kereng hat folgendes geschrieben: |
Ich hätte dann gerne den Browser von Ahriman. |
kereng hat folgendes geschrieben: |
Ich hätte dann gerne den Browser von Ahriman. |
Code: |
http://www.way-to-allah.com/e-books/Koran.html |
wolle hat folgendes geschrieben: |
Gleich vorweg: Allein in Sure 2, 191 wird zum Mord an Ungläubigen aufgerufen. Das ist wirklich die einzige Stelle, die ich bei der zugegeben relativ kurzen Recherche gefunden habe. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: |
Die tatsächliche Lehre des Islam scheint tatsächlich friedlicher zu sein als ich bisher dachte. |
kereng hat folgendes geschrieben: | ||
Einerseits hat der Koran friedlichere Mordbefehle als die Bibel, andererseits kommt er direkt von Gott, und die peinlichen Stellen können nicht menschlichen Ergänzungen zugeschrieben werden. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Auch die Bibel stellt fuer strengglaeubige Christen das "Wort Gottes" dar. Diesen Unterschied kann ich also nicht erkennen. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Der Unterschied liegt in der Rezeption der Schriften: Die (meisten) Christen erkennen an, dass in der Bibel auch Legenden, Erzählungen und Überlieferungen stehen, die zwar vom Wort Gottes berichten, aber von Menschen (Propheten, Apostel etc.) verfasst wurden und auch interpretationsfähig sein können. Die Muslime sehen den Quran als originäre Worte Allahs an, die wortwörtlich über den Erzengel Gabriel und Mohammed an die Menschen weitergegeben wurden. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Der Unterschied liegt in der Rezeption der Schriften: Die (meisten) Christen erkennen an, dass in der Bibel auch Legenden, Erzählungen und Überlieferungen stehen, die zwar vom Wort Gottes berichten, aber von Menschen (Propheten, Apostel etc.) verfasst wurden und auch interpretationsfähig sein können. Die Muslime sehen den Quran als originäre Worte Allahs an, die wortwörtlich über den Erzengel Gabriel und Mohammed an die Menschen weitergegeben wurden. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Koran Stellen
191. Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung1 ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen. 1 Auch: Unglaube, Sichabwenden und Abhalten anderer vom Glauben. |
Zitat: |
Sura 2,
190. Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter. |
Zitat: |
Tötet (bekämpft) für Allahs Pfad - eure Religion - , die euch töten wollen; doch beginnt nicht ihr die Feindseligkeiten; Allah liebt die nicht, welche über das Ziel schießen. |
Code: |
http://www.gaystream.info/#!Wie-friedlich-ist-der-Islam/cjds/55b74bfc0cf253981fc94bca |
Code: |
http://www.gaystream.info/#!Der-Aufstieg-Mohammeds-zum-Feldherren-–-oder-wie-friedlich-ist-der-Islam-II/cjds/55b8c1f30cf22a872581fced |
Zitat: |
Zum Autor: Lukas Mihr (geb. 1985) ist Historiker, Mitglied der kritischen Islamkonferenz und der Giordano Bruno Stiftung. Sein Spezialgebiet ist übrigens nicht nur der Islam, sondern auch das evangelikale Christentum |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
Gerade gefunden und für gut befunden:
schrieb: Der Aufstieg Mohammeds zum Feldherren – oder: wie friedlich ist der Islam? (II)
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Lukas Mihr hat folgendes geschrieben: |
Der Islam ist eine kriegerische Religion, wie der Blick in die Geschichte zeigt. |
Lukas Mihr hat folgendes geschrieben: |
„Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne dass es einen Mord begangen oder auf der Erde Unheil gestiftet hat, so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält.“
Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgehen, dass diese friedliche Passage an Bedingungen geknüpft ist. |
Lukas Mihr hat folgendes geschrieben: |
Die verschiedenen Passagen sind in unterschiedlichen Zeiträumen entstanden. In Mekka erschien Erzengel Gabriel dem Propheten Mohammed, der den Grundstein für den Islam legte. Von dort wurde er vertrieben und ließ sich in Medina nieder. ... |
Lukas Mihr hat folgendes geschrieben: |
Mohammed tötete in Medina mehrere hundert Juden vom Stamme der Banu Quraiza. In weiteren Koransuren werden Juden als Nachkommen von Affen und Schweinen beschimpft. |
Lukas Mihr hat folgendes geschrieben: |
Die Taten des Propheten Mohammed, die kriegerischen Koransuren, deren Auslegungen durch muslimische Geistliche und die heutige politische Lage in der arabischen Welt lassen nur einen Schluss zu: Dass der Islam keine friedliche Religion ist. |
Zitat: |
Koran und Exegese aus dem Tafsir al-Jalalayn legen noch einmal alle die Ausnahmen zum Tötungsverbot fest, die wir schon Eingangs aufgelistet haben:
– Apostasie – Unzucht (außerehelicher Geschlechtsverkehr und Homosexualität) – Blutrache – Verderben stiften auf Erden – Liquidierung politischer Gegner (Lynchjustiz) – Die Bestrafung der Heuchler – Blasphemie – Kampf gegen Gläubige, die „sich vergehen“ und fügen noch ein weiteres entscheidendes Element hinzu: – Unglaube |
Zitat: |
Bei einer repräsentativen Umfrage durch das Meinungsforschungsinstitut Emnid stimmten
47 Prozent der befragten Muslime mit türkischen Wurzeln dem Satz zu "Die Befolgung der Gebote meiner Religion ist für mich wichtiger als die Gesetze des Staates, in dem ich lebe". |
Zitat: |
So stimmten 32 Prozent der von Emnid befragten Türkeistämmigen der Aussage zu, die Muslime "sollten die Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohammed anstreben". |
Zitat: |
36 Prozent von ihnen waren der Ansicht, nur der Islam sei in der Lage, "die Probleme unserer Zeit zu lösen". |
Zitat: |
23 Prozent vertraten die Auffassung, Muslime sollten es vermeiden, dem anderen Geschlecht die Hand zu schütteln. |
Zitat: |
Der Aussage, "Gewalt ist gerechtfertigt, wenn es um die Verbreitung und Durchsetzung des Islam geht" stimmten sieben Prozent zu. |
Zitat: |
Emnid befragte nach eigenen Angaben gut 1.200 Zuwanderer aus der Türkei und ihre Nachkommen ab 16 Jahren im Zeitraum zwischen November 2015 und Februar 2016.
40 Prozent der Befragten wurden in Deutschland geboren. |
wolle hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/islam-und-grundgesetz-t%c3%bcrkische-muslime-in-deutschland/ar-AAh71Sd schrieb:
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wolle hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/islam-und-grundgesetz-t%c3%bcrkische-muslime-in-deutschland/ar-AAh71Sd schrieb:
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tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Die Aussage "Menschenrecht bricht Gottesrecht" ist allerdings völlig überflüssig. Wichtig ist, dass das Menschenrecht gilt - wie sich das dann mit dem Gottesrecht verhält, ist Problem des Gläubigen.
Um es am persönlichen Beispiel klar zu sagen: Ich habe mit den in den bekannten Texten festgehaltenen Menschenrechten überhaupt kein Problem, she sie als vereinbar, ja als notwendige Konsequenz meines Glaubens an. Dennoch: Die von dir verlangte Aussage wirst du von mir nicht bekommen. Was hier fehlt, ist eine Differenzierung zwischen Gültigkeit und Höherwertigkeit der menschlichen Gesetze. Die Ablehnung der Höherwerigkeit der menschlichen Gesetze kann aber - wie bei mir - ohne weiteres mit der Anerkennung ihrer Gültigkeit einhergehen. Und das muss dem säkularen Staat eigentlich auch reichen. Ich finde es verblüffend, dass die Anerkennung der Gültigkeit dieser Rechte ganz vielen Nicht-Religiosen nicht reicht, sondern sie außerdem das "Kaiseropfer" fordern, dass man sie außerdem als höherwertig als die göttlichen Gesetze anerkennen solle. Das wird mit vielen Gläubigen aber nicht machbar sein. Wie im Übrigen, hoffe ich jedenfalls, auch viele nichtreligiöse Menschen nicht zu der Aussage bereit sein werden, dass die vorhandenen Gesetze über ihren ethischen Grundüberzeugungen zu stehen hätten. |
Jesus Christus hat folgendes geschrieben: | ||||
Gilt das nicht für "ernsthaft" Gläubige jeder Religion? Die Frage sollte sein, wie diese Gebote lauten, wer die Gebote als solche definiert (hat) und wer sie für die heutige Zeit als gültig erklärt. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Ich finde es verblüffend, dass die Anerkennung der Gültigkeit dieser Rechte ganz vielen Nicht-Religiosen nicht reicht, sondern sie außerdem das "Kaiseropfer" fordern, dass man sie außerdem als höherwertig als die göttlichen Gesetze anerkennen solle. Das wird mit vielen Gläubigen aber nicht machbar sein. Wie im Übrigen, hoffe ich jedenfalls, auch viele nichtreligiöse Menschen nicht zu der Aussage bereit sein werden, dass die vorhandenen Gesetze über ihren ethischen Grundüberzeugungen zu stehen hätten. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: |
Der einzige mildernde Umstand, der mir dazu einfällt, ist der, dass die Befragten die Tragweite dieser Antwort nicht überblickt haben. |
Lebensnebel hat folgendes geschrieben: |
Ich finde es nicht verblüffend. Wie gerade erst in Orlando Fall gesehen: Der Vater des Attentäters hält Homosexualität für eine Sünde, die Allah strafen wird. Mit diesen Aussagen schafft man einen Nährboden für Leute, die die Rache selbst in die Hand nehmen wollen. |
Schlumpf hat folgendes geschrieben: | ||
Da gibt es immer noch den Unterschied, ob es nur allgemeines Sündengeschwafel ist oder auch die Aufforderung zur Tötung drinnen steht. Früher wollten uns die Pfarrer auch weis zu machen, dass es Sünde wäre, den sonntäglichen Gottesdienst zu schwänzen. Erfreulich dagegen ist, dass schon viele Gläubige den gesunden Menschenverstand wichtiger finden als traditionelle religiöse Gebote oder die "Lehre" der RKK, z. B. bei der Sexualität. Sehr bedenklich finde ich, dass sich unsere Kirchen für die Sonderrechte von Muslimen und Juden einzusetzen. Z. B. bei der Beschneidung von Knaben oder der Schächtung von Tieren. Vermutlich tun sie das, weil sie selbst eine Unmenge Sonderrechte genießen und befürchten, dass ihnen diese auch allmählich gekürzt werden könnten. |
Zitat: |
Der homophobe Kirchenmann verbot seinen Gemeindemitgliedern auch, um die Toten zu trauern: "Als Christen sollten wir nicht traurig sein, dass Menschen, die widernatürliche Unzucht betreiben, gestorben sind." |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Ich finde es verblüffend, dass die Anerkennung der Gültigkeit dieser Rechte ganz vielen Nicht-Religiosen nicht reicht, sondern sie außerdem das "Kaiseropfer" fordern, dass man sie außerdem als höherwertig als die göttlichen Gesetze anerkennen solle. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: |
Koran und Bibel sind an gar nichts schuld. Schuldig sind allenfalls die, die diese Schriften in Gänze zu einer heutzutage verbindlichen ethischen Richtschnur mit göttlicher Legitimation erklären. |
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