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Freigeisterhaus -> Weltanschauungen und Religionen

#91:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 13.06.2017, 12:04
    —
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Ratio hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Und es zeigt wieder einmal, wie verrottet und heruntergekommen unser Land schon ist [...]


Auf der einen Seite forderst du Differenzierung, auf der anderen verallgemeinerst du selbst und ernennst einige Foristen gleich zum Land?

So ein Denke - nämlich dass das Gute stets zu wenig ist - ist Ausdruck von Dekadenz und Verfall und somit immer ein gesamtgesellschaftliches Problem.

Das hast Du jetzt sehr schön ausgedrückt - dann soll sich doch der Bundestag mit mir befassen. Oder was meinst Du mit einem gesamtgesellschaftlichen Problem?

Die Frage ist doch, ob das, was Du als gut bezeichnest, wirklich gut ist, oder ob es im Effekt nur beruhigt und damit von den Aktivitäten abhält, die eigentlich nötig wären.

#92:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 13.06.2017, 14:55
    —
fwo hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Ratio hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Und es zeigt wieder einmal, wie verrottet und heruntergekommen unser Land schon ist [...]


Auf der einen Seite forderst du Differenzierung, auf der anderen verallgemeinerst du selbst und ernennst einige Foristen gleich zum Land?

So ein Denke - nämlich dass das Gute stets zu wenig ist - ist Ausdruck von Dekadenz und Verfall und somit immer ein gesamtgesellschaftliches Problem.

Das hast Du jetzt sehr schön ausgedrückt - dann soll sich doch der Bundestag mit mir befassen. Oder was meinst Du mit einem gesamtgesellschaftlichen Problem?

Das heißt zum einen, dass nicht Deine persönliche Schuld ist. zwinkern Und zum anderen, dass das nur Ergebnis eines weitaus größeren gesellschaftlichen und zivilisatorischen Prozesses ist, der sich im Ausdruck des Einzelnen nur den Umständen entsprechend mehr oder weniger konsequent logisch fortschreibt.

fwo hat folgendes geschrieben:

Die Frage ist doch, ob das, was Du als gut bezeichnest, wirklich gut ist, oder ob es im Effekt nur beruhigt und damit von den Aktivitäten abhält, die eigentlich nötig wären.

Andersherum gefragt: Wie stellst Du Dir denn ein Umdenken in der muffigen, traditionell Scharia-geprägten Islamwelt vor? Denkst Du die Obermuftis werden sich hinstellen und sagen: 'Passt mal Leute, ich hatte heute Nacht eine Idee: Unsere ganze Denkweise, Weltsicht und unsere Wertvorstellungen sind falsch, wir sollten mal umdenken, uns davon verabschieden und uns eine dem Westen und dem fwo genehmere Einstellung entwickel!' ? Wohl kaum.

Solche Aktionen sind Ausdruck eines bereits stattgefundenen Umdenkens und ein Zeichen für dessen gesellschaftliche Präsenz. Und man tut gut daran daran nicht rumzukriteln und seien sie auch noch so sinnlos, sondern sie positiv zu verstärken, damit dieser größere Lernprozess - denn Du ja forderst - stattfinden kann. Wenn Du dagegen bereits diese kleinen, zugegebenermaßen zarten Pflänzchen, die da aufkeimen, als sinnlos abtust und sie für unsinnig oder gar schädlich erklärst, dann leistest Du genau dem von Dir kritisierten Weltbild Vorschub, denn deren Prediger können dann mit Recht behaupten: 'Seht, es ist doch egal was ihr macht, wie sehr ihr euch anstrengt, sie hassen euch sowieso!'
Und um damit nochmal auf den Beginn zurückzukommen: Kleine, machbare Schritte zu fordern und zu unterstützen und sich zu engagieren bei Dingen, die einem wichtig sind, das ist normal, das ist gesund und wünschenswert. Alles auf einmal und das Unmögliche zu fordern, zu verlangen und ständig dabei zu nölen, das ist ungesund und das ist genau die krankhafte Dekadenz, die viele davor abschreckt den entscheidenden Schritt in den Westen zu tun, weil sie nicht auch so werden wollen wie die ewig schlecht gelaunten, alles kritisierenden und ständig nörgelnden, biersaufenden, fetten Deutschen zB.

#93:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 13.06.2017, 15:07
    —
Despiteful hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Ratio hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Und es zeigt wieder einmal, wie verrottet und heruntergekommen unser Land schon ist [...]


Auf der einen Seite forderst du Differenzierung, auf der anderen verallgemeinerst du selbst und ernennst einige Foristen gleich zum Land?

