Margrethe hat folgendes geschrieben: |
Ich habe aber schon hardcore-wiedergeborene Freikirchler giften hören, dass "wiedergeborene" Pfingstler und/oder Charismatiker, wenn sie denn "richtig" wiedergeboren wären, auf der Stelle ihre Pfingstler- und charismatischen Gemeinden verlassen müssten/würden ... |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Oh mann, wer soll bei all diesen K-Grüppchen noch den Durchblick behalten ... |
Margrethe hat folgendes geschrieben: |
die - anders als andere "born-again"-Grüppchen, mindestens so viel Anstand und Takt besitzen, Angehörige anderer Konfessionen nicht mit bohrendem Blick und inquisitorischem Ton zu befragen, ob sie denn auch schon "wiedergeboren" seien. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
naja, zumindest ein Buddhist würde da ironisch zurückfragen: "wie jetzt, nur *einmal*?" |
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: |
In den USA ist das aber mittlerweile ein verbreiteter Code der religiösen Rechten und ist über die Schiene möglicherweise auch unter Charismatikern als Selbstbezeichnung anzutreffen, dient aber dann eher der Abgrenzung politischer Lager oder eher eine Ebene drunter. |
Margrethe hat folgendes geschrieben: |
...
Charismatiker sind sie nicht. Letztere würden einen Alkoholiker mit feierlich-melodiösen Gesängen und Handauflegen trockenzulegen versuchen ("Heilungsgottesdienste"), Methodisten sind hingegen ziemlich professionell und erfolgreich in der Suchttherapie tätig. George Dabbelju soll sich das Saufen ja auch abgewöhnt haben, nachdem seine Frau Laura ihn zu den Methodisten geschleppt hatte. |
Code: |
kath.net/news/46459 |
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: | ||
Also ich finde GWB kam eher so rüber als hätten sich erstere dran versucht |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Beim Bush frage ich mich immer, ob der wirklich Methodist war, oder ob der gedacht hat, das Handauflegen wäre eine "Heilungsmethode" und weil da eine "Methode" angewandt wurde, könnten das nur "Methodisten" sein, weil die ja eine "Methode" anwenden. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
LOL
"Antikatholische Hetze", "Christenverfolgung"
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sünnerklaas hat folgendes geschrieben: | ||
LOL
"Antikatholische Hetze", "Christenverfolgung"
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Ottaviani hat folgendes geschrieben: |
hast Du einen Link zur Meldung mit der Korrektur? ich hab das nirgedst gefunden |
Zitat: |
In Geschichten, veröffentlicht im Juni 3 und 8. Juni über junge Kinder in nicht gekennzeichneten Gräbern nach dem Tod auf einem ehemaligen irischen Waisenhaus für die Kinder unverheiratete Mütter begraben, The Associated Press fälschlicherweise gemeldet, dass die Kinder nicht römisch-katholischen Taufen erhalten; Dokumente zeigen, dass viele Kinder im Waisenhaus wurden getauft. Der AP auch fälschlicherweise gemeldet, dass die katholische Lehre zu der Zeit war die Taufe und christliches Begräbnis zu den Kindern unverheiratete Mütter verweigern; obwohl dies in der Praxis zu Zeiten stattgefunden haben, es war nicht die Lehre der Kirche. Außerdem in der Juni-3-stöckiges, zitiert die AP einen Forscher, der sie glaubte, dass die meisten von den Überresten der Kinder, die dort gestorben waren in einer stillgelegten Sickergrube digt, sagte; der Forscher ist seit klargestellt, dass ohne Aushub und forensische Analyse ist es unmöglich zu wissen, wie viele Sätze von Resten der Tank enthält, sofern vorhanden. Die Juni-3-stöckigen enthielt auch eine falsche Bezugnahme auf das Jahr, dass das Waisenhaus eröffnet; es war 1925, nicht 1926. |
cartello hat folgendes geschrieben: | ||||
Auf die meldung hab ich schon gewartet..... AP korr. nur das Gründungsdatum des Klosters u. die Gescvhichte mit den ungetauften Kinder. Aber kein Wort über die Anzahl. BierNÖrgler schreibt wieder wo ab. |
Zitat: | ||
Aber am zahlreichsten sind die Bemerkungen des Unverständnisses und der persönliche Ablehnungen, die bekennende Christen im Freundeskreis, bei Kollegen, ja sogar im familiären Umfeld ertragen müssen. Im günstigsten Fall gelten wir noch als Spinner. Woher kommen diese Anfeindungen? Quelle:
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diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: | ||||
Man sollte eine Liste mit den von kathnet nie korrigierten eigen- und Agenturfalschmeldungen, Verdrehungen und Auslassungen zusammenstellen und diesen Hobbyjournalistin um die Ohren hauen. Ganz besonders jene die im Rahmen von Kampagnen gegen kirchliche Institutionen oder Einzelpersonen auftraten und auch noch mit Denunziationsadressen versehen waren. Damit anständige Katholiken mal sehen wer hier antikirchliche Propaganda betreibt. |
sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Normalerweise sollte schon die erste Meldung Anlass genug sein, die Sache genau zu untersuchen - schon allein, um Verschwörungstheorien aus dem Weg zu räumen. Die Frage, ob die Kinder getauft waren oder nicht, ist erst einmal ohne Belang. Von Belang ist, ob es die Fälle gegeben hat und wenn ja, wer und welche Umstände dafür verantwortlich waren. |
Code: |
http://tuamarchdiocese.org/2014/06/statement-of-archbishop-neary-in-support-of-home-inquiry/ |
diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: | ||||
Man sollte eine Liste mit den von kathnet nie korrigierten eigen- und Agenturfalschmeldungen, Verdrehungen und Auslassungen zusammenstellen und diesen Hobbyjournalistin um die Ohren hauen. Ganz besonders jene die im Rahmen von Kampagnen gegen kirchliche Institutionen oder Einzelpersonen auftraten und auch noch mit Denunziationsadressen versehen waren. Damit anständige Katholiken mal sehen wer hier antikirchliche Propaganda betreibt. |
Margrethe hat folgendes geschrieben: | ||||
Es hat im Verlauf von-ich-weiss-jetzt-nicht-wieviel Jahren in dem Heim 796 Todesfälle gegeben, die Kinder waren zwischen ein paar Tagen und ein paar Jahren alt, die Todesursachen waren zumeist Infektionskrankheiten. Wenn ich das nur pi-mal-Daumen überschlage, so will mir dämmern, dass die Zahl der Todesfälle, an heutigen Heimstandards gemessen, zwar sehr hoch ist, für die damalige Zeit unter den damaligen Verhältnissen im armen Irland nicht aussergewöhnlich war und Kinder in anderen Heimen dieser Art in ähnlich großer Zahl verstorben sind. Deswegen leiert die irische Regierung jetzt auch landesweit eine Untersuchung über die Verhältnisse in diesen Mutter-und-Kind-Heimen an. Und da die Überreste der von der Historikerin ermittelten toten Kinder noch immer nicht gefunden sind, bleibt dem Erzbischof von Tuam auch nichts anderes übrig als seine Bereitschaft zu bekunden, bei den Untersuchungen zu kooperieren.
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cartello hat folgendes geschrieben: | ||||||
Was will man hier machen ??? ich kann mich noch erinnern als die ersten Missbrauchsfälle in der RKK aufgeflogen sind . Du sicher auch. Was gab es da für ein gesemmel ? Alles bezahlte linkslinke Kirchen Hasser bezahlte Lügner der Medien usw. wie die beweislast zu groß wurde hat man sich sofort auf die grünen eingeschossen die alt 68er und und und ..... das es aber schon weit vorher, historisch belegt, missbrauch gab ..... das verschwand unter den Teppich. Man hatte ja den feind ja schon ausgemacht. |
Code: |
http://hosted.ap.org/dynamic/stories/E/EU_IRELAND_CHILDRENS_MASS_GRAVES?SITE=AP&SECTION=HOME&TEMPLATE=DEFAULT |
Margrethe hat folgendes geschrieben: |
Aber den Blödsinn, die frommen Nonnen hätten uneheliche Kinder nicht getauft, weswegen sie nicht in geweihter Erde hätten bestattet werden können und in den Abwassertank geworfen worden seien, hat AP tatsächlich verbreitet und zahlreiche Medien haben das kritiklos abgeschrieben. Irische Nonnen und keine Kinder taufen! Da hat jemand einer des Katholischen völlig unkundigen Phantasie freien Lauf gelassen, und da müsste es bei halbwegs kundigen Redakteuren geklingelt haben, bevor der Text unkorrigiert übernommen wurde.
