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Des Uwebus' neue Kleider - Orthodoxe Physisophie gegen Wissenschaft
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2116929) Verfasst am: 06.12.2017, 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
Also ist es erforderlich, die Raumzeit durch ein anderes berechenbares Modell zu ersetzen.

Dein Modell ersetzt aber die Raumzeit überhaupt nicht, wie wir gerade gesehen haben. Es ersetzt nur Materie und Vakuum durch einen Archenäther und Elektromagnetismus durch Gravitation.


Was aber ja, wie von uns schon eintausendmal gesagt, nicht funkioniert, wenn man keine Ladung berücksichtigt.
Naja, nicht mal Magnetismus.
Es gibt ja auch keine Anziehungskräfte...
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2116953) Verfasst am: 06.12.2017, 12:57    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Also ist es erforderlich, die Raumzeit durch ein anderes berechenbares Modell zu ersetzen.
Dein Modell ersetzt aber die Raumzeit überhaupt nicht, wie wir gerade gesehen haben. Es ersetzt nur Materie und Vakuum durch einen Archenäther und Elektromagnetismus durch Gravitation.
Was aber ja, wie von uns schon eintausendmal gesagt, nicht funkioniert, wenn man keine Ladung berücksichtigt. Naja, nicht mal Magnetismus. Es gibt ja auch keine Anziehungskräfte...

Klar. Mir ging es diesmal darum, daß nicht nur Uwes Modell falsch ist, sondern auch seine metaphysische Behauptung zur Raumzeit.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2116973) Verfasst am: 06.12.2017, 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Also ist es erforderlich, die Raumzeit durch ein anderes berechenbares Modell zu ersetzen.
Dein Modell ersetzt aber die Raumzeit überhaupt nicht, wie wir gerade gesehen haben. Es ersetzt nur Materie und Vakuum durch einen Archenäther und Elektromagnetismus durch Gravitation.
Was aber ja, wie von uns schon eintausendmal gesagt, nicht funkioniert, wenn man keine Ladung berücksichtigt. Naja, nicht mal Magnetismus. Es gibt ja auch keine Anziehungskräfte...

Klar. Mir ging es diesmal darum, daß nicht nur Uwes Modell falsch ist, sondern auch seine metaphysische Behauptung zur Raumzeit.


Also quasi alles zwinkern
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2116975) Verfasst am: 06.12.2017, 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Atom, das in der äußeren Schale nur 1 Elektron hat, hat nun mal eine andere Geometrie als ein Atom, bei dem die äußere Schale voll besetzt ist. Ein Atom ist ein dynamisches Objekt, und je größer die Asymmetrie, ...

Ein Atom mit einem Elektron (H-Atom) ist aber gar nicht asymmetrisch, sondern kugelsymmetrisch.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und jetzt schau mal auf die Atome U, Np, Pu (Uran, Neptunium, Plutonium), die haben eine negative Symmetrie, das bedeutet, daß sie die bei ihrer Entstehung gespeicherte Energie noch nicht abgegeben haben, deshalb sind sie radioaktiv.

Haha, unglaublich. Erklär doch mal, worin genau beim U die "negative Symmetrie" besteht. Sind das jetzt die Protonen, die Neutronen oder die Elektronen? Und dann erkläre, wieso es auch radioaktiven Wasserstoff gibt (Tritium). Und wieso der auch radioaktiv ist, wenn sein Elektron weggenommen wurde.


step, ihr könnt euch auf den Kopf stellen, das bringt alles nichts.

Dieses Ergebnis mit den 3 Elementen unterhalb der Gleichgewichtslinie S habe ich ja nicht gesucht, das hat sich ergeben durch Übereinanderlegen der Tabellen der Physik mit den Tabellen meines Modells.

Es ist einer der nun viel zu vielen "Zufälle", die sich ergeben, wenn ich mein Modell mit den Werten der Physik vergleiche. Mein Modell ist ein DRUCKMODELL und die Materie steht mit sich solange im Gleichgewicht, wie actio=reactio herrscht. Das trifft auf Atome zu, deren Gleichgewichtsradien oberhalb der S-Linie liegen, denn diese Linie steht für eine Sphäre und die hat nun mal die geringste Oberfläche bezogen auf einen konstanten Inhalt.

Wie entsteht denn Materie? Durch Fusion, als durch Druck. Und wenn dabei Atome entstehen, die ein Druckungleichgewicht aufweisen, dann werden die Energie abgeben, bis Druckgleichgewicht erzielt wird. Ich komme jetzt wieder mit der Reifenwerkstatt: Wird dort ein Reifen ausgewuchtet, läuft er rund, seine Rotationsachse ist das Zentrum, der Reifen eiert nicht und benötigt so den geringsten Raum bei seiner Rotation. Jetzt wird der Reifen ja auch aufgepumpt, hat also einen höheren Innendruck als der Außendruck. Was passiert? Ein Reifen ist nicht 100%ig dicht, er verliert Druck und zwar solange, bis Druckgleichgewicht zwischen innen und außen eintritt.

Und das passiert auch bei Atomen, deren reactio > actio ist, sie strahlen solange Energie ab, bis reactio=actio hergestellt ist.

Die reactio ist die EM-Wirkung, die actio die G-Wirkung. Nun gibt es aber in der Physik im Bereich der Atome gar keine actio, weil ein Herr Einstein Atome und Raumzeit als voneinander unabhängig erklärt hat mit seinem G=Konstante. Dieser Fehler zieht sich durch die gesamte zeitgenössische Physik, ein falsches Postulat und schon kommt Schrott dabei raus.

Es gibt mit Sicherheit viele Atome, die auch radioaktiv sind oberhalb der S-Linie, aber die haben dann eine geringere Halbwertzeit. Letztendlich kann man durch Bestrahlung vermutlich jedes Element radioaktiv machen, aber das gibt sich dann mehr oder weniger schnell wieder. Man kann ja auch jeden Autoreifen mit zu hohem Druck aufblasen, aber der verliert dann auch schneller diesen Überdruck. Es gibt kein druckdichtes Material, das ist z.B. bei Wasserstoff ein Problem, weil der sogar durch Metallwände hindurchdiffundiert. Und es gibt im kleinen Maßstab eben auch kein druckdichtes Atom, so daß auch bei solchen Atomen die überschüssige Energie abgestrahlt wird.

Daß ich hier im Forum nicht weiterkomme ist mir schon klar, dazu seid ihr alle viel zu viel mit der Standardphysik indoktriniert. Ich brauchte einen Physiker, der offen ist sowohl für philosophische Überlegungen, um meinen Ansatz "Volumen ist eine Qualität einer physischen Entität" als auch den monistischen Ansatz "apeiron" und das daraus folgende "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B" nachvollziehen zu können als auch bereit ist, einfache Mechanik auf ein Atom zu übertragen.
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2116985) Verfasst am: 06.12.2017, 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Daß ich hier im Forum nicht weiterkomme ist mir schon klar, dazu seid ihr alle viel zu viel mit der Standardphysik indoktriniert.

Wenn Dir das klar ist, warum wiederholst Du dann trotzdem immer wieder dieselben postings hier?

uwebus hat folgendes geschrieben:
Ich brauchte einen Physiker, der offen ist sowohl für philosophische Überlegungen, um meinen Ansatz "Volumen ist eine Qualität einer physischen Entität" als auch den monistischen Ansatz "apeiron" und das daraus folgende "Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ≠ B" nachvollziehen zu können als auch bereit ist, einfache Mechanik auf ein Atom zu übertragen.

Hmm ... Du brauchst also jemanden, der Deinen Ansatz trotz der vielen offensichtlichen Fehler überzeugend findet, der von Deiner absoluten Uneinsichtigkeit und Deinen argumentfreien Schimpftiraden nicht abgestoßen ist, und der zudem ausgebildeter Physiker ist. Ich fürchte, den wirst Du niemals finden. Es gibt zwar genügend andere Cranks, aber die haben meist ihre eigenen abstrusen Modelle und keinen Bedarf für Deins.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2116997) Verfasst am: 06.12.2017, 17:52    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Ein Atom, das in der äußeren Schale nur 1 Elektron hat, hat nun mal eine andere Geometrie als ein Atom, bei dem die äußere Schale voll besetzt ist. Ein Atom ist ein dynamisches Objekt, und je größer die Asymmetrie, ...

Ein Atom mit einem Elektron (H-Atom) ist aber gar nicht asymmetrisch, sondern kugelsymmetrisch.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und jetzt schau mal auf die Atome U, Np, Pu (Uran, Neptunium, Plutonium), die haben eine negative Symmetrie, das bedeutet, daß sie die bei ihrer Entstehung gespeicherte Energie noch nicht abgegeben haben, deshalb sind sie radioaktiv.

Haha, unglaublich. Erklär doch mal, worin genau beim U die "negative Symmetrie" besteht. Sind das jetzt die Protonen, die Neutronen oder die Elektronen? Und dann erkläre, wieso es auch radioaktiven Wasserstoff gibt (Tritium). Und wieso der auch radioaktiv ist, wenn sein Elektron weggenommen wurde.

Wie entsteht denn Materie? Durch Fusion, als durch Druck. Und wenn dabei Atome entstehen, die ein Druckungleichgewicht aufweisen, dann werden die Energie abgeben, bis Druckgleichgewicht erzielt wird. Ich komme jetzt wieder mit der Reifenwerkstatt: Wird dort ein Reifen ausgewuchtet, läuft er rund, seine Rotationsachse ist das Zentrum, der Reifen eiert nicht und benötigt so den geringsten Raum bei seiner Rotation. Jetzt wird der Reifen ja auch aufgepumpt, hat also einen höheren Innendruck als der Außendruck. Was passiert? Ein Reifen ist nicht 100%ig dicht, er verliert Druck und zwar solange, bis Druckgleichgewicht zwischen innen und außen eintritt.


Atome sind keine Autoreifen.
Deine Analogien sind falsch. Dein Modell ist falsch. und deine Schlussfolgerungen sind bisher immer falsch gewesen.

Wenn dein Geschwurbel über "Druckungleichgewichte" (erst hieß es ja "negative Symmetrie"....geschenkt) etwas mit Radioaktivität zu tun hätten, gäbe es keine Halbwertszeit, sondern alle Atome eines radioaktiven Elements würde sofort zerstrahlen.
Das tun sie aber nachweislich nicht.

JEDES Posting enthüllt eigetnlich nur dein Ausmaß an Unwissen.

uwebus hat folgendes geschrieben:

Daß ich hier im Forum nicht weiterkomme ist mir schon klar, dazu seid ihr alle viel zu viel mit der Standardphysik indoktriniert.


und auch das ist falsch. Du hast ja wiederholt gezeigt, dass du nicht mal ein richtiges Diskussionsverhalten an den Tag legen kannst.

Um dein Modell zu widerlegen brauche ich nicht mal Standardphysik.
Ich habe dir geantwortet und gezeigt, dass ein simpler Blick auf deine Graphik "Zick-Zack-Linie" vs. "ansteigende Linie" reicht, um zu sehen, dass dein Modell einfach nicht stimmen kann.
Dazu braucht man ja nicht einmal Physik, nur Augen im Kopf!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2117035) Verfasst am: 06.12.2017, 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Atome sind keine Autoreifen.
Deine Analogien sind falsch. Dein Modell ist falsch. und deine Schlussfolgerungen sind bisher immer falsch gewesen.


Tja, Alchemist, nun nimm mal alle Ergebnisse meiner HP

1) Die Erklärung des Zustandekommens der sog. Gravitationskonstanten, bisher ist das ein Meßwert, dessen Dimensionen frei gewählt wurden, damit sie passen, das konstant ist postuliert, also eine Behauptung.
2) Die Ermittlung eines Volumen für die Energiemenge E0 =h/s gibt es bis heute in keinem Physikmodell.
3) Die Berechnung des H-Atoms mit diesem Modell paßt genau mit den Meßwerten der Physik überein.
4) Die Berechnung der Planckzeit und der Plancklänge mittels dieses Modells stimmt zu 94% mit den theoretischen Werten der Physik überein, wobei berücksichtigt werden muß, daß Grundlage meines Modells die Erdmasse und der empirische Erdradius sind, also Werte, die ja nicht exakt sind, die Erde ist ja keine Kugel.
4) Die Entwicklung einer Gleichung für die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum, die es ermöglicht, mittels endlicher Felder den Shapiro-Radarechoversuch nahezu zu 100% genau vorauszusagen.
5) Die Ableitung der relativistischen Perihelvorläufe der Planeten in ziemlich genauer Übereinstimmung mit den Werten der Physik.
6) Die Ermittlung der sog. Zeitdilatation in einem geostationären Satelliten mit einem Ergebnis, das zu 99,9999999999 % mit der RT Einsteins übereinstimmt.
7) Die mittlere Vakuum-Energiedichte im Universum sagt das Modell voraus mit einem Wert von 6,6E-09 Joule/m³, der Schätzwert der Physik (eine Berechnungsmethode hat die Physik bis heute noch nicht) liegt bei ≈1E-09 Joule/m³, wobei auch Schätzwerte in absurder Höhe existieren.
Cool Die Berechnung der Größenordnungen der Atome des Periodensystems und 2-atomiger Moleküle einschließlich Begründung, warum hier nicht generell mit Sphären gerechnet werden kann, mit Ergebnissen, die trotz eurer Einsprüche mit den Werten der QM kompatibel sind.
9) Die Anwendung des Prinzips actio=reactio auf alle Vorgänge im Universum, was in euren Modellen überhaupt nicht stattfindet. Ich sagte es schon einmal: Alles was gemessen wird sind Wirkungen und jede Wirkung hat eine Gegenwirkung, das fehlt bei euren Atommodellen komplett.
10) Ein Erklärung, was das Vakuum überhaupt ist und wie es wirkt, fehlt ebenfalls bis heute komplett in der Physik.

Und du meinst nun, daß diese Ergebnisse, die ja völlig unterschiedliche Bereiche der Physik umfassen, alle auf Zufall beruhen?

Oder ist es nicht eher wahrscheinlich, daß der werte Herr Einstein mit seinem G=Konstante falsch lag? Stell dir mal vor, die Physik würde mit Feldgröße ~ Masse arbeiten, das fände jeder Physikstudent einleuchtend. Und dann käme ein uwebus und behauptete, ein Elektron habe einen genauso großen Wirkbereich wie die Milchstraße und dieser Wirkbereich reichte bis ∞. Wie fielen dann wohl dein Kommentar und die der Forenteilnehmer und der etablierten Physiker aus?

Denk mal drüber nach!
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Ratio
huhu



Anmeldungsdatum: 13.10.2014
Beiträge: 1479

Beitrag(#2117036) Verfasst am: 06.12.2017, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Uwebus: Das Genie, das alles verstand und erklaerte - nur die Schueleraufgabe zum Satelliten nicht Lachen
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2117039) Verfasst am: 06.12.2017, 22:11    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Atome sind keine Autoreifen.
Deine Analogien sind falsch. Dein Modell ist falsch. und deine Schlussfolgerungen sind bisher immer falsch gewesen.


Tja, Alchemist, nun nimm mal alle Ergebnisse meiner HP

3) Die Berechnung des H-Atoms mit diesem Modell paßt genau mit den Meßwerten der Physik überein.


Uwe ich habe ich gefragt, was du haben möchtest, damit du akzeptierst, dass dein Modell falsch ist. Der erste Punkt waren berechnete Atomgrößen.
Ich werde auf die anderen Punkte, die du wiedermal zur Ablenkung einstreust, nicht eingehen, bevor du nicht erstmal den einen Punkt geklärt hast.

Du benutzt eine bestimmte Formel zur Berechnung der Atomgrößen. Ja, beim HAtom mag es in etwa hinkommen, diese Formel gibt aber einen proportionalen Anstieg von Atomgrößen und der jeweiligen Masse.
Das ist in der Realität nicht der Fall. Daher kann dieses Formel nicht stimmen.
Du kannst nicht als Beweis für irgendetwas einen richtigen Wert heranziehen und alle anderen falschen Werte ignorieren. Das ist unredlich und unehrlich und maximal ignorant.

Das ist als würde ich behaupten ich wäre Architekt, weil eines meiner 100 errichteten Häuser nich eingestürzt ist.
Das geht nicht. Nur diese eine Formel zeigt, dass dein Modell nicht die Realität wiedergibt.

P.S. Atome haben keine Unwucht!!
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22767
Wohnort: Germering

Beitrag(#2117040) Verfasst am: 06.12.2017, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
1) Die Erklärung des Zustandekommens der sog. Gravitationskonstanten, bisher ist das ein Meßwert, dessen Dimensionen frei gewählt wurden ...

Die Dimensionen von Kopplungskonstanten ergeben sich immer aus dem entsprechenden Kraftgesetz, in dem sie eine Proportionalität beschreiben. Das gilt auch für h, µ, c, e usw.; und Du selbst erklärst G übrigens in keinster Weise.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... das konstant ist postuliert, also eine Behauptung.

... die allerdings bisher mit dem Experiment übereinstimmt, zumindest auf 1E-5.

uwebus hat folgendes geschrieben:
2) Die Ermittlung eines Volumen für die Energiemenge E0 =h/s gibt es bis heute in keinem Physikmodell.

