HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: |
Verlöhnerte müssen per Arbeitsvertrag versprechen, immer mehr und noch mehr Fremdvermögen aufzutürmen. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
Warum ist es eigentlich so schwer für dich zu kapieren, dass du deine ständigen Wiederholungen in deinem Spezialthread posten sollst? |
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: | ||||
Wieso, das ist doch der Zweck des Ismenschrotts. |
Grey hat folgendes geschrieben: |
...
Es hat nichts mit "Ismenschrott" zu tun, wenn du in jedem Thread immer das Gleiche wiederholst. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Hä? |
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: |
2 (recht schöne) auszubildende Bundespolizeimeisteranwärterinnen teilen sich für Monate ein 20 qm Zimmer, kommt eben auf Phoenix.
Was ist das für ein Land hier? Studieren, promovieren, Villen eignen, Lifestyle von Multimillionären als Allgemeingut. Damit entfallen auch Verbrechereien psychomental und finanziell Deformierter, auch alkoholisierter Fans, die mit Polizisten in Schach gehalten werden müssen. |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Im Hotel Lux hatten sie sich eingerichtet; fühlten sich sicher. Doch hatten sie die Rechnung ohne den Dentisten vom Ural gemacht. Die Fahrpreise im Gorki Park sind nur noch für die Eliten erschwinglich. |
HRQ-Verbrechensopfer hat folgendes geschrieben: | ||||
Wow, kommt darüber ein tv-Beitrag? |
Grey hat folgendes geschrieben: |
...
Hast du den etwa nicht gesehen? Der lief auf ARTE. Musst besser aufpassen! |
unquest hat folgendes geschrieben: | ||
Kennst du den neuen Koenen? Gibts preiswert hier |
Zitat: |
Meines Wissens nach haben die Nazis wirklich sadistische Persönlichkeiten in KZs sogar ziemlich akribisch aussortiert, bzw. Himmler hat dies zumindest anfangs durchzusetzen versucht. Ich denke eher, dass es sich um Personen handelte, die einem strengen moralischen Kodex zu gerecht werden versuchten, und individuell verursachtes Leid diesem Kodex unterordneten. Dieser Kodex gebot eben in anderen Zusammenhängen Tierliebe oder familiäre Fürsorge. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||||||
Du solltest dir deine Forenfreunde besser aussuchen.
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2139508#2139508 |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||
Nein, du bist derjenige, der Sein und Sollen durcheinanderschmeißt. Das hier hast du zuletzt geschrieben:
Das ist eine normative Aussage und keine deskriptive - und zwar pseudo-deduziert aus deiner vorherigen Deskription (ob man diese nun für richtig hält oder nicht). Dir scheint gar nicht klar zu sein, dass vernünftiges Problemlösen Antizipation erfordert. Schon die Entwicklung sehr simpler Reformkonzepte wie etwa des bedingungslosen Grundeinkommens oder sonstiger wirtschafts- und sozialpolitischer Reformkonzepte ist immer auch die Antizipation einer zukünftigen bzw. hoffentlich zukünftig möglichen, (geringfügig) anderen Wirtschaftsform. Und ohne die Entwicklung antizipierender Konzepte und die Reflektion darauf, wie sie sich wirtschaftlich und gesellschaftlich auswirken, können wir überhaupt nicht gestaltend auf die Gesellschaft einwirken und dementsprechend ergo auch ihre Probleme nicht lösen. Willst du das allen Ernstes den SF-und Fantasy-Autoren überlassen? Du hast gerade selbst gesagt, dass wir alle gar nicht anders können, als uns am Problemlösungsprozess zu beteiligen. Die Antizipation den SF-Autoren zu überlassen ginge also gar nicht. Kurzum: Du widersprichst dir selbst. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
@Tarvoc
Wir reden von unterschiedlichen Dingen und damit zwingend an einander vorbei. Marx ist für mich ein historisches Thema. Politische Philosophie ist dagegen mein Thema nicht. Du magst dir über zukünftige Wirtschaftformen Gedanken machen; ich halte das für Kaffeesatzleserei. Die heutige Ökonomie, ganz egal welcher politischen Couleur, ist ja noch nicht einmal in der Lage, die heutige Entwicklung der Wirtschaft zu erklären. Alle Prognosen auf diesem Gebiet haben sich als Makulatur erwiesen. Schilderung, wie eine zukünftige, selbstredend bessere, Wirtschaftsform aussehen wird, sollte man daher den SF-oder Fantasy-Autoren überlassen. Bitte versteh mich nicht falsch, du magst tun, was du willst, nur eine Debatte zwischen uns hat keinen Gegenstand und damit auch keinen Sinn. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Oder um Yuval Harari zu zitieren: „Wir können wissen, wie die Wirtschaft in der Vergangenheit funktionierte - aber wir haben keine Ahnung, wie sie gegenwärtig funktioniert, von der Zukunft ganz zu schweigen. […] Das ist das Paradox historischen Wissens. Wissen, das Verhalten nicht verändert, ist nutzlos, aber Wissen, das Verhalten verändert, verliert rasch seine Relevanz. Je mehr Daten wir haben und je besser wir die Geschichte verstehen, desto schneller ändert die Geschichte ihren Lauf und desto schneller veraltet unser Wissen.“ (Homo Deus, S. 83f) |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Woher nimmt Harari diese Ansicht, wie begründet er, dass "wir" heute "keine Ahnung" (!?) haben, wie "die Wirtschaft" gegenwärtig "funktioniert"? |
Myron hat folgendes geschrieben: |
Eine Gesellschaft, deren Mitglieder nichts weiter verbindet als der juristische Umstand, dass sie dieselbe Staatsangehörigkeit besitzen, ist keine gelebte Gemeinschaft. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Deshalb wäre mein Vorschlag, die Mitglieder durch Gemeineigentum an den Produktionsmitteln zu einer Gemeinschaft zu machen. Das wäre dann nämlich wirklich gelebte Gemeinschaft und nicht nur kapitalistische Konkurrenz unter dem Deckmäntelichen irgendeines ideologischen Gemeinschaftsideals, das sofort Risse bekommt, sobald die nächste Wirtschaftskrise kommt. |
Zitat: |
Gemeineigentum an den Produktionsmitteln |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Jo, so wie in der sowjetischen Kolchose, wo oft alles verlottert ist, weil sich niemand mehr persönlich fuer irgendwas verantwortlich fühlte. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Quatsch. Wo hast du das nun wieder her? |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Erzählt wird bekanntlich 'ne Menge. Dass in der DDR das Gemeineigentum ein Witz war, weiß jeder - was sich u.A. schon daraus erklärt, dass es von außen aufgezwungen war. Beachbernie hatte von russischen Kolchosen gesprochen. Und auf die bezogen ist das zumindest in dieser Pauschalität einfach Unsinn. Die Sowjetunion hätte sich sonst wohl kaum in Rekordzeit industrialisieren und nach dem 2. Weltkrieg vierzig Jahre lang als Weltmacht halten können. Und dabei ist das sowjetische Modell noch nicht mal das, was mir vorschwebt, aber okay. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Ich sprach von "oft" und "oft" heisst nicht "immer". Ist also nix mit Pauschalitaet. Es mag ja sein, dass es auch ein paar Kolchosen gab, die funktioniert haben und vielleicht sogar immer noch funktionieren. Bloss insgesamt ist die Sowjetunion an zu geringer Produktivität eingegangen und diese mangelnde Produktivitaet hatte ihre Gründe, z.B. mangelnde persönliche Verantwortung und mit gemeinschaftlicher Verantwortung klappt das nun mal oft nicht. |
Samson83 hat folgendes geschrieben: | ||||
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beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Bloss insgesamt ist die Sowjetunion an zu geringer Produktivität eingegangen |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
Bestreite ich ebenfalls. Bzw. im besten Falle ist das eine lächerliche Übersimplifikation. Schon der Begriff "eingehen" ist keine adäquate Beschreibung dessen, was sich zum Ende der Sowjetunion hin zutrug. Im Übrigen fanden in Russland im Jahrzehnt nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion sehr viel drastischere Produktionseinbrüche statt als in dem Jahrzehnt davor. Mal abgesehen davon, dass du gar nicht nach den Ursachen der Produktionseinbrüche fragst. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich brauche nicht nach den Ursachen zu fragen, weil ich die Antwort schon kenne: unproduktive Wirtschaftsweise. Um die Sowjetunion zu retten haette man dort rechtzeitig Reformen in Richtung Marktwirtschaft durchführen muessen. Dies hat man unterlassen und dafuer die Quittung erhalten. Als mit Gorbatschow ein potentieller Reformer an die Macht kam war es bereits zu spät. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||||||
Grundfalsch. Die Produktionseinbrüche in der Sowjetunion begannen überhaupt erst mit Gorbatschows Reformen. |
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