War Mohammed ein Kinderschänder?
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Freigeisterhaus -> Weltanschauungen und Religionen

#91:  Autor: ateyimWohnort: Istanbul BeitragVerfasst am: 04.03.2008, 12:07
    —
ultramontanist hat folgendes geschrieben:

Es gibt also viele Muslime denen die Religion in der Praxis wurst ist, die das aber nie so offen sagen würden. Die vielleicht noch eine geheime Sehnsucht nach der Frömmigkeit ihrer SAhnen empfinden.
Dadurch besteht aber immer die Gefahr, dass sie plötzlich doch fromm werden, und aus schlechtem Gewissen die Fundis heimlich bewundern.

"Liberale" Muslime, die Ahnung von ihrer Religion haben, und Mohammed so kritisch sehen wie viele liberale Christen ihren Paulus, scheint es aber kaum oder garnicht zu geben.



da geb ich dir recht, und dass ist das, was halt dazu führt, dass ich die Sache nicht so locker betrachten kann.

In einem mehr islamisch-religiösen Klima und Umfeld würden sie eher in eine Richtung "umfallen"

Selbst die offensten und religionskritischsten Geister, die ich hier getroffen habe, ziehen plötzlich diese "Handbremse" und die, die mit mir bis zu dem Zeitpunkt durchaus kritisch diskutierten, hören auf.

Als ob etwas, dass ihnen implantiert wurde, aktiviert worden ist und ihnen den Befehl gibt, nun damit aufzuhören.

#92:  Autor: AXOWohnort: Thüringen BeitragVerfasst am: 04.03.2008, 12:23
    —
ateyim hat folgendes geschrieben:
ultramontanist hat folgendes geschrieben:

Es gibt also viele Muslime denen die Religion in der Praxis wurst ist, die das aber nie so offen sagen würden. Die vielleicht noch eine geheime Sehnsucht nach der Frömmigkeit ihrer SAhnen empfinden.
Dadurch besteht aber immer die Gefahr, dass sie plötzlich doch fromm werden, und aus schlechtem Gewissen die Fundis heimlich bewundern.

"Liberale" Muslime, die Ahnung von ihrer Religion haben, und Mohammed so kritisch sehen wie viele liberale Christen ihren Paulus, scheint es aber kaum oder garnicht zu geben.



da geb ich dir recht, und dass ist das, was halt dazu führt, dass ich die Sache nicht so locker betrachten kann.

In einem mehr islamisch-religiösen Klima und Umfeld würden sie eher in eine Richtung "umfallen"

Selbst die offensten und religionskritischsten Geister, die ich hier getroffen habe, ziehen plötzlich diese "Handbremse" und die, die mit mir bis zu dem Zeitpunkt durchaus kritisch diskutierten, hören auf.

Als ob etwas, dass ihnen implantiert wurde, aktiviert worden ist und ihnen den Befehl gibt, nun damit aufzuhören.


Dabei sollte man aber vielleicht auch mal die 500 Jahre Unterschied zwischen den Religionsgründungen
beachten und auch das das Christentum schon die Chance hatte als - sozusagen zivlisationsbestimmende
Religion, seine Schattenseiten unumgänglich zu entlarven.

vor 500 Jahren hätteste mit nem durchschnittlichen Christen mit Sicherheit noch weniger frei
über Religion diskutieren können als derzeit mit nem durchschnittlichen Moslem.
Aufgrund dieses zeitlichen Vorsprungs der christlich geprägten Weltgegend, ihrer Parallelität zur jüngeren Religion und ihrer globalen Dominanz,
dürfte der Erkenntnisprozess hoffentlich auch sehr viel schneller und ebenso hoffentlich ohne den Umweg über die Zivilisationsdominanz zu bewerkstelligen sein.
WUNDER kann und sollte man diesbezüglich aber trotzdem nicht erwarten.

Wie hier bereits gestern geäußert,
kann man den Erkenntnisprozess vielleicht unterstützend zu beschleunigen - ihn zu
erzwingen bewirkt aber garantiert das komplette Gegenteil. Wie ja derzeit erstklassig zu erleben.

#93:  Autor: Evilbert BeitragVerfasst am: 04.03.2008, 12:32
    —
AXO hat folgendes geschrieben:

Dabei sollte man aber vielleicht auch mal die 500 Jahre Unterschied zwischen den Religionsgründungen
beachten und auch das das Christentum schon die Chance hatte als - sozusagen zivlisationsbestimmende
Religion, seine Schattenseiten unumgänglich zu entlarven.


Eine Religion ist nicht wie ein Kind, das mit Erreichen der Volljährigkeit plötzlich seine Kinderkrankheiten einfürallemal ablegt (Das Bild ist schon für ein Kind Quatsch).

Außerdem hat auch der IslamZeit genug gehabt. "Auch die "jüngere Religion" ist immerhin schon beinahe 14 Jahrhunderte alt; länger immerhin als jedes einzelne Weltreich bestand.

#94:  Autor: ZynikerWohnort: eckernförde BeitragVerfasst am: 04.03.2008, 12:35
    —
[quote="ultramontanist" postid=946617]
ateyim hat folgendes geschrieben:
ultramontanist hat folgendes geschrieben:


Mal wieder kann ich aus Istanbul als Beispiel sagen, dass selbst die, die niemals in eine Moschee gehen, nicht beten, nicht fasten, Alkohol trinken etc. von sich behaupten würde, dass sie Moslems sind, und dass Mohammed der Mustermoslem überhaupt war (auch wenn sie kaum was über ihn wissen).


Es gibt also viele Muslime denen die Religion in der Praxis wurst ist, die das aber nie so offen sagen würden. Die vielleicht noch eine geheime Sehnsucht nach der Frömmigkeit ihrer SAhnen empfinden.
Dadurch besteht aber immer die Gefahr, dass sie plötzlich doch fromm werden, und aus schlechtem Gewissen die Fundis heimlich bewundern.

"Liberale" Muslime, die Ahnung von ihrer Religion haben, und Mohammed so kritisch sehen wie viele liberale Christen ihren Paulus, scheint es aber kaum oder garnicht zu geben.

Gruss
Ultra


ich frage mich, wann all die "aufgeklärten" christen, um eindruck bei den fundis zu schinden, wieder anfangen hexen zu verbrennen Mit den Augen rollen

wer soviel aus dem nichts heraus behauptet, scheint da mehr zu wissen und über eine fundierte basis an allgemeingültigen fakten zu verfügen. bitte ein paar davon hier reinposten

#95:  Autor: November BeitragVerfasst am: 04.03.2008, 19:55
    —
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
November hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
November hat folgendes geschrieben:
Es geht darum, in der eigenen Kultur gegen Mißstände vorzugehen.
Fremde Kulturen zu verändern macht häufig Kriege notwendig.
Veränderung muss aus den Kulturen selbst kommen.


Grundsätzlich ja.
Allerdings darf die Toleranz gegenüber anderen Kulturen nicht dazu führen , Mißstände in der eigenen zu dulden .


Genau. Deshalb habe ich meinen ersten Satz noch einmal gefettet.

Genau. Deshalb akzeptierst du auch sicher nicht den Mißstand in unserer Kultur, daß insbesondere Frauen und Mädchen aus islamischen Ländern einer ähnlich repressiven Situation wie in ihren Heimatländern ausgesetzt sind .


Ja, die Zuwanderer aus anderen Kulturen machen Probleme ...
Vor allem die, die ihre Kultur so gar nie loslassen wollen.
Dabei gibt es so viele Menschen, die Multi-Kulti für toll halten.
War da nicht ein englischer Bischof, der sich für die Sharia stark machte, parallel zum gültigen Gesetz unserer Kultur, die manche zum Kotzen finden?

Was also tun, ohne einer fremden Kultur auf den nicht vorhandenen Schlips zu treten?

Eine Möglichkeit ist Gewalt - durch menschliche Gesetze und menschliche Strafverfolgung.

Eine andere Möglichkeit ist Aufklärung - aber nicht indem man Mohammed einen Kinderschänder *2 nennt, denn er verhielt sich im Rahmen der vorhandenen Kultur *1.

Es ist die Frage, ob er die Ehe mit der 9-jährigen vollzogen hat oder GV mit ihr ausgeübt hat.
Es gibt da auch symbolische Handlungen. Ich meine gelesen zu haben, dass man Aischa auf Mohammeds Schoß gesetzt habe, das sei der Ehevollzug gewesen.

Immerhin gibt es ja auch Vorschriften im Koran (hab davon gehört, könnte die Textstelle nicht belegen), dass GV mit Ehefrauen nicht ausgeübt werden darf, wenn sie so jung sind, dass die Trennung zwischen Scheide und Darm beim GV reißt.
(Tja, so was kommt vor ... und Menschen erkennt man an den Gesetzen, die ihnen gegeben werden. Und am sichersten wirken bisher immer noch Gottesgesetze, die kein Mensch umstoßen kann, denn Menschengesetze - wie in unserer Kultur - werden von Gottesgläubigen nicht selten verachtet.

*1. Das Wort Kultur ist wohl nicht immer angebracht. Man verbindet es ja meist mit etwas Schönem.
*2. Spott und Beleidigungen (wie Kinderschänder) taugen zur Aufklärung nicht.