Kein Wunder. Ebensowenig hat schon jemand die Temperatur oder das Jahresnettoeinkommen dieser Energiemenge modelliert. Da kannst Du noch einiges Neuland erkunden ...

uwebus hat folgendes geschrieben:
3) Die Berechnung des H-Atoms mit diesem Modell paßt genau mit den Meßwerten der Physik überein.

Nein. Es fehlen ganz wesentliche Dinge, beispielsweise die Ladungen, die magnetischen und Spinquantenzahlen samt Spektrum, die Hyperfeinstruktur, die Isotope usw.

uwebus hat folgendes geschrieben:
4) Die Berechnung der Planckzeit und der Plancklänge mittels dieses Modells stimmt zu 94% mit den theoretischen Werten der Physik überein ...

c und h hast Du geklaut, G implizit aus den Meßwerten der Erde, und eine geschlossene Formel kanst Du trotzdem nicht angeben.

...

uwebus hat folgendes geschrieben:
5) Die Ableitung der relativistischen Perihelvorläufe der Planeten in ziemlich genauer Übereinstimmung mit den Werten der Physik.

Gib endlich eine geschlossene Formel dafür hier an (für beliebige Planeten m und Sonnen N), dann können wir die Werte vergleichen. Und natürlich ohne auf Einsteins Konstanten c und G zurückzugreifen zwinkern

uwebus hat folgendes geschrieben:
6) Die Ermittlung der sog. Zeitdilatation in einem geostationären Satelliten mit einem Ergebnis, das zu 99,9999999999 % mit der RT Einsteins übereinstimmt.

Ich wette, auch das ist gelogen. Bitte Formel hier aufschreiben!

...

uwebus hat folgendes geschrieben:
Cool Die Berechnung der Größenordnungen der Atome des Periodensystems und 2-atomiger Moleküle einschließlich Begründung, warum hier nicht generell mit Sphären gerechnet werden kann, mit Ergebnissen, die trotz eurer Einsprüche mit den Werten der QM kompatibel sind.

Wurde oben mehrfach widerlegt, siehe Alchemist.

uwebus hat folgendes geschrieben:
9) Die Anwendung des Prinzips actio=reactio auf alle Vorgänge im Universum, was in euren Modellen überhaupt nicht stattfindet. Ich sagte es schon einmal: Alles was gemessen wird sind Wirkungen und jede Wirkung hat eine Gegenwirkung, das fehlt bei euren Atommodellen komplett.

Metaphysisches Blabla.

uwebus hat folgendes geschrieben:
10) Ein Erklärung, was das Vakuum überhaupt ist und wie es wirkt, fehlt ebenfalls bis heute komplett in der Physik.

Ebenfalls gelogen. Die QFT erklärt und berechnet das Vakuum und seine Interaktionen.

uwebus hat folgendes geschrieben:
Und du meinst nun, daß diese Ergebnisse, die ja völlig unterschiedliche Bereiche der Physik umfassen, alle auf Zufall beruhen?

Nein, einige sind falsch, andere trivial und dritte hingebastelt.
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2117048) Verfasst am: 06.12.2017, 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
1) Die Erklärung des Zustandekommens der sog. Gravitationskonstanten, bisher ist das ein Meßwert, dessen Dimensionen frei gewählt wurden ...

Die Dimensionen von Kopplungskonstanten ergeben sich immer aus dem entsprechenden Kraftgesetz, in dem sie eine Proportionalität beschreiben. Das gilt auch für h, µ, c, e usw.; und Du selbst erklärst G übrigens in keinster Weise.


Absurd, dass uwe selbst hier anderen irgendetwas mit Dimensionen vorwirft. Ich erinnere mal an das hier:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Druck = [N/m²]; N = [kg·m/s²] also Masse·Beschleunigung

... Druck = Masse·Beschleunigung·Weg = [N·m].


Druck ist also [N/m²] und Druck ist auch [N/m]
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2117054) Verfasst am: 06.12.2017, 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
1) Die Erklärung des Zustandekommens der sog. Gravitationskonstanten, bisher ist das ein Meßwert, dessen Dimensionen frei gewählt wurden ...

Die Dimensionen von Kopplungskonstanten ergeben sich immer aus dem entsprechenden Kraftgesetz, in dem sie eine Proportionalität beschreiben. Das gilt auch für h, µ, c, e usw.; und Du selbst erklärst G übrigens in keinster Weise.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... das konstant ist postuliert, also eine Behauptung.

... die allerdings bisher mit dem Experiment übereinstimmt, zumindest auf 1E-5.


Eben, 1E-5, und das auf der Erdoberfläche. Ich rechne dir doch vor, daß das sogar bis zur Plutobahn funktioniert, aber eben nicht bis ∞. Das G-Feld der Sonne hat einen theoretischen Radius von 1,02E+18 [m], der Pluto ist von der Sonne 5,9E+12 [m] entfernt, also da kommt noch ein gewaltiges Stückchen Feld der Sonne, ehe du vom Pluto bis an das Feldende der Sonne gelangst.

Ich hatte das auch schon einmal angeführt: Berücksichtige ich die Massen der Milchstraße und des Andromedanebels (Wikipedia-Werte), dann ergeben die beiden Feldradien zusammen eine Distanz (je nach Massenangaben) zwischen 2,3E+06 und 3E+06 Lichtjahren, die von der Astronomie angegebene Entfernung liegt bei etwa 2,5E+06 Lichtjahren. Das, was bei Atomen zu Werten führt, die mit der QM kompatibel sind, führt bei benachbarten Galaxien zu Werten, die mit der Astronomie kompatibel sind.

Die Natur funktioniert nach einem einzigen Prinzip: actio=reactio, und wenn das ein Physiker irgendwann mal berücksichtigt, kommt er zu vergleichbaren Ergebnissen wie ich.

step, ist G keine Konstante, dann könnt ihr euer gesamtes Weltmodell in die Tonne klopfen, das fängt beim Atom an und hört bei einer Galaxie auf. Und ich führe den Nachweis, daß die Welt mit G≠konstant wesentlich einfacher und zusammenhängender erklärbar ist als mit euren bis heute nicht zusammenpassenden Modellen mit Begriffen, die ihr noch nicht einmal zu erklären in der Lage seid.

Den Rest spare ich mir. Ihr seid schlicht und einfach indoktriniert und mit Indoktrinierten ist es sinnlos, ein auf philosophischen Grundannahmen beruhendes Modell zu diskutieren. Die Ergebnisse zählen und die sind eindeutig, ob sie euch gefallen oder nicht ist unwichtig.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2117059) Verfasst am: 06.12.2017, 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
1) Die Erklärung des Zustandekommens der sog. Gravitationskonstanten, bisher ist das ein Meßwert, dessen Dimensionen frei gewählt wurden ...

Die Dimensionen von Kopplungskonstanten ergeben sich immer aus dem entsprechenden Kraftgesetz, in dem sie eine Proportionalität beschreiben. Das gilt auch für h, µ, c, e usw.; und Du selbst erklärst G übrigens in keinster Weise.


Absurd, dass uwe selbst hier anderen irgendetwas mit Dimensionen vorwirft. Ich erinnere mal an das hier:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Druck = [N/m²]; N = [kg·m/s²] also Masse·Beschleunigung

... Druck = Masse·Beschleunigung·Weg = [N·m].


Druck ist also [N/m²] und Druck ist auch [N/m]


Alchemist,

du mußt schon richtig zitieren:

"Damit kann ich schreiben statisch 2-dimensional gedacht [N/m²] = dynamisch 3-dimensional der Natur entsprechend [Nm/m³], also Arbeit pro beschleunigtes Volumen."


Bist du nicht in der Lage, zwischen einer andauernden Wirkung (Impuls·Weg·Frequenz) und einer statischen Vereinfachung [N/m²] zu unterscheiden?

In der Technik interessiert nicht, wie die Wirkung zwischen deinen Füßen und der Oberfläche deiner Badezimmerwaage zustand kommt, sie wird statisch erfaßt, indem du dich wiegst. In einem Universum, das nun mal ein sich ständig Veränderndes ist, gibt es aber keine Statik, nur Dynamik, also mußt du als Physiker die Wirkung anders beschreiben. Und Wirkung·Frequenz ist nun mal Energie, das kann dir eventuell ein Radiotechniker erklären, der hat das gelernt.

Auch für dich nochmal:

Volumen ist ein mathematisches Abstraktum einer physischen Entität, damit ist die Physis 3-dimensional !

[N/m²] ist eine 2-dimensionale Abstraktion einer 3-dimensionalen Wirkung. Muß man das wirklich einem Physiker erklären?


Zuletzt bearbeitet von uwebus am 06.12.2017, 23:35, insgesamt einmal bearbeitet
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27889
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#2117060) Verfasst am: 06.12.2017, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
1) Die Erklärung des Zustandekommens der sog. Gravitationskonstanten, bisher ist das ein Meßwert, dessen Dimensionen frei gewählt wurden ...

Die Dimensionen von Kopplungskonstanten ergeben sich immer aus dem entsprechenden Kraftgesetz, in dem sie eine Proportionalität beschreiben. Das gilt auch für h, µ, c, e usw.; und Du selbst erklärst G übrigens in keinster Weise.

uwebus hat folgendes geschrieben:
... das konstant ist postuliert, also eine Behauptung.

... die allerdings bisher mit dem Experiment übereinstimmt, zumindest auf 1E-5.


Ich hatte das auch schon einmal angeführt: Berücksichtige ich die Massen der Milchstraße und des Andromedanebels (Wikipedia-Werte), dann ergeben die beiden Feldradien zusammen eine Distanz (je nach Massenangaben) zwischen 2,3E+06 und 3E+06 Lichtjahren, die von der Astronomie angegebene Entfernung liegt bei etwa 2,5E+06 Lichtjahren. Das, was bei Atomen zu Werten führt, die mit der QM kompatibel sind, führt bei benachbarten Galaxien zu Werten, die mit der Astronomie kompatibel sind.


Und warum nimmst du dafür den ausgerechnet den Andromedanebel?
Berechne doch mal den Abstand einer näher gelegenen Galaxie!
Nimm doch mal die Große Magellansche Wolke!!
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2117063) Verfasst am: 06.12.2017, 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Und warum nimmst du dafür den ausgerechnet den Andromedanebel?
Berechne doch mal den Abstand einer näher gelegenen Galaxie!
Nimm doch mal die Große Magellansche Wolke!!


Wegen der Größe:

Andromeda ca. 8E+11 Sonnenmassen
Milchstraße ca. 4E+11 Sonnenmassen
Große Magellansche Wolke ca. 1E+10 Sonnenmassen.

Das bedeutet, die große Magellansche Wolke ist in das G-Feld der Milchstraße eingebettet, da kann ich nicht einfach Radien zusammenzählen, da müßte ich Überlegungen anstellen wie ich das bei Proxima Centauri mal gemacht hatte und das Ergebnis war ja auch nicht schlecht.
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
Beiträge: 1200

Beitrag(#2117092) Verfasst am: 07.12.2017, 09:34    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:

uwebus hat folgendes geschrieben:
5) Die Ableitung der relativistischen Perihelvorläufe der Planeten in ziemlich genauer Übereinstimmung mit den Werten der Physik.

Gib endlich eine geschlossene Formel dafür hier an (für beliebige Planeten m und Sonnen N), dann können wir die Werte vergleichen. Und natürlich ohne auf Einsteins Konstanten c und G zurückzugreifen zwinkern


Dem möchte ich mich anschließen.

Du hast es ja berechnet, also rück doch bitte die Formel raus.

Aber wirklich die Formel und nicht wieder Dein übliches:

"Das steht doch alles auf meiner Homepage, ihr müßt doch nur die Formel von Seite 4711 entsprechend abändern und dann nach Wert xy auflösen und dann in die Formel auf Seite 0815 einsetzen. Dieser Wert steht dann im umgekehrten Verhältnis der Entfernung zu den Abstand der Moleküle der QM geteilt durch 42. Das ist doch aller Kinderkram, aber ihr Ignoraten und Einsteinjünger wollt das einfach nicht verstehen! Schon Aristoteles erklärte hierzu dass Actio gleich Reactio und dass nicht zwei Dinge am gleichen Ort existieren können"

Nein, bitte nicht!

Einfach nur eine Formel und zwar mit Angabe aller Variablen und Konstanten.

Kat
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Alchemist
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Anmeldungsdatum: 03.08.2004
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Beitrag(#2117102) Verfasst am: 07.12.2017, 10:32    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Und warum nimmst du dafür den ausgerechnet den Andromedanebel?
Berechne doch mal den Abstand einer näher gelegenen Galaxie!
Nimm doch mal die Große Magellansche Wolke!!


Wegen der Größe:

Andromeda ca. 8E+11 Sonnenmassen
Milchstraße ca. 4E+11 Sonnenmassen
Große Magellansche Wolke ca. 1E+10 Sonnenmassen.


Das ist nicht die Größe, sondern die Masse

uwebus hat folgendes geschrieben:

Das bedeutet, die große Magellansche Wolke ist in das G-Feld der Milchstraße eingebettet, ...


Wieso? Du sagst doch stängi das "G-Feld" der Milchstraße habe eine endliche Ausdehung. Was hat das dann mit der Masse der anderen Galaxie zu tun? Wenn sie weit genug entfernt ist, ist sie außerhalb.

Und warum Überlegungen anstellen? Entweder du Hast eine Formel der "Entferungsbestimmung" oder nicht.
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Alchemist
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Beitrag(#2117145) Verfasst am: 07.12.2017, 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
1) Die Erklärung des Zustandekommens der sog. Gravitationskonstanten, bisher ist das ein Meßwert, dessen Dimensionen frei gewählt wurden ...

Die Dimensionen von Kopplungskonstanten ergeben sich immer aus dem entsprechenden Kraftgesetz, in dem sie eine Proportionalität beschreiben. Das gilt auch für h, µ, c, e usw.; und Du selbst erklärst G übrigens in keinster Weise.


Absurd, dass uwe selbst hier anderen irgendetwas mit Dimensionen vorwirft. Ich erinnere mal an das hier:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Druck = [N/m²]; N = [kg·m/s²] also Masse·Beschleunigung

... Druck = Masse·Beschleunigung·Weg = [N·m].


Druck ist also [N/m²] und Druck ist auch [N/m]

[N/m²] ist eine 2-dimensionale Abstraktion einer 3-dimensionalen Wirkung. Muß man das wirklich einem Physiker erklären?


ICh habe DICH oben zitiert. Das sind deine Aussagen, in denen der Druck bei dir zwei unterschiedliche Einheiten hat.
Das habe ich mir ja nicht ausgedacht.
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Alchemist
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Beitrag(#2117161) Verfasst am: 07.12.2017, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Ich hatte das auch schon einmal angeführt: Berücksichtige ich die Massen der Milchstraße und des Andromedanebels (Wikipedia-Werte), dann ergeben die beiden Feldradien zusammen eine Distanz (je nach Massenangaben) zwischen 2,3E+06 und 3E+06 Lichtjahren, die von der Astronomie angegebene Entfernung liegt bei etwa 2,5E+06 Lichtjahren. Das, was bei Atomen zu Werten führt, die mit der QM kompatibel sind, führt bei benachbarten Galaxien zu Werten, die mit der Astronomie kompatibel sind.


Ich habe mal uwes Behautptung auf den Prüfstand gestellt. Auf wikipedia findet man ein paar Galaxien, mit Entfernungen und Massen. Mehr braucht man laut uwe ja nicht, um eine Entfernung zu berechnen.

Also habe ich uwes Formel genommen, die "Entfernungen" zu diversen Galaxien errechnet und diese mit astronomischen Daten verglichen.
Das Ergebnis spricht für sich selbst:


Wie bei den Atomgrößen sieht man natürlich einen proportionalen Anstieg dem berechneten Wert und der Masse (blaue Punkte).
Die Realität kümmert sich allerdings nicht um uwes merkwürdigen Behauptungen (orangene Punkte)

Andromeda hat sich uwe offensichtlich ausgesucht als Beispiel, weil es am besten passt.

Deine Behauptung ist hiermit widerlegt uwe.


Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 07.12.2017, 18:10, insgesamt einmal bearbeitet
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Ratio
huhu



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Beitrag(#2117162) Verfasst am: 07.12.2017, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

Finito Uwe, da kommst du nicht mehr raus Cool
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step
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Beitrag(#2117164) Verfasst am: 07.12.2017, 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
... das [G] konstant ist postuliert, also eine Behauptung.
... die allerdings bisher mit dem Experiment übereinstimmt, zumindest auf 1E-5.
Eben, 1E-5, und das auf der Erdoberfläche.

Ja genau. Der Grund für die Ungenauigkeit liegt letztlich darin, daß man die wirkenden Massen nicht genauer als 1E-10 bestimmen kann. Das gilt übrigens auch für Dich: Würdest Du Dich mal bequemen, ein eigenes Gravitationsgesetz hinzuschreiben, und dann überlegen, wie Du es genau testen könntest, dann hast Du dasselbe Problem, und zwar egal, ob G konstant ist oder nicht!

uwebus hat folgendes geschrieben:
step, ist G keine Konstante, dann könnt ihr euer gesamtes Weltmodell in die Tonne klopfen, das fängt beim Atom an und hört bei einer Galaxie auf.

Nein - wäre G für extreme Entfernungen keine Konstante, müßte man die ART modifizieren mit G(r) statt G. Für die Atome wäre das egal, da bei Ihnen mangels Masse die Gravitation eh vernachlässigbar ist.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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uwebus
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Beiträge: 4688

Beitrag(#2117354) Verfasst am: 09.12.2017, 14:45    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:
1) Die Erklärung des Zustandekommens der sog. Gravitationskonstanten, bisher ist das ein Meßwert, dessen Dimensionen frei gewählt wurden ...

Die Dimensionen von Kopplungskonstanten ergeben sich immer aus dem entsprechenden Kraftgesetz, in dem sie eine Proportionalität beschreiben. Das gilt auch für h, µ, c, e usw.; und Du selbst erklärst G übrigens in keinster Weise.


Absurd, dass uwe selbst hier anderen irgendetwas mit Dimensionen vorwirft. Ich erinnere mal an das hier:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Druck = [N/m²]; N = [kg·m/s²] also Masse·Beschleunigung

... Druck = Masse·Beschleunigung·Weg = [N·m]


Druck ist also [N/m²] und Druck ist auch [N/m]

[N/m²] ist eine 2-dimensionale Abstraktion einer 3-dimensionalen Wirkung. Muß man das wirklich einem Physiker erklären?


ICh habe DICH oben zitiert. Das sind deine Aussagen, in denen der Druck bei dir zwei unterschiedliche Einheiten hat.
Das habe ich mir ja nicht ausgedacht.


Alchemist: Druck allgemein ist eine Wechselwirkungsarbeit actio=reactio

Masse·Beschleunigung·Weg hat die Dimension [kg]·[m/s²]·[m] = [kg]·[m²/s²],

wenn du sie jetzt pro Volumen betrachtest, dann steht da E = Zahl·[kg·m²/(s²·m³)],

jetzt kürzt du aus der Arbeit actio=reactio oben und unten ein [m], dann hast du aus der Arbeit eine statische Größe gemacht, [kg·m/(s²·m²)] = Zahl·[N/m²], die du auf eine Kontaktfläche A zwischen B und C anwenden kannst, wenn dir diese Fläche bekannt ist.

Die Erdoberfläche ist bekannt und auch die Masse und der mittlere Radius, also gibt man dem die Erde umschließenden Vakuum den Namen actio und der Erde den Namen reactio. Und da die Erde einer Arbeit m·c² entspricht, gibt man 50% der actio und 50% der reactio.

So einfach kann man das Vakuum quantisieren, warum da noch kein Physiker draufgekommen ist bleibt mir ein Rätsel. Für mich hat Einstein da die Schuld mit seinem G = Konstante und zusätzlich noch mit seinem cVakuum=konstant.

Und jetzt nochmal einen Ausflug in die Philosophie:

Wenn es zum Sein als solchem keine denkbare Alternative gibt und sich dieses Sein als Universum manifestiert, dann muß man dieses als unbegrenzt und ewig betrachten. Tut man das, wendet man darauf die Erhaltungssätze an.

Nun zeigt die Erfahrung, daß das Universum aus unterschiedlichen Dingen besteht, die sich ständig verändern. Ist das Ganze unendlich, müssen dessen Teile endlich sein, also kann G keine Konstante sein, dazu braucht man keine Physik zu studieren, um das zu erkennen.

Und auch ein Photon ist ein endliches Teil und unterliegt damit ständiger Veränderung, also kann cVakuum=konstant auch nicht richtig sein. Auch dazu braucht man kein Physikstudium, um das zu erkennen.

Und zum Schluß kann etwas, was alternativlos gedacht werden muß, sich nicht ausdehnen, weil es nämlich schon überall ist. Damit fällt auch der Urknall mit dem beschleunigt expandierenden Universum in die Tonne. Hätte Einstein seine beiden falschen Postulate nicht in die Welt gesetzt oder hätten zumindest seine Schüler sich mal selbst Gedanken darüber gemacht, gäbe es den gesammelten Unsinn der Urknallverfechter überhaupt nicht.

Das ist das generelle Problem des Dogmatismus, dessen Folgen gibt es sowohl in der Religion und Politik als auch in der Physik. Und überall dort, wo Dogmatiker das Sagen haben, laufen die Sachen aus dem Ruder.
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Kramer
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Anmeldungsdatum: 01.08.2003
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Beitrag(#2117364) Verfasst am: 09.12.2017, 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Wenn es zum Sein als solchem keine denkbare Alternative gibt und sich dieses Sein als Universum manifestiert, dann...


...stellt man ein Dogma auf.
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
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Beitrag(#2117366) Verfasst am: 09.12.2017, 15:37    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:


Ich habe mal uwes Behautptung auf den Prüfstand gestellt. Auf wikipedia findet man ein paar Galaxien, mit Entfernungen und Massen. Mehr braucht man laut uwe ja nicht, um eine Entfernung zu berechnen.

Also habe ich uwes Formel genommen, die "Entfernungen" zu diversen Galaxien errechnet und diese mit astronomischen Daten verglichen.
Das Ergebnis spricht für sich selbst:


Wie bei den Atomgrößen sieht man natürlich einen proportionalen Anstieg dem berechneten Wert und der Masse (blaue Punkte).
Die Realität kümmert sich allerdings nicht um uwes merkwürdigen Behauptungen (orangene Punkte)

Andromeda hat sich uwe offensichtlich ausgesucht als Beispiel, weil es am besten passt.

Deine Behauptung ist hiermit widerlegt uwe.


Alchemist,

ohne jetzt deine Berechnungen nachzuvollziehen glaube ich, daß du mein Modell falsch anwendest.

Soweit ich weiß ist Andromeda die uns nahest gelegene Galaxie und aus den Wikipedia-Massen ergeben sich, sphärisch gedacht, zwei Felder mit den Radien r1 und r2. Zähle ich jetzt r1 und r2 zusammen, ergibt sich in etwa der Abstand 2,5E+06 Lichtjahre. Galaxien, die jetzt weiter entfernt sind als Andromeda oder die ganz andere Massen aufweisen, lassen sich damit dann nicht berechnen.

Mein Modell macht im Großen das, was es im Kleinen bei 2-atomigen Molekülen macht, Nachbarschaftsabstände berechnen, mehr nicht.

Ich habe doch auch mal mehratomige Moleküle zu berechnen versucht, sogar mit halbwegs akzeptablen Ergebnissen, aber ich fange jetzt nicht an mir Gedanken zu machen über Bereiche außerhalb der Reichweiten der G-Felder von Milchstraße und Andromeda.

Wenn ich ein Häuschen habe in einer Siedlung, dann interessieren mich meine Nachbarn, aber nicht die Bewohner eines anderen Ortsteils.

quote gerichtet. vrolijke
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uwebus
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Anmeldungsdatum: 23.06.2011
Beiträge: 4688

Beitrag(#2117369) Verfasst am: 09.12.2017, 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
uwebus hat folgendes geschrieben:

Wenn es zum Sein als solchem keine denkbare Alternative gibt und sich dieses Sein als Universum manifestiert, dann...


...stellt man ein Dogma auf.


Das ist richtig!

Jedes Modell beruht auf einer Eingangsannahme, die man nicht beweisen kann. Man kann nur versuchen, die Annahme mit Experimenten zu überprüfen.

Die Veränderung der Lichtgeschwindigkeit wird ja gemessen (Shapiro-Radarechoversuch), die Veränderung der Lichtfrequenz wird gemessen bei Veränderung des G-Potentials und die Wechselwirkung Vakuum-Licht bei der Beobachtung der Lichtablenkung am Sonnenrand.
Also schon 3 Experimente, die cVakuum = konstant widerlegen.

Und jeder Flug zum Mond beweist, daß es so etwas wie eine Zone zwischen Erde und Mond gibt, wo sich die Gravitationswirkung umkehrt. Als hört die eine Wirkung auf und die andere beginnt, das läßt auf Feldverdrängung schließen (machen Atome ja auch).

Und daß es zum Universum keine denkbare Alternative gibt gilt somit solange, wie es nicht gelingt das Universum hinter sich zu lassen, um es von außen zu betrachten.

Folglich bestätigt da die experimentelle Physik eher meine Sichtweise als die ihre.
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Ratio
huhu



Anmeldungsdatum: 13.10.2014
Beiträge: 1479

Beitrag(#2117370) Verfasst am: 09.12.2017, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:


Ich habe mal uwes Behautptung auf den Prüfstand gestellt. Auf wikipedia findet man ein paar Galaxien, mit Entfernungen und Massen. Mehr braucht man laut uwe ja nicht, um eine Entfernung zu berechnen.

Also habe ich uwes Formel genommen, die "Entfernungen" zu diversen Galaxien errechnet und diese mit astronomischen Daten verglichen.
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Wie bei den Atomgrößen sieht man natürlich einen proportionalen Anstieg dem berechneten Wert und der Masse (blaue Punkte).
Die Realität kümmert sich allerdings nicht um uwes merkwürdigen Behauptungen (orangene Punkte)

Andromeda hat sich uwe offensichtlich ausgesucht als Beispiel, weil es am besten passt.

Deine Behauptung ist hiermit widerlegt uwe.


Alchemist,

ohne jetzt deine Berechnungen nachzuvollziehen glaube ich, daß du mein Modell falsch anwendest.



quote gerichtet. vrolijke


Nö, dein Modell kann einfach nix und ist zudem auch noch falsch. Alchemist hat es dort aufgewiesen. Schade Uwe Traurig
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
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Beitrag(#2117372) Verfasst am: 09.12.2017, 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

Im Übrigen soll ja in einigen Milliarden Jahren die Andromeda-Galaxis mit der Milchstraße kollidieren. Wie soll das funktinieren, wenn sie nach Deinem Modell ja quasi in einer bestimmten Entfernung festgenagelt ist?

Und wie sollen diese ganzen Galaxien funktionieren, die sich ja offensichtlich nicht an Deine Theorie der Galaxienabstände halten:





Kat
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Kat
ich bin dann mal weg...



Anmeldungsdatum: 29.04.2011
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Beitrag(#2117374) Verfasst am: 09.12.2017, 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:
Galaxien, die jetzt weiter entfernt sind als Andromeda oder die ganz andere Massen aufweisen, lassen sich damit dann nicht berechnen.


Das hört sich aber auf Deiner Homepage etwas anders an:

Zitat:
Das Modell ist damit in der Lage, auch Distanzen im interstellaren und intergalaktischen Bereich so vorherzusagen, daß es zu mit empirischen Werten der Astronomie kompatiblen Größen führt, eine Fähigkeit, die m.W. bis heute kein physikalisches Modell aufweist.


Kat
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#2117377) Verfasst am: 09.12.2017, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

Kat hat folgendes geschrieben:
Im Übrigen soll ja in einigen Milliarden Jahren die Andromeda-Galaxis mit der Milchstraße kollidieren. Wie soll das funktinieren, wenn sie nach Deinem Modell ja quasi in einer bestimmten Entfernung festgenagelt ist?

Dieses Problem hat Uwe bereits bei "normalen" Körpern, etwa Planeten. Er modelliert den Abstand, aber da er kein Kraftgesetz mit Zentripetalkraft hat und auch keine Drehimpulserhaltung, kann er so etwas Einfaches wie die Keplerschen Gesetze gar nicht erklären.
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Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Alchemist
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Beitrag(#2117385) Verfasst am: 09.12.2017, 18:10    Titel: Antworten mit Zitat

uwebus hat folgendes geschrieben:

Soweit ich weiß ist Andromeda die uns nahest gelegene Galaxie


Falsch!
Das sieht man doch in der Graphik! Mit den Augen rollen

P.S. Ich habe einfach deine Formel benutzt aus der pdf.


Zuletzt bearbeitet von Alchemist am 09.12.2017, 19:09, insgesamt einmal bearbeitet
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