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Transsexualität, Homosexualität, TERFs
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
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Beitrag(#2295701) Verfasst am: 26.05.2023, 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
(Meine Quellen sind hier die Originaltexte!)

Ohne Quellenangabe glaube ich dir gar nichts mehr. Durch deine fortgesetzten Desinformationen und Lügen sehe ich deine Glaubwürdigkeit bei Null.


Myron hat folgendes geschrieben:
* Es ist richtig, dass im DSM-5 "Geschlechtsidentitätsstörung" durch "Geschlechtsdysphorie" ersetzt wurde. Unrichtig ist, dass Geschlechtsdysphorie darin nicht länger als psychische Störung (mental disorder) gilt.

Aha.

Zitat:
DSM-5 aims to avoid stigma and ensure clinical care for individuals who see and feel themselves to be a different gender than their assigned gender. It replaces the diagnostic name “gender identity disorder” with “gender dysphoria,” as well as makes other important clarifications in the criteria. It is importantv to note that gender nonconformity is not in itself a mental disorder. The critical element of gender dysphoria is the presence of clinically significant distress associated with the condition.

https://www.psychiatry.org/File%20Library/Psychiatrists/Practice/DSM/APA_DSM-5-Gender-Dysphoria.pdf

Zitat:
The DSM–5 articulates explicitly that “gender non-conformity is not in itself a mental disorder.” The 5th edition also includes a separate “gender dysphoria in children” diagnosis and for the first time allows the diagnosis to be given to individuals with disorders of sex development (DSD). DSM–5 also includes the optional “post-transition” specifier to indicate when a particular individual’s gender transition is complete. In this “post-transition” case, the diagnosis of gender dysphoria would no longer apply but the individual may still need ongoing medical care (e.g., hormonal treatment). Nevertheless, discussions continue among advocates and medical professionals about how best to preserve access to gender transition-related health care while also minimizing the degree to which such diagnostic categories stigmatize the very people that physicians are attempting to help.

https://www.psychiatry.org/psychiatrists/diversity/education/transgender-and-gender-nonconforming-patients/gender-dysphoria-diagnosis

Das DSM-5 wird von der Amerikanischen Psychiatrischen Gesellschaft (APA) herausgegeben und ist seit Mai 2013 die aktuell gültige und für die psychiatrische Diagnostik verbindliche Ausgabe. [wiki]

Dein fortgesetztes Lügen ist zum Kotzen! Erbrechen


Myron hat folgendes geschrieben:
Wenn der angegebene Grund für eine Entpathologisierung von Transsexuellen deren soziale Diskriminierung oder Stigmatisierung ist, dann darf es überhaupt keine psychopathologischen Kategorien und Diagnosen mehr geben, weil beispielsweise Schizophrene und Depressive ebenfalls unter Stigmatisierung und Diskriminierung leiden.

Und wenn nicht?

Ich glaube ja, dass es Zeit wird, Transphobisten der gleichen Behandlung zuzuführen, die sie selbst für Transmenschen vorsehen.
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RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
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Beitrag(#2295703) Verfasst am: 26.05.2023, 13:49    Titel: Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Myron hat folgendes geschrieben:
Myron hat folgendes geschrieben:
Ich lese das wie folgt: Der Geisteszustand des Transsexualismus oder "Transgenderismus" ist durch die Selbstidentifikation mit dem/einem anderen Geschlecht definiert, und dieser Zustand gilt nicht per se als Geisteskrankheit.

Aber warum nicht? Über diese wichtige Frage wird meistens einfach hinweggegangen.
Wenn die Selbstidentifikation mit dem/einem anderen Geschlecht in der unerschütterlichen falschen Überzeugung besteht, dem/einem anderen Geschlecht anzugehören, wieso handelt es sich dabei dann nicht um einen krankhaften Wahn? Wenn ein Mann ernsthaft glaubt, eine Frau zu sein, weshalb ist er dann nicht verrückt? (Würde er ernsthaft glauben, ein Schimpanse zu sein, dann würde ihn jeder für verrückt halten, oder nicht?)

Erbrechen

Ich weiß, kotzen geht einfacher und schneller als sachlich antworten.

Als ich lese DSM-5-TR und ICD-11 ja so:

* Transphobisten sind Menschen, die dem krankhaften Wahn anhängen, das manche Männer Frauen und manche Frauen Männer wären.

* Dieser Realitätsverlust kann sie in Verbindung mit ihrer häufig vorkommenden Bösartigkeit zur Gefahr für andere Menschen machen. Es ist zu empfehlen Transphobisten zum Schutz der Allgemeinheit aber auch zu ihrem eigenen Schutz zwangsweise in der geschlossenen Psychiatrie unterzubringen.

* Transphobisten lehnen jede Form moderner Medizin und Psychologie ab, da sie im unerschütterlichen Glauben leben, dass es in den letzten hundert Jahren weder einen medizinischen noch überhaupt einen wissenschaftlichen Fortschritt gegeben hat. Ihre Therapie sollte daher mit den psychiatrischen Methoden des beginnenden 20. Jahrhunderts erfolgen, um ihnen eine möglichst behagliche Behandlung zu ermöglichen.
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#2295704) Verfasst am: 26.05.2023, 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Männer (die sich als Frau fühlen/ausgeben) auf der Damentoilette war Ein absolutes NOGO, und das Argument schlechthin von eine Frau bei unseren GWUP-Stammtisch.

