jdf hat folgendes geschrieben: | ||||||
Das war synonym für "Natürlich kann ich das nicht ausschließen." ... |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Du beschreibst jetzt aber wieder die sexuelle Orientierung, nicht die Präferenz. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: |
Na ja, so ganz plausibel scheint mir eine strikte Trennung zwischen "Orientierung" und "Präferenz" in Fällen von Transsexualität aber halt auch nicht zu sein. Denn was soll die Orientierung schon aussagen, wenn nicht, dass man eben auf bestimmten geschlechtliche Merkmale steht und diese Merkmale natürlich körperlich definiert... |
Zumsel hat folgendes geschrieben: |
...wie sich die Person selbst definiert. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: |
Ist ja völlig in Ordnung, wenn etwa dein Sohn sagt, er könne nicht ausschließen, sich mal von einer Transfrau mit Penis angezogen zu fühlen. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: |
Wenn er gleichzeitig aber sagen würde, er wäre keinesfalls schwul und Sex mit einem Mann könne er daher definitiv ausschließlich, käme mir das irgendwie merkwürdig inkonsequent vor, bzw. ich wüßte so spontan jedenfalls nicht, wieso letztere Frage als eine nach der sexuelle Orientierung ein völlig anderes paar Schuhe sein sollte als die erste nach der Präferenz. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: |
Da würde ich dann schon gerne wissen, was "Orientierung" (also die Tatsache, auf Männer, Frauen oder beide zu stehen) überhaupt heißen soll. |
Zitat: |
Sexuelle Orientierung (auch Sexualorientierung oder Geschlechtspartner-Orientierung) erfasst die nachhaltigen Interessen einer Person bezüglich des Geschlechts eines potentiellen Partners auf der Basis von Reproduktionsinteresse, Emotion, romantischer Liebe, Sexualität und Zuneigung. Gegenüber sexuellem Verhalten unterscheidet sie sich durch den Bezug auf Gefühle und Selbstkonzept. Darauf basierendes sexuelles Verhalten kann stattfinden, muss aber nicht. Zwischen zwei Extremen herrscht eine stufenlose Vielfalt.[1]
Für dasselbe Themengebiet wurden und werden auch die Begriffe „Geschlechtsneigung“, „sexuelle Veranlagung“, „sexuelle Ausrichtung“, „sexuelle Präferenz“, „sexuelle Neigung“ und „sexuelle Identität“ benutzt, die aber meist viel weitreichendere oder andere Definitionen enthalten. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Die vielen Arten der Attraktion wird man, glaube ich, niemals vollständig erfassen oder verstehen. Weil das Begehren sich selber neue Wege sucht und findet. Das gefällt mir. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Soll ich das als schweigende Zustimmung für das, was ich geschrieben habe, sehen oder habt ihr keinen Bock mehr auf das Thema oder was ist los? |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Was mir nicht gefällt ist, dass Tarvoc, smallie, Kramer und Zumsel hier nicht weiter diskutieren. Soll ich das als schweigende Zustimmung für das, was ich geschrieben habe, sehen oder habt ihr keinen Bock mehr auf das Thema oder was ist los? |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Was mir nicht gefällt ist, dass Tarvoc, smallie, Kramer und Zumsel hier nicht weiter diskutieren. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Mir gefällt das auch. Was mir nicht gefällt ist, dass Tarvoc, smallie, Kramer und Zumsel hier nicht weiter diskutieren. Soll ich das als schweigende Zustimmung für das, was ich geschrieben habe, sehen oder habt ihr keinen Bock mehr auf das Thema oder was ist los? |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Warum muss man das unbedingt abgrenzen? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Hab an deinen letzten paar Beiträgen in der Tat nicht allzu viel auszusetzen gehabt. |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Willst du denn auch zustimmen, oder hast du das mit deinem Beitrag getan? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
Relevante Frage wieder eingefügt. ... |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||||
Eiferer - vor allem religiöser und sprachregulativer Provinienz - zeichnet eines aus: Für sie ist nur relevant, was sie für relevant halten. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
[...]
Dass nur das für eine bestimmte Person von Relevanz ist, was ihr eben als relevant erscheint, ist übrigens eine pure Tautologie und daher per definitionem kein auszeichnendes Merkmal von irgendwem... |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Wenn du ein germanistisches Einführungsseminar besucht hast, kannst du gerne mit mir weiter diskutieren. Vorher nicht. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Als ob du in der Position wärst, mir zu sagen, was ich hier posten kann und was nicht. Dass du hier überhaupt mit irgendwem diskutierst, glaube ich ohnehin erst, wenn ich es mal sehe. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Mir scheint, er meinte, dass du nicht mit ihm weiterdiskutieren kannst. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
Wer kann das schon ... |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
Das käme ganz auf das Thema an. |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||
Same here. ... Und trotzdem sehe ich grundsätzlich jede Übergriffigkeit als zu unterlassen an. Bleibt noch die Frage, was denn eine Übergriffigkeit wäre, aber deine Beispiele sind ja ziemlich eindeutig. |
Das Erste hat folgendes geschrieben: |
Knöllchen für die Garage
So., 05.05.13 Was steht bei Ihnen in der Garage? Fahrräder, Rasenmäher oder etwa ein Schrank? Das ist verboten und kann mit einem hohen Bußgeld geahndet werden. So hat es ein Autofahrer erlebt, will sich das aber nicht gefallen lassen und zieht vor Gericht. https://www.daserste.de/information/ratgeber-service/auto-reise-verkehr/sendung/swr/garagen-knoellchen-100.html |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Was ich damit sagen will: "Weiche" Übergriffe gehen einem schlimmstenfalls auf die Nerven. "Harte" Übergriffe kosten: Zeit, Geld, den Job oder gar das Leben. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||||
In zwei Antworten aufgeteilt, sonst kriege ich das nie fertig.
Mist. Mein Plan war, Beispiele zu bringen, die nicht eindeutig sind. - Weil man in gewissen Subkulturen manches anders sieht. - Weil es zum normalen Lebensrisiko gehört, im Fahrstuhl angebaggert zu werden. Oder als TERF-Lesbe von einer Trans-Frau. - Weil man manchmal mit Menschen in Kontakt kommt, die ein völlig anderes Weltbild haben. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Übergriffigkeit würde ich daran messen, wie leicht oder wie schwer es ist, sie abzuwehren. Solange ein Nein oder auch nur ein Schweigen zur Abwehr reicht, nenne ich das eine "weiche" Übergriffigkeit. |
smallie hat folgendes geschrieben: | ||
|
Zitat: |
§48 HBauO
(1) Werden bauliche Anlagen sowie andere Anlagen, bei denen ein Zu- und Abfahrtsverkehr zu erwarten ist, errichtet, sind Stellplätze für Kraftfahrzeuge sowie Fahrradplätze auf dem Grundstück [...] in geeigneter Beschaffenheit herzustellen oder nachzuweisen (notwendige Stellplätze und notwendige Fahrradplätze). Ihre Zahl und Größe richtet sich nach Art und Zahl der vorhandenen und zu erwartenden Kraftfahrzeuge und Fahrräder der ständigen Benutzerinnen und Benutzer und Besucherinnen und Besucher der Anlagen. [...] (3) Notwendige Stellplätze und notwendige Fahrradplätze dürfen nicht für andere als den dafür vorgesehenen Zweck benutzt werden. Einzelne Stellplätze in vorhandenen Garagen dürfen als Fahrradplätze genutzt werden. |
smallie hat folgendes geschrieben: |
Was ich damit sagen will: "Weiche" Übergriffe gehen einem schlimmstenfalls auf die Nerven. "Harte" Übergriffe kosten: Zeit, Geld, den Job oder gar das Leben. Der Aufwand den man treiben muß, um einen Übergriff abzuwehren, bestimmt seine Schwere.
Im Konzert der 7.1-Surround-Dauerempörung aus allen Richtungen könnten sich Ton und die Lautstärke etwas mehr an diese Abstufungen anpassen. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich glaube, du hast schtonk hier missverstanden. Mir scheint, er meinte, dass du nicht mit ihm weiterdiskutieren kannst. Also, dass dir im Moment die Befähigung dazu fehlt. (...) |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
[...]
Eiferer - vor allem religiöser und sprachregulativer Provinienz - zeichnet eines aus: Für sie ist nur relevant, was sie für relevant halten. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Als ob du in der Position wärst, mir zu sagen, was ich hier posten kann und was nicht. ... |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Wenn er dann noch die eigene Empörung meint kompensieren zu müssen mit der Aussage
wovon ich kein Wort gesagt habe, dann positioniert er sich endgültig zum Phänotyp des beleidigten Möchtegernspracharchitekten. |
schtonk hat folgendes geschrieben: |
Eiferer - vor allem religiöser und sprachregulativer Provinienz - zeichnet eines aus:
Für sie ist nur relevant, was sie für relevant halten. |
Zitat: |
Ohnehin wollte ich mich nie in eine Kategorie einreihen und ich glaube auch, dass die Art, wie ich mich kleide, ziemlich selten ist. Zwar bin ich nicht im Entferntesten der einzige Mann, der Röcke und High Heels trägt, aber ich bin vielleicht einer der wenigen, die einen Hybrid-Look – so nenne ich es jedenfalls – wählen. Also obenrum traditionell maskuline Kleidungsstücke und unten feminine.
Geht es Ihnen eigentlich manchmal auf die Nerven, wenn Ihr Look auf etwas rein Sexuelles reduziert wird? Mark Bryan: Ja, das ist der ermüdende Aspekt an dem Ganzen. Immer wieder bekomme ich die Frage gestellt, ob es mich erregt, mich so zu kleiden. Und meine Antwort darauf lautet immer wieder: Nein, ich fühle mich in meinen Outfits nicht anders als sonst, nur schöner. Wenn ich über meine High Heels spreche, dann bezeichne ich sie auch nie als “sexy”. Und wenn Leute fragen, warum ich mich so sexy gemacht hätte, sage ich: “Das war nie meine Absicht, aber es ist wohl einfach passiert” (lacht). Ernsthaft, die allermeisten Menschen, die mir begegnen, gehen fest davon aus, ich wäre schwul, und sind völlig irritiert, wenn ich mich als heterosexuellen Cis-Mann bezeichne, also als Mann, der sich sowohl mit seiner Geschlechts-Identität identifiziert als auch Frauen liebt. Das passt nicht in das Schema, in das sie mich aufgrund meines Äußeren einordnen wollen. Aber nur weil ein Mann gerne Frauenkleider trägt, muss er nicht homo– oder transsexuell sein, was ja ohnehin etwas völlig verschiedenes ist |
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