tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Eine Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung und/oder Behinderung von strafrechtlichen Ermittlungen sollte doch eigentlich auch drin sein. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Eine Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung und/oder Behinderung von strafrechtlichen Ermittlungen sollte doch eigentlich auch drin sein. |
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Die Stiftung hinter den Kliniken spricht von einem "Missverständnis". |
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„Die Ärztin hat auch nicht eingelenkt, als wir ihr sagten, dass das Beratungsgespräch schon erfolgt und die Pille danach bereits verschrieben sei“, sagt Maiworm. „Einer Kollegin sei wegen des Übergehens dieser Dienstanweisung bereits gekündigt worden.“ |
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„Dort hat er die gleiche Auskunft bekommen. Beweissicherung und gynäkologische Untersuchung seien unter Androhung der fristlosen Kündigung untersagt. |
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Silvia Klauser, Ethik-Beauftragte der Hospitalvereinigung der Cellitinnen.
„Es liegt in der Verantwortung des jeweiligen Chefarztes, sie seinem Team weiterzugeben und den Mitarbeitern zu sagen, wie sie sich zu verhalten haben.“ Es handele sich um eine Stellungnahme und keine Dienstanweisung. Ein Arzt habe „immer die eigene Verantwortung voranzustellen und muss nach seinem Gewissen handeln“. |
alae hat folgendes geschrieben: |
Bayerisches Verfassungsgericht: Volksbegehren zu Studiengebühren ist zulässig. |
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Beim sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen durch katholische Geistliche haben die Täter die moralische Autorität ihres Amtes und den religiösen Kontext planvoll ausgenutzt. Erstmals gibt es zudem Hinweise auf Täternetzwerke, die sich potenzielle Opfer nach Art von Pädophilen-Ringen zugeführt haben. |
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Abtreibung bei Neunjähriger - Mutter und Ärzte exkommuniziert
Trotz schrecklicher Umstände kritisierte die katholische Kirche im brasilianischen Refice eine Abtreibung bei einer Neunjährigen scharf. Alle Beteiligten wurden aus der Kriche verbannt, obwohl das Mädchen eine Schwangerschaft vermutlich nicht überlebt hätte. Gegen den erbitterten Widerstand der katholischen Kirche haben brasilianische Ärzte bei einem erst neunjährigen Mädchen in Recife Zwillinge abgetrieben. Der örtliche Erzbischof José Gomes Sobrinho teilte anschließend mit, die beteiligten Ärzte sowie die Mutter des Mädchens seien exkommuniziert. Das Mädchen war von seinem Stiefvater vergewaltigt worden und in der 15. Woche schwanger. Das Leben des Kindes sei in Gefahr gewesen, sagte der Direktor des Gesundheitszentrums Amaury de Medeiros der Universität des Bundesstaates Pernambuco, Sergio Cabral, am Mittwoch. Abtreibung nach Vergewaltigung ist in Brasilien erlaubt Die katholische Kirche, die zunächst mit einer Strafanzeige wegen Mordes gegen die Mutter des Mädchens gedroht hatte, erklärte die Exkommunizierung aller Beteiligten. Nach dem Kirchenrecht sei dies in jedem Fall automatische Folge einer Abtreibung. Gesundheitsminister José Gomes Temporao kritisierte die Haltung der Kirche, weil eine Abtreibung in Brasilien nach Vergewaltigungen oder bei Risikoschwangerschaften erlaubt ist. |
Zitat: |
In die Hölle kämen sie aber nicht automatisch, wenn sie "rechtzeitig bereuen und um Vergebung bitten", sagte der Erzbischof. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Aber immerhin:
Alter....was für Typen! |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Das ist ein Artikel von 2009. Wurde damals schon irgendwo hier gepostet. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Aber immerhin:
Alter....was für Typen! |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Na, da weiss ich ja, was ich unbedingt vermeiden muss, wenn ich nach meinem Ableben all die coolen Leute wiedertreffen will, die zeitlebens auch nie was bereut und nie um Vergebung gebeten haben. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||
es wird sich kaum etwas geändert haben, oder glaubst du, 4-5 jahre wären eine zeiteinheit bei katholen, in der man änderungen bewirken könnte? |
unquest hat folgendes geschrieben: |
Modell mit Zukunft? |
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Abgesehen haben es die Politiker auf Homosexuellen- und Ausländerhasser, die andere einschüchtern, belästigen und bedrohen und auch dann nicht aufhören, wenn man sie eindringlich dazu ermahnt. |
bernard hat folgendes geschrieben: | ||
.... Nicht jedes Verhalten, das sich nicht gehört, ist ja gleich justiziabel. ... |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||||
Ja, ermahnen ist in dem Zusammenhang unangebracht, da die o.g. Punkte bereits strafrechtlich relevant sind. |
Landei hat folgendes geschrieben: | ||
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/brasilien-abtreibung-bei-neunjaehriger-mutter-und-aerzte-exkommuniziert/1466230.html |
bernard hat folgendes geschrieben: |
...blablubb ... |
Defätist hat folgendes geschrieben: | ||
Da steht nix von bedroht oder belästigt fühlen, sondern es geht explizit um die Handlungen. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: |
Weil der Anbau und Konsum von Kokablättern durch die UN-Drogenkonvention* verboten war kündigte Bolivien das "Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel".
Jetzt haben sie eine Ausnahmeregelung bekommen und treten wieder ein, es darf legal gekaut werden(Anbau/Besitz/Handel ist in Bolivien jetzt legal). (*) diese UN-Drogenkonvention regelt auch den Marihuana-Umgang bei uns |
pera hat folgendes geschrieben: |
http://www.focus.de/panorama/welt/skandal-im-erzbistum-koeln-katholische-kliniken-weisen-vergewaltigungsopfer-ab_aid_899708.html
Katholische Kliniken weisen Vergewaltigungsopfer ab. Diese elenden heuchlerischen, katholischen Dreckschweine. |
Zitat: |
...Der heimliche Kliniktest, bei dem im Oktober 2011 eine vermeintliche Patientin mehrere katholische Kliniken in Köln dahingehend prüfte, ob sie die "Pille danach" verschreiben, soll unter Mithilfe der Wiesbadener Betriebskrankenkasse für Industrie, Handel und Versicherungen (BKK IHV) durchgeführt worden sein. Die Aktion soll nach Angaben eines Mitglieds von ProLife Deutschland mit Geldern finanziert worden sein, die aus einer Kooperationsvereinbarung zwischen ProLife und der BKK IHV resultierten. Der sich als "papsttreu" bezeichnende Mann gibt an, den Test organisiert zu haben. ProLife ist eine der mächtigsten Vereinigungen von Abtreibungsgegnern in Europa. ... Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE erhielt ProLife von der BKK Prämien für im Rahmen der Kooperation geworbene Mitglieder. Zuletzt lag sie bei einmalig 76,65 Euro je Mitglied. Dazu kamen monatliche Prämienzahlungen, die deutlich niedriger lagen. ... Der Test wurde Ende Oktober 2011 durchgeführt: Eine Frau begab sich in mehrere katholische Kliniken in Köln und bat darum, die "Pille danach" zu erhalten, was den dort angestellten Ärzten gemäß den Vorgaben der Kirche nicht erlaubt ist. In vier Kliniken wurde die Frau an Notfallpraxen weitervermittelt, aus Sicht von Abtreibungsgegnern eine Grenzüberschreitung. Das Ergebnis machte der Initiator der Aktion dem Erzbistum und dem erzkonservativen Internetsender Gloria.tv bekannt. Gloria.tv berichtete und nannte die Ärzte namentlich, der damalige Generalvikar Dominik Schwaderlapp versicherte in einem Brief an den Initiator, man habe sich an die Träger der Kliniken gewandt. Der Caritas-Diözesan-Verband schickte zudem ein Rundschreiben an alle katholischen Kliniken, in dem Schwaderlapp an die "Null-Toleranzgrenze" der Kirche in Sachen Schwangerschaftsabbruch erinnerte. ... In Heinz-Werner Stumpf, dem Vorstand der BKK IHV, hatte ProLife einen Verbündeten gefunden: Stumpf ist stellvertretender Vorsitzender der Bürgerbewegung Pro Mainz, die unter anderem von ehemaligen Mitgliedern der Republikaner gegründet worden war. Parteien wie die Linke oder die Grünen nannte er einmal eine "unheilige Allianz aus östlichem Atheismus und westlicher Christentums-Kritik" ... Nach Aussagen des ProLife-Mitglieds sei Stumpf über die Aktion informiert gewesen. Es bestehe zwischen Stumpf und der Spitze von ProLife eine Absprache, nach der "alle anstehenden Aktionen mit ihm abzustimmen" seien. Jede Aktion sei auch unter Lebensschützern bekanntgemacht worden, woraufhin die Anmeldungen bei der BKK IHV angestiegen seien. ... |
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Arme sollen weniger klagen |
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Ein Gesetzesentwurf des FDP-geführten Justizministeriums sieht vor, den Zugang zur Beratungs- und Prozesskostenhilfe für Menschen mit geringem Einkommen einzuschränken. Die von der Bundesregierung überarbeitete Fassung liegt mittlerweile im Bundesrat und im Bundestag vor. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
http://www.heise.de/tp/blogs/8/153416
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astarte hat folgendes geschrieben: | ||||||
Zauberhaft.... |
boomklever hat folgendes geschrieben: |
a vor ein paar Jahren schonmal im Gespräch.
Das macht es natürlich trotzdem nicht weniger übel - alleine schon die menschenverachtende Denkart. |
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