Sag ihr, dass sie keinen Anspruch darauf hat, dass alle Frauen sowohl in der Öffentlichkeit als auch in Damentoiletten ihren Vorstellungen entsprechen.

Und sie ist damit auch nicht die einzige, die mit der Benutzung öffentlicher Toiletten Probleme hat. Viele Menschen, die zB unter sozialen Phobien oder auch unter Mysophobie leiden, sind häufig nicht in der Lage öffentliche Toiletten zu benutzen. Viele verlassen deswegen kaum noch ihre Wohnungen.
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tillich (epigonal)
hat Spaß



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Beiträge: 21840

Beitrag(#2295705) Verfasst am: 26.05.2023, 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

deshalb werde ich da so komisch angeguckt
erst mal lüften lassen ist also nicht gewünscht?
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(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



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Beitrag(#2295707) Verfasst am: 26.05.2023, 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Andersrum allerdings ist die Damentoilette für manche Frauen sowas wie ein Refugium. Sie wollen da keine Lümmel sehen. Das Schild an der Tür könnte ebenso gut sagen "Absolutes Lörresverbot". Und ich kann das sogar nachvollziehen. Beim Defäkieren und Urinieren ist man schutzlos und angreifbar. Besonders als Frau, wo man in beiden Fällen halt die Buxe auf halb Zwölf ziehen und sich hinsetzten oder -hocken muss.


Wie oft siehst du denn auf Toiletten Penisse?
jetzt nicht am Pissoir, sondern ich meine vergleichbare Toiletten wie bei Damentoiletten?

Und soweit ich mich erinnere, sind Damentoiletten generell nicht offen einsehbar, d.h. es gibt immer noch Einzelkabinen, oder etwa nicht?

Und kommen wir zu meiner Eingangsfrage zurück:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich verstehe immer noch nicht die Motivation dahinter. Warum so Leute wie myron sich so dermaßen in ein Thema verbeißen und anderen Menschen gewisse Rechte absprechen möchten, bei etwas, was sie gar nicht betrifft.
Erinnert mich auch stark an das Thema der sog. "Homo-Ehe". Warum sollte man als Hetero Person gegen Homo-Ehe sein, es betrifft einen doch in keinster Weise?
Komm ich nicht drauf klar


"Öffentliche Toliette" erscheint mir doch als ein recht dämlicher Grund dafür-


Zu letzterem denke ich, dass es da besonders von Männern so einen Stellvertreter- bzw. Beschützerinstinkt gibt, der wohl auch regelmäßig seitens der Weiblichkeit belohnt wird, sonst würden es nicht so viele Kerle praktizieren. (So jedenfalls mein Verdacht.) Das ist auch aus anderen Bereichen beobachtbar, so z. B. in der Religion. Wenn Frauen sich bedroht fühlen, oder auch nur so tun, springen gerne Männer herbei, um sich schützend vor sie zu stellen und für ihre Interessen einzutreten.

Zu deiner Antwort an mich sei folgendes Bild bemüht: Stell dir vor, es gibt eine dunkle Seitengasse, die zwar eine gute Abkürzung ist, die aber stadtbekannt ist, weil dort übles Gelichter rumhängt und regelmäßig Menschen angegriffen und ausgeraubt werden. Jetzt gehst du eines nachts durch diese Gasse und siehst ein paar dunkle Gestalten. Im Geiste geht man da dann eigentlich immer schon in Verteidigungsmodus und stellt sich vor, welche Waffen die anderen wohl bei sich führen könnten. Auch wenn man davon rein gar nichts sieht und sich am Ende herausstellt, die Anderen waren genauso verängstigt wie man selbst und absolut harmlos. Es ist das, was man nicht sieht, wovor man Angst hat. Dazu müssen die Kerle auf der Damentoilette die Schwengel nicht blank ziehen und Hubschrauber damit spielen. Es reicht die Vermutung, dass sie es könnten. Das ist dann die Ursache dieser Hysterie. Und es geht ja noch nichtmal darum, dass Frauen Angst vor Schwänzen allgemein hätten. Sondern lediglich darum, dass sie es als sexuelle Belästigung auffassen sie sehen zu müssen, wenn sie es nicht wollen. Stichwort wäre da z. B. auch: Dickpics. Und viele sexuelle Belästiger spielen ja auch gerade mit dieser Angst. Allein die Möglichkeit den Frauen unfreiwillig ihre Dödel zu zeigen, ist für sie schon befriedigend. Das Gefühl der Macht, anderen ein Unwohlsein zu erzeugen, nur dadurch, dass man ihnen eben diesen Körperteil zeigt.

Das mag einem mitunter albern oder prüde erscheinen, aber für beide Seiten ist diese Erregung öffentlichen Ärgernisses eben wichtiger Bestandteil ihrer Handlungsbegründungen.

Begründet ist die Angst der Frauen ja auch nicht so ganz ungefähr aus der theoretischen Möglichkeit vergewaltigt zu werden. Denn leider gibt es, wenn auch die meisten von uns ganz lieb und freundlich sind, ein paar Kerle, die das eben durchaus tun würden. Ich wünschte auch, es wäre anders, aber leider ist das die Realität, in der wir leben.
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"Hier spricht Ramke. Wer jetzt allein ist, kriegt nur noch den Abschaum!"

Meine Freiheit, deine Freiheit

Kaguya-hime

Kanashikute Yarikirenai


Zuletzt bearbeitet von Bravopunk am 26.05.2023, 20:06, insgesamt einmal bearbeitet
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Myron
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Beiträge: 3537

Beitrag(#2295711) Verfasst am: 26.05.2023, 19:34    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Myron hat folgendes geschrieben:
"Es ist wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis, dass die Zugehörigkeit eines Menschen zu einem Geschlecht nicht allein nach den äußerlichen Geschlechtsmerkmalen im Zeitpunkt seiner Geburt bestimmt werden kann, sondern sie wesentlich auch von seiner psychischen Konstitution und selbstempfundenen Geschlechtlichkeit abhängt."

Quelle: https://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20110111_1bvr329507.html

Das ist eine falsche Aussage, denn die natürliche Geschlechtszugehörigkeit eines Menschen ist gänzlich unabhängig "von seiner psychischen Konstitution und selbstempfundenen Geschlechtlichkeit."

Jetzt also auch noch gegen wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse. Merkst du eigentlich, dass dein Auftritt hier nicht nur immer widerlicher wird, sondern auch idiotischer?


Es gibt keine "wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse", dass das natürliche Geschlecht von psychischen Merkmalen abhängt!
(Pflanzen haben Geschlechter, aber keine Psyche!)
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Myron
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Beiträge: 3537

Beitrag(#2295712) Verfasst am: 26.05.2023, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:

Myron hat folgendes geschrieben:
* Es ist richtig, dass im DSM-5 "Geschlechtsidentitätsstörung" durch "Geschlechtsdysphorie" ersetzt wurde. Unrichtig ist, dass Geschlechtsdysphorie darin nicht länger als psychische Störung (mental disorder) gilt.

Aha.

Zitat:
DSM-5 aims to avoid stigma and ensure clinical care for individuals who see and feel themselves to be a different gender than their assigned gender. It replaces the diagnostic name “gender identity disorder” with “gender dysphoria,” as well as makes other important clarifications in the criteria. It is importantv to note that gender nonconformity is not in itself a mental disorder. The critical element of gender dysphoria is the presence of clinically significant distress associated with the condition.

https://www.psychiatry.org/File%20Library/Psychiatrists/Practice/DSM/APA_DSM-5-Gender-Dysphoria.pdf

Zitat:
The DSM–5 articulates explicitly that “gender non-conformity is not in itself a mental disorder.” The 5th edition also includes a separate “gender dysphoria in children” diagnosis and for the first time allows the diagnosis to be given to individuals with disorders of sex development (DSD). DSM–5 also includes the optional “post-transition” specifier to indicate when a particular individual’s gender transition is complete. In this “post-transition” case, the diagnosis of gender dysphoria would no longer apply but the individual may still need ongoing medical care (e.g., hormonal treatment). Nevertheless, discussions continue among advocates and medical professionals about how best to preserve access to gender transition-related health care while also minimizing the degree to which such diagnostic categories stigmatize the very people that physicians are attempting to help.

https://www.psychiatry.org/psychiatrists/diversity/education/transgender-and-gender-nonconforming-patients/gender-dysphoria-diagnosis

Das DSM-5 wird von der Amerikanischen Psychiatrischen Gesellschaft (APA) herausgegeben und ist seit Mai 2013 die aktuell gültige und für die psychiatrische Diagnostik verbindliche Ausgabe. [wiki]

Dein fortgesetztes Lügen ist zum Kotzen! Erbrechen


Mäßige dich, sonst beende ich unsere Debatte endgültig! Ich lasse mir nicht alles gefallen!

Ich habe von "gender dysphoria" als psychischer Störung gesprochen und nicht von "gender non-conformity"! Das sind zwei verschiedene Sachen!

Zitat:
"Gender-atypical refers to somatic features or behaviors that are not typical (in a statistical sense) of individuals with the same assigned gender in a given society and historical era; for behavior, gender-nonconforming is an alternative descriptive term." – DSM-5 (p. 451)

"Gender dysphoria should be distinguished from simple nonconformity to stereotypical gender role behavior by the strong desire to be of another gender than the assigned one and by the extent and pervasiveness of gender-variant activities and interests." – DSM-5 (p. 458)


"The DSM–5 articulates explicitly that “gender non-conformity is not in itself a mental disorder.”"

Dieses angebliche Zitat konnte ich im DSM-5 nicht finden!
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Alchemist
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Beitrag(#2295713) Verfasst am: 26.05.2023, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Es ist das, was man nicht sieht, wovor man Angst hat. Dazu müssen die Kerle auf der Damentoilette die Schwengel nicht blank ziehen und Hubschrauber damit spielen. Es reicht die Vermutung, dass sie es könnten.


Ist das nur ne Vermutung von dir, oder kennst du das aus Erzählungen? Also solcherlei Gedankengänge.

Ich persönlich halte es jedenfalls für völlig weit hergeholt, dass Transfrauen sich so auf der Toilette verhalten würden
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Bravopunk
Sugoi Dekai :D



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Beiträge: 31830
Wohnort: Woanders

Beitrag(#2295714) Verfasst am: 26.05.2023, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Es ist das, was man nicht sieht, wovor man Angst hat. Dazu müssen die Kerle auf der Damentoilette die Schwengel nicht blank ziehen und Hubschrauber damit spielen. Es reicht die Vermutung, dass sie es könnten.


Ist das nur ne Vermutung von dir, oder kennst du das aus Erzählungen? Also solcherlei Gedankengänge.

Ich persönlich halte es jedenfalls für völlig weit hergeholt, dass Transfrauen sich so auf der Toilette verhalten würden


Ich auch. Wir sprachen jetzt, also ich zumindest, aber auch nicht nur über Transfrauen, sondern auch über Männer. edit: Bzw. im Fall der aus der Damentoilette vertriebenen Lesbe weiter oben auch nur von als männlich wahrgenommenen Menschen allgemein.

Ich denke allerdings schon, dass Angst genauso funktioniert. Das kennt man ja auch aus Horrorfilmen. Die Monster und Dämonen, mit grässlichen Fratzen, sehen zwar grausig aus, wovor man darin aber am meisten Angst hat, was der eigentliche Grusel ist, ist dass, was man nicht sieht, aber glaubt, dass es da ist.
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Myron
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Beitrag(#2295715) Verfasst am: 26.05.2023, 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
Ich habe von "gender dysphoria" als psychischer Störung gesprochen und nicht von "gender non-conformity"! Das sind zwei verschiedene Sachen!


Zitat:
"Gender dysphoria is a mental disorder as classified in the fifth edition of the Diagnostic and Statistical Manual published by the American Psychiatric Association (2013)."

("Gender Dysphoria," in Encyclopedia of Sex and Sexuality: Understanding Biology, Psychology, and Culture, Vol. 1, edited by Heather L. Armstrong. Santa Barbara, CA: Greenwood, 2021. p. 269)
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jdf
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Beitrag(#2295716) Verfasst am: 26.05.2023, 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Myron hat folgendes geschrieben:
"Es ist wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis, dass die Zugehörigkeit eines Menschen zu einem Geschlecht nicht allein nach den äußerlichen Geschlechtsmerkmalen im Zeitpunkt seiner Geburt bestimmt werden kann, sondern sie wesentlich auch von seiner psychischen Konstitution und selbstempfundenen Geschlechtlichkeit abhängt."

Quelle: https://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20110111_1bvr329507.html

Das ist eine falsche Aussage, denn die natürliche Geschlechtszugehörigkeit eines Menschen ist gänzlich unabhängig "von seiner psychischen Konstitution und selbstempfundenen Geschlechtlichkeit."

Jetzt also auch noch gegen wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse. Merkst du eigentlich, dass dein Auftritt hier nicht nur immer widerlicher wird, sondern auch idiotischer?

Es gibt keine "wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse", dass das natürliche Geschlecht von psychischen Merkmalen abhängt!

Humpty-Dumpty hat einen neuen Begriff. Mit den Augen rollen
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Myron
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Beitrag(#2295717) Verfasst am: 26.05.2023, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Myron hat folgendes geschrieben:

Es gibt keine "wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse", dass das natürliche Geschlecht von psychischen Merkmalen abhängt!

Humpty-Dumpty hat einen neuen Begriff. Mit den Augen rollen


Häh?!

das natürliche (biologische) Geschlecht/das Naturgeschlecht = der Sexus
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jdf
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Beitrag(#2295718) Verfasst am: 26.05.2023, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
Mäßige dich, sonst beende ich unsere Debatte endgültig! Ich lasse mir nicht alles gefallen!

Dazu sage ich nichts, da ich als Teammitglied sehr stark in diese Diskussion involviert bin. Wenn du dich über die Regelkonformität deines hiesigen Auftritts informieren willst, wende dich bitte an das Forumsteam oder lies die Forumsregeln.


Myron hat folgendes geschrieben:
Ich habe von "gender dysphoria" als psychischer Störung gesprochen und nicht von "gender non-conformity"! Das sind zwei verschiedene Sachen!

Zitat:
"Gender-atypical refers to somatic features or behaviors that are not typical (in a statistical sense) of individuals with the same assigned gender in a given society and historical era; for behavior, gender-nonconforming is an alternative descriptive term." – DSM-5 (p. 451)

"Gender dysphoria should be distinguished from simple nonconformity to stereotypical gender role behavior by the strong desire to be of another gender than the assigned one and by the extent and pervasiveness of gender-variant activities and interests." – DSM-5 (p. 458)

Distress ist keine psychische Störung.


Und hierzu will ich jetzt ein Zitat haben, mit Quelle, Link oder Foto:

Myron hat folgendes geschrieben:
* Es ist richtig, dass im DSM-5 "Geschlechtsidentitätsstörung" durch "Geschlechtsdysphorie" ersetzt wurde. Unrichtig ist, dass Geschlechtsdysphorie darin nicht länger als psychische Störung (mental disorder) gilt.

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Beitrag(#2295719) Verfasst am: 26.05.2023, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
"The DSM–5 articulates explicitly that “gender non-conformity is not in itself a mental disorder.”"

Dieses angebliche Zitat konnte ich im DSM-5 nicht finden!

Der Link stimmt:

https://www.psychiatry.org/psychiatrists/diversity/education/transgender-and-gender-nonconforming-patients/gender-dysphoria-diagnosis
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Beitrag(#2295720) Verfasst am: 26.05.2023, 21:25    Titel: Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
Myron hat folgendes geschrieben:
Ich habe von "gender dysphoria" als psychischer Störung gesprochen und nicht von "gender non-conformity"! Das sind zwei verschiedene Sachen!


Zitat:
"Gender dysphoria is a mental disorder as classified in the fifth edition of the Diagnostic and Statistical Manual published by the American Psychiatric Association (2013)."

("Gender Dysphoria," in Encyclopedia of Sex and Sexuality: Understanding Biology, Psychology, and Culture, Vol. 1, edited by Heather L. Armstrong. Santa Barbara, CA: Greenwood, 2021. p. 269)

Auch hierzu will ich jetzt ein Zitat haben, mit Quelle, Link oder Foto. Ich finde nämlich einen ganz andere Satz:



https://books.google.de/books?id=M94aEAAAQBAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=snippet&q=gender%20dysphoria%20is&f=false
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Myron
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Beiträge: 3537

Beitrag(#2295721) Verfasst am: 26.05.2023, 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Myron hat folgendes geschrieben:
Mäßige dich, sonst beende ich unsere Debatte endgültig! Ich lasse mir nicht alles gefallen!

Dazu sage ich nichts, da ich als Teammitglied sehr stark in diese Diskussion involviert bin. Wenn du dich über die Regelkonformität deines hiesigen Auftritts informieren willst, wende dich bitte an das Forumsteam oder lies die Forumsregeln.


Scharfe Einwände in der Sache sind selbstverständlich zulässig; aber ich finde es sehr bedenklich, wenn ausgerechnet ein Administrator mit falschen Unterstellungen (Lügenvorwürfen) und Beleidigungen gegen meine Person agiert.

Ich weiß, unser Thema ist ein "heißes Eisen", aber…

"Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streites begeben."
—Nietzsche


Zuletzt bearbeitet von Myron am 26.05.2023, 21:32, insgesamt 2-mal bearbeitet
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jdf
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Beitrag(#2295722) Verfasst am: 26.05.2023, 21:30    Titel: Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Myron hat folgendes geschrieben:
"Es ist wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis, dass die Zugehörigkeit eines Menschen zu einem Geschlecht nicht allein nach den äußerlichen Geschlechtsmerkmalen im Zeitpunkt seiner Geburt bestimmt werden kann, sondern sie wesentlich auch von seiner psychischen Konstitution und selbstempfundenen Geschlechtlichkeit abhängt."

Quelle: https://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20110111_1bvr329507.html

Das ist eine falsche Aussage, denn die natürliche Geschlechtszugehörigkeit eines Menschen ist gänzlich unabhängig "von seiner psychischen Konstitution und selbstempfundenen Geschlechtlichkeit."

Jetzt also auch noch gegen wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse. Merkst du eigentlich, dass dein Auftritt hier nicht nur immer widerlicher wird, sondern auch idiotischer?


Es gibt keine "wissenschaftlich gesicherten Erkenntnisse", dass das natürliche Geschlecht von psychischen Merkmalen abhängt!
(Pflanzen haben Geschlechter, aber keine Psyche!)

Ich lese in dem Satz des BVG nichts über "das biologische Geschlecht". Schulterzucken
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44208

Beitrag(#2295723) Verfasst am: 26.05.2023, 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Myron hat folgendes geschrieben:
Mäßige dich, sonst beende ich unsere Debatte endgültig! Ich lasse mir nicht alles gefallen!

Dazu sage ich nichts, da ich als Teammitglied sehr stark in diese Diskussion involviert bin. Wenn du dich über die Regelkonformität deines hiesigen Auftritts informieren willst, wende dich bitte an das Forumsteam oder lies die Forumsregeln.


Scharfe Einwände in der Sache sind selbstverständlich zulässig; aber ich finde es sehr bedenklich, wenn ausgerechnet ein Administrator mit falschen Unterstellungen (Lügenvorwürfen) und Beleidigungen gegen meine Person agiert.


Ich erinnere nochmal daran, dass der erste, der hier im Thread anderen Leuten Lügenvorwürfe an den Kopf geworfen hat, du selbst warst, und zwar bereits mindestens ab Threadseite 2 - du also darüber jammerst, dass sich die Leute hier dem Ton angepasst haben, den du selbst vorgelegt hast.
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Geh mir aus der Sonne, Alexander!


Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 26.05.2023, 21:33, insgesamt einmal bearbeitet
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jdf
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Beiträge: 25579
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Beitrag(#2295724) Verfasst am: 26.05.2023, 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Myron hat folgendes geschrieben:
Mäßige dich, sonst beende ich unsere Debatte endgültig! Ich lasse mir nicht alles gefallen!

Dazu sage ich nichts, da ich als Teammitglied sehr stark in diese Diskussion involviert bin. Wenn du dich über die Regelkonformität deines hiesigen Auftritts informieren willst, wende dich bitte an das Forumsteam oder lies die Forumsregeln.


Scharfe Einwände in der Sache sind selbstverständlich zulässig; aber ich finde es sehr bedenklich, wenn ausgerechnet ein Administrator mit falschen Unterstellungen (Lügenvorwürfen) und Beleidigungen gegen meine Person agiert.

Ich weiß, unser Thema ist ein "heißes Eisen", aber…

"Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streites begeben."
—Nietzsche

Ich sende dir eine PN dazu.
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Myron
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Beitrag(#2295726) Verfasst am: 26.05.2023, 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:

Distress ist keine psychische Störung.


Er ist Teil der Symptomatik einer psychischen Störung wie Geschlechtsdysphorie.


jdf hat folgendes geschrieben:
Und hierzu will ich jetzt ein Zitat haben, mit Quelle, Link oder Foto:

Myron hat folgendes geschrieben:
* Es ist richtig, dass im DSM-5 "Geschlechtsidentitätsstörung" durch "Geschlechtsdysphorie" ersetzt wurde. Unrichtig ist, dass Geschlechtsdysphorie darin nicht länger als psychische Störung (mental disorder) gilt.


Wofür steht "DSM"? Für "Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders"! Und im DSM-5 gibt es keine Extrasparte für psychische Phänomene ohne Krankheitswert wie im ICD-11 ("Conditions related to sexual health").

Das folgende Zitat habe ich bereits gepostet (siehe oben!):

Zitat:
"Gender dysphoria is a mental disorder as classified in the fifth edition of the Diagnostic and Statistical Manual published by the American Psychiatric Association (2013)."

("Gender Dysphoria," in Encyclopedia of Sex and Sexuality: Understanding Biology, Psychology, and Culture, Vol. 1, edited by Heather L. Armstrong. Santa Barbara, CA: Greenwood, 2021. p. 269)
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Myron
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Beitrag(#2295727) Verfasst am: 26.05.2023, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Myron hat folgendes geschrieben:
"The DSM–5 articulates explicitly that “gender non-conformity is not in itself a mental disorder.”"

Dieses angebliche Zitat konnte ich im DSM-5 nicht finden!

Der Link stimmt:

https://www.psychiatry.org/psychiatrists/diversity/education/transgender-and-gender-nonconforming-patients/gender-dysphoria-diagnosis


Ja, der stimmt; aber ich meine das eingebettete (angebliche) Zitat, welches ich im DSM-5-Originaltext nicht finden kann: "Gender non-conformity is not in itself a mental disorder."
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Myron
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Beitrag(#2295728) Verfasst am: 26.05.2023, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:

Ich lese in dem Satz des BVG nichts über "das biologische Geschlecht". Schulterzucken


Ich wüsste nicht, was das Bundesverfassungsgericht stattdessen mit "Geschlecht" meinen könnte.

Zitat:
"Es ist wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis, dass die Zugehörigkeit eines Menschen zu einem Geschlecht nicht allein nach den äußerlichen Geschlechtsmerkmalen im Zeitpunkt seiner Geburt bestimmt werden kann, sondern sie wesentlich auch von seiner psychischen Konstitution und selbstempfundenen Geschlechtlichkeit abhängt."

Quelle: https://www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/rs20110111_1bvr329507.html
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Myron
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Beitrag(#2295729) Verfasst am: 26.05.2023, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Myron hat folgendes geschrieben:

Zitat:
"Gender dysphoria is a mental disorder as classified in the fifth edition of the Diagnostic and Statistical Manual published by the American Psychiatric Association (2013)."

("Gender Dysphoria," in Encyclopedia of Sex and Sexuality: Understanding Biology, Psychology, and Culture, Vol. 1, edited by Heather L. Armstrong. Santa Barbara, CA: Greenwood, 2021. p. 269)

Auch hierzu will ich jetzt ein Zitat haben, mit Quelle, Link oder Foto. Ich finde nämlich einen ganz andere Satz:



https://books.google.de/books?id=M94aEAAAQBAJ&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=snippet&q=gender%20dysphoria%20is&f=false


Ich habe soeben zu meiner eigenen Überraschung festgestellt, dass "…is a mental disorder…" in der gedruckten Ausgabe tatsächlich fehlt (warum auch immer):

Zitat:
"Gender dysphoria is classified in the fifth edition of the Diagnostic and Statistical Manual published by the American Psychiatric Association (2013)."


Zu meiner Entschuldigung ist zu sagen, dass ich zunächst nur eine PDF-Version des Autors Richard A. Brandon-Friedman zur Verfügung hatte, worin wortwörtlich das steht, was ich zitiert habe:

Zitat:
"Gender dysphoria is a mental disorder as classified in the fifth edition of the Diagnostic and Statistical Manual published by the American Psychiatric Association (2013)."

Quelle: https://scholarworks.iupui.edu/bitstream/handle/1805/28952/Brandon-Friedman2021Gender.pdf?sequence=1


Ich würde niemals wissentlich unrichtige Zitate präsentieren!

Gut, vergiss dieses eine Zitat! Das ändert aber nichts an der Wahrheit meiner Aussage, dass Geschlechtsdysphorie im DSM-5 weiterhin als psychische Störung klassifiziert ist.

Zitat:
"The most recent versions of the two main mental disorders classifications—the World Health Organization's ICD-11 and the American Psychiatric Association's DSM–5—differ substantially in their diagnostic categories related to transgender identity. ICD-11 gender incongruence (GI), in contrast to DSM-5 gender dysphoria (GD) [meine Hervorhebung!], is explicitly not a mental disorder; neither distress nor dysfunction is a required feature."

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8640116/


Zitat:
"In DSM-5, being transgender is not considered per se a psychiatric disorder; it is only the resultant dysphoria that justifies a diagnosis."

Quelle: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/19585969.2022.2042166


Zitat:
"Gender dysphoria in adolescents and adults is classified by the Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Fifth Edition, as a mental disorder characterized by unhappiness with one’s biological sex or its usual gender role and with the desire for the body and role of the opposite sex."

("Gender Dysphoria in Adolescents and Adults," in Mental Health and Mental Disorders: An Encyclopedia of Conditions, Treatments, and Well-Being, Vol. 2: F-P, edited by Len Sperry. Santa Barbara, CA: Greenwood, 2016. p. 501)


Zitat:
"Gender dysphoria replaces the previously termed gender identity disorder in the DSM-IV-TR. Changing from disorder to dysphoria reduces the notion that an individual has a disorder because he or she identifies with a gender other than the one he or she was born into (APA, 2013b, 2013c). Although there was considerable debate from the lesbian, gay, bisexual, and transgender community about keeping gender dysphoria in the DSM, APA advocated that retaining this as a mental disorder will promote treatment: "To get insurance coverage for the medical treatments, individuals need a diagnosis. The Sexual and Gender Identity Disorders Work Group was concerned that removing [gender dysphoria] as a psychiatric diagnosis—as some had suggested—would jeopardize access to care" (APA, 2013b, p. 2). For example, clients can advocate for hormonal and surgical treatments such as gender reassignment surgery because of the clinically significant distress associated with this condition (APA, 2013b; Megeri & Khoosal, 2007)."

(Dailey, Stephanie F., Carman S. Gill, Shannon L. Karl, et al. DSM-5: Learning Companion for Counselors. Alexandria, VA: American Counseling Association, 2014. p. 126)


Übrigens, in dem oben zitierten APA-Text von 2013 findet sich auch diejenige Aussage, die ich im DSM-5 nicht finden konnte (weil sie darin nicht enthalten ist):

Zitat:
"It is important to note that gender nonconformity is not in itself a mental disorder. The critical element of gender dysphoria is the presence of clinically significant distress associated with the condition."

Quelle: https://www.psychiatry.org/file%20library/psychiatrists/practice/dsm/apa_dsm-5-gender-dysphoria.pdf
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Myron
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Beitrag(#2295730) Verfasst am: 27.05.2023, 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:

Übrigens, in dem oben zitierten APA-Text von 2013 findet sich auch diejenige Aussage, die ich im DSM-5 nicht finden konnte (weil sie darin nicht enthalten ist):

Zitat:
"It is important to note that gender nonconformity is not in itself a mental disorder. The critical element of gender dysphoria is the presence of clinically significant distress associated with the condition."

Quelle: https://www.psychiatry.org/file%20library/psychiatrists/practice/dsm/apa_dsm-5-gender-dysphoria.pdf


Darin steht übrigens ein ziemlich missverständlicher Satz:

Zitat:
"Part of removing stigma is about choosing the right words. Replacing “disorder” with “dysphoria” in the diagnostic label is not only more appropriate and consistent with familiar clinical sexology terminology, it also removes the connotation that the patient is “disordered.”"

Quelle: https://www.psychiatry.org/file%20library/psychiatrists/practice/dsm/apa_dsm-5-gender-dysphoria.pdf


Das klingt beinahe so, wie wenn Geschlechtsdysphorie laut DSM-5 nun doch keine psychische Störung oder Krankheit mehr wäre. Das ist aber eine Fehldeutung, und zwar aus folgenden Gründen: Es geht um das Ersetzen der alten Bezeichnung "Geschlechtsidentitätsstörung" durch "Geschlechtsdysphorie", weil das bloße Identifizieren mit dem anderen Geschlecht nicht länger als Anzeichen einer Geistesstörung/-krankheit erachtet wird.
Im Gegensatz dazu gilt die Geschlechtsdysphorie im DSM-5 aber sehr wohl als eine Art Geistesstörung/-krankheit; denn ansonsten dürfte dieser Zustand überhaupt nicht mehr als psychiatrische Diagnose im Diagnostischen und Statistischen Leitfaden psychischer Störungen aufgeführt werden—was aber der Fall ist!

Es besteht jedoch eine Unstimmigkeit, wenn man einerseits "Geschlechtsidentitätsstörung" durch "Geschlechtsdysphorie" ersetzt, um das Stigma der Gestörtheit (Krankheit) zu vermeiden, und andererseits Geschlechtsdysphorie als psychiatrische Diagnose beibehält und damit als eine Art psychischer Störung (Krankheit) einstuft. "Geschlechtsdysphorie" mag schöner klingen als "Geschlechtsidentitätsstörung", doch um eine psychische Störung handelt es sich nach wie vor laut DSM-5.

Zitat:
"Although there was considerable debate from the lesbian, gay, bisexual, and transgender community about keeping gender dysphoria in the DSM, APA advocated that retaining this as a mental disorder will promote treatment: …"

(Dailey, Stephanie F., Carman S. Gill, Shannon L. Karl, et al. DSM-5: Learning Companion for Counselors. Alexandria, VA: American Counseling Association, 2014. p. 126)
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Alchemist
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Beitrag(#2295732) Verfasst am: 27.05.2023, 07:47    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Es ist das, was man nicht sieht, wovor man Angst hat. Dazu müssen die Kerle auf der Damentoilette die Schwengel nicht blank ziehen und Hubschrauber damit spielen. Es reicht die Vermutung, dass sie es könnten.


Ist das nur ne Vermutung von dir, oder kennst du das aus Erzählungen? Also solcherlei Gedankengänge.

Ich persönlich halte es jedenfalls für völlig weit hergeholt, dass Transfrauen sich so auf der Toilette verhalten würden


Ich auch. Wir sprachen jetzt, also ich zumindest, aber auch nicht nur über Transfrauen, sondern auch über Männer. edit: Bzw. im Fall der aus der Damentoilette vertriebenen Lesbe weiter oben auch nur von als männlich wahrgenommenen Menschen allgemein.

Ich denke allerdings schon, dass Angst genauso funktioniert. Das kennt man ja auch aus Horrorfilmen. Die Monster und Dämonen, mit grässlichen Fratzen, sehen zwar grausig aus, wovor man darin aber am meisten Angst hat, was der eigentliche Grusel ist, ist dass, was man nicht sieht, aber glaubt, dass es da ist.


Der Aufhänger war aber die Frage, was sich denn genau für unsereins durch das Selbstbestimmungsrecht ändern würde, worauf
Myron mit einer Gegenfrage antwortete und Tarvoc ein nicht ernstzunehmendes Beispiel brachte.
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Bravopunk
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Beitrag(#2295733) Verfasst am: 27.05.2023, 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
Männer (die sich als Frau fühlen/ausgeben) auf der Damentoilette war Ein absolutes NOGO, und das Argument schlechthin von eine Frau bei unseren GWUP-Stammtisch.

Sag ihr, dass sie keinen Anspruch darauf hat, dass alle Frauen sowohl in der Öffentlichkeit als auch in Damentoiletten ihren Vorstellungen entsprechen.


Richtig. Sie hat allerdings einen Anspruch auf ihre Vorstellungen.

jdf hat folgendes geschrieben:
Und sie ist damit auch nicht die einzige, die mit der Benutzung öffentlicher Toiletten Probleme hat. Viele Menschen, die zB unter sozialen Phobien oder auch unter Mysophobie leiden, sind häufig nicht in der Lage öffentliche Toiletten zu benutzen. Viele verlassen deswegen kaum noch ihre Wohnungen.


Ferndiagnose, Herr Administrator.
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Beitrag(#2295734) Verfasst am: 27.05.2023, 09:49    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
Es ist das, was man nicht sieht, wovor man Angst hat. Dazu müssen die Kerle auf der Damentoilette die Schwengel nicht blank ziehen und Hubschrauber damit spielen. Es reicht die Vermutung, dass sie es könnten.


Ist das nur ne Vermutung von dir, oder kennst du das aus Erzählungen? Also solcherlei Gedankengänge.

Ich persönlich halte es jedenfalls für völlig weit hergeholt, dass Transfrauen sich so auf der Toilette verhalten würden


Ich auch. Wir sprachen jetzt, also ich zumindest, aber auch nicht nur über Transfrauen, sondern auch über Männer. edit: Bzw. im Fall der aus der Damentoilette vertriebenen Lesbe weiter oben auch nur von als männlich wahrgenommenen Menschen allgemein.

Ich denke allerdings schon, dass Angst genauso funktioniert. Das kennt man ja auch aus Horrorfilmen. Die Monster und Dämonen, mit grässlichen Fratzen, sehen zwar grausig aus, wovor man darin aber am meisten Angst hat, was der eigentliche Grusel ist, ist dass, was man nicht sieht, aber glaubt, dass es da ist.


Der Aufhänger war aber die Frage, was sich denn genau für unsereins durch das Selbstbestimmungsrecht ändern würde, worauf
Myron mit einer Gegenfrage antwortete und Tarvoc ein nicht ernstzunehmendes Beispiel brachte.


Auch richtig. Und ich hatte daraufhin eingebracht, dass Männer für gewöhnlich keine Angst vor Frauen in ihren Toiletten haben, auch dann nicht, wenn diese sich daneben benehmen.

Tarvocs Beispiel war also hahaha, so lustig, aber eben auch nur deshalb, weil er damit über die Gegenteilige Lage hinwegblendet. Denn Frauen wollen einfach keine Männer in ihren Scheißhäusern haben. Und warum das so ist habe ich jetzt ja recht genau dargelegt.
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Beitrag(#2295736) Verfasst am: 27.05.2023, 10:30    Titel: Antworten mit Zitat

Bravopunk hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Und sie ist damit auch nicht die einzige, die mit der Benutzung öffentlicher Toiletten Probleme hat. Viele Menschen, die zB unter sozialen Phobien oder auch unter Mysophobie leiden, sind häufig nicht in der Lage öffentliche Toiletten zu benutzen. Viele verlassen deswegen kaum noch ihre Wohnungen.

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Beitrag(#2295737) Verfasst am: 27.05.2023, 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

Myron hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Myron hat folgendes geschrieben:
"The DSM–5 articulates explicitly that “gender non-conformity is not in itself a mental disorder.”"

Dieses angebliche Zitat konnte ich im DSM-5 nicht finden!

Der Link stimmt:

https://www.psychiatry.org/psychiatrists/diversity/education/transgender-and-gender-nonconforming-patients/gender-dysphoria-diagnosis


Ja, der stimmt; aber ich meine das eingebettete (angebliche) Zitat, welches ich im DSM-5-Originaltext nicht finden kann: "Gender non-conformity is not in itself a mental disorder."

Es ist der erste Satz des letzten Absatzes (insgesamt Absatz 6) im ersten Abschnitt "History".
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Bravopunk
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Beitrag(#2295739) Verfasst am: 27.05.2023, 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Bravopunk hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Und sie ist damit auch nicht die einzige, die mit der Benutzung öffentlicher Toiletten Probleme hat. Viele Menschen, die zB unter sozialen Phobien oder auch unter Mysophobie leiden, sind häufig nicht in der Lage öffentliche Toiletten zu benutzen. Viele verlassen deswegen kaum noch ihre Wohnungen.

Ferndiagnose, Herr Administrator.

...Hä??? Am Kopf kratzen


Ist das nicht offensichtlich? Er hat da vrolijkes Stammtischbekanntschaft in Verbindung mit Leuten gebracht, die "Probleme mit der Benutzung öffentlicher Toiletten" haben. Was er ja nicht über sie berichtet hat, sondern ihr von jdf nur angedichtet wurde. Im zweiten Satz hat er diese Verbindung dann direkt mit Phobien verknüpft. Sowas geht durchaus als Ferndiagnose durch.
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