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Islam-Kritik
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J.W.v.Kroethe
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Anmeldungsdatum: 30.04.2017
Beiträge: 477

Beitrag(#2098572) Verfasst am: 14.06.2017, 09:47    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
die clubkultur ist neben der "Hochkultur " eine der facetten, die den zweitwohnungswunsch begründen. Kitkatclub. Insomnia. Schwuz. Kumpelnest. So etwas gibt es in der konzentration nirgendwo sonst in Deutschland

Nicht mal im Vatikanstaat, obwohl die Schwulendichte dort um einiges höher sein dürfte, hehe... >&´)
Aber vielleicht sind die dortigen Clubs nur etwas versteckter. >ß´)
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J.W.v.Kroethe
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Anmeldungsdatum: 30.04.2017
Beiträge: 477

Beitrag(#2098575) Verfasst am: 14.06.2017, 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
Aber wo bitte habe ich behauptet, daß die Nazis eine Landflucht verursacht hätten?

Umgekehrt. Es ging ja um die Frage, ob Landflucht zur Provinzialisierung von Metropolen führt. Du hast als Beispiel den Aufstieg der Nazis und das damit verbundene Ende der Blütezeit der Berliner Kultur gebracht.


Was die Nazis mit dem Verfall unserer Kultur zu tun haben, ist klar. Und woran der ausbleibende Aufstieg nach dem Krieg lag, auch. Die kulturelle Isolation nämlich, verbunden mit dem Mangel an einer notwendigen Bildungsbürgerschicht. Aber wo ich in diesem Zusammenhang von einer mitursächlichen Landflucht gesprochen haben soll, ist mir immer noch rätselhaft.

In unserem speziellen Fall haben wir es jedenfalls mit einer massenhaften Landflucht aus Anatolien zu tun und mit der Weigerung der "Geflohenen", sich erwartungsgemäß zu integrieren oder gar zu assimilieren, was diese Kreise bekanntlich als eine Verletzung ihrer Menschenrechte betrachten, wenn eine solche Forderung erhoben wird. Aber anstatt dieses renitente Verhalten zu bemängeln und entsprechend zu sanktionieren, wurde es von Linken und Grünen von Anfang an kleingeredet und entschuldigt und die betreffenden Bevölkerungskreise nur immer weiter darin bestärkt, sich gegen die Mehrheitsgesellschaft positionieren zu dürfen und uns darüber hinaus auch noch ungestraft mit ihrer archaischen Mackerreligion zu belästigen. Das ist die Grundursache der gescheiterten Integration vieler hunderttausender Türken, Kurden und Araber (kriminelle Familienclans), die längst gelernt haben, daß sie uns auf der Nase herumtanzen dürfen, ohne irgendwelche Nachteile befürchten zu müssen. Und mit ihnen nun auch die massenhaft eingewanderten Wohlstandsmigranten, die sich natürlich daran orientieren, was hier geht und was nicht.
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Samson83
registrierter User



Anmeldungsdatum: 18.01.2013
Beiträge: 6833

Beitrag(#2098579) Verfasst am: 14.06.2017, 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
die clubkultur ist neben der "Hochkultur " eine der facetten, die den zweitwohnungswunsch begründen. Kitkatclub. Insomnia. Schwuz. Kumpelnest. So etwas gibt es in der konzentration nirgendwo sonst in Deutschland

Nicht mal im Vatikanstaat, obwohl die Schwulendichte dort um einiges höher sein dürfte, hehe... >&´)
Aber vielleicht sind die dortigen Clubs nur etwas versteckter. >ß´)

Nicht mal das Schwuz ist ein REINER Schwulenclub; du bist offensichtlich viel zu lange nicht mehr in besagten Läden gewesen. Ich versichere dir, dass jeder davon relativ Muslim-frei sein dürfte.
_________________
An alle: Lasst Euch dadurch nicht in die Irre führen. Dieser braune Burschi muss bearbeitet werden - immer hart an der Sache. Macht ihn mürbe! (Kramer)
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J.W.v.Kroethe
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Anmeldungsdatum: 30.04.2017
Beiträge: 477

Beitrag(#2098581) Verfasst am: 14.06.2017, 11:37    Titel: Antworten mit Zitat

Samson83 hat folgendes geschrieben:
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
Samson83 hat folgendes geschrieben:
die clubkultur ist neben der "Hochkultur " eine der facetten, die den zweitwohnungswunsch begründen. Kitkatclub. Insomnia. Schwuz. Kumpelnest. So etwas gibt es in der konzentration nirgendwo sonst in Deutschland

Nicht mal im Vatikanstaat, obwohl die Schwulendichte dort um einiges höher sein dürfte, hehe... >&´)
Aber vielleicht sind die dortigen Clubs nur etwas versteckter. >ß´)

Nicht mal das Schwuz ist ein REINER Schwulenclub; du bist offensichtlich viel zu lange nicht mehr in besagten Läden gewesen. Ich versichere dir, dass jeder davon relativ Muslim-frei sein dürfte.