So ein Denke - nämlich dass das Gute stets zu wenig ist - ist Ausdruck von Dekadenz und Verfall und somit immer ein gesamtgesellschaftliches Problem.

Das hast Du jetzt sehr schön ausgedrückt - dann soll sich doch der Bundestag mit mir befassen. Oder was meinst Du mit einem gesamtgesellschaftlichen Problem?

Das heißt zum einen, dass nicht Deine persönliche Schuld ist. zwinkern Und zum anderen, dass das nur Ergebnis eines weitaus größeren gesellschaftlichen und zivilisatorischen Prozesses ist, der sich im Ausdruck des Einzelnen nur den Umständen entsprechend mehr oder weniger konsequent logisch fortschreibt.

fwo hat folgendes geschrieben:

Die Frage ist doch, ob das, was Du als gut bezeichnest, wirklich gut ist, oder ob es im Effekt nur beruhigt und damit von den Aktivitäten abhält, die eigentlich nötig wären.

Andersherum gefragt: Wie stellst Du Dir denn ein Umdenken in der muffigen, traditionell Scharia-geprägten Islamwelt vor? Denkst Du die Obermuftis werden sich hinstellen und sagen: 'Passt mal Leute, ich hatte heute Nacht eine Idee: Unsere ganze Denkweise, Weltsicht und unsere Wertvorstellungen sind falsch, wir sollten mal umdenken, uns davon verabschieden und uns eine dem Westen und dem fwo genehmere Einstellung entwickel!' ? Wohl kaum.

Solche Aktionen sind Ausdruck eines bereits stattgefundenen Umdenkens und ein Zeichen für dessen gesellschaftliche Präsenz. Und man tut gut daran daran nicht rumzukriteln und seien sie auch noch so sinnlos, sondern sie positiv zu verstärken, damit dieser größere Lernprozess - denn Du ja forderst - stattfinden kann. Wenn Du dagegen bereits diese kleinen, zugegebenermaßen zarten Pflänzchen, die da aufkeimen, als sinnlos abtust und sie für unsinnig oder gar schädlich erklärst, dann leistest Du genau dem von Dir kritisierten Weltbild Vorschub, denn deren Prediger können dann mit Recht behaupten: 'Seht, es ist doch egal was ihr macht, wie sehr ihr euch anstrengt, sie hassen euch sowieso!'
Und um damit nochmal auf den Beginn zurückzukommen: Kleine, machbare Schritte zu fordern und zu unterstützen und sich zu engagieren bei Dingen, die einem wichtig sind, das ist normal, das ist gesund und wünschenswert. Alles auf einmal und das Unmögliche zu fordern, zu verlangen und ständig dabei zu nölen, das ist ungesund und das ist genau die krankhafte Dekadenz, die viele davor abschreckt den entscheidenden Schritt in den Westen zu tun, weil sie nicht auch so werden wollen wie die ewig schlecht gelaunten, alles kritisierenden und ständig nörgelnden, biersaufenden, fetten Deutschen zB.


Daumen hoch!

#94:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 13.06.2017, 15:09
    —
Despiteful hat folgendes geschrieben:
...

Solche Aktionen sind Ausdruck eines bereits stattgefundenen Umdenkens und ein Zeichen für dessen gesellschaftliche Präsenz. Und man tut gut daran daran nicht rumzukriteln und seien sie auch noch so sinnlos, sondern sie positiv zu verstärken, damit dieser größere Lernprozess - denn Du ja forderst - stattfinden kann. Wenn Du dagegen bereits diese kleinen, zugegebenermaßen zarten Pflänzchen, die da aufkeimen, als sinnlos abtust und sie für unsinnig oder gar schädlich erklärst, dann leistest Du genau dem von Dir kritisierten Weltbild Vorschub, denn deren Prediger können dann mit Recht behaupten: 'Seht, es ist doch egal was ihr macht, wie sehr ihr euch anstrengt, sie hassen euch sowieso!'
...

Daumen hoch!

#95:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 13.06.2017, 15:18
    —
Despiteful hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Ratio hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Und es zeigt wieder einmal, wie verrottet und heruntergekommen unser Land schon ist [...]


Auf der einen Seite forderst du Differenzierung, auf der anderen verallgemeinerst du selbst und ernennst einige Foristen gleich zum Land?

So ein Denke - nämlich dass das Gute stets zu wenig ist - ist Ausdruck von Dekadenz und Verfall und somit immer ein gesamtgesellschaftliches Problem.

Das hast Du jetzt sehr schön ausgedrückt - dann soll sich doch der Bundestag mit mir befassen. Oder was meinst Du mit einem gesamtgesellschaftlichen Problem?

Das heißt zum einen, dass nicht Deine persönliche Schuld ist. zwinkern Und zum anderen, dass das nur Ergebnis eines weitaus größeren gesellschaftlichen und zivilisatorischen Prozesses ist, der sich im Ausdruck des Einzelnen nur den Umständen entsprechend mehr oder weniger konsequent logisch fortschreibt.

Und das ist jetzt sogar so schön, dass es in dieser Allgemeinheit als Kommentar zu jeder Diskussion mgöich wäre. Du hast meine Bewunderung.
Despiteful hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:

Die Frage ist doch, ob das, was Du als gut bezeichnest, wirklich gut ist, oder ob es im Effekt nur beruhigt und damit von den Aktivitäten abhält, die eigentlich nötig wären.

Andersherum gefragt: Wie stellst Du Dir denn ein Umdenken in der muffigen, traditionell Scharia-geprägten Islamwelt vor? Denkst Du die Obermuftis werden sich hinstellen und sagen: 'Passt mal Leute, ich hatte heute Nacht eine Idee: Unsere ganze Denkweise, Weltsicht und unsere Wertvorstellungen sind falsch, wir sollten mal umdenken, uns davon verabschieden und uns eine dem Westen und dem fwo genehmere Einstellung entwickel!' ? Wohl kaum.

Solche Aktionen sind Ausdruck eines bereits stattgefundenen Umdenkens und ein Zeichen für dessen gesellschaftliche Präsenz. Und man tut gut daran daran nicht rumzukriteln und seien sie auch noch so sinnlos, sondern sie positiv zu verstärken, damit dieser größere Lernprozess - denn Du ja forderst - stattfinden kann. Wenn Du dagegen bereits diese kleinen, zugegebenermaßen zarten Pflänzchen, die da aufkeimen, als sinnlos abtust und sie für unsinnig oder gar schädlich erklärst, dann leistest Du genau dem von Dir kritisierten Weltbild Vorschub, denn deren Prediger können dann mit Recht behaupten: 'Seht, es ist doch egal was ihr macht, wie sehr ihr euch anstrengt, sie hassen euch sowieso!'
Und um damit nochmal auf den Beginn zurückzukommen: Kleine, machbare Schritte zu fordern und zu unterstützen und sich zu engagieren bei Dingen, die einem wichtig sind, das ist normal, das ist gesund und wünschenswert. Alles auf einmal und das Unmögliche zu fordern, zu verlangen und ständig dabei zu nölen, das ist ungesund und das ist genau die krankhafte Dekadenz, die viele davor abschreckt den entscheidenden Schritt in den Westen zu tun, weil sie nicht auch so werden wollen wie die ewig schlecht gelaunten, alles kritisierenden und ständig nörgelnden, biersaufenden, fetten Deutschen zB.

Wenn ich jetzt ehrlich sein soll, klingt das fast nach Sonderpädagogik. Und wenn Du mal in Texte der liberalen Muslime, die es zwar nicht in großen Zahlen, aber doch gibt, hineinsiehst, wirst Du feststellen, dass sie uns genau diese Haltung vorwerfen.

Ansonsten finde ich es spannend, wie Du von meiner Argumentation auf meine körperliche Verfassung schließen zu können glaubst. Aber da muss ich Dich korrigieren: Momentaufnahme: Alter 63, Größe 1,82m, Gewicht 83Kg, Hosengröße 98, Jackengröße 54 bis 56.

#96:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 13.06.2017, 16:02
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fwo hat folgendes geschrieben:

Wenn ich jetzt ehrlich sein soll, klingt das fast nach Sonderpädagogik. Und wenn Du mal in Texte der liberalen Muslime, die es zwar nicht in großen Zahlen, aber doch gibt, hineinsiehst, wirst Du feststellen, dass sie uns genau diese Haltung vorwerfen.

Was ich merkwürdig finde ist, dass Du Dir von 'liberalen' Muslimen vorschreiben lassen willst wo's langgeht und von orthodoxen offenbar nicht. Ich will aber weder das Eine noch das Andere. Und Papier ist geduldig, da sind mir Leute, die auf die Straße gehen und für den Frieden protestieren schon lieber als irgendwelche Bücher-schreibenden Meisterschwurbler. zwinkern
fwo hat folgendes geschrieben:

Ansonsten finde ich es spannend, wie Du von meiner Argumentation auf meine körperliche Verfassung schließen zu können glaubst. Aber da muss ich Dich korrigieren: Momentaufnahme: Alter 63, Größe 1,82m, Gewicht 83Kg, Hosengröße 98, Jackengröße 54 bis 56.

