pewe hat folgendes geschrieben: | ||
Wobei das auch relativ ist. Wäre ein Hamburger z.B. für meinen in der Landwirtschaft arbeitenden Onkel kalorienarm, er für einen Sesselfurzer aber eine Kalorienbombe ist. |
Noseman hat folgendes geschrieben: |
Also ich würde ja vor einem Theaterabend speisen, weil ich wenig Bock hätte, bis 23 Uhr hungrig im Theater zu sitzen.
Aber ich kenne ja Deinen Tagesablauf nicht. |
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Ein objektives Kriterium ist auch, daß durch die Verbreitung von vereinheitlichten, industriellen Gastronomieprodukten die kulturelle Vielfalt notwendigerweise auf der Strecke bleibt. Ich halte dies auch abgesehen von meinen subjektiven persönlichen Vorlieben für einen Verlust. |
Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Der Vorteil ist aber, dass man weiss, was man kriegt. Ich kann überall in Deutschland in ein "Blockhouse" gehen und totsicher sein, dass ich eine Kartoffel bekomme, mit der ich leben kann. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich muss meinen Freund Jim McEwan mal anstiften McWuerg auf Unterlassung zu verklagen. Der hiess naemlich schon Mc als noch niemand wusste, wie ein Big Maec ueberhaupt aussieht und der hat bis heute noch keinen Cent Lizenzgebuehren fuer die Verwendung seines Namenspraefix gesehen. Einfach unerhoert! |
Shadaik hat folgendes geschrieben: | ||||||
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Noseman hat folgendes geschrieben: | ||
Doch, eine Flasche Bier gibt es bei McDoof. Jedenfalls war das neulich (so vor ein, zwei Jahren) noch so. |
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben: |
Es ist generell Schwachsinn sich darüber zu unterhalten, ob das Essen schmeckt oder nicht oder ob die Gebäude irgendwie nett aussehen oder nicht.
Es geht eher um die Ignoranz in einem so umweltzerstörenden und -ausbeutenden Unternehmen einzukaufen. |
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben: |
Es geht um das vertretbare Maß. Ich kaufe so gut wie ausschließlich bei Geschäften, die nicht auf der "schwarzen Liste" stehen und davon gibt es genug. Mc Donalds gehört da definitiv nicht dazu. |
Fuxing hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt eine "schwarze Liste" ? Wo find ich die denn? |
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben: |
Es geht um das vertretbare Maß. Ich kaufe so gut wie ausschließlich bei Geschäften, die nicht auf der "schwarzen Liste" stehen und davon gibt es genug. Mc Donalds gehört da definitiv nicht dazu. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||
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Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben: | ||||
basic, dennree, superbiomarkt, fruchtbare erde |
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben: |
Es gibt Bücher und es gibt auch sonstiges Material, wo man die Machenschaften von Unternehmen findet bzw. auch die Wohltaten. Da kann man sich dann selbst sein eigenes Bild machen was auf die "schwarze Liste" gehört und was nicht.
Das Kriterium, wann eine Firma korrupt ist, muss jeder für sich selbst finden. Bei einigen ist die Schmerzgrenze erst wohl bei "Die Menschheit ausrotten" erreicht... Vielleicht bei manche nicht einmal da... Bei anderen vielleicht aber schon bei... dass das Mitarbeitertoilettenpapier aus unökologischem Material hergestellt wurde. Fakt ist aber, dass es Unterschiede gibt und man nicht sagen kann: "ach die Firma mit dem unökologischem Toilettenpapier ist ja genau so schlimm, wie die Firma, die die Menschheit ausrottet." |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||||
nuja, wenn du dir das später, als student oder so, noch alles leisten kannst |
Fuxing hat folgendes geschrieben: | ||
Also im Klartext: Es gibt keine schwarze Liste Hätte mich gewundert, wenn da mehr als heisse Luft gekommen wäre. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Ich geh nich zu solchen Fast Food Ketten. (bin halt auch Vegetarier) Allein schon, weil das was die da machen, kann ich dreimal so lecker kochen. Fürn labbriges belegtes Brötchen brauch ich nich zu denen gehen.
Ich geh aber auch nicht zu Starbucks und Consorten. Ich mach viel besseren Kaffee. Generell kann man sagen, dass ich kein Mensch für Einheitsbrei bin. Ich koche lieber selber und das macht auch viel mehr Spaß. |
Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: |
Ich bekenne mich als gelegentlicher Konsument bei Mc Donalds. |
Misterfritz hat folgendes geschrieben: | ||||||
nuja, wenn du dir das später, als student oder so, noch alles leisten kannst |
Fuxing hat folgendes geschrieben: |
Provokante These:
Jemand, der sich ausschließlich bei Mc D. von Fastfood ernährt, verhält sich u.U. umweltfreundlicher als jemand, der zu Hause täglich frisch vom BIO-Bauern gekauftes kocht. Der Mc.-D. Kunde kann sich einiges sparen: das einkaufen, das säubern und waschen, den Herd incl. Herstellung und Energiekosten, die Entsorgung der auch anfallen Abfälle über das jeweilige Entsorgungsunternehmen, nicht zuletzt die Fahrt mit dem dicken Benz zum Öko-Bauern oder Reformkostladen. Es kann ja mal jemand ne Öko-Bilanz dazu aufmachen. |
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben: | ||||
Doch die gibt es auch... http://www.amazon.de/Das-neue-Schwarzbuch-Markenfirmen-Machenschaften/dp/3548368476/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1252524680&sr=8-1 !!! |
Zitat: |
Allerdings wäre das Schwarzbuch kein Schwarzbuch, würde es sich mit filigraner Beweisführung aufhalten. Bis auf zwei längere Reportagen, die sich auf Undercover-Recherchen per E-Mail stützen, schöpfen die Autoren vor allem aus Quellen zweiter und dritter Hand. Meist sind es Berichte kritischer Journalisten sowie Informationen von Gewerkschaften, Menschenrechtsorganisationen und anderen NGOs. So bündelt das Buch vor allem die gesammelte Kritik an den Multis, geht es eher um Bestätigung von Feindbildern als um eine differenzierte Argumentation, die auch den Blickwinkel der Beschuldigten zur Kenntnis nehmen müsste. Wenn die Autoren im Vorwort versprechen, "dieses Buch wird Sie wütend machen", dann ist das also durchaus programmatisch gemeint. |
Gott_der_Luecke hat folgendes geschrieben: | ||||||||
doch das geht! es gibt recht günstige Eigenmarken, die man zur Not kaufen kann. Gut ich müsste dann auf manche Produkte dort verzichten, aber die gibt es woanders auch garnicht. Grundsätzlich ist es nicht teurer... Vor allem weil du dort die Werbung der Produkte nicht mitzahlst, die du sonst woanders kaufen würdest. |
Fuxing hat folgendes geschrieben: |
Provokante These:
Jemand, der sich ausschließlich bei Mc D. von Fastfood ernährt, verhält sich u.U. umweltfreundlicher als jemand, der zu Hause täglich frisch vom BIO-Bauern gekauftes kocht. Der Mc.-D. Kunde kann sich einiges sparen: das einkaufen, das säubern und waschen, den Herd incl. Herstellung und Energiekosten, die Entsorgung der auch anfallen Abfälle über das jeweilige Entsorgungsunternehmen, nicht zuletzt die Fahrt mit dem dicken Benz zum Öko-Bauern oder Reformkostladen. Es kann ja mal jemand ne Öko-Bilanz dazu aufmachen. |
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