Das war er noch nie und ich kenne ihn von Anfang an, als er noch in der Kulmer Straße war. Aber damals brauchten wir noch keine Security und keine Türsteher, um zudringliche Jung-Araber fernzuhalten. Damals wären auch keine schwarzen Frauen abgewiesen worden wie neulich. >ß´(
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Lila Einhorn
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Anmeldungsdatum: 30.11.2013
Beiträge: 650

Beitrag(#2098589) Verfasst am: 14.06.2017, 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Koopman hat hier ja Fans wie Gegner. Da will ich mir einen Hinweis auf diesen aktuellen Beitrag von ihm nicht verkneifen
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/mulitkulti-ist-gescheitert-anpassung-ist-das-gebot-15055787.html?printPagedArticle=true
Zitat:

Integrationsdebatte
„Multikulti ist gescheitert“
Ein niederländischer Politologe hat lange daran geglaubt, dass eine gute Integration keine Anforderungen an die Zuwanderer stellen darf. Inzwischen ist er anderer Meinung: Assimilation ist besser als Multikulturalismus. Ein Gastbeitrag.
14.06.2017, von RUUD KOOPMANS
....
Das Problem des islamischen Extremismus kann erst gelöst werden, wenn die Mehrheit der Muslime realisiert, dass sich die eigentlichen Feinde, die den Islam bedrohen, nicht in Jerusalem oder Washington oder unter den europäischen Rechtspopulisten befinden, sondern in ihren Herkunftsländern und in der Mitte ihrer eigenen Gemeinschaften.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25880
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2098598) Verfasst am: 14.06.2017, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Lila Einhorn hat folgendes geschrieben:
Koopman hat hier ja Fans wie Gegner. Da will ich mir einen Hinweis auf diesen aktuellen Beitrag von ihm nicht verkneifen
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/mulitkulti-ist-gescheitert-anpassung-ist-das-gebot-15055787.html?printPagedArticle=true
Zitat:

Integrationsdebatte
„Multikulti ist gescheitert“
Ein niederländischer Politologe hat lange daran geglaubt, dass eine gute Integration keine Anforderungen an die Zuwanderer stellen darf. Inzwischen ist er anderer Meinung: Assimilation ist besser als Multikulturalismus. Ein Gastbeitrag.
14.06.2017, von RUUD KOOPMANS
....
Das Problem des islamischen Extremismus kann erst gelöst werden, wenn die Mehrheit der Muslime realisiert, dass sich die eigentlichen Feinde, die den Islam bedrohen, nicht in Jerusalem oder Washington oder unter den europäischen Rechtspopulisten befinden, sondern in ihren Herkunftsländern und in der Mitte ihrer eigenen Gemeinschaften.

Sehr schön daran finde ich
1. wie die Niederländer, die ihm methodische Fehler vorgeworfen haben, anschließend zu selben Ergebnis gekommen sind, aber nicht daraus gelernt haben.
2. dazu passend das hier:
Zitat:
Typisch für dieses Denken ist der „Migrant Integration Policy Index“ (MIPEX), der von der Brüsseler Migration Policy Group entwickelt wurde und seit 2004 ein einflussreiches und in Kreisen von Politik und Verwaltung vieldiskutiertes Symbol für gute Integrationspolitik darstellt. Der Index skaliert Integrationspolitiken der EU-Länder und einiger außereuropäischen Länder auf einer Skala von 0 bis 100, wobei die Zahl 100 für die „best practice“ – das nachahmenswerte Idealbeispiel – steht. Der Index schaut sich aber kein einziges Integrationsergebnis an und ist damit ein Beispiel absolut faktenfreier Politikberatung. Stattdessen beruht der Index auf der nicht überprüften Annahme, dass eine gute Integrationspolitik eine ist, die überhaupt keine Anforderungen an Zuwanderer stellt und ihnen maximal entgegenkommt.


Wir lassen uns doch unsere Ansichten nicht durch die Realität verderben.
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Ich glaube an die Existenz der Welt in der ich lebe.

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Es gibt keinen Gott. Also: Jesus war nur ein Bankert und alle Propheten hatten einfach einen an der Waffel (wenn es sie überhaupt gab).
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2098609) Verfasst am: 15.06.2017, 01:08    Titel: Antworten mit Zitat

J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
Tarvoc hat folgendes geschrieben:
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
Aber wo bitte habe ich behauptet, daß die Nazis eine Landflucht verursacht hätten?

Umgekehrt. Es ging ja um die Frage, ob Landflucht zur Provinzialisierung von Metropolen führt. Du hast als Beispiel den Aufstieg der Nazis und das damit verbundene Ende der Blütezeit der Berliner Kultur gebracht.


Was die Nazis mit dem Verfall unserer Kultur zu tun haben, ist klar. Und woran der ausbleibende Aufstieg nach dem Krieg lag, auch. Die kulturelle Isolation nämlich, verbunden mit dem Mangel an einer notwendigen Bildungsbürgerschicht. Aber wo ich in diesem Zusammenhang von einer mitursächlichen Landflucht gesprochen haben soll, ist mir immer noch rätselhaft.

In unserem speziellen Fall haben wir es jedenfalls mit einer massenhaften Landflucht aus Anatolien zu tun und mit der Weigerung der "Geflohenen", sich erwartungsgemäß zu integrieren oder gar zu assimilieren, was diese Kreise bekanntlich als eine Verletzung ihrer Menschenrechte betrachten, wenn eine solche Forderung erhoben wird. Aber anstatt dieses renitente Verhalten zu bemängeln und entsprechend zu sanktionieren, wurde es von Linken und Grünen von Anfang an kleingeredet und entschuldigt und die betreffenden Bevölkerungskreise nur immer weiter darin bestärkt, sich gegen die Mehrheitsgesellschaft positionieren zu dürfen und uns darüber hinaus auch noch ungestraft mit ihrer archaischen Mackerreligion zu belästigen. Das ist die Grundursache der gescheiterten Integration vieler hunderttausender Türken, Kurden und Araber (kriminelle Familienclans), die längst gelernt haben, daß sie uns auf der Nase herumtanzen dürfen, ohne irgendwelche Nachteile befürchten zu müssen. Und mit ihnen nun auch die massenhaft eingewanderten Wohlstandsmigranten, die sich natürlich daran orientieren, was hier geht und was nicht.



Kannst Du mir mal verraten, was genau Du mit "ausbleibendem Aufstieg nach dem Krieg" meinst? Am Kopf kratzen
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J.W.v.Kroethe
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Anmeldungsdatum: 30.04.2017
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Beitrag(#2098611) Verfasst am: 15.06.2017, 01:15    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:


Kannst Du mir mal verraten, was genau Du mit "ausbleibendem Aufstieg nach dem Krieg" meinst? Am Kopf kratzen
Die Wiederherstellung des Status quo ante, lieber Bernie. >8´)
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#2098613) Verfasst am: 15.06.2017, 01:24    Titel: Antworten mit Zitat

J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:


Kannst Du mir mal verraten, was genau Du mit "ausbleibendem Aufstieg nach dem Krieg" meinst? Am Kopf kratzen
Die Wiederherstellung des Status quo ante, lieber Bernie. >8´)



Ich denke, dass die Nachkriegskultur in Deutschland bzw. Berlin sehr gut mit der Kultur der Weimarer Republik mithalten kann, spaetestens ab 1968 ist das eindeutig so.
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J.W.v.Kroethe
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Anmeldungsdatum: 30.04.2017
Beiträge: 477

Beitrag(#2098615) Verfasst am: 15.06.2017, 01:51    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:


Kannst Du mir mal verraten, was genau Du mit "ausbleibendem Aufstieg nach dem Krieg" meinst? Am Kopf kratzen
Die Wiederherstellung des Status quo ante, lieber Bernie. >8´)



Ich denke, dass die Nachkriegskultur in Deutschland bzw. Berlin sehr gut mit der Kultur der Weimarer Republik mithalten kann, spaetestens ab 1968 ist das eindeutig so.


*Ächz...!* Also mir wird heute noch ganz anders, wenn ich mich an deutsche Heimatfilme, Marika Rökk und "Ich kauf´mir lieber einen Tirolerhut, der steht mir so gut..." zurückerinnere. Was damals gut und erträglich war, kam aus den USA, England oder Frankreich. Filme, Musik, Klamotten usw... Alles Hausgemachte konnte man dagegen nur besoffen ertragen, wozu ich allerdings noch zu klein war. >x´(

Und spätestens ´68 waren wir trotz oder auch wegen des Vietnamkriegs amerikanisiert, meinst du wohl. >ß´)
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Tarvoc
would prefer not to.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44125

Beitrag(#2098617) Verfasst am: 15.06.2017, 02:04    Titel: Antworten mit Zitat

Die Kultur im Berlin der späten 20er war bekanntlich überhaupt nicht amerikanisch beeinflusst. Jazz zum Beispiel war eine Berliner Erfindung! Das weiss man doch! Lachen
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Geh mir aus der Sonne, Alexander!
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J.W.v.Kroethe
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Anmeldungsdatum: 30.04.2017
Beiträge: 477

Beitrag(#2098618) Verfasst am: 15.06.2017, 02:33    Titel: Antworten mit Zitat

Tarvoc hat folgendes geschrieben:
Die Kultur im Berlin der späten 20er war bekanntlich überhaupt nicht amerikanisch beeinflusst. Jazz zum Beispiel war eine Berliner Erfindung! Das weiss man doch! Lachen

Muhahahahaaaa! Sorry, geht schon wieder... Aber der war wirklich gut. >x´)
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Gödelchen
registrierter User



Anmeldungsdatum: 17.11.2016
Beiträge: 771

Beitrag(#2098626) Verfasst am: 15.06.2017, 09:34    Titel: Philou 97 Antworten mit Zitat

Der lange Arm aus Ankara,
macht mal wieder schön Trara.
Neben bespitzeln, Landleute drangsalieren,
will man jetzt nicht mit demonstrieren.

Der DITIB -als Büttel der Behörde - ,
finden öffentliche Kritik am Terror,
anti-muslimsch, was ihn sehr störe.
Entschuldigungen hät es schon genug gegeben,
nur, der Terror, aus den Köpfen, ist immer noch am leben.
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#2098627) Verfasst am: 15.06.2017, 09:44    Titel: Antworten mit Zitat

Man darf ruhig glauben, was in Verslehren so steht.
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J.W.v.Kroethe
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Anmeldungsdatum: 30.04.2017
Beiträge: 477

Beitrag(#2098629) Verfasst am: 15.06.2017, 10:01    Titel: Antworten mit Zitat

Mir scheint ja, daß diese nicht mehr nachvollziehbare Aktion nun endgültig den Anfang vom Ende des west-östlichen Ditib-Wahns einläutet. So bescheuert kann keiner mehr sein, Erdogans geheimdienstdurchsetzten Islamisierungsverein immer noch irgendetwas Positives abzugewinnen...

Zuletzt bearbeitet von J.W.v.Kroethe am 15.06.2017, 11:37, insgesamt einmal bearbeitet
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J.W.v.Kroethe
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Anmeldungsdatum: 30.04.2017
Beiträge: 477

Beitrag(#2098636) Verfasst am: 15.06.2017, 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Man darf ruhig glauben, was in Verslehren so steht.

Hier geht´s um Inhalte, nicht um vordergründige Ästhetik. >&´)
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
Wohnort: 89250 Senden

Beitrag(#2098665) Verfasst am: 15.06.2017, 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Man darf ruhig glauben, was in Verslehren so steht.

Hier geht´s um Inhalte, nicht um vordergründige Ästhetik. >&´)

Genau. Das gilt überhaupt für alles, was man heute Kunst nennt!!
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J.W.v.Kroethe
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Anmeldungsdatum: 30.04.2017
Beiträge: 477

Beitrag(#2098674) Verfasst am: 15.06.2017, 18:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Man darf ruhig glauben, was in Verslehren so steht.

Hier geht´s um Inhalte, nicht um vordergründige Ästhetik. >&´)

Genau. Das gilt überhaupt für alles, was man heute Kunst nennt!!


Die Kunst wie wir sie heut´verstehen
(und man didaktisch uns erklärt),
die muß man metaphorisch sehen
und unterdrücken all die Wehen,
die ihre Unvernunft beschert... >%´(
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unquest
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Anmeldungsdatum: 10.10.2010
Beiträge: 3326

Beitrag(#2098704) Verfasst am: 15.06.2017, 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

Die rund 300 Imame der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich (IGGÖ) haben heute in Wien-Floridsdorf eine Deklaration gegen Extremismus und Terror unterzeichnet.

Die Deklaration beginnt mit einem Zitat:

Zitat:
"‚Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen! Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist es, als habe er die ganze Menschheit getötet! Und wer einem Menschen das Leben rettet, so ist es, als habe er die ganze Menschheit gerettet!‘


Dazu liest man hier :

Zitat:
„… Wer ein menschliches Wesen tötet … so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält…“

Wie schön wäre es, wenn sich die Muslime den Inhalt dieser Maxime zueigen machen könn- ten! Freilich führt die Unvollständigkeit des Zitats in die Irre, heißt doch der Vers im Ganzen:
„Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isrā’īls vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet…“

Nach dem koranischen Wortlaut ist also nicht den Muslimen, sondern den Juden eine solche Ethik von Gott auferlegt! Die Aufgabe der Muslime ist dagegen in dem folgenden Vers 5:33 be- schrieben, der an den Vers zuvor mit einem anknüpfenden „innamā / jedoch, vielmehr, indes- sen“ anschließt:

„Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten … ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie eine gewaltige Strafe…“ (Sure 5 Vers 33).


Jetzt stellt sich mir die Frage: Haben 300 Imame ihren eigenen heiligen Text nicht gelesen bzw. verstanden?
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
Beiträge: 25880
Wohnort: im Speckgürtel

Beitrag(#2098706) Verfasst am: 15.06.2017, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

unquest hat folgendes geschrieben:
....

Jetzt stellt sich mir die Frage: Haben 300 Imame ihren eigenen heiligen Text nicht gelesen bzw. verstanden?

Wenn sie ihn nicht verstanden hätten, hätten sie ihn vollständig zitiert.
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J.W.v.Kroethe
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Anmeldungsdatum: 30.04.2017
Beiträge: 477

Beitrag(#2098709) Verfasst am: 15.06.2017, 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

unquest hat folgendes geschrieben:
Die rund 300 Imame der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich (IGGÖ) haben heute in Wien-Floridsdorf eine Deklaration gegen Extremismus und Terror unterzeichnet.

Die Deklaration beginnt mit einem Zitat:

Zitat:
"‚Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen! Wenn jemand einen Menschen tötet, so ist es, als habe er die ganze Menschheit getötet! Und wer einem Menschen das Leben rettet, so ist es, als habe er die ganze Menschheit gerettet!‘


Dazu liest man hier :

Zitat:
„… Wer ein menschliches Wesen tötet … so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält…“

Wie schön wäre es, wenn sich die Muslime den Inhalt dieser Maxime zueigen machen könn- ten! Freilich führt die Unvollständigkeit des Zitats in die Irre, heißt doch der Vers im Ganzen:
„Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isrā’īls vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet…“

Nach dem koranischen Wortlaut ist also nicht den Muslimen, sondern den Juden eine solche Ethik von Gott auferlegt! Die Aufgabe der Muslime ist dagegen in dem folgenden Vers 5:33 be- schrieben, der an den Vers zuvor mit einem anknüpfenden „innamā / jedoch, vielmehr, indes- sen“ anschließt:

„Der Lohn derjenigen, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten … ist indessen (der), dass sie allesamt getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits gibt es für sie eine gewaltige Strafe…“ (Sure 5 Vers 33).


Jetzt stellt sich mir die Frage: Haben 300 Imame ihren eigenen heiligen Text nicht gelesen bzw. verstanden?


Hm... Also erst mal, was sind schon 300 Imame gegenüber der unglaublichen Zahl von 1,6729033 Milliarden überwiegend friedlichen und weitgehend sogar verhaltensunauffälligen Muslimen? In Österreich haben sich auch vier von fünf islamischen Religionslehrern an staatlichen Schulen nicht dezidiert dafür ausgesprochen, Glaubensabtrünnige zu töten. Satte 8o Prozent also, während sich nur eine winzige Minderheit von 20 Prozent anderweitig äußerten. Und das sind doch beeindruckende Zahlen, wie ich finde. >8´(

Außerdem hat dein fragwürdiges Beispiel nix mit der Religion des Friedens zu tun. Und eine solche ist sie ja wohl, wie man hört. "Hände und Füße wechselseitig abhacken", also weißte! Man sollte dir den Kopf..., äh einmal so richtig den Kopf waschen für diese ungeheuerliche Verleumdung einer nur dem Wohl des Menschen verpflichteten Buchreligion! >$´(=


Zuletzt bearbeitet von J.W.v.Kroethe am 15.06.2017, 22:32, insgesamt einmal bearbeitet
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J.W.v.Kroethe
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Anmeldungsdatum: 30.04.2017
Beiträge: 477

Beitrag(#2098711) Verfasst am: 15.06.2017, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
....

Jetzt stellt sich mir die Frage: Haben 300 Imame ihren eigenen heiligen Text nicht gelesen bzw. verstanden?

Wenn sie ihn nicht verstanden hätten, hätten sie ihn vollständig zitiert.


Dann hätten sie aber die islamische Strategie der zielgerichteten Wahrheitsverschleierung zugunsten der Ausbreitung ihrer Religion nicht verstanden.
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fwo
Caterpillar D9



Anmeldungsdatum: 05.02.2008
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Beitrag(#2098718) Verfasst am: 16.06.2017, 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
....

Jetzt stellt sich mir die Frage: Haben 300 Imame ihren eigenen heiligen Text nicht gelesen bzw. verstanden?

Wenn sie ihn nicht verstanden hätten, hätten sie ihn vollständig zitiert.


Dann hätten sie aber die islamische Strategie der zielgerichteten Wahrheitsverschleierung zugunsten der Ausbreitung ihrer Religion nicht verstanden.

das sehe ich nicht ganz so. Ich vermute einfach, dass die sich zu einem (mir unbekannten) Anteil in einer Zwickmühle befinden: Auf der einen Seite ist der Koran eine authentische Nachricht Allahs, auf der anderene Seite steht da dieser gewaltige Scheiß drin, den man, wenn man von der authentischen und endgültigen Nachricht ausgeht, auch durch Abrogation und ähnliche Techniken nicht wegbekommt. Aber Scheißefinden ist Apostasie und geht gar nicht, weshalb nur sehr wenige wie z.B. Ourghi das öffentlich veranstalten. Ein ganz Teil belügt sich wahrscheinlich selbst und deshalb die anderen. Also nicht mit Strategie.
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J.W.v.Kroethe
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Anmeldungsdatum: 30.04.2017
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Beitrag(#2098720) Verfasst am: 16.06.2017, 00:41    Titel: Antworten mit Zitat

fwo hat folgendes geschrieben:
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
....

Jetzt stellt sich mir die Frage: Haben 300 Imame ihren eigenen heiligen Text nicht gelesen bzw. verstanden?

Wenn sie ihn nicht verstanden hätten, hätten sie ihn vollständig zitiert.


Dann hätten sie aber die islamische Strategie der zielgerichteten Wahrheitsverschleierung zugunsten der Ausbreitung ihrer Religion nicht verstanden.

das sehe ich nicht ganz so. Ich vermute einfach, dass die sich zu einem (mir unbekannten) Anteil in einer Zwickmühle befinden: Auf der einen Seite ist der Koran eine authentische Nachricht Allahs, auf der anderene Seite steht da dieser gewaltige Scheiß drin, den man, wenn man von der authentischen und endgültigen Nachricht ausgeht, auch durch Abrogation und ähnliche Techniken nicht wegbekommt. Aber Scheißefinden ist Apostasie und geht gar nicht, weshalb nur sehr wenige wie z.B. Ourghi das öffentlich veranstalten. Ein ganz Teil belügt sich wahrscheinlich selbst und deshalb die anderen. Also nicht mit Strategie.


Widersprüchliche - also mißliebige Texte - zu abrogieren bedeutet im Islam ja grundsätzlich, neueren gegenüber älteren den Vorzug zu geben und Letztere für ungültig zu erklären. Wobei anders als in der Bibel, welche den alttestamentarischen Rachegott gegen den neutestamentarischen "lieben Gott" der Bergpredigt eintauscht, im Islam die älteren, aus der mekkanischen Anfangszeit stammenden friedlicheren Aussagen für nichtig erklärt werden. Zugunsten des vom späteren "Propheten" vorgelebten martialischen Islam, wie wir ihn heute kennen und den fromme Muslime nun mal wortwörtlich nehmen, so wie es ihnen ihr nicht zu kritisierendes und schon gar nicht beliebig zu interpretierendes Gesetzbuch "Koran" befiehlt.

Und natürlich hat jeder Muslim verinnerlicht, daß er "Ungläubigen" gegenüber nicht dieselbe Fairneß an den Tag zu legen hat wie seinesgleichen, die Taqiyya als Mittel der psychologischen Kriegsführung gegen den zu bekehrenden oder zu unterwerfenden Kuffar also gerade auch im sunnitischen Islam verwurzelt ist. Ich glaube übrigens nicht, daß Muslime das, was du als gewaltigen Scheiß empfindest, für besonders anrüchig halten. Mit solchen westlichen Projektionen können die nicht allzuviel anfangen.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25404

Beitrag(#2098727) Verfasst am: 16.06.2017, 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

Da der Titel des Threads das Thema Kritik am Islam vorgibt, erlaube ich mir an dieser Stelle aus Wikipedia 2 Zitate zur Abgrenzung zur Hetze zu zitieren:


Zitat:
Unter Kritik versteht man die Beurteilung eines Gegenstandes oder einer Handlung anhand von Maßstäben. Wie die Philosophin Anne-Barb Hertkorn ausgeführt hat, ist Kritik damit „eine Grundfunktion der denkenden Vernunft und wird, sofern sie auf das eigene Denken angewandt wird, ein Wesensmerkmal der auf Gültigkeit Anspruch erhebenden Urteilsbildung.“ Sie gilt im Sinne einer Kunst der Beurteilung als eine der wichtigsten menschlichen Fähigkeiten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kritik


Zitat:
Im gesellschaftlichen Sinn bezeichnet man als Hetze unsachliche und verunglimpfende Äußerungen zu dem Zweck, Hass gegen Personen oder Gruppen hervorzurufen, Ängste vor ihnen zu schüren, sie zu diffamieren oder zu dämonisieren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hetze
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J.W.v.Kroethe
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Beitrag(#2098728) Verfasst am: 16.06.2017, 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Da der Titel des Threads das Thema Kritik am Islam vorgibt, erlaube ich mir an dieser Stelle aus Wikipedia 2 Zitate zur Abgrenzung zur Hetze zu zitieren:


Zitat:
Unter Kritik versteht man die Beurteilung eines Gegenstandes oder einer Handlung anhand von Maßstäben. Wie die Philosophin Anne-Barb Hertkorn ausgeführt hat, ist Kritik damit „eine Grundfunktion der denkenden Vernunft und wird, sofern sie auf das eigene Denken angewandt wird, ein Wesensmerkmal der auf Gültigkeit Anspruch erhebenden Urteilsbildung.“ Sie gilt im Sinne einer Kunst der Beurteilung als eine der wichtigsten menschlichen Fähigkeiten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kritik


Zitat:
Im gesellschaftlichen Sinn bezeichnet man als Hetze unsachliche und verunglimpfende Äußerungen zu dem Zweck, Hass gegen Personen oder Gruppen hervorzurufen, Ängste vor ihnen zu schüren, sie zu diffamieren oder zu dämonisieren.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hetze


Was unter "Hetze" zu verstehen ist, definiert in diesem Land allerdings ein gewisser Herr Maas und kein anderer. Heftigst applaudiert vom gutmenschlichen Mainstream, dessen Demokratieverständnis immer fragwürdigere und abenteuerlichere Züge annimmt.
Aber die Einheitsfront der Islamisierungsschönredner scheint an manchen Stellen schon zu bröckeln. Und wenn alles gutgeht, könnte das auch der Anfang vom Ende des unverantwortlichen linken Multikulti-Experiments mit kulturinkompatiblem Muslimen sein...:

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article165588459/Wir-islamisieren-uns-schleichend.html
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Jesus Christus
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Beitrag(#2098732) Verfasst am: 16.06.2017, 11:24    Titel: Antworten mit Zitat

J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
Was unter "Hetze" zu verstehen ist, definiert in diesem Land allerdings ein gewisser Herr Maas und kein anderer. Heftigst applaudiert vom gutmenschlichen Mainstream,...


>>Gutmensch ist eine Bezeichnung, die häufig als ironisch, sarkastisch, gehässig oder verachtend gemeinte Verunglimpfung von Einzelpersonen, Gruppen oder Milieus („Gutmenschentum“) genutzt wird.<< (Wikipedia)

Stimmt auffallend.
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J.W.v.Kroethe
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Beitrag(#2098733) Verfasst am: 16.06.2017, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

Jesus Christus hat folgendes geschrieben:
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
Was unter "Hetze" zu verstehen ist, definiert in diesem Land allerdings ein gewisser Herr Maas und kein anderer. Heftigst applaudiert vom gutmenschlichen Mainstream,...


>>Gutmensch ist eine Bezeichnung, die häufig als ironisch, sarkastisch, gehässig oder verachtend gemeinte Verunglimpfung von Einzelpersonen, Gruppen oder Milieus („Gutmenschentum“) genutzt wird.<< (Wikipedia)

Stimmt auffallend.

Herr, ist es eines Erlösers nicht unwürdig, aus dem Buch Wikipedia zu predigen? Und seht Ihr nicht, daß jene, die das Gute wollen und das Böse fördern in ihrem schändlich´Tun zu stoppen sind, auf daß der Schaden sich in Grenzen halte..? >%´(


Zuletzt bearbeitet von J.W.v.Kroethe am 16.06.2017, 11:36, insgesamt einmal bearbeitet
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fwo
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Beitrag(#2098734) Verfasst am: 16.06.2017, 11:35    Titel: Antworten mit Zitat

J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
fwo hat folgendes geschrieben:
unquest hat folgendes geschrieben:
....

Jetzt stellt sich mir die Frage: Haben 300 Imame ihren eigenen heiligen Text nicht gelesen bzw. verstanden?

Wenn sie ihn nicht verstanden hätten, hätten sie ihn vollständig zitiert.


Dann hätten sie aber die islamische Strategie der zielgerichteten Wahrheitsverschleierung zugunsten der Ausbreitung ihrer Religion nicht verstanden.

das sehe ich nicht ganz so. Ich vermute einfach, dass die sich zu einem (mir unbekannten) Anteil in einer Zwickmühle befinden: Auf der einen Seite ist der Koran eine authentische Nachricht Allahs, auf der anderene Seite steht da dieser gewaltige Scheiß drin, den man, wenn man von der authentischen und endgültigen Nachricht ausgeht, auch durch Abrogation und ähnliche Techniken nicht wegbekommt. Aber Scheißefinden ist Apostasie und geht gar nicht, weshalb nur sehr wenige wie z.B. Ourghi das öffentlich veranstalten. Ein ganz Teil belügt sich wahrscheinlich selbst und deshalb die anderen. Also nicht mit Strategie.


Widersprüchliche - also mißliebige Texte - zu abrogieren bedeutet im Islam ja grundsätzlich, neueren gegenüber älteren den Vorzug zu geben und Letztere für ungültig zu erklären. Wobei anders als in der Bibel, welche den alttestamentarischen Rachegott gegen den neutestamentarischen "lieben Gott" der Bergpredigt eintauscht, im Islam die älteren, aus der mekkanischen Anfangszeit stammenden friedlicheren Aussagen für nichtig erklärt werden. Zugunsten des vom späteren "Propheten" vorgelebten martialischen Islam, wie wir ihn heute kennen und den fromme Muslime nun mal wortwörtlich nehmen, so wie es ihnen ihr nicht zu kritisierendes und schon gar nicht beliebig zu interpretierendes Gesetzbuch "Koran" befiehlt.

Und natürlich hat jeder Muslim verinnerlicht, daß er "Ungläubigen" gegenüber nicht dieselbe Fairneß an den Tag zu legen hat wie seinesgleichen, die Taqiyya als Mittel der psychologischen Kriegsführung gegen den zu bekehrenden oder zu unterwerfenden Kuffar also gerade auch im sunnitischen Islam verwurzelt ist. Ich glaube übrigens nicht, daß Muslime das, was du als gewaltigen Scheiß empfindest, für besonders anrüchig halten. Mit solchen westlichen Projektionen können die nicht allzuviel anfangen.

Es ist schwierig, Dir direkt zu widersprechen, weil es in Ländern mit Islam als Staatsreligion ganz offensichtlich und auch öffentlich so gehandhabt wird, wie Du hier schreibst.
Allerdings zeigen Selbstauskünfte wie die bei den Umfragen durch Koopmans, dass nicht alle Muslime so sind, wie Du schreibst, es ist wahrscheinlich weniger als die Hälfte, was ich allerdings auch noch als Zumutung empfinde, genauso wie ich es als Zumutung empfinde, die Probleme, die dadurch entstehen, schönzureden, oder sich den von dort ausgehenden Forderungen im vorauseilenden Gehorsam zu beugen, anstatt eine eigene Haltung einzuehmen.

Aber es reicht völlig, diese Probleme so zu beschreiben wie sie sind - es ist nicht nötig, zu übertreiben. Der von Dir verlinkte WELT-Artikel tut das in angemessener Weise, Deine Übertreibungen wirken eher abstoßend, auch auf mich, der ich hier den Ruf genieße, islamophob zu sein.
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Jesus Christus
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Beitrag(#2098735) Verfasst am: 16.06.2017, 11:40    Titel: Antworten mit Zitat

J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
Jesus Christus hat folgendes geschrieben:
J.W.v.Kroethe hat folgendes geschrieben:
Was unter "Hetze" zu verstehen ist, definiert in diesem Land allerdings ein gewisser Herr Maas und kein anderer. Heftigst applaudiert vom gutmenschlichen Mainstream,...


>>Gutmensch ist eine Bezeichnung, die häufig als ironisch, sarkastisch, gehässig oder verachtend gemeinte Verunglimpfung von Einzelpersonen, Gruppen oder Milieus („Gutmenschentum“) genutzt wird.<< (Wikipedia)

Stimmt auffallend.

Und seht Ihr nicht, daß jene, die das Gute wollen und das Böse fördern in ihrem schändlich´Tun zu stoppen sind, auf daß der Schaden sich in Grenzen halte..? >%´(



Und weil ich das sehe, schrieb ich meinen Beitrag.

Ich schlage vor, du solltest ebenfalls das Gute fördern, indem du z.B. die folgende Demo unterstützt.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-06/oeln-demo-muslime-islamistischer-terror-nicht-mit-uns
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