Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
Land RLP ,teilweise Mainz, die karnevalistischen Clownsnasen, die noch immer die Teilung nach 45 nicht akzeptieren können. Es gibt auch Denkmäler, die das veranschaulichen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Erstens ist "Konstantinopel" nicht Hauptstadt der Türkei |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich glaube, wenn es nur darum ginge in welcher Provinz eines neuen (weder juedischen noch arabisch/moslemischen) multikulturellen und multiethnischen Staatswesens, das sich als Heimstatt aller in ihm gleichberechtigt lebender Menschen versteht, Jerusalem liegt, dann waere die Diskussion darum weitaus entspannter. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: |
Prosemitismus als das andere Extrem des Antisemitismus ist ebenso eine rechte Ideologie, weil sie wie diese auch die Gleichheit aller Menschen missachtet. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: |
Ich wollte mal drauf hinweisen, dass das Annektieren und Unterwerfen fremder Gebiete durch die islamische Welt schon immer Usus war. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Dein Geschichtswissen läßt zu Wünschen übrig. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Dazu passt auch die Bezeichnung "Judenstaat" fuer Israel, die mir bisher vor allem bei rechten Antisemiten aufgefallen ist. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||
Dein Geschichtswissen läßt zu Wünschen übrig. |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
Das ist noch nicht mal hundert Jahre her. Ich wollte mal drauf hinweisen, dass das Annektieren und Unterwerfen fremder Gebiete durch die islamische Welt schon immer Usus war. Jetzt bekommt sie etwas von der eigenen Medizin und schon geht wieder das Opfer-Mimimi los. Trump mag sich mal wieder wie ein Höhlenmensch aufgeführt haben, die Reaktion der arabisch/islamischen Welt aber ist noch eine Grössenordnung bekloppter und bestätigt alle negativen Erwartungen. Wo kriegen die eigentlich auf die Schnelle immer die israelischen (wahlweise andere westliche) Flaggen her? Bunkern die welche in ihren Moscheen, extra zum Verbrennen, wenn's mal wieder einen Aufreger gibt? |
Despiteful hat folgendes geschrieben: | ||
Ja, so rechten Antisemiten wie Theodor Herzl. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Naja, die christlichen Länder waren den islamischen schon immer um Längen voraus, wenn es um's Annektieren und Unterwerfen ging. Bis vor nicht allzu langer Zeit waren immerhin fast alle islamischen Gebiete Kolonien irgendwelcher christlicher Königreiche. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
.... Israel ist eigentlich gar kein Judenstaat, sondern ein zionistischer Staat (nicht alle Juden sind Zionisten) ... |
zelig hat folgendes geschrieben: | ||
Prosemitismus ist sowenig das "andere Extrem" von Antisemitismus, wie Gesundheit das "andere Extrem" von Krankheit ist. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Oder Pazifismus vom Militarismus oder die Verachtung das "andere Extrem" von Wertschätzung. Oder Todesstrafenbefürworter von Todesstrafengegner. |
zelig hat folgendes geschrieben: |
Selbst wenn man die Gegenüberstellung auf eine rein semantische reduzieren würde, macht das keinen Sinn. Eine Art von Sinn ergibt das erst, wenn man den Versuch der Gleichsetzung einer Pro-Israelitischen oder auch Pro-Jüdischen Haltung mit Antisemitismus erkennt. Und dafür möchte man sich als deutscher fremdschämen, denn als solcher sollte man die historische Vorbelegung diese Begriffs um des billigen Effekts wegen nicht ignorieren. Nicht zu vergessen, daß die üblichen verdächtigen freudig über dein Stöckchen springen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Naja, die christlichen Länder waren den islamischen schon immer um Längen voraus, wenn es um's Annektieren und Unterwerfen ging. Bis vor nicht allzu langer Zeit waren immerhin fast alle islamischen Gebiete Kolonien irgendwelcher christlicher Königreiche. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich will Dir ja bei dieser Aussage gar nicht widersprechen, wüsste aber gerne, wie Du das gerade an dem zitierten Satz festmachen willst. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
...
Ich möchte mich nicht als Verteidiger des Islams verstehen, aber den Satz aus DonMartins Feder klingt so, alsob ein Mafioso den andern vorwirft, er wäre nicht gesetzestreu. .... |
Zitat: |
Ich wollte mal drauf hinweisen, dass das Annektieren und Unterwerfen fremder Gebiete durch die islamische Welt schon immer Usus war. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||
Die Aussage
beschreibt das Verhalten der Islamischen Machthaber, solange sie militärisch überlegen waren, völlig korrekt. An dieser Aussage, egal von wem sie kommt, lässt sich kein mangelndes Geschichtswissen festmachen. |
Marcellinus hat folgendes geschrieben: |
Genauer gesagt, das Verhalten ALLER Machthaber, solange sie militärisch überlegen waren, von der grauen Vorzeit bis heute, bis zum Anfang des 20. Jh. sogar ganz offen und ohne eine Spur schlechten Gewissens. Erst in letzter Zeit ist das etwas aus der Mode gekommen. Man macht es zwar immer noch (siehe Krim), aber man versucht sich doch den Anschein einer Rechtfertigung zu geben. |
VanHanegem hat folgendes geschrieben: | ||
Sorry, die Tendenz sehe ich so nicht. Von Caesar bis Hitler war es usus vor einem Angriffskrieg auf die eigenen angeblichen Friedensbemühungen hinzuweisen. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ging schon lange vor Caesar los. Zwar gibt es so weit ich weiß kein griechisches Äquivalent zum "bellum justum", im Grundsatz sahen sich aber auch schon die Hellenen zu Kriegsbegründungen genötigt, die über schnödes Macht- und Unterwerfungsstreben hinausgingen. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: |
, im Grundsatz sahen sich aber auch schon die Hellenen zu Kriegsbegründungen genötigt, die über schnödes Macht- und Unterwerfungsstreben hinausgingen. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Soweit ich weiß, ist der islamische Dschihad der erste große von Gott geleitete Expansionskrieg - auf den waren die Kreuzzüge dann die Antwort. die waren dann allerdings nicht sehr siegreich und danach ging es mit dem osmanischen Reich weiter. Also speziell rund um das Mittelmeer existiert kein Grund zu westlicher Zerknirschtheit. Der Fehler des Posts von DonMartin, in dem vrolijke das fehlende Geschichtswissen beklagt, liegt eigentlich darin, dass da den Arabern bis auf die wild angelegten Siedlungen kein Land widerrechtlich genommen wurde/wird. Die Israelis, die den Staat mit UNO-Placet gegründet haben, hatten ihre Siedlungsgebiete zum größten Teil normal gekauft. |
Zumsel hat folgendes geschrieben: | ||||
Das ging schon lange vor Caesar los. Zwar gibt es so weit ich weiß kein griechisches Äquivalent zum "bellum justum", im Grundsatz sahen sich aber auch schon die Hellenen zu Kriegsbegründungen genötigt, die über schnödes Macht- und Unterwerfungsstreben hinausgingen. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: |
....
A propos; seit wann argumentiert DonMartin nach atheistische Gesichtspunkten? |
DonMartin hat folgendes geschrieben: | ||
....
|
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nicht schon immer. Bis wann expandierte das osmanishe Reich? Und in einer Sache möchte ich Deine feine Beobachtung schon ergänzen: Bis auf die Aufgabe der deutschen Kolonien erfolgte die Entlassung der Kolonien in die Freiheit nicht wegen der militärischen Unterlegenheit der christlichen Kolonisatoren. Was Du da machst, klingt für mich wie ein Versuch, militärische Unterlegenheit zum moralischen Plus umzuinterpretieren. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Die Aufgabe der Kolonien christlicher Länder erfolgte aus dem Grund, dass es sich oekonomisch nicht mehr rechnete und nicht etwa aus christlicher Nächstenliebe. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Was Du machst, klingt fuer mich wie der Versuch die eigene Geschichte schoen- und die Deines Feindbildes schlechtzuluegen. |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass es bei beiden hier diskutierten Religionen in erster Linie um ökonomische Prosperität und politische Macht bei ihrem Umgang mit anderen Weltgegenden ging, wobei es, rein historisch gesehen, Minderheiten in von islamischen Kolonisatoren eroberten Gebieten zumindest im Schnitt etwas besser davon kamen als in denen, die von christlichen Kolonialreichen ausgebeutet wurden. Klar lief Beides letzten Endes auf Machtprojektion, Do0minanz und Ausbeutung hinaus, aber es fällt doch sehr auf, dass in vielen überwiegend islamischen Laendern z.T. uralte christliche Minderheiten bis heute fortexistieren konnten, während das christliche Europa dort, wo islamische Bevölkerungsteile existierten, diese relativ zügig eliminiert wurden, sobald das ging. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
...Du scheinst Dich wohl als einzige leuchtende Fackel der Moral zu sehen, weshalb Du dann auch ausgewandert bist in den Wald..... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||
Ohne sowas geht's einfach nicht bei Dir? |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||
Das verstehst Du etwas falsch. Das ist kein Angriff gegen Dich, Das ist ein verzweifelter Versuch zu verstehen, was jemanden antreibt, diese Seite seiner eigenen Herkunft einfach auszublenden. Du bist hier ausgewandert aus einer Demokratie, einer mit Defiziten, aber einer Demokratie, und hast in Deiner Jugend erlebt, wie groß der Anteil derer ist, die offen für humanitäre Ziele auf die Straße gehen. Du solltest im Geschichtsunterricht erfahren haben, dass es genau dieser böse Westen war, von dem aus diese kulturelle Zumutung (deshalb musste es ja eigene, islamische geben) der universellen Menschenrechte um den Globus ging, aber es ist selbstverständlich für Dich, dass das Entlassen der Kolonien in die Selbständigkeit nur aus wirtschaftlichen Gründen erfolgte. Erklär mir das. |
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