Übrigens: Ich habe ein Buch von Deschner in den Müll geworfen, weil ich den darin vorhandenen beißenden Spott widerlich fand, obwohl das Buch sehr gut recherchiert war.

#96:  Autor: Elisa.beth BeitragVerfasst am: 04.03.2008, 21:46
    —
November hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
November hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
November hat folgendes geschrieben:
Es geht darum, in der eigenen Kultur gegen Mißstände vorzugehen.
Fremde Kulturen zu verändern macht häufig Kriege notwendig.
Veränderung muss aus den Kulturen selbst kommen.


Grundsätzlich ja.
Allerdings darf die Toleranz gegenüber anderen Kulturen nicht dazu führen , Mißstände in der eigenen zu dulden .


Genau. Deshalb habe ich meinen ersten Satz noch einmal gefettet.

Genau. Deshalb akzeptierst du auch sicher nicht den Mißstand in unserer Kultur, daß insbesondere Frauen und Mädchen aus islamischen Ländern einer ähnlich repressiven Situation wie in ihren Heimatländern ausgesetzt sind .


Ja, die Zuwanderer aus anderen Kulturen machen Probleme ...
Vor allem die, die ihre Kultur so gar nie loslassen wollen.
Dabei gibt es so viele Menschen, die Multi-Kulti für toll halten.
War da nicht ein englischer Bischof, der sich für die Sharia stark machte, parallel zum gültigen Gesetz unserer Kultur, die manche zum Kotzen finden?

Was also tun, ohne einer fremden Kultur auf den nicht vorhandenen Schlips zu treten?

Eine Möglichkeit ist Gewalt - durch menschliche Gesetze und menschliche Strafverfolgung.

Eine andere Möglichkeit ist Aufklärung - aber nicht indem man Mohammed einen Kinderschänder *2 nennt, denn er verhielt sich im Rahmen der vorhandenen Kultur *1.

Es ist die Frage, ob er die Ehe mit der 9-jährigen vollzogen hat oder GV mit ihr ausgeübt hat.
Es gibt da auch symbolische Handlungen. Ich meine gelesen zu haben, dass man Aischa auf Mohammeds Schoß gesetzt habe, das sei der Ehevollzug gewesen.

Immerhin gibt es ja auch Vorschriften im Koran (hab davon gehört, könnte die Textstelle nicht belegen), dass GV mit Ehefrauen nicht ausgeübt werden darf, wenn sie so jung sind, dass die Trennung zwischen Scheide und Darm beim GV reißt.
(Tja, so was kommt vor ... und Menschen erkennt man an den Gesetzen, die ihnen gegeben werden. Und am sichersten wirken bisher immer noch Gottesgesetze, die kein Mensch umstoßen kann, denn Menschengesetze - wie in unserer Kultur - werden von Gottesgläubigen nicht selten verachtet.

*1. Das Wort Kultur ist wohl nicht immer angebracht. Man verbindet es ja meist mit etwas Schönem.
*2. Spott und Beleidigungen (wie Kinderschänder) taugen zur Aufklärung nicht.


Übrigens: Ich habe ein Buch von Deschner in den Müll geworfen, weil ich den darin vorhandenen beißenden Spott widerlich fand, obwohl das Buch sehr gut recherchiert war.


Nach Al Buchari wird klar von Vollzug des GV mit der 9-jährigen berichtet.
Auf wen berufen sich wohl die heutigen Kinderschänder ?

#97:  Autor: AXOWohnort: Thüringen BeitragVerfasst am: 04.03.2008, 21:56
    —
Evilbert hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:

Dabei sollte man aber vielleicht auch mal die 500 Jahre Unterschied zwischen den Religionsgründungen
beachten und auch das das Christentum schon die Chance hatte als - sozusagen zivlisationsbestimmende
Religion, seine Schattenseiten unumgänglich zu entlarven.


Eine Religion ist nicht wie ein Kind, das mit Erreichen der Volljährigkeit plötzlich seine Kinderkrankheiten einfürallemal ablegt (Das Bild ist schon für ein Kind Quatsch).

Außerdem hat auch der IslamZeit genug gehabt. "Auch die "jüngere Religion" ist immerhin schon beinahe 14 Jahrhunderte alt; länger immerhin als jedes einzelne Weltreich bestand.


1400 gegen 2000 - hast Du ne Vorstellung davon WAS 500 JAHRE bedeuten???

Du hast Recht - es stimmt nicht für JEDES Kind - es stimmt nicht für JEDE Religion.
Mir anzumaßen was zu VERURTEILEN tät ich mir trotzdem erst dann erlauben wenn das Maß
dessen aus dem ICH hervorgegangen bin - ÜBERSCHRITTEN ist.

