |
pera hat folgendes geschrieben: |
Schade dass man nicht sehen kann wie groß die sind.
Das sind z.B. die von Nashornkäfern: (Nicht von mir das Bild) |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Aus der Warmwasserleitung hier im Haus kommt Heißwasser. Es ist so heiß, daß man sich die Hände verbrüht - zumindest tut's saumäßig weh, wenn man nicht aufpaßt. Ist natürlich gut, ich weiß das zu schätzen, in meiner vorherigen Wohnung konnte man froh sein, wenn es mit 44 Grad aus der Leitung kam.
Aber, und jetzt kommt's: Es ist nicht heiß genug, um damit einen Pulverkaffee oder einen Tee zu machen! Es ergibt warmen Kaffee, nicht heiß genug. Erstaunlich: Sind wir Menschen im Maul so abgebrüht? Ich habe kein Thermometer, um das zu messen, mein Badethermometer ist bei 50 Grad am Anschlag. Und nun die Frage: Weiß einer, wie heiß wir Speisen und Getränke zu uns nehmen? |
Zitat: |
Aufgrund jahrelanger Gewöhnung reagiert die Mundschleimhaut häufig nur noch auf extreme Hitze mit Schmerzgefühlen. Von vielen Personen werden beispielsweise 70 oder 75 °C heiße Suppen oftmals nur als angenehm warm empfunden. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
wie schaffen es eigentlich schnaken auch bei sehr starkem wind standortreu rumzufliegen und werden nicht weggepustet? |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Aus der Warmwasserleitung hier im Haus kommt Heißwasser. Es ist so heiß, daß man sich die Hände verbrüht - zumindest tut's saumäßig weh, wenn man nicht aufpaßt. Ist natürlich gut, ich weiß das zu schätzen, in meiner vorherigen Wohnung konnte man froh sein, wenn es mit 44 Grad aus der Leitung kam.
Aber, und jetzt kommt's: Es ist nicht heiß genug, um damit einen Pulverkaffee oder einen Tee zu machen! Es ergibt warmen Kaffee, nicht heiß genug. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Wer sagt, dass die das schaffen? fwo |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||
ich! ich beobachte das jetzt in den letzten stürmischen tagen auf den hunderunden. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||
ich! ich beobachte das jetzt in den letzten stürmischen tagen auf den hunderunden. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Wo hast Du sie denn gesehen? Im freien Luftraum, oder eher in Nischen, in die der Wind nicht richtig reinkam?
fwo |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||
es ist eine reihe obstbäume auf einer wiese, sie stehen so zwanzig, dreissig meter auseinander. man sieht die schnaken schon von weitem, weil sie unter den ästen, unter denen ich auch dann entlang gehe, hoch und runter tanzen - und zwar völlig egal, wie stark der wind ist. und genau das wundert mich. |
Zitat: |
Titandioxid wird in Form des Lebensmittelzusatzstoffes E171 zum Aufhellen von Süßwaren, Käse und Soßen verwendet. Wolfgang Kreyling schätzt, dass fünf bis zehn Gewichtsprozent der Titandioxid-Partikel im E171 in Nanogröße vorliegen, also kleiner als 100 Nanometer sind. „Allerdings werden 99 Prozent davon wieder ausgeschieden“, sagt der Wissenschaftler. Wie sich der übrige Anteil im Körper verteile, müsse nun erforscht werden. |
Agoni et al. hat folgendes geschrieben: |
Modern humans (Homo sapiens) last shared a common ancestor with two types of archaic hominins, Neandertals and Denisovans, roughly 800,000 years ago, and the population leading to modern H. sapiens separated from that leading to Neandertals and Denisovans roughly 400,000 years ago |
kereng hat folgendes geschrieben: | ||
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step hat folgendes geschrieben: |
Kannst Du den Zusammenhang nochmal genauer erklären, steh grad auf dem Schlauch. Welche Populationen trennten sich "kürzlich" und was hat das mit dem Vorfahren von Neandertalern und Denisovans zu tun? |
kereng hat folgendes geschrieben: |
Ich würde eine ständige Durchmischung innerhalb der Population erwarten, so dass der letzte gemeinsame Vorfahr nur wenige Tausend Jahre vor der Trennung gelebt hat. |
Ahriman hat folgendes geschrieben: |
Vor Kolumbus hat sich niemand mit Indianern vermischt, und auch heute noch ist das selten. |
Zitat: |
No large group is known to have maintained complete reproductive isolation for extended periods. The populations on either side of the Bering Strait appear to have exchanged mates throughout the period documented in the archaeological record. |
Zitat: |
In the case of Tasmania, which may have been completely isolated from mainland Australia between the flooding of the Bass Strait, 9,000–12,000 years ago, and the European colonization of the island, starting in 1803 (ref. 13), the IA date for all living humans must fall before the start of isolation. However, the MRCA date would be unaffected, because today there are no remaining native Tasmanians without some European or mainland Australian ancestry. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Mir ist wenig bekannt, daß gleiches auch umkehrt gilt. Haben amerikanische Krankheitserreger die Spanier oder Europa befallen? |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
vielleicht liegt es auch daran, dass "europäer" aus vielen aus dem osten eingewanderten völkerstämmen bereichert wurden - schliesslich hat die völkerwanderung ja einiges durcheinander gewirbelt |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
An so was in der Art habe ich auch gedacht. Seit den Römern, über die Hunnen, über die Völkerwanderung, über Araber in Spanien, über die Mongolen, über die Osmanen vor Wien - und was ich nicht noch alles, hatten die Europäer immer wieder Kontakt zu verschiedensten Krankheitserregern. Da stellt sich mir gleich die nächste Frage: was lösen solche Krankheitserreger biologisch aus? Warum tragen manche einen Erreger in sich und werden nicht krank, andere - sterben im schlimmsten Fall? a) Ein Individuum, daß eine Infektion übersteht, bildet Antikörper. b) Diese Antikörper werden von der Mutter auf das Kind übertragen? c) Eine Population bildet eine genetische Resistenz gegen einen Krankheitserreger aus? Der erste Punkt alleine kann die Virulenz der europäischen Erreger bei den amerikanischen Völkern nicht erklären, sonst müßte sich die gleiche Virulenz bei Europäern zeigen. Punkt b) und c), da kann ich nicht mehr mitreden. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
....
Das erste, was mir in den Sinn kommt, ist ein Gründereffekt. Amerika wurde von relativ wenigen Individuen besiedelt. So wurden nur wenige Krankheitserreger überhaupt "importiert", alle anderen hätten neu entstehen oder von Tieren "überspringen" müssen. Außerdem war dadurch die amerikanische Urbevölkerung genetisch ziemlich homogen, was vielleicht auch eine Rolle spielt - obwohl ich mir hier nicht sicher bin. Gibt es dazu Thesen? Oder ist das trivial? |
Wikipedia hat folgendes geschrieben: |
Hochkulturen
Geographische Verteilung der Hochkulturen In Asien und Afrika Ägypten (etwa ab 4000 v. Chr. bis etwa 300 v. Chr./395 n. Chr.) Sumer (etwa 4000-3000 v. Chr. bis 2004 v. Chr. in Mesopotamien) Elam (etwa ab 3500 v. Chr. bis 600 v. Chr. im Iran) Die Stadt Mari (etwa 2900 v. Chr. bis 1759 v. Chr. in Syrien) Indus- oder Harappa-Kultur (etwa 2800 v. Chr. bis 1800 v. Chr. in Indien) Die Stadt Ebla (etwa 3. Jahrtausends v. Chr. und zwischen 1800 und 1650 v. Chr. in Syrien) Reich von Akkade (etwa 2340–2200 v. Chr) in Mesopotamien (siehe auch: Akkad) Oasen- oder Oxus-Kultur (etwa 2200 v. Chr. bis 1700 v. Chr. in Zentralasien) China (etwa 2200 v. Chr. bis etwa 1800 v. Chr.) In Amerika Maya um 3000 v. Chr bis etwa 900 n. Chr. in Mexiko und Guatemala Die Stadt Caral in Peru (um 2627 v. Chr.) Olmeken (etwa 1500 v. Chr. bis 400 v. Chr. in Mexiko) Inka 13. Jh. bis Mitte 16. Jh. in Peru, Chile Azteken 14. Jh. bis Mitte 16. Jh. in Mexiko |
smallie hat folgendes geschrieben: |
....
Da stellt sich mir gleich die nächste Frage: was lösen solche Krankheitserreger biologisch aus? Warum tragen manche einen Erreger in sich und werden nicht krank, andere - sterben im schlimmsten Fall? a) Ein Individuum, daß eine Infektion übersteht, bildet Antikörper. b) Diese Antikörper werden von der Mutter auf das Kind übertragen? c) Eine Population bildet eine genetische Resistenz gegen einen Krankheitserreger aus? Der erste Punkt alleine kann die Virulenz der europäischen Erreger bei den amerikanischen Völkern nicht erklären, sonst müßte sich die gleiche Virulenz bei Europäern zeigen. Punkt b) und c), da kann ich nicht mehr mitreden. |
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