ultramontanist hat folgendes geschrieben: |
Es gibt also viele Muslime denen die Religion in der Praxis wurst ist, die das aber nie so offen sagen würden. Die vielleicht noch eine geheime Sehnsucht nach der Frömmigkeit ihrer SAhnen empfinden. Dadurch besteht aber immer die Gefahr, dass sie plötzlich doch fromm werden, und aus schlechtem Gewissen die Fundis heimlich bewundern. "Liberale" Muslime, die Ahnung von ihrer Religion haben, und Mohammed so kritisch sehen wie viele liberale Christen ihren Paulus, scheint es aber kaum oder garnicht zu geben. |
ateyim hat folgendes geschrieben: | ||
da geb ich dir recht, und dass ist das, was halt dazu führt, dass ich die Sache nicht so locker betrachten kann. In einem mehr islamisch-religiösen Klima und Umfeld würden sie eher in eine Richtung "umfallen" Selbst die offensten und religionskritischsten Geister, die ich hier getroffen habe, ziehen plötzlich diese "Handbremse" und die, die mit mir bis zu dem Zeitpunkt durchaus kritisch diskutierten, hören auf. Als ob etwas, dass ihnen implantiert wurde, aktiviert worden ist und ihnen den Befehl gibt, nun damit aufzuhören. |
AXO hat folgendes geschrieben: |
Dabei sollte man aber vielleicht auch mal die 500 Jahre Unterschied zwischen den Religionsgründungen beachten und auch das das Christentum schon die Chance hatte als - sozusagen zivlisationsbestimmende Religion, seine Schattenseiten unumgänglich zu entlarven. |
ateyim hat folgendes geschrieben: | ||
Es gibt also viele Muslime denen die Religion in der Praxis wurst ist, die das aber nie so offen sagen würden. Die vielleicht noch eine geheime Sehnsucht nach der Frömmigkeit ihrer SAhnen empfinden. Dadurch besteht aber immer die Gefahr, dass sie plötzlich doch fromm werden, und aus schlechtem Gewissen die Fundis heimlich bewundern. "Liberale" Muslime, die Ahnung von ihrer Religion haben, und Mohammed so kritisch sehen wie viele liberale Christen ihren Paulus, scheint es aber kaum oder garnicht zu geben. Gruss Ultra |
Elisa.beth hat folgendes geschrieben: | ||||||
Genau. Deshalb akzeptierst du auch sicher nicht den Mißstand in unserer Kultur, daß insbesondere Frauen und Mädchen aus islamischen Ländern einer ähnlich repressiven Situation wie in ihren Heimatländern ausgesetzt sind . |
November hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Ja, die Zuwanderer aus anderen Kulturen machen Probleme ... Vor allem die, die ihre Kultur so gar nie loslassen wollen. Dabei gibt es so viele Menschen, die Multi-Kulti für toll halten. War da nicht ein englischer Bischof, der sich für die Sharia stark machte, parallel zum gültigen Gesetz unserer Kultur, die manche zum Kotzen finden? Was also tun, ohne einer fremden Kultur auf den nicht vorhandenen Schlips zu treten? Eine Möglichkeit ist Gewalt - durch menschliche Gesetze und menschliche Strafverfolgung. Eine andere Möglichkeit ist Aufklärung - aber nicht indem man Mohammed einen Kinderschänder *2 nennt, denn er verhielt sich im Rahmen der vorhandenen Kultur *1. Es ist die Frage, ob er die Ehe mit der 9-jährigen vollzogen hat oder GV mit ihr ausgeübt hat. Es gibt da auch symbolische Handlungen. Ich meine gelesen zu haben, dass man Aischa auf Mohammeds Schoß gesetzt habe, das sei der Ehevollzug gewesen. Immerhin gibt es ja auch Vorschriften im Koran (hab davon gehört, könnte die Textstelle nicht belegen), dass GV mit Ehefrauen nicht ausgeübt werden darf, wenn sie so jung sind, dass die Trennung zwischen Scheide und Darm beim GV reißt. (Tja, so was kommt vor ... und Menschen erkennt man an den Gesetzen, die ihnen gegeben werden. Und am sichersten wirken bisher immer noch Gottesgesetze, die kein Mensch umstoßen kann, denn Menschengesetze - wie in unserer Kultur - werden von Gottesgläubigen nicht selten verachtet. *1. Das Wort Kultur ist wohl nicht immer angebracht. Man verbindet es ja meist mit etwas Schönem. *2. Spott und Beleidigungen (wie Kinderschänder) taugen zur Aufklärung nicht. Übrigens: Ich habe ein Buch von Deschner in den Müll geworfen, weil ich den darin vorhandenen beißenden Spott widerlich fand, obwohl das Buch sehr gut recherchiert war. |
Evilbert hat folgendes geschrieben: | ||
Eine Religion ist nicht wie ein Kind, das mit Erreichen der Volljährigkeit plötzlich seine Kinderkrankheiten einfürallemal ablegt (Das Bild ist schon für ein Kind Quatsch). Außerdem hat auch der IslamZeit genug gehabt. "Auch die "jüngere Religion" ist immerhin schon beinahe 14 Jahrhunderte alt; länger immerhin als jedes einzelne Weltreich bestand. |
November hat folgendes geschrieben: |
Übrigens: Ich habe ein Buch von Deschner in den Müll geworfen, weil ich den darin vorhandenen beißenden Spott widerlich fand, obwohl das Buch sehr gut recherchiert war. |
November hat folgendes geschrieben: |
Übrigens: Ich habe ein Buch von Deschner in den Müll geworfen, weil ich den darin vorhandenen beißenden Spott widerlich fand, obwohl das Buch sehr gut recherchiert war. |
November hat folgendes geschrieben: |
Übrigens: Ich habe ein Buch von Deschner in den Müll geworfen, weil ich den darin vorhandenen beißenden Spott widerlich fand, obwohl das Buch sehr gut recherchiert war. |
