Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Dabei geht es um die staatlich gelenkte und erzwungene "Gleichstellung der Geschlechter". |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Alle sozialen Unterschiede zwischen Mann und Frau sollen dekonstruiert und schliesslich ausgemerzt werden. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Ja die Gender-Ideologie besagt, dass es ein soziales Geschlecht namens "Gender" gäbe, welches unabhängig vom biologischen Geschlecht sei, also ausschliesslich kulturell konstruiert. |
Zitat: |
In Amarete hat alles ein Geschlecht. Seien es Menschen, Äcker, Berge, Gegenstände, Ämter oder Rituale. Zusätzlich zu den zwei biologischen Geschlechtern, hängt das soziale Geschlecht der Menschen vom Geschlecht ihres Ackers (wachu-Geschlecht) und des möglicherweise ausgeübten Amtes ab. Durch die Kombination der beiden biologischen Geschlechter mit fünf symbolischen Geschlechtern (einfach-männlich, weib-weiblich, mann-weiblich und weib-männlich, mann-männliche) ergeben sich zehn verschiedene Geschlechterrollen. Neben der Gendervielfalt existiert eine eindeutige Hierarchie dahingehend, dass Männlich auf der (besseren) rechten Seite, weiblich auf der (schlechteren) linken Seite sitzt. Weibliche Männer besitzen denselben Status wie (weibliche) Frauen.
„Diese Geschlechterrollen nehmen einen breiten Raum in Religion, Ritual und Alltag ein. Sie bestimmen die Sitz-, Geh- und Handlungsordnung, die sogenannte Ecken- und Gastlichkeitsordnung und vor allem die komplexe Opferordnung im Ritual. Durch Übernahme eines Amtes kann sich das Geschlecht eines Menschen ändern, denn auch Ämter haben ein symbolisches Geschlecht – ebenso wie Raum, Zeit und Materie.“ – Ina Rösing: Religion, Ritual und Alltag in den Anden Das Geschlecht des Ackers resultiert aus einer sexuellen Symbolisierung von Zeit und Raum. So sind zum Beispiel ältere Äcker männlich und jüngere weiblich.[6] In den meisten Fällen hat er ein Doppelgeschlecht. Auch Ämter in der Dorfgemeinschaft haben ein Geschlecht und bei der Übernahme eines solchen muss das wachu-Geschlecht ("Äckergeschlecht") für die Dauer des Amtes abgelegt werden. Da die Dorfämter jährlich wechseln, machen die Amtsträger und in der Folge auch ihre Ehepartner öfters einen Geschlechterwechsel durch. Auch bei der Heirat kann je nach Konstellation der bestehenden Geschlechtszugehörigkeit ein Wechsel nötig sein. Gleiche gelten als günstig. Bei den Ritualen verschränken sich Konzepte der andinen Religion mit christlichen Versatzstücken und der symbolischen Geschlechtlichkeit auf vielfältige Weise. Eine weitere kulturelle Besonderheit ist, dass die Kallawaya die Zukunft hinter sich sehen, weil sie ja noch nicht gesehen werden kann, und die Vergangenheit vor ihnen liegt. Als Folge der Erklärung der Kallawaya-Kultur zum UNESCO-Weltkulturerbe gibt es im Dorf Stimmen und Initiativen um der „Hauptstadt“ der Provinz, Charazani, wo überwiegend Mestizen leben, diesen Status abzuerkennen.[1] Die deutsche Kulturanthropologin sowie ausgebildete Sozialpsychologin und Psychotherapeutin Ina Rösing aus Ulm verbrachte in zwei Jahrzehnten fünf Forschungsjahre in der Region und kehrt nach wie vor jedes Jahr für ein paar Monate zu ihrer dortigen Hütte zurück. Zusätzlich hält sie mit Bewohnern der Region, darunter ein Amarete, per Kassettenbrief Kontakt.[1] |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Das klingt sehr negativ. Bist Du auch gegen die staatlich gelenkte Gleichstellung der Rassen?
Es wird weiterhin soziale Unterschiede geben, z.B. Leute, die im Vorstand sitzen, und Leute, die sich um den Haushalt kümmern. Ein Punkt bei Gender Mainstreaming ist, daß diese sozialen Unterschiede nicht durch das Geschlecht prädestiniert sein sollen. Dazu ist es aber z.B. notwendig, daß Mädchen nicht von Beginn an in eine typische soziale Frauenrolle erzogen werden. |
step hat folgendes geschrieben: |
Das klingt sehr negativ. Bist Du auch gegen die staatlich gelenkte Gleichstellung der Rassen? |
step hat folgendes geschrieben: |
Es wird weiterhin soziale Unterschiede geben, z.B. Leute, die im Vorstand sitzen, und Leute, die sich um den Haushalt kümmern. Ein Punkt bei Gender Mainstreaming ist, daß diese sozialen Unterschiede nicht durch das Geschlecht prädestiniert sein sollen. Dazu ist es aber z.B. notwendig, daß Mädchen nicht von Beginn an in eine typische soziale Frauenrolle erzogen werden. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Ich bin generell gegen "Gleichstellung" in jeder Form. Ich bin für Gleichberechtigung vor dem Gesetz. Das ist etwas völlig anderes. Wobei ich auch da Abstriche mache würde, meiner Meinung nach sollte es auch in bestimmten Bereichen unterschiedliche Rechte oder Pflichten nach Geschlecht geben, wo es eben Sinn macht, zum Beispiel Wehrpflicht, Mutterschutz etc. pp. |
funkeimdunkeln hat folgendes geschrieben: |
Ich möchte übrigens auch gleich noch als vorausschauende Abwehr der Gesinnungspolizei bemerken, dass obige Fragestellung weder mit einem Mangel an Wertschätzung für das weibliche Geschlecht noch mit einer Befürwortung von Zwangmaßnahmen verbunden ist und somit nicht als frauenfeindlich aufgefasst werden kann. Es handelt sich lediglich um eine rein begriffliche Hinterfragung des Begriffs der "Gleichheit".
Mirko |
funkeimdunkeln hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich möchte sowohl die Begriffe "Gleichberechtigung" und "Gleichstellung" hinterfragen. Beides sind doch sehr abstrakte Begriffe, die beide das Wort "gleich" enthalten. Das führt mich doch zu der provokativen Frage, warum man überhaupt "Gleichheit" der Geschlechter möchte? Warum führt man nicht Gesetze ein, die die "Unterschiede" der Geschlechter betonen? Dann hätte man keine "Gleichheit" und keine "Gleichberechtigung", sondern eine "Unterschiedlichheit" und eine "Unterschiedlichberechtigung". Ein solches Vorgehen würde doch eine Wertschätzung des unbestreitbaren Sachverhaltes mit sich bringen, dass wir Menschen nunmal unterschiedlich sind. Anstatt diese Unterschiede auszumerzen könnten wir sie doch feiern. Was ist also an dieser "Gleichheit" so toll? Mirko |
funkeimdunkeln hat folgendes geschrieben: |
Ich möchte übrigens auch gleich noch als vorausschauende Abwehr der Gesinnungspolizei bemerken, dass obige Fragestellung weder mit einem Mangel an Wertschätzung für das weibliche Geschlecht noch mit einer Befürwortung von Zwangmaßnahmen verbunden ist und somit nicht als frauenfeindlich aufgefasst werden kann. Es handelt sich lediglich um eine rein begriffliche Hinterfragung des Begriffs der "Gleichheit".
Mirko |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Es geht um gleiche Rechte und Chancengleichheit. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Nein, darum geht es bei "Gleichstellung" alias "Gender Mainstreaming" eben nicht. "Gleichstellung" will nicht gleiche Rechte, sondern gleiche Ergebnisse herbeiführen. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
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Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
... und warum sollte der Staat die Menschen umerziehen, um sie nach seinen Wünschen zu formen und alle "gleichzustellen"? |
TheStone hat folgendes geschrieben: |
Bei dieser " "Gleichheit" " gehts letztlich um Freiheit. Nämlich um die Freiheit sein Leben so zu führen, wie man das gerne möchte unabhängig vom Geschlecht. ... |
zelig hat folgendes geschrieben: |
.. Das bedeutet genau das Gegenteil von Streben nach Uniformierung, nämlich das Streben nach des Freiheit des Individuums, dessen Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. |
Zitat: |
Was bedroht die Menschen nur so, wenn die Geschlechterteilung über den Haufen geworfen wird? Was ist so gruselig daran, dass junge strunzblöde Männer "Transgender" zusammenschlagen müssen? Was bringt Menschen dazu, hämisch zu lachen, wenn sie einen sehen, der nicht aussieht wie die meisten? Der also nicht übergewichtig ist, beige gekleidet, unauffällig. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Obige "Fragestellung" trauen sich nur noch Leute, die in den 60ern hängengeblieben sind. |
Zitat: |
Es geht um gleiche Rechte und Chancengleichheit. Und es geht nicht um die Gleichschaltung von Männern und Frauen, sondern um den Versuch, den Zwang, den Stereotypen und die Erwartungen an die Einhaltung geschlechtsspizischer Verhaltensnormen verursachen, zu hinterfragen. Das bedeutet genau das Gegenteil von Streben nach Uniformierung, nämlich das Streben nach des Freiheit des Individuums, dessen Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. |
Friedrich Nietzsche hat folgendes geschrieben: |
Nichts ruinirt tiefer, innerlicher, als jede "unpersönliche" Pflicht, jede Opferung vor dem Moloch der Abstraktion. |
TheStone hat folgendes geschrieben: |
Ich finde deinen und Schöngeists Versuch, die Unterdrückung von Bevölkerungsgruppen schönzureden durch den Versuch einer Umdeutung des Wortes "Diskriminierung" einigermaßen widerlich. |
Zitat: |
Bei dieser " "Gleichheit" " gehts letztlich um Freiheit. Nämlich um die Freiheit sein Leben so zu führen, wie man das gerne möchte unabhängig vom Geschlecht. Dazu ist nicht nur eine Gleichbehandlung vor dem Gesetz notwendig sondern auch eine Angleichung der finanziellen Mittel, die gleichen Möglichkeiten, diverse Berufe auszuüben, gleichschwere Eingriffe des Staates in die Lebensplanung (Stichwort: Wehrpflicht, Mutterschutz, Elternzeit, etc.), etc. |
funkeimdunkeln hat folgendes geschrieben: |
Das Problem ist, dass du durch eine gezielte Emotionalisierung "widerlich" die Diskussion um den Freiheitsbegriff von vorneherein abblockst. Das ist ein klarer Beleg dafür, dass eine bestimmte Sichtweise auf die Geschlechterfrage ("Unterdrückung von Bevölkerungsgruppen") gegen Kritik immunisiert werden soll, indem man abweichende Meinungen mit negativen Emotionen verbindet. |
Pfirsich hat folgendes geschrieben: |
Ein Rückgriff auf die Emotionalität des Adressaten findet während der sekundären Sozialisation laut Berger/Luckmann immer dann wieder statt, wenn er umgemodelt werden soll. |
step hat folgendes geschrieben: | ||||
Das klingt sehr negativ. Bist Du auch gegen die staatlich gelenkte Gleichstellung der Rassen?
Es wird weiterhin soziale Unterschiede geben, z.B. Leute, die im Vorstand sitzen, und Leute, die sich um den Haushalt kümmern. Ein Punkt bei Gender Mainstreaming ist, daß diese sozialen Unterschiede nicht durch das Geschlecht prädestiniert sein sollen. Dazu ist es aber z.B. notwendig, daß Mädchen nicht von Beginn an in eine typische soziale Frauenrolle erzogen werden. |
funkeimdunkeln hat folgendes geschrieben: |
Was ist daran so schlimm, dass es "soziale Unterschiede" gibt? Kann es sein, dass es bei der spektischen Betrachtung von den Unterschieden zwischen Führungsetage und Putzfrauenkolonne eher um Hierarchien geht, also ein Spezialfall davon?
Mirko |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||
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funkeimdunkeln hat folgendes geschrieben: | ||||
Dieses Zitat zeigt einen Versuch an den Diskurs über Geschlechterfragen mit Hilfe der Sexismus-Keule zu beeinflussen. Nochmals: Ich für meinen Teil betrieb ein rein philosophisches und begriffliches Hinterfragen. Dass ein solcher Akt der Neugier und des Interesses für das Verhältnis von Politik und Geschlechterfragen mit dieser Sexismus-Keule gekontert wird, zeigt deutlich eine Beeinflussung eben jenes Verhältnisses durch autoritäre Gedankenmuster.
