beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
So einfach ist es scheinbar auch wieder nicht. Xama fuehrt ja z.B. an anderer Stelle selber aus, dass die SPD nicht so einfach den Sarrazin rausschmeissen kann. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Damit ich diesen Begriff von Ehre auch nur annaehernd ernst nehmen kann (der ja schliesslich auch an sehr prominenter Stelle das unbedingte Einhalten des Eids umfasst) muesste jeder Politiker, der seinen Amtseid bricht, z.B. indem er bestehendes Recht bricht, aus der Verbindung, der er eventuell angehoert, mit Schimpf und Schande rausgeschmissen werden. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
So einfach ist es scheinbar auch wieder nicht. Xama fuehrt ja z.B. an anderer Stelle selber aus, dass die SPD nicht so einfach den Sarrazin rausschmeissen kann. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: | ||
Für Parteien und Vereine gelten völlig unterschiedliche Maßstäbe. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Misterfritz hat das vermengt. |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: | ||
Für Parteien und Vereine gelten völlig unterschiedliche Maßstäbe. |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ist korrekt, denn eine Partei mit einer derartigen Satzung würde (vollkommen zu Recht) nicht zugelassen. Also mit Toleranz kann das ja schon mal nix zu tun haben. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||||
nein, du hast dein lieblingshassobjekt hier eingebracht. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: |
jeder verein, jede partei darf sich aussuchen, wen sie aufnehmen. und warum sollte das nicht so sein? |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: |
Der rechtliche Aspekt ist doch gar nicht so spannend. Viel spannender ist es, öffentliche Transparenz herzustellen. Dann mag jeder selbst darüber urteilen, was man von Mitgliedern völkisch motivierter Hinterzimmersaufseilschaftbruderschaften hält. |
Kival hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ehm, nur weil es enge Kriterien für eine Gruppe X mit höherem Einfluss gibt, heißt das ja noch nicht, dass diese Regelungen auch für eine Gruppe Y mit niedrigerem Einfluss gelten muss. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: |
Der rechtliche Aspekt ist doch gar nicht so spannend. Viel spannender ist es, öffentliche Transparenz herzustellen. Dann mag jeder selbst darüber urteilen, was man von Mitgliedern völkisch motivierter Hinterzimmersaufseilschaftbruderschaften hält. |
Defätist hat folgendes geschrieben: |
Ja klar. Nur ist die Frage, welche Gruppe den größeren Einfluss hat, wenn Burschenschaften in der Wahrnehmung der Burschis Familiencharakter haben. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Aua, aua. Du fühlst Dich wohl nicht sonderlich Zielen und Ausrichtung des Forums verpflichtet. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Oh, diese Version von "Und ihr wollt Freigeister sein" kannte ich noch gar nicht ... |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Der Zusammenhang war folgender:
Und jetzt darfst Du mir nochmal darlegen, was Du eigentlich sagen willst. |
caballito hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
Frag bb, der scheints begriffen zu haben... Falls nicht: Diskriminierung per se ist nichts schlechtes. Auch der BKA diskriminiert. Und zwar zu recht. Und weil diskriminierung per se nichts schlechtes ist, kann man der Burschenschaft nicht vorwerfen, dass sie diskriminiert. Punkt. Man kann die spezifische Art der Diskriminierung kritisieren, den Unterschied zu anderen Arten der Diskrimininierung geltend machen etc., aber genau das passiert hier nicht. Es wird sich zwar schön aufgeregt, dass das doch was ganz andres sei, es wird aber nicht begründet, wieso es was anderes ist, noch wird begründet, wieso diese Form der Diskriminierung schlecht ist. Es wird hier nur pawlowisierend "Rassismus" gebrüllt, als ob das ein Argument wäre. Die Diskussion, ob es denn überhaupt Rassismus ist wird verweigert. Und diese dogmatische Diskussionsverwiegerung regt mich schon aus Prinizp auf. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Warum nicht? |
Xamanoth hat folgendes geschrieben: |
Wenn ich Caballitos Gedankengang richtig vestehe:
Es mag sein, dass man das was die Burschen tun, ganz böse, rassistisch und übel findet. Es gibt aber keine rechtliche Grundlage, dagegen etwas zu tun. Die dürfen das. Also geht es bei der Ablehnung von deren Handlungen letztlihc nur um die Äußerung einer Abneigung und Mißbilligung, was folgenlos und damit bedeutungslos ist. Ist das so korrekt wiedergegeben? |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
[
MMn ging es mit den hier behandelten Fragen ziemlich durcheinander, und gerade über die Frage, ob das nun Rassisten sind oder nicht, wurde ziemlich gestritten; |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||
War auch mein Eindruck; aber mögliche Gegenfrage: gilt das auch, wenn das explizit mit der "Rasse", Abstammung, oder ethnischem Hintergrund begründet wird? |
Zitat: |
Also geht es bei der Ablehnung von deren Handlungen letztlihc nur um die Äußerung einer Abneigung und Mißbilligung, was folgenlos und damit bedeutungslos ist. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Bloss, wenn man z.B. Burschenschaftler "Nazis" nennt, dann hoert die "politische Inkorrektness" urploetzlich auf, das ist dann auf einmal "Godwin" und sowas ist tabu. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: |
Der rechtliche Aspekt ist doch gar nicht so spannend. Viel spannender ist es, öffentliche Transparenz herzustellen. Dann mag jeder selbst darüber urteilen, was man von Mitgliedern völkisch motivierter Hinterzimmersaufseilschaftbruderschaften hält. |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||||
Denn warum wir nicht auf den Punkt kommen, liegt nicht an der Kritik, sondern an der Verteidigung der Vorgänge um die Burschenschaft. Ich warte noch auf eine Antwort:
Hier liegt der Kern der Auseinandersetzung. Hier ist die Diskussion aus meiner Sicht zum Stillstand gekommen. |
Effô Tisetti hat folgendes geschrieben: |
Der rechtliche Aspekt ist doch gar nicht so spannend. Viel spannender ist es, öffentliche Transparenz herzustellen. Dann mag jeder selbst darüber urteilen, was man von Mitgliedern völkisch motivierter Hinterzimmersaufseilschaftbruderschaften hält. |
step hat folgendes geschrieben: |
Es gibt übrigens auch Fälle, in denen die libertaristisch-sympathische Maxime "selbst aussuchen, wen man aufnimmt" gesetzlich eingeschränkt wird, etwa bei Quotenregelungen für Frauen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
So einfach ist es scheinbar auch wieder nicht. Xama fuehrt ja z.B. an anderer Stelle selber aus, dass die SPD nicht so einfach den Sarrazin rausschmeissen kann. |
Zitat: |
SPIEGEL ONLINE: Wie sind Sie überhaupt zu der Verbindung gekommen?
Au: Ich suchte in Mannheim kurz vor Studienbeginn dringend ein Zimmer. Über wg-gesucht.de bin ich auf das Haus der Hansea gekommen. Ein Verbindungsbruder hat mich rumgeführt, und danach habe ich zugesagt. |
Wolf hat folgendes geschrieben: | ||
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