Elisa.beth hat folgendes geschrieben: | ||
Grundsätzlich ja. Allerdings darf die Toleranz gegenüber anderen Kulturen nicht dazu führen , Mißstände in der eigenen zu dulden . |
Friedensreich hat folgendes geschrieben: | ||||
Von den westlichen Gesellschaften wird Toleranz in allen Bereichen gefordert. Auch im Bezug auf Religionen wie den Islam. Wir müssten daher auch von den anderen, beispielsweise Muslimen, Toleranz in ebensolchen Ausmass fordern. Wenn zwischen den Kulturen oder Religionen Toleranz nicht in beiden Richtungen praktiziert wird, ist es um das Zusammenleben der unterschiedlichen Rreligionen und Kulturen schlecht bestellt. Aus dem Koran kann man genauso wie Aus der Bibel, herauslesen was immer man will. Trotzdem, hat es unter islamischer Herrschaft auch fortschrittliche Denker und Philosophen (obwohl das aus muslimischer Sicht ein Widerspruch ist) gegeben. Ich verweise nur auf ein Zitat der persichen Dichters Saadi (1124-1292) welches mir sehr gefallen hat und welches auch heute noch Gültigkeit hätte: "Alle Menschen sind doch Glieder eines Leibes, geschaffen aus einer Substanz. Wenn das Schicksal einem Glid Leiden bringt, können die anderen nicht einfach ruhig bleiben. Ihr, die ihr im Leidensdruck anderer gleichgültig bleibt, seid es nicht wert, Menschen genannt zu werden"[/i] |
Elisa.beth hat folgendes geschrieben: |
Nach Al Buchari wird klar von Vollzug des GV mit der 9-jährigen berichtet. Auf wen berufen sich wohl die heutigen Kinderschänder ? |
Friedensreich hat folgendes geschrieben: |
Von den westlichen Gesellschaften wird Toleranz in allen Bereichen gefordert. Auch im Bezug auf Religionen wie den Islam. Wir müssten daher auch von den anderen, beispielsweise Muslimen, Toleranz in ebensolchen Ausmass fordern. Wenn zwischen den Kulturen oder Religionen Toleranz nicht in beiden Richtungen praktiziert wird, ist es um das Zusammenleben der unterschiedlichen Rreligionen und Kulturen schlecht bestellt. |
Friedensreich hat folgendes geschrieben: |
[...] Dichters Saadi (1124-1292) welches mir sehr gefallen hat und welches auch heute noch Gültigkeit hätte:
"Alle Menschen sind doch Glieder eines Leibes, geschaffen aus einer Substanz. Wenn das Schicksal einem Glid Leiden bringt, können die anderen nicht einfach ruhig bleiben. Ihr, die ihr im Leidensdruck anderer gleichgültig bleibt, seid es nicht wert, Menschen genannt zu werden"[/i] |
Heike N. hat folgendes geschrieben: |
Was aber ist jetzt mit meinen Fragen: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=946609#946609 |
Heike N. hat folgendes geschrieben: | ||
Und was genau soll mir das jetzt sagen? Dass ich auch ein religiöser Führer bin, weil es an meinem Geburtstag eine dreifache Konjunktion von Jupiter und Saturn im Gestirn Viertelvampirstreifenhörnchen stattfand? |
Zitat: |
LONDON — Early this month, Gibson Square publishers here announced that it would publish “The Jewel of Medina,” a novel about the early life of A’isha, one of the wives of the Prophet Muhammad. It was a bold decision: the book’s United States publisher, Ballantine Books, an imprint of Random House, had canceled its publication in August amid fears that it would offend and inflame Muslim extremists. |
Zitat: |
For his part, Martin Rynja, Gibson Square’s publisher, said that it was “imperative” that the book be published.
[...] Early Saturday morning, Mr. Rynja’s house in North London, which doubles as Gibson Square’s headquarters, was set on fire. Three men were arrested on suspicion “of the commission, preparation or instigation of acts of terrorism,” the police said. |
Zitat: |
The book tells the story of the relationship between the Prophet Muhammad and A’isha, who married him as a child and is often described as his favorite wife. Ballantine Books bought the rights to it in a two-book deal for a reported $100,000, describing it as “a fascinating portrait of A’isha, child bride of the Prophet Muhammad, who overcame great obstacles to reach her full potential as a woman and a leader.” |
VT_340 hat folgendes geschrieben: |
... grundsätzlich früher in die Pupertät |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
Damals war es daher richtig, heutzutage wäre es falsch. |
Peter H. hat folgendes geschrieben: |
http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderheirat |
Zitat: |
Die Verheiratung eines sehr jungen Mädchens mit einem wesentlich älteren Mann gilt daher in traditionellen islamischen Gesellschaften - da dem Vorbild Mohammeds folgend - bis heute kaum als anstößig |
VT_340 hat folgendes geschrieben: | ||
Sicherlich aber:
Kaum Jemand würde auf die Idee kommen eine Kinderheirat mit der Tatsache begründen dass das die alten Römer ja auch schon gemacht haben. Ich bin mir ziemlich sicher dass JEDE Neunjährige, egal zu welcher Zeit etwas zu beanstanden hat wenn ein über 40 Jähriger Sex mit ihr haben möchte. |
output generated using printer-friendly topic mod. Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde