vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||
Auswärts essen gehen meinte ich eher. Das war nicht so alltäglich für Rentner. Das machten die höchstens zum Geburtstag, oder sonstige Feierlichkeiten. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||
Heutigen Rentnern geht es überwiegend besser als frueher. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||
ich hoffe, die qualität des essens hält schritt. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Solange man es sich leisten kann sich ueber die Qualitaet des Essens zu sorgen und nicht darum wo man morgen ueberhaupt irgendwas zu fressen herkriegt, solange geht es einem doch noch relativ gut. Irgendwie gar nicht so schlecht in einer sozialen Marktwirtschaft zu leben. |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
hier ein kleiner tipp: https://www.elle.de/dirty-dozen-liste-2019 |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Das nennt man Generationswechsel. Heutige Rentner waren im Gegensatz zu den früheren nicht mehr in der Hitlerjugend und stehen deshalb exotischen Dingen etwas aufgeschlossener gegenueber. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Solange man es sich leisten kann sich ueber die Qualitaet des Essens zu sorgen und nicht darum wo man morgen ueberhaupt irgendwas zu fressen herkriegt, solange geht es einem doch noch relativ gut.
Irgendwie gar nicht so schlecht in einer sozialen Marktwirtschaft zu leben. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Das nennt man Generationswechsel. Heutige Rentner waren im Gegensatz zu den früheren nicht mehr in der Hitlerjugend und stehen deshalb exotischen Dingen etwas aufgeschlossener gegenueber. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: | ||
"Irgendwie gar nicht so schlecht, in einem Erste-Welt-Land zu leben." - There, fixed that for you. |
Zitat: |
..Viele Überlebende der Shoa müssen bis heute um finanzielle Entschädigung kämpfen. Einige sind von Altersarmut betroffen, weil sie aufgrund ihrer Verfolgungsgeschichte durch alle sozialen Raster fielen.... |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Interessante Tabelle:
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Wilson hat folgendes geschrieben: | ||
erbärmlich |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
Wenn man zu den untersten 4 Kategorien gehört. Nie gedacht, dass es soviel, vor allem Frauen gibt, die so wenig Rente bekommen. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
Dass die Verteilung von Männern und Frauen so ungleich ist, erstaunt mich nun wiederrum nicht und ist isoliert betrachtet auch wenig aussagekräftig hinsichtlich des angenommenen Wohlstandsniveaus der Betroffenen. Denn in der jetzigen Rentner-Generationen waren Frauen im Wesentlichen Hausfrauen, die höchstens zwischendurch mal ein paar Jahre in Teilzeit gearbeitet haben. Der Großteil des Haushaltseinkommen kam i.d.R. vom Mann, ist doch klar, dass sich das dann in der Rente so fortsetzt. Die Gesamtzahl derjenigen, die mehr oder weniger als 1800 bekommen ist da schon aussagekräftiger und in der Tat erschreckend. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
Dass die Verteilung von Männern und Frauen so ungleich ist, erstaunt mich nun wiederrum nicht und ist isoliert betrachtet auch wenig aussagekräftig hinsichtlich des angenommenen Wohlstandsniveaus der Betroffenen. Denn in der jetzigen Rentner-Generationen waren Frauen im Wesentlichen Hausfrauen, die höchstens zwischendurch mal ein paar Jahre in Teilzeit gearbeitet haben. Der Großteil des Haushaltseinkommen kam i.d.R. vom Mann, ist doch klar, dass sich das dann in der Rente so fortsetzt. |
Zitat: |
...Mich stört eigentlich genau das: diese Aufforderung, dass die Frau als Individuum das alles selbst ändern muss. Diese ganzen Ratgeber für Frauen: „So verhandelst du gut im Job bzw. so und so verhandelst du gut mit deinem Ehepartner, dass er deine Rentenversicherung zahlt, während du dich der Familie widmest.“ Das darf nicht nur auf den Einzelnen abgewälzt werden, das muss auch strukturell gelöst werden. Die Frauen, die ich getroffen habe, haben teilweise ihr ganzes Leben lang wirklich ihr Bestes gegeben und hart gearbeitet. Nicht nur, weil sie jahrelang Kinder erzogen haben oder Angehörige gepflegt haben, sondern darüber hinaus auch immer oder immer wieder erwerbstätig waren und wirklich versucht haben, bestens vorzusorgen. Und dann geht es trotzdem nicht auf. Ich wüsste in vielen Fällen wirklich nicht, was sie hätten besser machen können. ... |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: |
Naja, für die Frauen, bei denen die Hausfrauenehe gut und glücklich bis an ihr Lebensende klappt, ist es kein Problem. Sofern die Abhängigkeit vm Mann nicht eine Einschränkung für das "gut und glücklich" ist oder es aus anderen Gründen nicht so glatt geht. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Mich überrascht das auch überhaupt nicht. Es ist nur viel vielschichtiger, als "Hausfrauen, die höchstens zwischendurch mal ein paar Jahre in Teilzeit gearbeitet haben" so klingt. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||
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Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||
Klar, für mich wäre finanzielle Abhängigkeit auch nichts. Alleine für vier malochen allerdings auch nicht. |
astarte hat folgendes geschrieben: | ||||
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astarte hat folgendes geschrieben: |
Ich meinte, dass ein mittleres Einkommen eine vierköpfige Familie schon länger nicht mehr ernährt. Es gibt kaum noch Frauen, die nicht erwerbstätig sind. Die Hausfrauen, von denen Zumsel oben sprach, sind alt und werden deswegen nicht mehr lange Rente beziehen. |
astarte hat folgendes geschrieben: |
Ich meinte, dass ein mittleres Einkommen eine vierköpfige Familie schon länger nicht mehr ernährt. Es gibt kaum noch Frauen, die nicht erwerbstätig sind. Die Hausfrauen, von denen Zumsel oben sprach, sind alt und werden deswegen nicht mehr lange Rente beziehen. |
Zitat: |
Die gesetzliche Rente allein reicht nicht mehr, heißt es, deshalb sorgen die meisten Menschen hierzulande zusätzlich privat fürs Alter vor, mit Betriebsrenten, Riester-Renten oder Lebensversicherungen. Die Summe ist gewaltig: Versicherer und Pensionskassen legen insgesamt rund 1,5 Billionen Euro für die Altersvorsorge am Kapitalmarkt an. Mit dem Geld finanzieren sie z. B. Unternehmen, Banken und Immobilien. Doch welche Möglichkeiten haben Verbraucherinnen und Verbraucher, zu erfahren, was genau mit ihrem Geld passiert? Die Doku zeigt, wie undurchsichtig diese Investitionen sind. Wir forschen nach und finden heraus: ein beträchtlicher Teil dieser Rentengelder fließt in klimaschädliche Projekte, befeuert Immobilienspekulationen oder finanziert gar die Rüstungsindustrie. Menschen wollen hinter die Kulissen blicken Die Doku begibt sich auf Spurensuche und begleitet Menschen, die herausfinden wollen, ob sie mit ihrer Riester- oder Betriebsrente an aus ihrer Sicht schmutzigen Geschäften beteiligt sind: am Braunkohleabbau, an unsozialen Immobilienkäufen oder an der Rüstungsindustrie. Stefan Krostitz aus Eutin will endlich genau wissen, welche Investmentfonds in seinem Riester-Vertrag stecken. ... |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
Unterhielten sich in der Schlange bei H und M zwei, als alte Schachteln gelesene, über ihre Miete. Zwar würde jetzt die witwenrente erhöht, dies fließe aber alles in die Mieterhöhung der einen. Meinte die andere, dass das ja nun nicht die einzige kostensteigerung in der vergangenheit, derzeit und künftig sei. Sie selbst müsse z.b. mehr nebenkosten zahlen. Kostensenkung hingegen gäbe es nicht.
Dachte ich mir, was müssen die hier überhaupt shoppen? Kinderarbeit und ausbeutungsprodukte, tsss. oder eben mal einen piccolo weniger pro monat bechnern, halt weniger zum chinesen oder dönermann. oder/und:hätten sie fleißiger gearbeitet, hätten sie mehr rente, mensch! Und überhaupt, wie dumm die doch sind, alle ihre Überlegungen und meckereien sind unangebracht, denn die Politik ist überaus verantwortungsvoll und schlau in ihren Regeln bzw Zumutung, kurz, ihrer politischen leistungsträgerschaft ihren Kunden, äh, Bürgern gegenüber. Kurz: das Wissen die alles. Alternativlosigkeit. Das versteht doch selbst ein 9- jähriger ohne eigenes Zimmer nur die 2 alten schachteln nicht * kopfschüttel Ich könnte mir vorstellen, die 2 fühlen sich wie 34 und möchten das Leben auch so geniesen, die sau rauslassen. Aber wovon? Der knappen Rente? ( vll sind das auch schlicht lebefrauen, denen das Geld nie reichen würde..) Jedenfalls irgendwas unwahrscheinliches wird es schon sein, warum sie rummosern müssen Mal davon ab, wäre es nicht verkehrt, wenn die beiden ihren toxischen strassgürtel mal enger schnallen würden. Usw) Kein Wunder, dass es schwer bergab hier geht.... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Diese "Durchschnittsrentner" haben monatlich mehr Geld zur Verfügung als ich ausgebe und ich esse jeden Tag Fleisch. |
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