Versuch Dir mal auszumalen WAS der Islam sich auf dieser Welt noch erlauben dürfte,
bis er DIESES LEVEL ERREICHT hat.

ich glaub das dies NIX ist, was Du oder ich oder IRGENDWER auf diesem Planeten auch nur annähernd ERLEBEN möchte.

Wenn nicht - korregier mich bitte - damit ich mein Engagement auf totalen Krieg umstellen und
auf JEGLICHES REDEN verzichten kann.

#98:  Autor: AXOWohnort: Thüringen BeitragVerfasst am: 04.03.2008, 22:01
    —
November hat folgendes geschrieben:


Übrigens: Ich habe ein Buch von Deschner in den Müll geworfen, weil ich den darin vorhandenen beißenden Spott widerlich fand, obwohl das Buch sehr gut recherchiert war.


Daumen hoch!
das deshalb weil ich meine das eine solche Aussage von CHARAKTER zeugt.
und alles was NICHT Charakter ist - ist eh für die Tonne Schulterzucken

#99:  Autor: Heike N.Wohnort: Bottrop BeitragVerfasst am: 04.03.2008, 23:41
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November hat folgendes geschrieben:
Übrigens: Ich habe ein Buch von Deschner in den Müll geworfen, weil ich den darin vorhandenen beißenden Spott widerlich fand, obwohl das Buch sehr gut recherchiert war.


Welch Heldenleistung. Lachen

Nun, ich habe Deschner nicht gelesen, mag mir also kein Urteil anmaßen. Allerdings habe ich noch niemals Bücher weggeworfen (schlechte Beispiele - wenn man denn meint, sie können welche sein - sind manchmal besser als keine). Aus diesem Grund besitze ich sowohl die Bibel als auch z. B. Erich von Däniken und diverse Astrologiebücher.

Was aber ist jetzt mit meinen Fragen:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=946609#946609

#100:  Autor: Herzog von Alba BeitragVerfasst am: 05.03.2008, 00:05
    —
November hat folgendes geschrieben:
Übrigens: Ich habe ein Buch von Deschner in den Müll geworfen, weil ich den darin vorhandenen beißenden Spott widerlich fand, obwohl das Buch sehr gut recherchiert war.


Man kann Bücher auch der Stadtbücherei spenden, oder wenn man weniger altruistisch veranlagt ist, bei Ebay versteigern.

#101: Toleranz Autor: Friedensreich BeitragVerfasst am: 05.03.2008, 01:39
    —
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
November hat folgendes geschrieben:
Es geht darum, in der eigenen Kultur gegen Mißstände vorzugehen.
Fremde Kulturen zu verändern macht häufig Kriege notwendig.
Veränderung muss aus den Kulturen selbst kommen.


Grundsätzlich ja.
Allerdings darf die Toleranz gegenüber anderen Kulturen nicht dazu führen , Mißstände in der eigenen zu dulden .


Von den westlichen Gesellschaften wird Toleranz in allen Bereichen gefordert. Auch im Bezug auf Religionen wie den Islam. Wir müssten daher auch von den anderen, beispielsweise Muslimen, Toleranz in ebensolchen Ausmass fordern. Wenn zwischen den Kulturen oder Religionen Toleranz nicht in beiden Richtungen praktiziert wird, ist es um das Zusammenleben der unterschiedlichen Rreligionen und Kulturen schlecht bestellt.
Aus dem Koran kann man genauso wie Aus der Bibel, herauslesen was immer man will. Trotzdem, hat es unter islamischer Herrschaft auch fortschrittliche Denker und Philosophen (obwohl das aus muslimischer Sicht ein Widerspruch ist) gegeben. Ich verweise nur auf ein Zitat der persichen Dichters Saadi (1124-1292) welches mir sehr gefallen hat und welches auch heute noch Gültigkeit hätte:
"Alle Menschen sind doch Glieder eines Leibes, geschaffen aus einer Substanz. Wenn das Schicksal einem Glid Leiden bringt, können die anderen nicht einfach ruhig bleiben. Ihr, die ihr im Leidensdruck anderer gleichgültig bleibt, seid es nicht wert, Menschen genannt zu werden"[/i]

#102: Re: Toleranz Autor: Elisa.beth BeitragVerfasst am: 05.03.2008, 02:00
    —
Friedensreich hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
November hat folgendes geschrieben:
Es geht darum, in der eigenen Kultur gegen Mißstände vorzugehen.
Fremde Kulturen zu verändern macht häufig Kriege notwendig.
Veränderung muss aus den Kulturen selbst kommen.


Grundsätzlich ja.
Allerdings darf die Toleranz gegenüber anderen Kulturen nicht dazu führen , Mißstände in der eigenen zu dulden .


Von den westlichen Gesellschaften wird Toleranz in allen Bereichen gefordert. Auch im Bezug auf Religionen wie den Islam. Wir müssten daher auch von den anderen, beispielsweise Muslimen, Toleranz in ebensolchen Ausmass fordern. Wenn zwischen den Kulturen oder Religionen Toleranz nicht in beiden Richtungen praktiziert wird, ist es um das Zusammenleben der unterschiedlichen Rreligionen und Kulturen schlecht bestellt.
Aus dem Koran kann man genauso wie Aus der Bibel, herauslesen was immer man will. Trotzdem, hat es unter islamischer Herrschaft auch fortschrittliche Denker und Philosophen (obwohl das aus muslimischer Sicht ein Widerspruch ist) gegeben. Ich verweise nur auf ein Zitat der persichen Dichters Saadi (1124-1292) welches mir sehr gefallen hat und welches auch heute noch Gültigkeit hätte:
"Alle Menschen sind doch Glieder eines Leibes, geschaffen aus einer Substanz. Wenn das Schicksal einem Glid Leiden bringt, können die anderen nicht einfach ruhig bleiben. Ihr, die ihr im Leidensdruck anderer gleichgültig bleibt, seid es nicht wert, Menschen genannt zu werden"[/i]


Die Politik unter welcher Herrschaft auch immer orientiert sich leider nicht an fortschrittlichen Denkern und Philosophen, das ist das Problem .

#103:  Autor: November BeitragVerfasst am: 05.03.2008, 21:48
    —
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Nach Al Buchari wird klar von Vollzug des GV mit der 9-jährigen berichtet.
Auf wen berufen sich wohl die heutigen Kinderschänder ?


Ja aber - Mohammed wurde 570/571 AD geboren - Al Buchari aber 810 AD.
Woher weiss denn Al Buchari es so genau?

#104: Re: Toleranz Autor: November BeitragVerfasst am: 05.03.2008, 21:52
    —
Friedensreich hat folgendes geschrieben:

Von den westlichen Gesellschaften wird Toleranz in allen Bereichen gefordert. Auch im Bezug auf Religionen wie den Islam. Wir müssten daher auch von den anderen, beispielsweise Muslimen, Toleranz in ebensolchen Ausmass fordern. Wenn zwischen den Kulturen oder Religionen Toleranz nicht in beiden Richtungen praktiziert wird, ist es um das Zusammenleben der unterschiedlichen Rreligionen und Kulturen schlecht bestellt.

Das sei ja so anerkannt. Aber der Wille zur Toleranz kann nicht erzwungen werden, sondern muss aus unserer bzw. der anderen Kultur selbst hervorgehen. Und da sehe ich nach wie vor ein Gefälle.

Friedensreich hat folgendes geschrieben:
[...] Dichters Saadi (1124-1292) welches mir sehr gefallen hat und welches auch heute noch Gültigkeit hätte:
"Alle Menschen sind doch Glieder eines Leibes, geschaffen aus einer Substanz. Wenn das Schicksal einem Glid Leiden bringt, können die anderen nicht einfach ruhig bleiben. Ihr, die ihr im Leidensdruck anderer gleichgültig bleibt, seid es nicht wert, Menschen genannt zu werden"[/i]


Sehr schön. Hört sich sehr christlich an - richtig paulinsch.
Hilft aber kaum dem Ungläubigen.

#105:  Autor: November BeitragVerfasst am: 05.03.2008, 22:18
    —
Heike N. hat folgendes geschrieben:


Was aber ist jetzt mit meinen Fragen:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=946609#946609


Es handelte sich um zwei Fragen.

Hier die erste Frage zu den Hexen und den Konsequenzen:

Nach dem Canon episcopi verfolgte die frühe christliche Kirche keine Hexen, weil sie den Glauben an Hexen und alles dazugehörige als Aberglaube ablehnte.
Der Hexenglaube galt als heidnisch, deshalb wurde noch von Kaiser Karl dem Großen verboten zu glauben, jemand sei eine Hexe.
Hexenverfolgungen begannen erst gegen Ende des Mittelalters und stammen aus dem christianisierten Heidentum, dem zugleich ja auch die Priester entstammten.

Die Konsequenz muss sein, dass Heiden keinen Einfluß auf die Kirche bekommen dürfen. Verlegen

Ich kann die Frage nach der Konsequenz wirklich nicht anders beantworten.
"Weg mit der Kirche" wäre in diesem Fall eine falsche Aussage.
Vielleicht ginge noch "Weg mit dem Alten Testament" ...

#106:  Autor: November BeitragVerfasst am: 05.03.2008, 23:17
    —
Heike N. hat folgendes geschrieben:
November hat folgendes geschrieben:
Die Geburt Mohammeds ist nicht nachweisbar. 40 Jahre soll er bei Beginn der Offenbarungen alt gewesen sein. 40 Jahre sind in den Buchreligionen ein beliebter Zeitraum für alle möglichen Abstände zwischen Daten. Leider hinkt dann immer das historische Bein ...
und das Verknüpfen mit solchen Himmelsereignissen ist auch beliebt.
So wollte man Luthers Geburtsjahr um ein Jahr verschieben, weil nahe seinem Geburtstag ebenfalls eine drei-fache Konjunktion von Jupiter und Saturn stattfand.


Und was genau soll mir das jetzt sagen? Dass ich auch ein religiöser Führer bin, weil es an meinem Geburtstag eine dreifache Konjunktion von Jupiter und Saturn im Gestirn Viertelvampirstreifenhörnchen stattfand?


Umgekehrt. Dass die Geburtsdaten religiöser Führer gern nach Viertelvampirstreifenhörnchen ausgerichtet werden, egal ob und wann der Betroffene tatsächlich lebte ...
Vielleicht sind es alles kleine Kabbalisten, so im geheimen?

Matthäus (bzw. die Pharisäer, die in diesem Jahr die Geburt des Messias - eines weltlichen gesalbten Königs - ansagten) bevorzugt die Jupiter-Saturn Konjunktion für die Geburt Jesu.
Dabei war der Jupiter der Königsstern, der Saturn der Planet des Westens, weshalb die fiktiven Magier den König im Westen im Land Amurru - eben in Palästina suchten.

Exiguus, der die christliche Zeitenwende als Geburtsdatum Jesu festlegte, richtete sich dabei nicht nur nach seinen Ostertafeln, die er weiterführen sollte, sondern hatte auch das Jahr 2000 im Auge, denn da standen alle klassischen Planeten einschl. Sonne und Mond in Konjunktion zur Erde. Er notierte in seinem Liber Paschate:
3 Trigon, 2 Saturn, 5 Jupiter
43 Trigon, 29 Saturn, 72 Jupiter , 400 Mars , 854 Jahre 1 Mond (zuvor)
65 Jupiter, 875 Mond
152 Venus, 243 Jahre
5 Venus, 99 Mond, 8 Jahre, 2920 Tage
101 Trigon, 2006 Jahre.

Am Ende dieses Absatzes steht die ebenfalls lateinische Inschrift: 'anno MM A.D. reditus C.M. et hic est finis piscis.'
Übersetzt in etwa: Das Jahr 2000 n. Chr. ist die Wiederkehr der Erschaffung der Welt und das ist das Ende des Fisches. (C.M. als Creatio Mundi übersetzt)
Das Fischezeitalter soll tatsächlich um diese Zeit zu Ende gehen.

Und man sieht: 101 Trigon = 2006 Jahre sind der Abstand zwischen der Konjunktion 7 v. Chr. (kein Jahr 0) und der Konjunktion im Jahr 2000.

Antike Astronomen nannten eine Konjunktion aller Planeten gegen die Erde im Sommer Weltenbrand und im Winter - große Flut.
Das Ende wird sein in einer Flut ...
Lukas 17,27-30 erwähnt zusammen die Flut bei Noah und den Brand von Sodom und die Offenbarung des Menschensohnes.

---

Heinrich Graetz, Geschichte der Juden - zum Nachprüfen (musste den Link teilen)
www.zeno.org/Geschichte/M/Graetz,+Heinrich/Geschichte+der+Juden/%5BZweiter+Zeitraum%5D/%5BDritte+Epoche.%5D
+Die+letzten+Jahre+Jerusalems/Noten/19.+Die+Wahl-+oder+absetzbaren+Hohenpriester/III.+Simon+Kantheras

Immer 40 Jahre vor einem Tempelbrand (587 bC und 70 AD) passiert was ...
Bei den Christen natürlich was anderes als bei den Juden.

Der Riß im Tempelvorhang soll ein historisches Ereignis sein, nur wann war es ...
Es wird mit der Kreuzigung Jesu (30 n. Chr.) 40 Jahre vor dem Tempelbrand 70 AD in Verbindung gebracht.
Aber Johannes der Täufer, der vor Jesus starb lt. Evangelium, wurde nach Ansicht der Historiker erst 35 AD hingerichtet ...
Hiernach richtet sich möglicherweise Lukas:
Geburt Jesu 6 n. Chr., 35 AD Hinrichtung Johannes, 1 Jahr Wirken Jesu, Kreuzigung 36 AD - noch zur Zeit des Pilatus.

Und dann gab es noch einen Jesus ben Sapphia (Jesus Sohn Josefs), erwähnt von Josephus. Der lebte in den 60er-Jahren und war ein Führer von Schiffsleuten (Fischern) und Armen, allerdings sehr kriegerisch gesonnen.

Einmal umrühren bitte ...

---

Und was hat Mohammed damit zu tun?
Er beruft sich auch auf die Bibel als Basis, der Koran ist die Neuerung.
Und man mag auch dort offensichtlich 1000-Jahr-Abstände:
Talmud:
2448 - Mose erhält die Torah am Sinai (Exodus)
+ 1000 Jahre
3448 - 40 Jahre nach Bau des 2. Tempels (!) Ankunft Alexanders d. Gr. in Jerusalem, die Größe des Gottes der Juden erkennend
+ 1000 Jahre
4448 - Bau des Felsendomes zu Jerusalem

---

Wenn man nun gläubig ist, wenn man an Zeiträume glaubt, an Endzeiten ...
Der pers. Staatspräsident sagt den Untergang Israels an. Nun aber ran, der Koran gibt ihm recht:

Gefunden hier:
http://www.answering-christianity.com/fakir60/gematria.htm
Sura 17, ‘Al-Isra’, the Sura that begins with the second quotation of the first example, is also called Surat Bani Israel (‘The Children of Israel’). The Farthest Mosque is only mentioned once in the Qur’an, in this position. The subsequent verses discuss Jewish corruption (إفساد) on earth and their being “elated with mighty arrogance” (17:4) suggesting actual political power. This combination of corruption and arrogant power shall happen twice. Each time the corruption ends with the entry of the Jews’ enemies into Masjid Al-Aqsa. In other words, the mention of Al-Aqsa necessitates mentioning Jewish corruption in the area, once before Islam and once after. Masjid Al-Aqsa (المسجد الاقصى) is written in Ottoman script as (المسجد الاقصا), the Jum’mal value of which is 361 (i.e. 19×19). As discussed above, the number 19 is the root of a Qur’anic numerical miracle. The phrase Bani Israel (بنو إسرائيل), written in the Ottoman copy as (بنو إسرءيل), also has a Jum’mal value of 361. (We have explored the further implications contained in this aya in another piece of research entitled ‘The Year 2022 and the Fall of Israel').

#107:  Autor: HornochseWohnort: Bundeshauptstadt BeitragVerfasst am: 29.09.2008, 04:24
    —
Demnächst werden wir wohl wieder in Hinblick auf Mohammed und seine 6/9-jährige Frau literarisch bereichert:

Zitat:
LONDON — Early this month, Gibson Square publishers here announced that it would publish “The Jewel of Medina,” a novel about the early life of A’isha, one of the wives of the Prophet Muhammad. It was a bold decision: the book’s United States publisher, Ballantine Books, an imprint of Random House, had canceled its publication in August amid fears that it would offend and inflame Muslim extremists.


Zitat:
For his part, Martin Rynja, Gibson Square’s publisher, said that it was “imperative” that the book be published.
[...]
Early Saturday morning, Mr. Rynja’s house in North London, which doubles as Gibson Square’s headquarters, was set on fire. Three men were arrested on suspicion “of the commission, preparation or instigation of acts of terrorism,” the police said.


Zitat:
The book tells the story of the relationship between the Prophet Muhammad and A’isha, who married him as a child and is often described as his favorite wife. Ballantine Books bought the rights to it in a two-book deal for a reported $100,000, describing it as “a fascinating portrait of A’isha, child bride of the Prophet Muhammad, who overcame great obstacles to reach her full potential as a woman and a leader.”


Zum Artikel der NY Times

#108:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 29.09.2008, 12:04
    —
Mohammed diskreditieren, um so den Islam anzugreifen, bedeutet das Eine sagen, das Andere aber meinen; "mit der Wurst nach dem Schinken schmeißen".
Nach dem damaligen Kulturverständnis handelte Mohammed so, wie eben die Gepflogenheiten seiner Zeit in seinem gesellschaftlichen Umfeld waren. Damals war es daher richtig, heutzutage wäre es falsch.

#109:  Autor: VT_340Wohnort: Essen BeitragVerfasst am: 29.09.2008, 18:41
    —
Wer so Argumentiert muss sich dann von dem alten, falschen möglichst schnell distanzieren und sollte sich mit dem Käse nicht weiter beschäftigen..
Allerdings kann man das Kulturargument immer bringen - so erhält die Hexenverbrennung und jeder Kreuzzug seine Legimitation.

Ein Muslim hat mir mal zu dem Thema erzählt im Orient kämen Mädchen grundsätzlich früher in die Pupertät usw. Mit den Augen rollen


Zuletzt bearbeitet von VT_340 am 29.09.2008, 18:50, insgesamt einmal bearbeitet

#110:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 29.09.2008, 18:48
    —
Tatsächlich ist alles Schreckliche dieser Welt tatsächlich "legitimiert", so lange es niemand beanstandet.
Was heißt das? Weder die Gesellschaft noch die Opfer (sie sind es in dem Moment eigentlich nicht so richtig) finden was dabei, ja was dann?

#111:  Autor: VT_340Wohnort: Essen BeitragVerfasst am: 29.09.2008, 23:22
    —
Die Hexen hatten also nix zu beanstanden?

#112:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 30.09.2008, 00:41
    —
Hatten sie! Ob die damaligen Mädchen auch, wissen wir nicht.

#113:  Autor: tillich (epigonal) BeitragVerfasst am: 30.09.2008, 00:57
    —
VT_340 hat folgendes geschrieben:
... grundsätzlich früher in die Pupertät

Also, pupen können die Blagen mW auch hier praktisch ziemlich bald oder sofort, sachichmal ohne praktische Erfahrung in der Kinderaufzucht.

#114:  Autor: Der Spielverderber BeitragVerfasst am: 30.09.2008, 09:31
    —
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Damals war es daher richtig, heutzutage wäre es falsch.

Wieso wird so selbstverständlich angenommen das soetwas der damaligen Norm entsprach und daher richtig ist? Meiner Info nach war es eben nicht so. Zwar wurden Kinder früh verheiratet, die Ehe wurde aber nicht "vollzogen".
Erst im Erwachsenenalter (dürfte 16 gewesen sein) durfte die Ehe vollzogen werden oder sie wurde aufgelöst falls die Frau das wollte.
Neben Aisha wurde nur noch eine einzige so frühe Heirat überliefert, was letztendlich sogar zeigt das soetwas damals auffiel, also nichts alltägliches/normales war.

#115:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 30.09.2008, 10:47
    —
http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderheirat

#116:  Autor: Der Spielverderber BeitragVerfasst am: 30.09.2008, 11:38
    —
Peter H. hat folgendes geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderheirat

Da steht nix zur "Kinderheirat" zur Zeit Mohammeds. Mit den Augen rollen

#117:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 30.09.2008, 13:59
    —
Ach im Alten Rom, Teilen Indiens und im Busche Afrikas war`s auch nicht viel anders.

#118:  Autor: VT_340Wohnort: Essen BeitragVerfasst am: 01.10.2008, 10:35
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Sicherlich aber:

Zitat:
Die Verheiratung eines sehr jungen Mädchens mit einem wesentlich älteren Mann gilt daher in traditionellen islamischen Gesellschaften - da dem Vorbild Mohammeds folgend - bis heute kaum als anstößig


Kaum Jemand würde auf die Idee kommen eine Kinderheirat mit der Tatsache begründen dass das die alten Römer ja auch schon gemacht haben.

Ich bin mir ziemlich sicher dass JEDE Neunjährige, egal zu welcher Zeit etwas zu beanstanden hat wenn ein über 40 Jähriger Sex mit ihr haben möchte. Mit den Augen rollen

#119:  Autor: boomkleverWohnort: Stuttgart BeitragVerfasst am: 01.10.2008, 10:40
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VT_340 hat folgendes geschrieben:
Sicherlich aber:

Zitat:
Die Verheiratung eines sehr jungen Mädchens mit einem wesentlich älteren Mann gilt daher in traditionellen islamischen Gesellschaften - da dem Vorbild Mohammeds folgend - bis heute kaum als anstößig


Kaum Jemand würde auf die Idee kommen eine Kinderheirat mit der Tatsache begründen dass das die alten Römer ja auch schon gemacht haben.

Ich bin mir ziemlich sicher dass JEDE Neunjährige, egal zu welcher Zeit etwas zu beanstanden hat wenn ein über 40 Jähriger Sex mit ihr haben möchte. Mit den Augen rollen

Du weisst aber schon, dass das hier nicht diskutiert werden darf?

#120:  Autor: Peter H. BeitragVerfasst am: 01.10.2008, 11:09
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Die Bewertung Mohammeds gleicht einem Suchen in Krümeln, um nur ja dem Islam was anhängen zu können und ist auch schon deshalb ausgesprochen kontraproduktiv.
Ausgerechnet jetzt, wo als Feindbild der Sozialismus abhanden gekommen ist und dafür ein neues her muss, wird in diesen Nebensächlichkeiten rumgewühlt, was nur der immer mehr um sich greifenden Islamophobie nutzt.
Es muss unsere Aufgabe sein, für unsere orientalischen Mitmenschen Brücken zu bauen, damit der mangelhafte Integrationsprozess vorangetrieben wird. Hierzu gehört auch, die islamische Religion in Ruhe zu lassen.


Zuletzt bearbeitet von Peter H. am 01.10.2008, 16:04, insgesamt einmal bearbeitet



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