Als Libertärer habe ich einen ganz anderen Freiheitsbegriff als du. Ich ziehe aus der Wertschätzung der Entscheidungsfreiheit des Individuums ganz andere Implikationen als du. Ist ja auch nicht schlimm. Man kann ja die unterschiedlichen Sichtweisen gesittet und zivilisiert ausdiskutieren. Das Problem ist, dass du durch eine gezielte Emotionalisierung "widerlich" die Diskussion um den Freiheitsbegriff von vorneherein abblockst. Das ist ein klarer Beleg dafür, dass eine bestimmte Sichtweise auf die Geschlechterfrage ("Unterdrückung von Bevölkerungsgruppen") gegen Kritik immunisiert werden soll, indem man abweichende Meinungen mit negativen Emotionen verbindet. Was natürlich zu der Frage führt, warum man eben jene Sichtweise nicht auch mit sachlichen und vernünftigen Argumenten in die Diskussion einbringen kann? Mein Eindruck ist der, dass ein Motiv dahinter ein stark ausgeprägtes Helfersyndrom ist. Dieses Helfersyndrom bringt eine Entmündigung des weiblichen Geschlechtes mit sich, deren Angehörigen man nicht zutraut ihre Interessen mit sachlichen und klaren Argumenten formulieren zu können, sondern die man meint mit Emotionalisierung von skeptischen Sichtweisen verteidigen zu müssen. Mirko |
step hat folgendes geschrieben: |
Wenn die aufgeklärte Mehrheit erkennt, daß das Aufzwingen eines traditionellen Rollenbildes eine Freiheits- und Gerechtigkeitseinshränkung darstellt, ist der Staat doch prinzipiell das demokratisch legitimierte Organ zur Umsetzung. |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: | ||
Und welche ominöse "dunkle Macht" soll das sein, die angeblich irgendwem ein "traditionelles Rollenbild" aufzwingt? Und welche Freiheits- und Gerechtigkeitseinschränkung meinst du? Wäre mir neu, dass in Deutschland ein Mensch gezwungen wird nach einem Rollenbild zu leben, dass er selbst gar nicht möchte. Soweit ich informiert bin kann jeder so leben wie er möchte. Und davon machen die Bürger auch Gebrauch. Und gerade das stinkt den Gender-Ideologen, dass die bösen Menschen sich nicht so verhalten, wie sie es gerne hätten. Und damit die Menschen sich wie von den Ideologen gewünscht ändern, müssen sie umerzogen werden, am besten vom allgegenwärtigen Staat. Irgendwie hast du ein völlig totalitäres Staatsverständnis. Der Staat soll die Menschen umerziehen und formen nach irgendwelchen kranken Utopien einer "geschlechtslosen" Gesellschaft, in der alle sozialen Unterschiede zwischen Mann und Frau ausgemerzt sind. Das hatten wir ja schonmal auf der ökonomischen Ebene, die Utopie einer "klassenlosen Gesellschaft", zu deren Verwirklichung der Staat die Menschen alle zu sozialistisch denkenden "Genossen" umerziehen sollte. |
Bravopunk hat folgendes geschrieben: |
Die Durchsetzung von Freiheitsrechten wird so zur Beschränkung von Freiheit. ![]() |
Hatiora hat folgendes geschrieben: |
Das hat jetzt nur am Rande mit Gender zu tun, aber ich selbst kenne Leute (Männer wie Frauen), die sich dafür entschieden haben, z.B. weniger Geld zu verdienen und damit in unserem System einen niedrigeren sozialen Rang zu besitzen. Dafür tragen sie auch insgesamt weniger Verantwortung und haben verträglichere Arbeitszeiten.
Ich denke schon, dass jemand, der faktisch 24 Stunden am Tag in seinem Job rotiert, sich in seiner nicht vorhandenen Freizeit weiterbildet, ständig in der Gegend rumreist, um auf Kongressen für seine Arbeitsgruppe und deren Arbeit zu werben (wie etwa mein Chef es macht), durchaus mehr Geld verdienen und auch mehr Ansehen geniessen darf. Ich fände es ungerecht, wenn ich das gleiche Ansehen hätte; wobei ich für meine Arbeit eben auch Wertschätzung erfahre, von meinen Kollegen und meinem Chef. Mir ist nicht ganz klar, wie man solche Unterschiede, die nicht nur, aber auch durch eine Aufgabenteilung entstehen, komplett ausmerzen will. Man könnte sie vielleicht etwas reduzieren und innerhalb der Gesellschaft stärker dafür werben, dass auch Berufsgruppen, die weniger intellektuell fordernde Tätigkeiten ausüben, die Anerkennung bekommen, die sie selbstverständlich verdient haben. Möglich wäre auch, den Mythos vom Einzelkämpfer zu demontieren und den Leuten von vornherein die Arbeit im Team schmackhaft zu machen, bei gerechter verteilter Verantwortung auf mehrere Personen und damit auch verteilter Anerkennung; das wäre vielleicht auch gesundheitstechnisch insgesamt gesünder. Anekdotisch habe ich davon gehört, dass etwa in Skandinavien die Teamarbeit wesentlich stärker gefördert und gefordert wird; Einzelkämpfer werden dort z.T. eher misstrauisch beobachtet. (Nur: wie geht man mit Leuten um, die trotzdem allein werkeln wollen; soll man die ausbremsen.?.) Den Brückenschlag zum Thema Gender sehe ich dann darin, dass es sowohl Frauen als auch Männern freistehen sollte, sich nach ihren Interessen beruflich zu orientieren. Ohne dass von außen erwartet wird, dass der Mann zwangsweise (ranghoher) Chefarzt und die Frau (niederer) Pfleger wird; aber doch bitte nicht umgekehrt! |
Schöngeist hat folgendes geschrieben: |
Ich fühle mich ziemlich frei und selbstbestimmt. |
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