Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
[
Wo kann ich das nachlesen':
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beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Mein Gott, so eine ewig lange Diskussion um einen Vorfall, den man eigentlich mit einem kurz eingeworfenen Satz hätte erschöpfend abhandeln können:
"Mensch Toennies, jetzt hoer doch auf so'ne scheisse zu labern." |
goedelchen hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist genauso , wie es sein sollte. Nur müssen die in Afrika auch akzeptieren, das da Scheiße ist, die sie nicht beseitigt bekommen. Dann wäre alles ok. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Vielleicht solltest Du Dich zunächst mal um Deine eigene Scheisse kümmern? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||
In der Überschrift dieses Artikels unterhalb des Bildes. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/feministinnen-aller-muslimischen-laender-vereinigt-euch-16331173.html |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und noch 'ne andere Frage: Hast du dich als Jugendlicher nie geprügelt? Beschimpft und bedroht? Dann mußt du wirklich ein Lamm gewesen sein. |
goedelchen hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wie arm ist das denn ? |
goedelchen hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Randbemerkung zu deiner Erhellung. Nutzt aber nix z.B. Ehrenmord. "Nach Schätzungen des UN-Weltbevölkerungsberichtes Ending Violence against Women and Girls kommen bei steigender Tendenz jährlich 5000 Frauen weltweit durch sogenannte Ehrenmorde ums Leben. Bei den Tätern handelt es sich überwiegend um männliche Familienangehörige. Mitunter werden sie nach einem traditionellen Regelwerk oder aus strategischen Gründen zur Strafminderung bestimmt. Laut Bericht entgehen die Täter dem eigentlichen Strafmaß ohne Verurteilung oder mit milderen Strafen. Der Bericht vermerkt, dass Ehrenmorde hauptsächlich in Ländern mit einer überwiegend muslimischen Bevölkerung begangen werden, sich allerdings nicht auf islamische Länder begrenzen lassen.[5] Wolfram Reiss zufolge werden Ehrenmorde an Frauen vermehrt auch in Indien und Brasilien begangen.[6] Eine vom Bundeskriminalamts beauftragte Studie auf der Basis von 78 Prozessakten mit dem Titel Ehrenmorde in Deutschland 1996–2005 kam zu dem Ergebnis, dass die Opfer zu 57 Prozent weiblich waren, die mehrheitlich männlichen Täter zu 91 Prozent Migranten aus der ersten Generation.[7] " https://de.wikipedia.org/wiki/Gewalt_gegen_Frauen |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Das ist mir klar. Nur, woher kommt diese Information? Steht das in dem Text so drin? |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||
Alchemist, ich fange jetzt nicht an Artikel der FAZ auf Richtigkeit hin zu überprüfen, ich nehme einfach mal an, daß die Redakteure schon darauf achten, keine Falschmeldungen zu drucken. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... die Folgen der noch immer ungebremsten Immigration. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich halte nichts von "Lügenpresse" oder "Lügen-ÖR", schließe allerdings nicht aus, daß wir nur solche Nachrichten geliefert bekommen, die den Herausgebern oder den Betreibern des ÖR genehm sind. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und noch 'ne andere Frage: Hast du dich als Jugendlicher nie geprügelt? Beschimpft und bedroht? |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
"Blasen-Presse" finde ich gut(vorgegebenes gut/böse, richtig/falsch, ..). Nachrichten werden Blasen-konform berichtet, auch schon mal mit Mehrfachstandards Blasen-konform zurechtgedrückt. Das freie berichten innerhalb der Blase wird als freie Presse dargestellt. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
Und darum, dass das weder dazu führt, dass der Anteil der hinter Gittern sitzenden bei den Journalisten trotz dieser freien Blasenwahl nicht höher ist, als der Anteil der übrigen Bevölkerung und darum, dass der Anteil an gewaltsam zu Tode gekommen bei den Journalisten nicht höher ist als bei der übrigen Bevölkerung. |
sehr gut hat folgendes geschrieben: | ||
Sowas ist gar nicht nötig, wenn ein Journalist außerhalb der vorgegebenen Blase berichtet kann er sich einen anderen Job suchen, oder -wenn freier Mitarbeiter- bekommt keine Aufträge mehr. E-r-l-e-d-i-g-t. Auch eine [Zeitung,..] -wenn sie nicht in eine Außenseiter-Ecke abgeschoben werden will- probiert die allgemeine Blase nicht zu verlassen, ansonsten könnte die Auflage einbrechen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Wenn die Blasen von oben definiert wären und mit Druck durch gesetzt würden hättest Du Recht - etwas ähnliches gab es früher tatsächlich in in für unsere Verhältnisse sehr starkem Maße bei der Bild. Aber das lag an einem Verleger Axel Springer mit sehr hart definiertem Weltbild, das er auch in seinen Redaktionen durchgesetzt hat - und im Prinzip ist das auch zulässig, Zeitungen gehören zu den sogenannten Tendenzbetrieben. Aber auch da gilt in erster Linie die journalistische Sorgfaltspflicht und nicht eine Vorgabe des Verlegers, die einer Zensur gleichkäme. Wir haben zwar durch den Rückgang des Verkaufs gedruckter Medien mit einer Konzentration innerhalb der Verlage zu kämpfen, aber die verlagsspezifischen "Blasen" unterscheiden sich immer noch genug, dass jemand, der in dem einen Verlag wegen Richtungsschwierigkeiten rausfliegt, einen anderen finden kann, der zu ihm passt - das ist der Vorteil wenn die Blasen nicht vom Staat diktiert werden. Diese Landschaft ist auch der Hintergrund dafür, dass die eigentliche Blase normalerweise gar nicht vom Verlag diefiniert ist, sondern über die Redakteure, die sich in diesem Verlag getroffen haben. Wobei immer noch die journalistische Sorgfaltspflicht die höchste Priorität hat. Womit ich bei unserer Presse etwas hadere, das sind bestimmte Filter, die zeitgeistgetrieben sind. aber das ist ein anderes Thema, das gegenüber staatlich verordneten Filtern, wie wir sie z.B. in Russland erkennen können, Pipifax sind. Ein Freund von mir ist gerade nach einem mehrjährigen Auslandsaufenthalt nach Deutschland zurückgekehrt und hat hier versucht, an seine frühere Arbeit als Spitzen-Journalist anzuknüpfen. Das hat ein bisschen gedauert, weil aufgrund der Qualifikation klar war, dass der nicht für ein Praktikumsgehalt arbeiten würde, aber, weshalb ich das erzähle: Nach seiner politischen Meinung wurde er nicht gefragt. Was man sich angesehen hat, war, was er vorher gemacht hat. Die wichtigsten Fähigkeiten, auf die man achtet, sind die zur Recherche und die sprachlichen Fähigkeiten - er hat auch wieder einen Job, fühlt sich wohl in der Redaktion und hat Freude an der Freiheit, die er da genießt, und an der Achtung, die man ihm da entgegenbringt. Aber die Traumzeiten des Zeitungsjournalismus sind sowieso und auch für ihn vorbei: Weder hat er heute noch seinen Vielflieger -VIP-Status in der ersten Klasse, noch kommt um 10:00 ein Wagen durch die Redaktion, von dem man nach Wunsch Kaffee, Tee und auch belegte Brötchen oder ein Ei bekommt - als Aufmerksamkeit des Verlages. (In dieser Zeit habe ich selbst zwei Jahre bei diesem Verlag gearbeitet - nicht in der Redaktion, sondern in der EDV - und kenne diesen Luxus aus eigener Anschauung - einschließlich der erstaunten Augen im Büro, als ich für eine Fahrt von Hamburg nach Berlin die Bahn genommen habe, statt zu fliegen.) Bei allen Macken unsere Journalismus von Zeitgeist bis zu Relotius oder dem Mangel an guten Chefredateuren: Es ist der Himmel gegenüber einem staatlich gelenkten Jounalismus mit Desinformations-Bots wie Dir. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
....
Oder auch etwas kürzer: "Lobet den Herrn!" Vielleicht auch: "Wes' Brot ich ess', des Lied ich sing!" Und in Prosa: "Maximalprofit, Aufrüstung (und Kraftwerke) müssen sein und bedeuten Freiheit!" |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Die Frage ist, wess Brot ich da gegessen habe. Der Verlag, bei dem ich da gearbeitet habe, war der SPIEGEL-Verlag, der zur Hälfte den Mitarbeitern gehört. Ich weiß nicht, ob es heute noch ganz so frei zugeht, aber abgesehen vom Aktuellen habe sich die Autoren da ihre Themen im wesentlichen selbst gesucht, und der Platz, den sie dafür bekamen, konnte diskutiert werden. Es hat da auch mal Diskussionen über bestimmte Artikel und deren möglichen Einfluss auf bestimmte Werbekunden gegeben, aber soweit ich mich erinnere, hat sich da die Redaktion immer durchgesetzt. Eine besondere Nachher-Diskussion ergab sich einmal dadurch, dass eine für einen Autohersteller ungünstige Geschichte im Druck neben seiner einseitigen Werbung gestanden hat. Die Realität ist etwas vielfältiger, als der Kommunist sie sich vorstellt. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich bin hier ganz bei Dir. Skeptiker spricht nicht für alle Kommunisten. Der hat bei der Kaderschulung zu gut aufgepasst. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Die Frage ist, wess Brot ich da gegessen habe. Der Verlag, bei dem ich da gearbeitet habe, war der SPIEGEL-Verlag, der zur Hälfte den Mitarbeitern gehört. Ich weiß nicht, ob es heute noch ganz so frei zugeht, aber abgesehen vom Aktuellen habe sich die Autoren da ihre Themen im wesentlichen selbst gesucht, und der Platz, den sie dafür bekamen, konnte diskutiert werden. Es hat da auch mal Diskussionen über bestimmte Artikel und deren möglichen Einfluss auf bestimmte Werbekunden gegeben, aber soweit ich mich erinnere, hat sich da die Redaktion immer durchgesetzt. Eine besondere Nachher-Diskussion ergab sich einmal dadurch, dass eine für einen Autohersteller ungünstige Geschichte im Druck neben seiner einseitigen Werbung gestanden hat. Die Realität ist etwas vielfältiger, als der Kommunist sie sich vorstellt. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||||
Schreib doch einfach „weiß ich nicht“ oder „nein“ anstatt so einen Blödsinn zu verzapfen. Es stünde auch FAZ Redakteuren gut Quellen zu nennen, oder Konsistenz zu zeigen. Aus der Überschrift „muslimische Länder“ wird im Text dann Pakistan. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: | ||
Es geht echt auf keine Kuhhaut was du für eine hahnebüchenen Mist schreibst. Es ist unfassbar. |
uwebus hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Es ist doch egal ob FAZ oder irgendeine Statistik, ich kann beides nicht überprüfen, sondern kann die Werte glauben oder es auch sein lassen. Und wenn in dem Artikel Pakistan genannt wird, aber z.B. Saudi Arabien oder Afghanistan nicht, meinst du da ist es anders? Vielleicht werden da die Frauen nicht nur verprügelt, sondern gleich einen Kopf kürzer gemacht, denn in den Ländern ist der religiöse Fanatismus noch größer als in Pakistan.
Ich empfehle dir mal spanisches Fernsehen anzuschauen, Andalucía TV, da wird fast täglich gezeigt, wie mal wieder ein paar hundert "Flüchtlinge" überwiegend aus Schwarzafrika "gerettet" werden von Schiffen, die ganz eindeutig durch ihre Tätigkeit das Schlepperwesen unterstützen und fördern. Allerdings wird nicht genannt, wer diese Schiffe finanziert, das wäre mal interessant zu erfahren, wer diese Immigration von Wirtschaftsflüchtlingen finanziert und mit welchem Ziel. Und dann kommen auch ganze Schlauchbootladungen direkt von Marokko aus an die Strände, die Insassen verkrümeln sich dann ganz schnell und bilden in den Städten ganz Kolonien Illegaler. Frag mal, was z.Zt. in Barcelona los ist mit den Illegalen, die Stadt ist mittlerweile für Touristen gefährlich geworden wegen der ständigen Raubüberfälle. Und die bleiben ja nicht alle in Spanien, sonder sickern durch Frankreich auch zu uns durch. Ich wohne jetzt 9 Jahre hier, in der Straßenbahn gehöre ich mittlerweile als "Biodeutscher" zur Minderheit. Saarbrücken wird sichtbar schwarzer und arabischer und das gefällt nicht allen hier. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... ganze Schlauchbootladungen ... sickern durch Frankreich auch zu uns durch ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
... gehöre ich mittlerweile als "Biodeutscher" zur Minderheit ... |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Saarbrücken wird sichtbar schwarzer und arabischer und das gefällt nicht allen hier. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich spreche doch nicht vom SPIEGEL, sondern von dir. Du bist es, der wie eine Hofschranze schreibt und du bist es, der den oben skizzierten Konformismus als *Freiheits*-Begriff bedient. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wer bei diesen harmlosen Formulierungen Negatives oder gar Rassistisches assoziiert, projiziert sicher nur seine eigene Angst vor giftiger Brühe und undichtem Dach.
Als Ausländerfeind hoffentlich auch.
Und man sieht deutlich, worum es eigentlich geht. Nicht um die Rechte von Frauen in Afghanistan oder um die Elektrifizierung von Sambia, ja nichtmal um eine drohende Islamisierung - nein, Ihr mögt einfach keine Dunkelhäutigen bei Euch haben! |
step hat folgendes geschrieben: | ||
Und man sieht deutlich, worum es eigentlich geht. Nicht um die Rechte von Frauen in Afghanistan oder um die Elektrifizierung von Sambia, ja nichtmal um eine drohende Islamisierung - nein, Ihr mögt einfach keine Dunkelhäutigen bei Euch haben! |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Was ergeben sich dann eigentlich für politische Forderungen daraus? Anders aussehende Menschen rausschmeißen? |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Ich wohne jetzt 9 Jahre hier, in der Straßenbahn gehöre ich mittlerweile als "Biodeutscher" zur Minderheit. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Und wenn in dem Artikel Pakistan genannt wird, aber z.B. Saudi Arabien oder Afghanistan nicht, meinst du da ist es anders? Vielleicht werden da die Frauen nicht nur verprügelt, sondern gleich einen Kopf kürzer gemacht, denn in den Ländern ist der religiöse Fanatismus noch größer als in Pakistan. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
[...] die ganz eindeutig durch ihre Tätigkeit das Schlepperwesen unterstützen und fördern. |
uwebus hat folgendes geschrieben: |
Allerdings wird nicht genannt, wer diese Schiffe finanziert, das wäre mal interessant zu erfahren, wer diese Immigration von Wirtschaftsflüchtlingen finanziert und mit welchem Ziel. |
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