DU bist ja wohl kaum 'der Westen' oder 'die Deutschen' bei deren von mir bewusst überspitzter Darstellung mir die Statistik aber grundsätzlich Recht gibt, sondern Du bist eh in jeder Hinsicht eine Ausnahme, fwo. Smilie Knuddeln

#97:  Autor: Ratio BeitragVerfasst am: 13.06.2017, 16:05
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Despiteful hat folgendes geschrieben:
weil sie nicht auch so werden wollen wie die ewig schlecht gelaunten, alles kritisierenden und ständig nörgelnden, biersaufenden, fetten Deutschen zB.


Huch, da ist dir ein positives Adjektiv dazwischen gerutscht Auf den Arm nehmen

#98:  Autor: swifty BeitragVerfasst am: 13.06.2017, 16:19
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Ratio hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
weil sie nicht auch so werden wollen wie die ewig schlecht gelaunten, alles kritisierenden und ständig nörgelnden, biersaufenden, fetten Deutschen zB.


Huch, da ist dir ein positives Adjektiv dazwischen gerutscht Auf den Arm nehmen

Jo, und fwo hats auch nicht abgestritten. Lachen so denn: Auf den Untergang des Abendlandes, Proooooost!!! Saufgelage

#99:  Autor: fwoWohnort: im Speckgürtel BeitragVerfasst am: 13.06.2017, 16:26
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Despiteful hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:

Wenn ich jetzt ehrlich sein soll, klingt das fast nach Sonderpädagogik. Und wenn Du mal in Texte der liberalen Muslime, die es zwar nicht in großen Zahlen, aber doch gibt, hineinsiehst, wirst Du feststellen, dass sie uns genau diese Haltung vorwerfen.

Was ich merkwürdig finde ist, dass Du Dir von 'liberalen' Muslimen vorschreiben lassen willst wo's langgeht und von orthodoxen offenbar nicht. Ich will aber weder das Eine noch das Andere. Und Papier ist geduldig, da sind mir Leute, die auf die Straße gehen und für den Frieden protestieren schon lieber als irgendwelche Bücher-schreibenden Meisterschwurbler. zwinkern ....

Diese Formulierung fände er bestimmt erheiternd. Ich habe Mansour gedacht, als ich das schrieb.

#100:  Autor: Ratio BeitragVerfasst am: 13.06.2017, 16:48
    —
Despiteful hat folgendes geschrieben:
Ratio hat folgendes geschrieben:
Despiteful hat folgendes geschrieben:
weil sie nicht auch so werden wollen wie die ewig schlecht gelaunten, alles kritisierenden und ständig nörgelnden, biersaufenden, fetten Deutschen zB.


Huch, da ist dir ein positives Adjektiv dazwischen gerutscht Auf den Arm nehmen

Jo, und fwo hats auch nicht abgestritten. Lachen so denn: Auf den Untergang des Abendlandes, Proooooost!!! Saufgelage


Prost Prost

#101:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 14.06.2017, 17:32
    —
"Rock am Ring"
Schreibfehler führten zu Terroralarm.


Zitat:
Weil die Namen zweier Verdächtiger falsch geschrieben waren, löste die Polizei beim Musikfestival "Rock am Ring" Terroralarm aus. Die Behörden wollen daher künftig Personaldokumente aller Helfer frühzeitig einsehen.

#102:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 16.06.2017, 12:14
    —
tillich (epigonal) hat folgendes geschrieben:
Das ist halt das alte Spielchen, dass die Leute es nie richtig machen können. Wenn sie selbst unbescholtene Staatsbürger sind, reicht das nicht, sie sollen sich gefäligst von Terroristen distanzieren. Wenn sie sich distanzieren, ist das nur leeres Gewäsch, sie sollen gefäligst sichtbar protestieren. Wenn sie das tun, sollen sie gefälligst "innerislamisch klären" oder auch nicht mehr in Moscheen "mit reaktionären Predigern" gehen. Wenn sie das auch schon angefangen haben, indem sie einen eigenen, liberalen Verband gegründet haben, was die eifrigen Aufklärer in ihrem Eifer leider nicht unbedingt mitbekommen, dann sollen sie "am besten gar nicht mehr in die Moschee gehen", was der Aufklärer halt so für Ideen hat, was die Leute nmachen müssen, um in seinen Augen Gnade zu finden.

Ja, und wenn das auch passiert, werden sie wohl Schweinefleisch essen und ihre Vornamen ändern und Vorhautrekonstruktionen vornehmen lassen sollen, was weiß ich. Und wenn das auch passiert, findet sich bestimmt noch was. Hauptsache, der Muselman wird es nie richtig gemacht haben - wozu wäre er denn sonst einer?


So wie hier:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=2098709#2098709

#103:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 17.08.2017, 20:15
    —
http://www.sueddeutsche.de/politik/spanien-was-wir-ueber-den-anschlag-von-barcelona-wissen-1.3631674 schrieb:
Zitat:
Augenzeugen zufolge sei der Fahrer absichtlich Zickzack gefahren, um möglichst viele Menschen zu töten und zu verletzen.

Die bisherigen Informationen zu den Taten und Opfern sind leider sehr unterschiedlich.

Ob die Täter wirklich glauben, damit irgendetwas in ihrem Sinn bewirken zu können?

#104:  Autor: vrolijkeWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 17.08.2017, 20:18
    —
wolle hat folgendes geschrieben:
http://www.sueddeutsche.de/politik/spanien-was-wir-ueber-den-anschlag-von-barcelona-wissen-1.3631674 schrieb:
Zitat:
Augenzeugen zufolge sei der Fahrer absichtlich Zickzack gefahren, um möglichst viele Menschen zu töten und zu verletzen.

Die bisherigen Informationen zu den Taten und Opfern sind leider sehr unterschiedlich.

Ob die Täter wirklich glauben, damit irgendetwas in ihrem Sinn bewirken zu können?


Wenn nicht jedesmal eine Sondersendung ausgestrahlt würde, wesentlich weniger.

#105:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 17.08.2017, 21:21
    —
vrolijke hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
http://www.sueddeutsche.de/politik/spanien-was-wir-ueber-den-anschlag-von-barcelona-wissen-1.3631674 schrieb:
Zitat:
Augenzeugen zufolge sei der Fahrer absichtlich Zickzack gefahren, um möglichst viele Menschen zu töten und zu verletzen.

Die bisherigen Informationen zu den Taten und Opfern sind leider sehr unterschiedlich.

Ob die Täter wirklich glauben, damit irgendetwas in ihrem Sinn bewirken zu können?


Wenn nicht jedesmal eine Sondersendung ausgestrahlt würde, wesentlich weniger.


Totschweigen ist aber auch keine Lösung, weder realisierbar noch anstrebenswert.

#106:  Autor: astarte BeitragVerfasst am: 17.08.2017, 22:17
    —
wolle hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
http://www.sueddeutsche.de/politik/spanien-was-wir-ueber-den-anschlag-von-barcelona-wissen-1.3631674 schrieb:
Zitat:
Augenzeugen zufolge sei der Fahrer absichtlich Zickzack gefahren, um möglichst viele Menschen zu töten und zu verletzen.

Die bisherigen Informationen zu den Taten und Opfern sind leider sehr unterschiedlich.

Ob die Täter wirklich glauben, damit irgendetwas in ihrem Sinn bewirken zu können?


Wenn nicht jedesmal eine Sondersendung ausgestrahlt würde, wesentlich weniger.


Totschweigen ist aber auch keine Lösung, weder realisierbar noch anstrebenswert.

Ach so, alles was keine Sondersendung hat, ist totgeschwiegen. Mit den Augen rollen

#107:  Autor: wolle BeitragVerfasst am: 18.08.2017, 00:33
    —
astarte hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
wolle hat folgendes geschrieben:
http://www.sueddeutsche.de/politik/spanien-was-wir-ueber-den-anschlag-von-barcelona-wissen-1.3631674 schrieb:
Zitat:
Augenzeugen zufolge sei der Fahrer absichtlich Zickzack gefahren, um möglichst viele Menschen zu töten und zu verletzen.

Die bisherigen Informationen zu den Taten und Opfern sind leider sehr unterschiedlich.

Ob die Täter wirklich glauben, damit irgendetwas in ihrem Sinn bewirken zu können?


Wenn nicht jedesmal eine Sondersendung ausgestrahlt würde, wesentlich weniger.


Totschweigen ist aber auch keine Lösung, weder realisierbar noch anstrebenswert.

Ach so, alles was keine Sondersendung hat, ist totgeschwiegen. Mit den Augen rollen

Man kann und darf den Medien nicht den Umfang ihrer Berichterstattung vorschreiben.
Das sollte den Presse Organen selbst überlassen bleiben als Presse Freiheit.
In den sozialen Medien wird die Sache ja auch intensiv diskutiert.

#108:  Autor: beachbernieWohnort: Haida Gwaii BeitragVerfasst am: 18.08.2017, 00:58
    —
wolle hat folgendes geschrieben:
http://www.sueddeutsche.de/politik/spanien-was-wir-ueber-den-anschlag-von-barcelona-wissen-1.3631674 schrieb:
Zitat:
Augenzeugen zufolge sei der Fahrer absichtlich Zickzack gefahren, um möglichst viele Menschen zu töten und zu verletzen.

Die bisherigen Informationen zu den Taten und Opfern sind leider sehr unterschiedlich.

Ob die Täter wirklich glauben, damit irgendetwas in ihrem Sinn bewirken zu können?



Die glauben das nicht nur, sondern das ist auch so. Zum einen "beweisen" sie auf diese Art ihren Sympathisanten, dass Moslems "erfolgreich gegen die westlichen Teufel zurueckschlagen" koennen und verbreitern so ihre Rekrutierungsbasis und zum anderen staerkt jeder dieser Anschlaege die islamophoben Hetzer in den angegriffenen Gesellschaften und destabilisiert sie so auf lange Sicht immer ein Stueckchen mehr. Auch dies verbreitert durch die sich verstaerkende Ausgrenzung der moslemischen Minderheiten ihre Rekrutierungsbasis und dient ihrem Anspruch "den Krieg aus den moslemischen Laendern in die Staedte der fremden Invasoren zu tragen".

#109:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 18.08.2017, 02:35
    —
beachbernie hat folgendes geschrieben:
zum anderen staerkt jeder dieser Anschlaege die islamophoben Hetzer in den angegriffenen Gesellschaften und destabilisiert sie so auf lange Sicht immer ein Stueckchen mehr. Auch dies verbreitert durch die sich verstaerkende Ausgrenzung der moslemischen Minderheiten ihre Rekrutierungsbasis und dient ihrem Anspruch "den Krieg aus den moslemischen Laendern in die Staedte der fremden Invasoren zu tragen".

jeder Anschlag schwächt (hoffentlich) die Position der naiven Islamversteher.
Destabilisierung gibt es nur dann, wenn man moslemischen Minderheiten, insbesondere den radikaleren Teilen, weiterhin Narrenfreiheit lässt.
Vielleicht machen Anschläge wie in Barcelona endlich auch solchen Skandalen ein Ende.

#110:  Autor: DonMartin BeitragVerfasst am: 18.08.2017, 03:26
    —
Trump legt mal wieder eine Schippe drauf

#111:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 18.08.2017, 08:22
    —
DonMartin hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
zum anderen staerkt jeder dieser Anschlaege die islamophoben Hetzer in den angegriffenen Gesellschaften und destabilisiert sie so auf lange Sicht immer ein Stueckchen mehr. Auch dies verbreitert durch die sich verstaerkende Ausgrenzung der moslemischen Minderheiten ihre Rekrutierungsbasis und dient ihrem Anspruch "den Krieg aus den moslemischen Laendern in die Staedte der fremden Invasoren zu tragen".

jeder Anschlag schwächt (hoffentlich) die Position der naiven Islamversteher.
Destabilisierung gibt es nur dann, wenn man moslemischen Minderheiten, insbesondere den radikaleren Teilen, weiterhin Narrenfreiheit lässt.
Vielleicht machen Anschläge wie in Barcelona endlich auch solchen Skandalen ein Ende.


Was wäre dein Lösungsansatz um Terror zu verhindern?

#112:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 18.08.2017, 08:51
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
zum anderen staerkt jeder dieser Anschlaege die islamophoben Hetzer in den angegriffenen Gesellschaften und destabilisiert sie so auf lange Sicht immer ein Stueckchen mehr. Auch dies verbreitert durch die sich verstaerkende Ausgrenzung der moslemischen Minderheiten ihre Rekrutierungsbasis und dient ihrem Anspruch "den Krieg aus den moslemischen Laendern in die Staedte der fremden Invasoren zu tragen".

jeder Anschlag schwächt (hoffentlich) die Position der naiven Islamversteher.
Destabilisierung gibt es nur dann, wenn man moslemischen Minderheiten, insbesondere den radikaleren Teilen, weiterhin Narrenfreiheit lässt.
Vielleicht machen Anschläge wie in Barcelona endlich auch solchen Skandalen ein Ende.


Was wäre dein Lösungsansatz um Terror zu verhindern?

Jeden Terror oder nur bestimmte Formen von Terror?
Terror aus welcher Sicht, Nein! zu Terror der einem nicht nützlich ist, aber bei Terror der einem irgendwie nützlich ist kein klares nein mehr?!

#113:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 18.08.2017, 09:21
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
zum anderen staerkt jeder dieser Anschlaege die islamophoben Hetzer in den angegriffenen Gesellschaften und destabilisiert sie so auf lange Sicht immer ein Stueckchen mehr. Auch dies verbreitert durch die sich verstaerkende Ausgrenzung der moslemischen Minderheiten ihre Rekrutierungsbasis und dient ihrem Anspruch "den Krieg aus den moslemischen Laendern in die Staedte der fremden Invasoren zu tragen".

jeder Anschlag schwächt (hoffentlich) die Position der naiven Islamversteher.
Destabilisierung gibt es nur dann, wenn man moslemischen Minderheiten, insbesondere den radikaleren Teilen, weiterhin Narrenfreiheit lässt.
Vielleicht machen Anschläge wie in Barcelona endlich auch solchen Skandalen ein Ende.


Was wäre dein Lösungsansatz um Terror zu verhindern?

Jeden Terror oder nur bestimmte Formen von Terror?
Terror aus welcher Sicht, Nein! zu Terror der einem nicht nützlich ist, aber bei Terror der einem irgendwie nützlich ist kein klares nein mehr?!


Alchemist meint selbstverständlich den Terror, der *uns* betrifft.

Alles andere sind doch nur *Maßnahmen* gegen Terror, ja sogar *Krieg gegen Terror*. Das Kleingedruckte

#114:  Autor: AlchemistWohnort: Hamburg BeitragVerfasst am: 18.08.2017, 10:13
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
zum anderen staerkt jeder dieser Anschlaege die islamophoben Hetzer in den angegriffenen Gesellschaften und destabilisiert sie so auf lange Sicht immer ein Stueckchen mehr. Auch dies verbreitert durch die sich verstaerkende Ausgrenzung der moslemischen Minderheiten ihre Rekrutierungsbasis und dient ihrem Anspruch "den Krieg aus den moslemischen Laendern in die Staedte der fremden Invasoren zu tragen".

jeder Anschlag schwächt (hoffentlich) die Position der naiven Islamversteher.
Destabilisierung gibt es nur dann, wenn man moslemischen Minderheiten, insbesondere den radikaleren Teilen, weiterhin Narrenfreiheit lässt.
Vielleicht machen Anschläge wie in Barcelona endlich auch solchen Skandalen ein Ende.


Was wäre dein Lösungsansatz um Terror zu verhindern?

Jeden Terror oder nur bestimmte Formen von Terror?
Terror aus welcher Sicht, Nein! zu Terror der einem nicht nützlich ist, aber bei Terror der einem irgendwie nützlich ist kein klares nein mehr?!


Ich bezog mich doch offensichtlich auf DonMartins Aussage und seinen Hinweis auf islamistischen Terror hier!
Kein Grund also deinen Terrorbegriff, der so offensichtlich wieder mal auf die USA zielt, hier anzubringen. Mit den Augen rollen

#115:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 18.08.2017, 11:00
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Alchemist meint selbstverständlich den Terror, der *uns* betrifft.

Alles andere sind doch nur *Maßnahmen* gegen Terror, ja sogar *Krieg gegen Terror*. Das Kleingedruckte

Problem dabei: wenn man nicht grundsätzlich gegen Terror ist 'züchtet' man den sich selbst, irgendwann steht er dann auch mal 'vor der eigenen Haustür'.

Man stelle sich Einstellungen wie diese vor:
"Nicht grundsätzlich gegen Mord!"
"Nicht grundsätzlich gegen Vergewaltigung!"
etc
Wer würde sowas gutheissen? Aber bei Terror...?

#116:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 18.08.2017, 12:43
    —
Alchemist hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
DonMartin hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
zum anderen staerkt jeder dieser Anschlaege die islamophoben Hetzer in den angegriffenen Gesellschaften und destabilisiert sie so auf lange Sicht immer ein Stueckchen mehr. Auch dies verbreitert durch die sich verstaerkende Ausgrenzung der moslemischen Minderheiten ihre Rekrutierungsbasis und dient ihrem Anspruch "den Krieg aus den moslemischen Laendern in die Staedte der fremden Invasoren zu tragen".

jeder Anschlag schwächt (hoffentlich) die Position der naiven Islamversteher.
Destabilisierung gibt es nur dann, wenn man moslemischen Minderheiten, insbesondere den radikaleren Teilen, weiterhin Narrenfreiheit lässt.
Vielleicht machen Anschläge wie in Barcelona endlich auch solchen Skandalen ein Ende.


Was wäre dein Lösungsansatz um Terror zu verhindern?

Jeden Terror oder nur bestimmte Formen von Terror?
Terror aus welcher Sicht, Nein! zu Terror der einem nicht nützlich ist, aber bei Terror der einem irgendwie nützlich ist kein klares nein mehr?!


