Kat hat folgendes geschrieben: |
Im Übrigen soll ja in einigen Milliarden Jahren die Andromeda-Galaxis mit der Milchstraße kollidieren. Wie soll das funktinieren, wenn sie nach Deinem Modell ja quasi in einer bestimmten Entfernung festgenagelt ist?
|
step hat folgendes geschrieben: | ||
Nein - wäre G für extreme Entfernungen keine Konstante, müßte man die ART modifizieren mit G(r) statt G. Für die Atome wäre das egal, da bei Ihnen mangels Masse die Gravitation eh vernachlässigbar ist. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Die Frage habe ich auch einge Male gestellt. Hat er ignoriert |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
wenn die Erde im Gleichgewicht steht mit ihrem G-Feld, dann gilt das auch für ein Atom, folglich sind G-Felder endlich und dann könnt ihr eure Raumzeit ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... Einstein ... Tonne klopfen ... Müll schmeißen ... Papst ... Erleuchtung ... verknoten ... Urknall verhökern ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Mich interessiert doch nicht, ob ihr mit der RT brauchbare Ergebnisse errechnet |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wer ... unfähig ist zu erklären, was Raum ist, der [schimpf ...] |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
hatte ich nicht irgendwo geschrieben, daß sich das Universum ständig verändert? Zu dieser Veränderung gehört u.a. auch eine örtliche Verschiebung der Himmelskörper untereinander, die Planeten verändern doch auch laufend ihren Abstand untereinander und der Mond bewegt sich langsam von der Erde weg und die Familie Meier ist gerade von Köln nach Hamburg umgezogen. Warum also sollten sich nicht auch Galaxien in ihrer gegenseitigen Lage verändern? Das ändert doch aber nichts an den Erhaltungssätzen, es bleibt alles im selben Universum.
Wie das mit den beiden Galaxien funktioniert kannst du mal ausprobieren, wenn du einen Stein fallen läßt. Erde und Stein haben ein jeweils zugehöriges G-Feld und die verdrängen sich gegenseitig, schau mal nach auf Seite 11 meiner HP. Auf den nachfolgenden Seiten habe ich dann ausgeführt, wie Gravitation funktioniert und auf Seite 14 ein Gravitationsgesetz zwischen 2 Körpern P und Q entwickelt unter Verwendung empirischer Werte. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Falsch! Das sieht man doch in der Graphik! P.S. Ich habe einfach deine Formel benutzt aus der pdf. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wie gut funktioniert uwes Entfernungsberechnung mit Kometen? |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||
Das hört sich aber auf Deiner Homepage etwas anders an:
Kat |
Kat hat folgendes geschrieben: |
Ein weiteres Schmankerl von Deiner Homepage:
Die Abstandsbestimmung von Proxima Centauri. Du nimmst hier die relativ geringe Masse dieses Sterns, übersiehst dabei aber, dass Proxima Centauri Teil eines Dreifachsternensystems (zusammen mit Alpha Centaurie A und B) ist. Da Proxima Centauri dabei die beiden Hauptsterne Alpha Centauri A und B in einem Abstand zwischen 5270 und 12.900 AE umrundet werden in etwa 30.000 Jahren (ein kosmischer Wimpernschlag) dann die beiden Hauptsterne näher an der Sonne sein als Proxima: Achja, vor 20.000 Jahren war Proxima noch fast 6 Lichtjahre von der Sonne entfernt... Hier noch ein Größenvergleich: Wie kann es nach Deinem Modell sein, dass solche unterschiedlich großen Sterne doch eine annähernd gleiche Entfernung (Abweichung ca. 3 Prozent) zur Sonne haben? Also ich würde an Deiner Stelle die Sachen mit den kosmischen Entfernungen schleunigst von Deiner Homepage entfernen - Die sind einfach zu peinlich. Kat |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Wie gut funktioniert uwes Entfernungsberechnung mit Kometen? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
So wie ich das Wikipedia entnehme drehen sich Milchstraße und Andromeda gemeinsam um das Galaxienzentrum, haben aber keine Eigendrehung wie das System Erde - Mond, also bleibt der Abstand in etwa gleich.
|
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und das paßt merkwürdigerweise bei Proxima Centauri, bei Andromeda-Milchstraße und beim Shapiro-Radarechoversuch und auch bei der Größe von Atomen und Molekülen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Was ich jedoch immer wieder feststelle ist euer aller Bemühen, von dem eigentlichen Problem abzulenken, nämlich der Frage m ~ V nachzugehen. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Aha, wenn sich zwei Objekte annähern bleibt der Abtsand in etwa gleich. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
wie schnell erfolgt die Annäherung? Und wie genau sind die Massenangaben der Galaxien? Ich kann nichts dafür, daß sich dieser Wert ergibt, habe mir das ja nicht ausgesucht, habe einfach die Massen aus dem Internet mit der Masse m0 in Beziehung gesetzt und daraus die Feldradien ra ermittelt. Je nach Massenangaben kommt da ein Abstand zwischen 2,3 und 3 Millionen Lichtjahren raus, der astronomische Abstand liegt bei 2,5 Millionen Lichtjahren. Also wo ist da was zu kritisieren? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
weil es bei allen anderen Galaxien NICHT funktioniert! Soll ich es dir nochmal erklären? Du sagst dein Modell kann Galaxienabstände berechnen! Das kann es nicht. Bei Andromeda passt es einigermaßen, bei allen anderen nicht! |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Du sagst dein Modell kann Atomgrößen berechnen.
Das kann es nicht. Dein Modell sagt eine völlig falsche Abhängigkeit von Masse und Größe voraus! |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Du sagst dein Modell kann Sternenabstände berechnen.
Dad kann es nicht. Bei Proxima mag es passen, bei anderen Sternen nicht. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Du betreibst wie jeder Religiöse cherrypicking und suchst dir nur das heraus was in etwa deinen Wünschen entspricht und ignorierst beständig die Gegenbeweise.
Das ist maximal unehrlich, peinlich, erbärmlich. Dein Modell ist widerlegt |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Nix da - dieser Behauptung sind wir nachgegangen und haben sie widerlegt - was ja sehr einfach ist. Das ignorierst Du jedoch nicht nur, sondern Du führst anstelle einer Herleitung als Beleg an, daß Dein Modell irgendwelche Meßwerte korrekt vorhersage. Widerlegt man dies dann, schreibst Du, das sei eine Ablenkung. Das ist intellektuell sehr unredlich! |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Das weiß ich nicht, müßte man halt mal ausprobieren.
1) Was du als Atomradien bezeichnest hat nichts zu tun mit der Größe von Atomen, sondern es sind die kleinsten Bindungsabstände. Also sollten wir erst einmal wieder die Begriffe klären, bevor wir hier über Atomgrößen diskutieren. 2) Mein Modell soll und kann nicht die Quantenmechanik ersetzen, aber es ist in der Lage, die Größenordnungen der Moleküle vorauszusagen. Das weise ich bei 2-atomigen Molekülen nach und das reicht mir.
Auch das müßte man mal ausprobieren, denn es wäre doch ein merkwürdiger Zufall, daß es bei der nächstliegenden Galaxie paßt, bei der nächstliegenden Sonne und auch noch größenordnungsmäßig bei nahezu 80 Molekülen. Die Abweichungen bei letzteren liegen großteils im einstelligen Prozentbereich und das mit einem GRAVITATIONSMODELL, auf eine solche Idee ist doch bisher überhaupt noch kein Physiker gekommen, daß das Vakuum etwas mit den Atomen zu tun haben könnte.
Nein, das ist nicht widerlegt, sondern aufgrund der geringen Abweichungen zu den Meßwerten eher bestätigt. Läge ich bei den Atomen um eine 10erPotenz oder mehr daneben, hättest du ja recht. Aber schau mal die Diagramme an, meine Vorhersage liegt zwischen den beiden Linien S und X/2 und in diesem Bereich befinden sich mit wenigen Ausnahmen nahezu alle sog. Atomradien des gesamten Periodensystems. Die größten Abweichungen ergeben sich bei den Atomen, die auf einer neuen Elektronenschale nur 1 Elektron haben und das habe ich erklärt als Folge einer Unwucht, die es bei euch ja nicht gibt, obwohl jeder Physiker wissen müßte, daß auf einer Sphärenoberfläche ein einziges zusätzliches lokales Gewicht eine dynamische Asymmetrie zur Folge hat. Warum heißt es eigentlich Quantenmechanik, wenn ihr die Erkenntnisse der Mechanik nicht auf eure Modelle anwendet? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Mein Modell belegt die These G ≠ konstant und cVakuum ≠ konstant, das langt, um Physiker nervös zu machen. Was will ich mehr? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Auch das müßte man mal ausprobieren, ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Was du als Atomradien bezeichnest hat nichts zu tun mit der Größe von Atomen, sondern es sind die kleinsten Bindungsabstände. Also sollten wir erst einmal wieder die Begriffe klären, bevor wir hier über Atomgrößen diskutieren. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Ein elektron ist kein lokalisiertes Gewicht! Ein Elektron ist auch keine Kugel, die um eine andere kreist. Dein Naives Atommodell ist seit Jahrzehnten obsolet. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
dein Gemotze ändert nichts daran, daß Atome ein Volumen haben und das ist proportional zu ihrer Masse. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und jetzt warte ich auf den Weihnachtsmann, vielleicht bringt der mir ja eine Antwort auf meine Anschreiben. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ihr alle könnt rumhüpfen wie Rumpelstilzchen, ihr ändert nichts daran, daß es uwebus gelungen ist, dem Herrn Einstein dessen krumme Raumzeit madig zu machen und den Urknallern deren Schnapsidee eines initialen Weltfeuerwerks zu vermiesen. |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich hatte Dir das doch schon geschrieben. Es funktioniert bei anderen Sternen nicht: Alpha Centauri A und B sind weniger als 0,2 Lichtjahre von Proxima entfernt, haben aber die 7,5 bzw. 9-fache Masse von Proxima. Kat |
Kramer hat folgendes geschrieben: | ||
Genau, Uwe hat Recht! Uwe ist ein verkanntes Genie! Das ist von allen Lösungen die beste. Denn: Wenn Uwe tatsächlich die Physik revolutionieren sollte, dann gehöre ich zu den wenigen, die das als erste erkannt haben. Und wenn nicht, wird es eh keinen interessieren. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Kramer, das hat mit Genie nichts zu tun, sondern ist einfach die Folge dessen, daß Physiker mit Begriffen hantieren, die sie selbst nicht erklären können. |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde