Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Da hast du Goedelchen falsch verstanden:
Wie du siehst, ist Goedelchen ganz auf deiner Linie. Ansonsten geht es Goedelchen um Heimatverteidigung gegen die *gelbe Gefahr*. Denn so unschuldig ist sein Heimatbegriff keineswegs. Aber deiner ja auch nicht. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
100 Jahre KP und formvollendeter Militarismus. Habt ihr die perfekte Hubschrauber-Phalanx gesehen? Furchteinflößend, oder? |
Zitat: |
...Die Autoren – Stefan Aust, ehemaliger Chefredakteur des SPIEGEL und heute Herausgeber der »Welt«, und der langjährige Chinakorrespondent Adrian Geiges – wollten die Biografie dort vorstellen. Aber die Lesung wurde abgesagt. Offenbar gab es Druck aus China. So teilt es der Piper-Verlag mit, bei dem das Buch erschienen ist....
...Eine Mitarbeiterin der Konfuzius-Institute soll demnach die Begründung dafür so zusammengefasst haben: »Über Xi Jinping kann man nicht mehr als normalen Menschen reden, er soll jetzt unantastbar sein und unbesprechbar.« |
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Chinas Regierung wünscht keine Lesung zu ihrem Chef Lesung an der Uni Duisburg wegen Druck aus China abgesagt
|
narr hat folgendes geschrieben: | ||
Chinas Regierung wünscht keine Lesung zu ihrem Chef Lesung an der Uni Duisburg wegen Druck aus China abgesagt
|
Rheinische Pest hat folgendes geschrieben: |
Die Uni lädt die Autoren Stefan Aust und Adrian Geiges nun ein, die Buchbesprechung mit dem Institut für Ostasienwissenschaften als Gastgeberin durchzuführen. |
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben: | ||||||
Naja, "an der Uni Duisburg" (um genau zu sein, handelt es sich um die Uni Duisburg-Essen) mag technisch richtig sein, wenn es denn deren Räume waren [EDIT waren es nicht mal, weil es eine Online-Lesung sein sollte] - aber der Veranstalter war das Konfuzius-Institut (bzw. zwei davon, an ein anderes sollte Live übertragen werden). Und diese Organisation kooperiert zwar mit deutschen Universitäten (wenn die Universitäten denn wollen - einige wollen auch lieber nicht), ist aber letztlich eine staatlich-chinesische Organisation. Da hat also keine deutsche Universität was auf Druck aus China abgesagt, sondern eine staatliche, chinesische Auslandsorganisation. Und das ist jetzt nix, was bei der chinesischen Regierung überraschen sollte, oder? Erstaunlich finde ich eher, dass die die Veranstaltung überhaupt geplant hatten ... EDIT:
So viel auch zu goedelchens kenntnisreicher Wertung des Handelns der Universität. |
Zitat: |
Das Konfuzius-Institut Metropole Ruhr ist ein Institut an der Universität Duisburg-Essen. Die älteste deutsch-chinesische Städtepartnerschaft, die seit 1982 zwischen der Stadt Duisburg und der Stadt Wuhan besteht, sowie die langjährige gute Kooperation der Universität Duisburg-Essen mit der renommierten chinesischen Wuhan Universität bilden ein starkes Fundament für das Konfuzius-Institut. |
goedelchen hat folgendes geschrieben: |
Na ja, Gödelchens kenntnisreiche Beurteilung ( mehr im Sinne von wirtschaftlicher Betrachtungsweise dessen, was wir in D uns so angedeihen lassen müssen ) hat Unterstützer : https://www.waz.de/meinung/chinas-einmischung-bedroht-zukunft-des-konfuzius-instituts-id233671629.html leider hinter B-Schranke aber Schlagzeile reicht sicher. |
goedelchen hat folgendes geschrieben: |
Oh ha, der Meister der Erkenntnis ordnet ein Institut an einer dt. Uni als staatliche Chinesische Organisationa ein. Sind wir schon in D so weit ? |
goedelchen hat folgendes geschrieben: |
Na ja, Gödelchens kenntnisreiche Beurteilung ( mehr im Sinne von wirtschaftlicher Betrachtungsweise dessen, was wir in D uns so angedeihen lassen müssen ) hat Unterstützer :
https://www.waz.de/meinung/chinas-einmischung-bedroht-zukunft-des-konfuzius-instituts-id233671629.html leider hinter B-Schranke aber Schlagzeile reicht sicher. |
goedelchen hat folgendes geschrieben: |
Yep, da sagst was richtiges = das Institut ist kein TEIL der Uni. Es ist eine partnerschaftliche Einrichtung, die vertraglich an die Uni gebunden ist. Teil einer Uni zu sein ist KEINE Vorraussetzung für das Erkaufen von Wohlwollen. Da reicht die vertragliche Verbundenheit aus.
Das Konfuzius Institut an der Uni Duisburg -Essen ist ein Verein. Er unterliegt somit deutschen Recht, deutscher Rechtstradition und deutschen Grundsätzen der Verfassung. Ich kenne die Satzung nicht, interessiert mich auch nicht, weil der Vorgang nicht über die Satzung zu beackern ist, sondern über das in D geltende Recht , unsere Verfassungsgrundsätze (Meinungfreiheit) und deutscher/europäischer Debattenkultur ( Diskursverhalten ). Die organisatorischen Belange des Verienes können die Vereinsmitglieder nach Vereinsrecht/BGB regeln, wie sie es in ihren gemeinsamen Sinn und Zielen machen wollen. Da kann der chinesische Staat seine Einflussmöglichkeiten als Gründungsmitglied nutzen/ausüben. Das Auftreten des Vereins in D hat sich nach deutschen Gepflogenheiten zu richten im Rahmen der Gesetze. Deshalb ist die Einflussnahme in der bekanntgewordenen Form eine "Unfreundlichkeit" par exellence und als Dohgebärde der chinesischen Seite zu werten. Wie die chinesische Seite in den Dingen vorgeht, ist jedem in D seit dem Auftreten der Chinesen seit 30 Jahre in den Dingen bekannt. Frag die Leute bei VW oder Daimler. Nun finde ich es schlimm, wenn jemand die tatsächlichen !! Gegenbenheiten ausblendet . Die chinesische Intention hat mit dem Vereinszweck keinerlei Zusammenhang, ist politsches Geschrei. Erkennbar aus dem Gesamtzusammhang von a) den Personen die das blöde Ansinnen an die Uni herangetragen haben und das b) gegen die normalerweise ( hier ?? ) in der Vereinssatzung zu Geltung kommende gegenseitige respektvolle Ausgestaltung der Interessenvertretung der Mitglieder untereinander spricht. Somit ist eine Luschi-Aufstellung auch hier zu konstatieren, die die mit oberflächlichen Betrachtunsgweise nicht zur Kenntniss nehmen will, dass in vielen Dingen hier tieferliegende Bedeutsamkeit des chinesichen Agierens ausgeblendet wird und die Belange der BRD verachlässigt werden. Schlimm genug, das die Beteiligten an der unliebsamen, von den Chinesen losgetreten Sache, mit eine Luschi-Statement und einer Placebo-Veranstaltung Wohlwollen sich erkaufen wollen. Die ersten zwei Zeilen des Kommentars hinter der B-Schranke sagen NICHTS aus, was die Luschi-Aufstellung stärken könnte. Sie zeigen, das andere mehr Arsch in der Hose haben als die Uni Duisburg-Essen. Sie stützen in der Ausrichtung meine Auffassung . Hier wird Vereinszweck missbraucht = auch auflösen ( ? ) . |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Tja, der Chinamann ist nich ohne! (Und die Chinafrau erst!) Aber - Militär steht bereit. Afghanistan war gestern. Arschkrampen - Der Iwan Sooooosiehdasaus! Höhhöh! |
goedelchen hat folgendes geschrieben: |
Yep, da sagst was richtiges = das Institut ist kein TEIL der Uni. Es ist eine partnerschaftliche Einrichtung, die vertraglich an die Uni gebunden ist. Teil einer Uni zu sein ist KEINE Vorraussetzung für das Erkaufen von Wohlwollen. Da reicht die vertragliche Verbundenheit aus. |
goedelchen hat folgendes geschrieben: |
Das Konfuzius Institut an der Uni Duisburg -Essen ist ein Verein. Er unterliegt somit deutschen Recht, deutscher Rechtstradition und deutschen Grundsätzen der Verfassung.
Ich kenne die Satzung nicht, interessiert mich auch nicht, weil der Vorgang nicht über die Satzung zu beackern ist, sondern über das in D geltende Recht , unsere Verfassungsgrundsätze (Meinungfreiheit) und deutscher/europäischer Debattenkultur ( Diskursverhalten ). |
goedelchen hat folgendes geschrieben: |
Somit ist eine Luschi-Aufstellung auch hier zu konstatieren, die die mit oberflächlichen Betrachtunsgweise nicht zur Kenntniss nehmen will, dass in vielen Dingen hier tieferliegende Bedeutsamkeit des chinesichen Agierens ausgeblendet wird und die Belange der BRD verachlässigt werden. |
Zitat: |
Eine zunächst abgesagte Lesung aus einer Biografie über den chinesischen Staatschef Xi Jinping in Duisburg findet nun doch statt. Die Onlineveranstaltung werde wie geplant an diesem Mittwochabend abgehalten, allerdings nicht vom Konfuzius-Institut an der Uni Duisburg-Essen, sondern vom Ostasieninstitut der Universität selbst, sagte eine Sprecherin der Hochschule am Dienstag. Die Universität werde den Einwahllink auf die Hochschulseite stellen. |
goedelchen hat folgendes geschrieben: |
...Na bitte , geht doch,
Der eigentliche Aufmerker sollte allerdings aufrecht erhalten bleiben.. |
Zitat: |
Matthi-Bolte: "Nicht länger wegducken"
Scharfe Kritik kam auch von nordrhein-westfälischen Landtagsvertretern: Sowohl Grüne als auch FDP im Landtag sprachen von nicht akzeptablem Einfluss Chinas auf die Hochschulen. Diese seien Orte der freien Meinungsäußerung, Wissenschaft lebe von Diskussionen und der Auseinandersetzung mit Kontroversen - „das muss auch so bleiben", teilte Daniela Beihl, hochschulpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, mit. Die Zusammenarbeit mit den Konfuzius-Instituten müsse überprüft und im Zweifel beendet werden. Der Bielefelder Matthi Bolte-Richter, Sprecher für Wissenschaft der Grünen-Landtagsfraktion in NRW verurteilte das Vorgehen des chinesischen Staates und forderte die Landesregierung auf, „sich nicht länger unter dem Deckmantel der Hochschulfreiheit" wegzuducken. Wissenschaftsministerin Isabell Pfeiffer-Poensgen dürfe die Hochschulen nicht allein lassen, wenn die Freiheit der Wissenschaft bedroht sei. |
Zitat: |
Die zunächst vom Duisburger Konfuzius-Institut abgesagte Buchlesung über Chinas Staatschef Xi Jinping findet nun doch statt - am Mittwochabend ab 19 Uhr.
Die Online-Veranstaltung wird nun allerdings vom Ostasieninstitut der Universität Duisburg-Essen aus abgehalten, sagt eine Sprecherin der Universität auf Nachfrage. Einen entsprechenden Link zur Lesung wird die Uni auf ihrer Website einstellen. |
Zitat: |
Kritik an Konfuzius-Institut
Das staatliche chinesische Konfuzius-Institut steht schon länger in der Kritik. Offiziell soll es im Ausland die chinesische Kultur und Sprache zugänglich machen. Kritiker werfen dem Institut aber Spionage und politische Einflussnahme vor. Deswegen hatten mehrere Universitäten in Europa die Zusammenarbeit beendet. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
eben auf dlf ein gespräch über china und die kommenden winterspiele gehört. da fragte man einen deutschen China Korrespondenten.