Ich bezog mich doch offensichtlich auf DonMartins Aussage und seinen Hinweis auf islamistischen Terror hier!
Kein Grund also deinen Terrorbegriff, der so offensichtlich wieder mal auf die USA zielt, hier anzubringen. Mit den Augen rollen


Don Martins Sichtweise ist ebenfalls auf einer Seite der Medaille blind, genau wie deine.

Wenn du den Terror der dominierenden imperialistischen Staaten ausblenden möchtest, kannst du das gern tun.

Aber staatlicher Terror sollte auch Terror genannt werden, weil es sich um solchen handelt.

#117:  Autor: SkeptikerWohnort: 129 Goosebumpsville BeitragVerfasst am: 18.08.2017, 12:45
    —
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Alchemist meint selbstverständlich den Terror, der *uns* betrifft.

Alles andere sind doch nur *Maßnahmen* gegen Terror, ja sogar *Krieg gegen Terror*. Das Kleingedruckte

Problem dabei: wenn man nicht grundsätzlich gegen Terror ist 'züchtet' man den sich selbst, irgendwann steht er dann auch mal 'vor der eigenen Haustür'.

Man stelle sich Einstellungen wie diese vor:
"Nicht grundsätzlich gegen Mord!"
"Nicht grundsätzlich gegen Vergewaltigung!"
etc
Wer würde sowas gutheissen? Aber bei Terror...?


Mit anderen Worten: Man sollte einen Maßstab haben und keine doppelten und dreifachen Maßstäbe.

#118:  Autor: sehr gut BeitragVerfasst am: 18.08.2017, 13:24
    —
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Alchemist meint selbstverständlich den Terror, der *uns* betrifft.

Alles andere sind doch nur *Maßnahmen* gegen Terror, ja sogar *Krieg gegen Terror*. Das Kleingedruckte

Problem dabei: wenn man nicht grundsätzlich gegen Terror ist 'züchtet' man den sich selbst, irgendwann steht er dann auch mal 'vor der eigenen Haustür'.

Man stelle sich Einstellungen wie diese vor:
"Nicht grundsätzlich gegen Mord!"
"Nicht grundsätzlich gegen Vergewaltigung!"
etc
Wer würde sowas gutheissen? Aber bei Terror...?


Mit anderen Worten: Man sollte einen Maßstab haben und keine doppelten und dreifachen Maßstäbe.

Ja - man kann nicht in [Syrien,..] Leute unterstützen die "Terror" verbreiten und wenn dann ähnliches "im Westen" geschieht wird dieser Terror verurteilt von Ländern die Terror in [Syrien,..] unterstützten.

#119:  Autor: jdfWohnort: Nekropole E|B BeitragVerfasst am: 18.08.2017, 15:08
    —
Zitat:
Nach dem Terroranschlag in Barcelona reagiert jetzt US-Präsident Donald Trump.
...
„Die Gewalt geht von vielen Seiten aus. Radikale Islamisten auf der einen Seite, und diese Ultra-normalen Passanten auf der anderen.“

https://dietagespresse.com/trump-reagiert-auf-barcelona-terror-beide-seiten-sind-schuld/

#120:  Autor: AhrimanWohnort: 89250 Senden BeitragVerfasst am: 18.08.2017, 15:56
    —
Also, mir kommt das vor wie damals 1944/45. Da haben wir auch jeden Tag uns damit abfinden müssen, daß es jeden Augenblick "Bumm!" machen kann, und man ist tot oder mindestens obdachlos. Oder man hat Ohrensausen, wenn dreißig Meter weiter eine Zehnfünfer einschlägt - da hätt ich mir, 10 Jahre alt, beinahe in die Hose gemacht. Das rummst, sowas müßte man zu Sylvester haben. In den letzten Kriegswochen kamen noch Artilleriebeschuß und Tiefflieger dazu. Man entwickelt einen gewissen Fatalismus, vor allem als Kind. Irgendwie, daran erinnere ich mich genau, hab ich nicht geglaubt, daß es mich erwischen könnte.
Wir haben Krieg mit diesen Leuten, was sonst. Und sie haben Wege gefunden, den Krieg auch ohne Viermot-Bomber in unser Land zu tragen. Und wenn wir ihnen Bomben auf den Kopf schmeißen, treffen wir, wie damals die Tommies und Amis, Leute, die nix dafür können. Und es ist gemein, im "richtigen" Krieg damals stellte man die Spione und Saboteure an die Wand und erschoß sie. Heute kann man sie nur abschieben... Mit den Augen rollen
Hat vielleicht aber auch einen Vorteil, dieser Nichtrichtigkrieg, einige unserer Politiker würden nur zu gern Kriegsrecht verkünden, wenn sie nur könnten... Böse



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