alae hat folgendes geschrieben: |
http://www.sueddeutsche.de/politik/karlsruhe-staerkt-adoptionsrecht-fuer-homosexuelle-paare-ein-urteil-fuer-wenige-das-viele-betrifft-1.1604202 |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Passt besser hierher. |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Commander Vimes hat folgendes geschrieben: | ||||
Jetzt müsstest du nur noch erklären, worin die Ungleichheit bestehen soll. Ich sage, die Sachverhalte sind im Wesentlichen absolut gleich: In beiden Fällen beantragt ein Paar, also 2 Menschen, die nicht die Eltern des Kindes sind, für ein elternloses Kind gemeinsam sorgen zu dürfen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass hier zwei gleichgeschlechtliche und nicht zwei verschiedengeschlechtliche Menschen das Sorgerecht beantragen. Nur warum sollte das relevant sein? Das ist eine völlig willkürliche Ungleichbehandlung, weil einer der beiden das "falsche" Geschlecht hat. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||||
Samson spricht sich persönlich ja für das Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare aus. Weshalb soll er euch vom Gegenteil überzeugen? Ich hingegen halte einen männliche und weibliche Bezugsperson für idealer. Ich sehe Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare ähnlich wie durch Alleinstehende. Aber das kann woanders diskutiert werden. |
Commander Vimes hat folgendes geschrieben: |
Seltsam ist ja gerade, dass die Adoption durch einen Alleinstehenden (egal ob homo oder hetero) ja möglich ist, also auch ein Schwuler oder eine Lesbe ein Kind adoptieren kann. Nur als Paar soll das dann nicht gehen? Das halte ich für sehr widersinnig. |
Commander Vimes hat folgendes geschrieben: |
Seltsam ist ja gerade, dass die Adoption durch einen Alleinstehenden (egal ob homo oder hetero) ja möglich ist, also auch ein Schwuler oder eine Lesbe ein Kind adoptieren kann. Nur als Paar soll das dann nicht gehen? Das halte ich für sehr widersinnig. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Ich finde schon den Begriff "Adoptionsrecht" ganz furchtbar. Er drückt genau das aus, was dahinter steckt. Es geht nicht mehr um die Kinder und deren Rechte auf Mutter und Vater, sondern es geht um das Recht von Homosexuellen sich ein fremdes Kind anzueignen. Der eigentlich Sinn der Adoption wird ins Gegenteil verkehrt. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Diese Sicht kommt mir widersinnig vor: "ich sehe Adoption durch ein Paar nicht wie Adoption durch ein Paar, sondern wie durch Alleinstehende." (edit: "" eingesetzt) |
Zitat: |
Ich halte es für einen unwichtigen Punkt für das Kindeswohl ob ein Paar gleichgeschlechtlich ist oder nicht. Es gibt mE sehr sehr sehr sehr ..... wichtiger Aspekte. |
Wolf hat folgendes geschrieben: |
Heterosexuelle Paare bieten zwei unterschiedliche Arten von Verständnis an.
Es gibt Dinge, die ich lieber mit meiner Mutter und Dinge, die ich lieber mit meinem Vater bespreche. Ein gemischtgeschlechtliches Pärchen von Adoptiveltern kommt dem unterschiedlichen Verhalten und Verständnis, welches leibliche Eltern idR bieten, wesentlich gleich. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
Bei Alleinstehende wie auch bei gleichgeschlechtlichen Paaren gibt es nur ein Geschlecht bei den unmittelbaren Bezugspersonen. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
Das es sehr viel wichtigere Aspekte gibt, stimme ich dir zu. Es gibt auch sehr viele allein-erziehende Mütter und einige allein-erziehende Väter, die ihre Aufgabe hervorragend erfüllen. Dennoch stehe ich der Adoption durch Einzelpersonen negativ gegenüber. Es gibt ein Überangebot von Adoptionswilligen, die Wartezeit auf ein Kind beträgt mW 2-3 Jahre. Daher sollten meiner Ansicht, die Eltern möglichst ideal ausgewählt werden. Heterosexuelle Paare bieten zwei unterschiedliche Arten von Verständnis an. Es gibt Dinge, die ich lieber mit meiner Mutter und Dinge, die ich lieber mit meinem Vater bespreche. Ein gemischtgeschlechtliches Pärchen von Adoptiveltern kommt dem unterschiedlichen Verhalten und Verständnis, welches leibliche Eltern idR bieten, wesentlich gleich. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: |
Es gibt kein Menschenrecht auf Gleichbehandlung von Ungleichem. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Das Gegenteil trifft zu. Gleichberechtigung bedeutet ungleiche Menschen mit gleichen Rechten auszustatten. Ungleichheit ist der Normalfall. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Da bleibt in meiner Sicht kaum was übrig, was einem Homopaar speziell fehlen sollte, was es einem Kind nicht bieten kann, aber unverzichtbar wäre für seine Entwicklung und Entfaltung. |
Fake hat folgendes geschrieben: |
Homosexuelle haben genug Fronten, an denen sie für ihre Rechte kämpfen können. Das muss nicht auf dem Rücken von Kindern passieren. |
Fake hat folgendes geschrieben: | ||
Viel nicht, aber ein wenig halt schon. Und da es hier primär um das Kindeswohl geht (und nicht um Gleichberechtigung) und Kinder Anspruch auf die beste Lösung haben (und nicht auf die zweitbeste) hat die gemischtgeschlechtliche Lösung nach wie vor knapp die Nase vorn. |
Kival hat folgendes geschrieben: |
Von welchem ominösem Recht auf Mutter und Vater sprichst Du da bitte? |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Na hab ich doch geschrieben, vom Recht des Kindes auf Eltern. Eltern sind Mutter und Vater. Und Adoption hat genau diesen Zweck, Kindern, die ihre leiblichen Eltern leider nicht mehr haben neue Eltern zu geben. Darum alleine geht es und nicht um Selbstverwirklichungswünsche von irgendwelchen Leuten, die natürlicherweise gar keine Eltern sind und sein können. |
Fake hat folgendes geschrieben: |
Ich muss gar nichts belegen. Ich stelle hier keine Ansprüche.
Belegen muss immer derjenige, der etwas will. Wenn sich Homosexuelle ein neues Recht erstreiten wollen, dann sind sie diejenigen, die beweisen müssen, dass sie als Eltern genauso gut geeignet sind. |
Fake hat folgendes geschrieben: |
Ich muss gar nichts belegen. Ich stelle hier keine Ansprüche.
Belegen muss immer derjenige, der etwas will. Wenn sich Homosexuelle ein neues Recht erstreiten wollen, dann sind sie diejenigen, die beweisen müssen, dass sie als Eltern genauso gut geeignet sind. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Eltern sind Mutter und Vater. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Theoretisch sollte jeder Kinder adoptieren können. Es sei denn, sein Führungszeugnis spräche dagegen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Der überwiegender Teil der Eltern, die Kinder adoptieren können keine Kinder bekommen, und also auch keine "natürliche Eltern" sein. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Bei denen stellt aber die soziale Konstellation die natürlichen Voraussetzungen da um Eltern zu sein, bei Homosexuellen ist die soziale Konstellation per se unfruchtbar und daher naturgemäß keine Eltern. |
Waschmaschine777 hat folgendes geschrieben: | ||||
Auch wenn der Jedermann ein Messie oder Alkoholiker ist? |
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