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Margrethe hat folgendes geschrieben: | ||
Und hier ist eine aktuelle Zusammenfassung von AP, die mir - ich habe mich zu dem Fall ziemlich ausführlich in irischen Medien umgetan - weitgehend zutreffend erscheint. Lorli, wenn sie mal wieder hier mitliest, darf sich gerne bedienen, vielleicht findet sie in ihrer Redaktion ja sogar jemanden, der ausreichend Englisch versteht. Aber eigentlich sollte man voraussetzen können, dass eine so engagierte Theologin und Möchtegern-Journalistin ein klein wenig ausführlicher recherchiert, ehe sie derart halblebige Selbstbejammerungsartikel in die Welt setzt. Kathpunktnet hat sich jedenfalls nicht damit hervorgetan, dass es versucht hätte, Licht in die fragwürdige Geschichte zu bringen, wie sie anfangs hier in den Medien verbreitet wurde.
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diskordianerpapst hat folgendes geschrieben: |
Dementsprechend sorgfältig
sollten sie natürlich auch arbeiten was hier offenbar nicht der Fall war. Wenn da aber jeder Redakteur nochmal hinterherrecherchiert machen Agenturen keinen Sinn. |
Margrethe hat folgendes geschrieben: |
Als hochwohllöbliche kathpunktnet-Mitarbeiterin hätte sie ja mal versuchen können, die Erzdiözese Tuam anzuschreiben und dort nachzufragen ...
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sünnerklaas hat folgendes geschrieben: |
Gab's nicht in Irland nach der Unabhängigkeit massive wirtschaftliche Probleme? Das Land hatte ja große Probleme, überhaupt auf die Beine zu kommen; dazu kam noch der Nordirland-Konflikt und das sehr schlechte Verhältnis zum britischen Nachbarn, wo man ja die Herrschaftsverlust in Irland als schwere Niederlage aufgefasst hat. |
cartello hat folgendes geschrieben: | ||
Zu weit weg ....... Porto zu teuer und der Briefläufer Nichtschwimmer. Und Englisch neben Latein lernen geht nicht wo doch Latein die....weltsprache ist |
Zitat: |
Auch uns Katholiken hatten diese Nachrichten aufgeschreckt und entsetzt – und hätte sie gestimmt, wäre sie ja tatsächlich unsagbar furchtbar gewesen. |
Margrethe hat folgendes geschrieben: | ||
Und hier ist eine aktuelle Zusammenfassung von AP, die mir - ich habe mich zu dem Fall ziemlich ausführlich in irischen Medien umgetan - weitgehend zutreffend erscheint. Lorli, wenn sie mal wieder hier mitliest, darf sich gerne bedienen, vielleicht findet sie in ihrer Redaktion ja sogar jemanden, der ausreichend Englisch versteht. Aber eigentlich sollte man voraussetzen können, dass eine so engagierte Theologin und Möchtegern-Journalistin ein klein wenig ausführlicher recherchiert, ehe sie derart halblebige Selbstbejammerungsartikel in die Welt setzt. Kathpunktnet hat sich jedenfalls nicht damit hervorgetan, dass es versucht hätte, Licht in die fragwürdige Geschichte zu bringen, wie sie anfangs hier in den Medien verbreitet wurde. Als hochwohllöbliche kathpunktnet-Mitarbeiterin hätte sie ja mal versuchen können, die Erzdiözese Tuam anzuschreiben und dort nachzufragen ...
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Margrethe hat folgendes geschrieben: |
Wenn man als kathpunktnet-Redakteurin aufgeschreckt ist, könnte man dem Rest der aufgeschreckten katholischen Christenheit zuliebe ja mal sein Hirn einschalten, die Tastatur betätigen (dazu muss man heutzutage noch nicht mal mehr den Hintern vom Stuhl schwingen). Aber lieber ist man hinterher erleichtert, dass es dann doch nicht ganz so tatsächlich unsagbar furchtbar gewesen ist und jault über die katholikenfeindlichen Medien daher, die sich noch nicht korrigiert haben ... |
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