Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Herrscht laut deinem Modell auf der Monoberfläche der Gleiche Gravitationsdruck wie auf der Erdoberfläche? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||||
im Abschnitt http://uwebus.de/Licht/Das_Licht.pdf wird ja die Entstehung der Tabelle erklärt und die Entfernung in der Astronomie wird doch in Lichtjahren angegeben, oder irre ich mich da? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Kommt da noch was? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Alter….welche Einheit haben Lichtjahre und welche Einheit haben die Jahre in deiner Tabelle? Und deine Ähem „Erklärung“ ist völlig unzureichend und somit unverständlich! |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Alchemist, da kann ich dir nicht weiterhelfen: 1 Lichtjahr = c0·Sekunden/Jahr [m/s]·[s]/[a] ist die Entfernung, die ein Photon im Vakuum (mittlere Energiedichte) zurücklegt. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ja, der herrscht auch auf der Raumstation ISS, sonst würde die mechanische Festigkeit ein- und desselben Materials ja abhängig sein von der Masse des Körpers, auf dem das Material verarbeitet ist.
Was sich ändert ist das spezifische Gewicht des Materials, das ist abhängig von der Größe eines Körpers, auf dem das Material verarbeitet ist, aber das Prinzip actio=reactio ist universal, immer unter gleichen Umweltbedingungen (Temperatur). Du kannst auch auf dem Mond mit einer Schrotflinte Spatzen jagen, wenn du da welche finden solltest. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
und die Entfernung in der Astronomie wird doch in Lichtjahren angegeben, oder irre ich mich da? |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, da irrst Du Dich. "Lichtjahre" sind eigentlich nur in SF-Romanen oder - Filmen üblich. In der Wissenschaft sind eigentlich "Parsec" gebräuchlich. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Genau - blöd für uwes Hypothese wenn man z.B. die charakteristische Calcium-Dublette nicht sieht, aber das Drumherum schon. Na gut, im fernen Universum könnte Calcium anders funktionieren als im nahen, weil ... weil ... da hat h einen anderen Wert! Heureka! Aber nur für schwere Elemente. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Wirklich? Ich kenne Lichtjahre eigentlich auch außerhalb von SciFi |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||||||
Sorry, kann vom Handy aus nicht richtig formatieren: "Das Lichtjahr ist eine astronomische Längeneinheit. Sie wird oft zur Angabe kosmischer Entfernungen in der astronomischen *Öffentlichkeitsarbeit* benutzt. Im wissenschaftlichen Umfeld ist jedoch Parsec üblicher" Quelle Wikipedia 'Lichtjahr' [/b] |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Jetzt komm ich nicht mehr mit. Dein Geschwurbel wird immer unverständlicher |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Alchemist, wenn ich das Material, aus dem man Styropor macht wiege, dann hat das ein höheres spezifisches Gewicht als das Styropor. Meine Erfahrung habe ich aus dem Baumarkt: 1 Dose Montageschaum hat ein höheres spezifisches Gewicht als der Schaum, den ich daraus herstellen kann, das ist nämlich ein richtig großer Klotz. Aber es hat sich nichts an den Atomen geändert. Das spezifische Gewicht sagt nichts aus über die atomare Struktur. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
uwe ist ja der Meinung, dass nur schwere Elemente höherenergetisches Licht aussenden. und da seiner Meinung nach Licht irgendwann ermüdet und sich deshalb rotverschiebt, sieht man, je weiter man schaut keine blauen Lichtanteile mehr. Der Grund für uwe, dass man bei fernen stellaren Objekten keine schweren Elemente findet ist also nicht, dass diese nicht da sind, sondern weil sie rotverschoben wurden und die Physiker natürlich so blöde sind und diese dann als leichte Elemente wie Wasserstoff deuten. In uwes Welt scheint das ja auch in sich logisch zu sein, allerdings beruht das alles auf einem völligen Unverständnis der gesamten Thematik |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wenn jetzt Wasserstoff eine hohe Frequenz abstrahlt, Blei aber nur niedrigere Frequenzen, |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wovon ist das spezifische Gewicht denn abhängig? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Von der Dichte, dem Volumen und der örtlichen Gravitation. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Wie kommst du darauf, dass das so ist? Und nochmal die Frage: Weißt du, was ein Absorptionsspektrum ist? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
Alchemist, das interessiert mich doch hier gar nicht. Mich interessiert, ob ein Photon, welches ja einer Energiemenge entspricht, sich genauso verhält wie jede andere Energiemenge, wenn es von A nach B transportiert wird, also, ob der Transport mit Transportverlusten behaftet ist. Und wie die Beobachtung zeigt, tritt ein Transportverlust auf, der sich als Rotverschiebung manifestiert. Und ich habe mich hingesetzt und diesen Transportverlust berechnet. Darüber können wir streiten, weil Physiker behaupten, Licht ließe sich verlustfrei transportieren, deshalb müsse die Rotverschiebung mit dem Dopplereffekt begründet werden. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||
Ich hab im Augenblick nicht viel im Sinn mit Philosophie, aber eins möchte ich mal generell loswerden: Das Zeugs, aus dem das Universum besteht, wirkt creative (Adjektiv) oder evolutionierend. Wer jetzt ein Adjektiv substantiviert creative -> creator, der macht schon den ersten Fehler, wer dann noch das creator in Den Creator umfunktioniert, personifiziert eine Sache. Das werfe ich allen Gottgläubigen vor, die aus der Evolution einen Planer ableiten. Die Evolution ist ein Zusammenwirken relativer Zufälle, solange man das Universum aus Quanten gebildet auffaßt und alle physischen Erscheinungsformen sind das Ergebnis relativer Zufälle, damit kann man einen Creator ausschließen, sondern man muß ein creatives Etwas als Grundlage des Universums zur Kenntnis nehmen. Dann ändert sich die Sichtweise auf den Zweibeiner und erlaubt eine vernünftigere Ethik. Denn dann kommt Protagoras zur Geltung: "Der Mensch ist das Maß aller Dinge" und der ganze religiöse Schwachsinn gehört in die Graue Tonne. Das wäre wirklich ein Schritt in eine neue Zukunft. |
Zitat: |
Die Evolution ist ein Zusammenwirken relativer Zufälle, solange man das Universum aus Quanten gebildet auffaßt und alle physischen Erscheinungsformen sind das Ergebnis relativer Zufälle, damit kann man einen Creator ausschließen, sondern man muß ein creatives Etwas als Grundlage des Universums zur Kenntnis nehmen. |
narr hat folgendes geschrieben: |
Obwohl... Protagoras... war der nicht Sophist? |
Zitat: |
In einem weiteren Bruchstück der protagoreischen Lehre heißt es, es komme in einer Debatte darauf an, das vertretene Argument, auch wenn es das schwächere sei, zum stärkeren zu machen. Es geht dem Sophisten also nicht um die Wahrheit, ob sein Argument wirklich stimme, sondern bloß darum, dass sein Argument, ob wahr oder falsch, die anderen Argumente besiege..... |
narr hat folgendes geschrieben: |
Das passt hier doch ganz gut? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Das will ich erstmal sehen, dass uwebus irgendwo seine schwachen Argumente wirksam als stärker erscheinen lässt. ... |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Physik interessiert ihn nicht, damit Spektren auch nicht, Philosophie interessiert ihn nicht, ... Biologie scheint ihn zu interssieren, zumindest erlaubt er sich Aussagen zur Evolution
Ein "creatives Etwas"? Aber keinen "Creator"? Wäre ein "Creator" aber dann nicht ein "creatives Etwas"? Aber Stopp - Philosophie interessiert ja auch nicht. Obwohl... Protagoras... war der nicht Sophist? Deutet ja in Richtung Sophismus... Fehlschluss. Sollte das unbewusste Selbsterkenntnis sein? |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du ziehst also Spektren als einen Beweis für dein Modell (und dein Weltbild) heran, aber Spektren interessieren dich eigentlich gar nicht? |
Kat hat folgendes geschrieben: |
"Lichtjahre" sind eigentlich nur in SF-Romanen oder - Filmen üblich. In der Wissenschaft sind eigentlich "Parsec" gebräuchlich. ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Schau einfach mal auf meine Tabelle http://uwebus.de/Licht-1.pdf |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Wenn alte Sonnen nur rot strahlen, dann kann man die ab einer Entfernung von ca. 1E+06 Lichtjahren gar nicht mehr sehen. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
kurzwelligeres Licht (blau) [wird] stärker in Gravitationsfeldern abgelenkt wird als langwelliges (rot) |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Aber ich bin ja doof, wenn ich behaupte, daß ein Photon sich genauso verhält wie eine Bratwurst oder eine Tasse heißer Kaffee, die ja auch hyperbolisch abkühlen auf Umgebungstemperatur. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und noch etwas zum Prismeneffekt: Hast du schon mal einen Regenbogen gesehen? |
Kat hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, da irrst Du Dich. "Lichtjahre" sind eigentlich nur in SF-Romanen oder - Filmen üblich. In der Wissenschaft sind eigentlich "Parsec" gebräuchlich. |
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