man ließ kein gutes haar an china uns seiner ausrichtung der spiele. und die pressefreiheit- oioioioioi. immer dieselbe leier. china kann machen was es will, keine chance. nun wurde z.b. kritisiert, dass nicht nachvollziehbar sei, ob die spiele tatsächlich z.b. mit überwiegend regenerativen energien betrieben würden, wie von offizielle stellen dort versichert. rumgemäkelt. dann frage ich mich, warum der toxische chinasch** hier eingeführt werde darf. er taucht regelmäßig bei den produktwarnungen auf. der wird doch umweltschädlich hergestellt obendrein. was landet der hier in den regalen? und die usa interessieren sich für die menschenrechtsverletzungen an den uiguren. sieh an. wenn das nicht propaganda ist. hauptsache die bösen wurden identifiziert. *kopfschüttel* |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||
Geschissen sei auf die Aussagen von deutschen Korrespondenten und irgendwelchen Pissern aus den USA... da ist doch nix zu erwarten. Das ist doch bekannt. Aber was ist denn deine persönliche Haltung zu den Menschenrechten in China? |
Wilson hat folgendes geschrieben: | ||||
welche wohl? die, die ich generell menschenrechtsverletzungen gegenüber pflege. ich bin dagegen. |
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben: | ||||||
Aha, und deshalb kann China machen, was es will? Oioioioi |
Zitat: |
Unterwegs auf dem Mekong: Die Mutter allen Wassers droht zu versiegen (Audio 19 min, DLF)
https://www.deutschlandfunk.de/unterwegs-auf-dem-mekong-die-mutter-allen-wassers-droht-zu-versiegen-dlf-3f9de301-100.html |
Zitat: |
Der reiche Nachbar übernimmt
Viele Staudämme und ein Schnellzug: Für das arme Laos sollten Chinas Baukredite ein Segen sein. Doch das Land ist jetzt abhängig – mit Konsequenzen für ganz Südostasien. Chinas Wirtschaft wächst, selbst in Zeiten der Pandemie. Und mit ihr wächst der politische und ökonomische Einfluss des Landes. Doch unter Regierungschef Xi Jinping ist die chinesische Außenpolitik auffallend aggressiv geworden. Das spüren besonders die Nachbarländer. Wie ist es, ein Nachbar des neuen Chinas zu sein? In einer Mini-Serie analysieren wir die Situation in Indien, Laos, Japan und Australien. https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-12/china-laos-mekong-staudaemme-schnellzug-baukredite-suedostasien/komplettansicht |
jdf hat folgendes geschrieben: | ||||
Hör- und Lesetippp: Wie China mit dem Mekongwasser Politik macht.
|
Zitat: |
Außenhandel mit weiteren ausgewählten Staaten Im November 2021 sanken die Exporte in die Volksrepublik China gegenüber November 2020 um 4,2 % auf 8,9 Milliarden Euro. Die Exporte in die Vereinigten Staaten nahmen um 14,7 % auf 11,0 Milliarden Euro zu. Die meisten Importe kamen im November 2021 aus der Volksrepublik China nach Deutschland. Von dort wurden Waren im Wert von 14,1 Milliarden Euro eingeführt (+29,8 % zum Vorjahresmonat). Die Importe aus den Vereinigten Staaten stiegen im November 2021 um 7,9 % auf einen Wert von 6,3 Milliarden Euro. |
Zitat: |
Chinesischer Exportanteil deutscher Autobauer steigt auf Rekordhöhe
2020 war der Anteil der nach China exportierten Neuwagen aus Deutschland höher als je zuvor. Vor allem VW und Audi sind abhängig vom China-Geschäft. (..) Berlin Die Bedeutung des chinesischen Markts für die deutsche Automobil-Industrie ist auf neues Rekordniveau gestiegen. Vier von zehn Neuwagen werden nach China exportiert, berichtet die „Augsburger Allgemeine“ vom Samstag unter Verweis auf eine Studie des Center Automotive Research vom Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer. |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
und? |
jdf hat folgendes geschrieben: |
Hör- und Lesetippp |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
ist das was neues |
Wilson hat folgendes geschrieben: |
bestreitet das jemand? |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde