Gödelchen hat folgendes geschrieben: | ||||||
Klar...es ergeht der Hinweis auf das Lesen deiner regionalen Tageszeitungen, die schreiben dazu was, kann daraus ganz einfach entwickelt werden. |
Zitat: |
„Die Feinde sind immer die Linken und die Ausländer“
Ein junger Polizist spricht über Rassismus und Korpsgeist in der Polizei. ... Draußen auf der Straße entstehen immer wieder heikle Situationen und es kommt auch zu Übergriffen durch die Polizei. Schon ganz am Anfang hat ein Kollege zu mir gesagt: ‚Wenn mal was schiefgeht, mach dir keinen Kopf – wir schreiben es gerade.‘ Das war mit das Erste, was ich gelernt habe: Man kann es immer gerade schreiben. Manchmal sind es in so einem Bericht nur Nuancen, die aus einem Geschädigten in Sachen Polizeigewalt einen Beschuldigten in Sachen Widerstand gegen Polizeibeamte machen. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: |
Blubb |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: | ||||||
Klar...es ergeht der Hinweis auf das Lesen deiner regionalen Tageszeitungen, die schreiben dazu was, kann daraus ganz einfach entwickelt werden. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Wenn man hier im Forum mit Zahlen argumentativ operiert, ist es so üblich, dass man sie belegt. Wenn sie ganz einfach entwickelt werden wie in diesem Falle von dir, dann nennt man das Falschbehauptung. Oder Lüge, suchs dir aus. |
Gödelchen hat folgendes geschrieben: | ||||||||||
Ich suche mir was anderes aus. Du stehst neben dem Leben, das sich mit den zur Verfügung gestellten Infos selber entwickeln kann. Wie man dazu vereinfachend sagt, kannst du zwischen den beiden Begriffen dazu aussuchen . Schenk dir dein a.h. |
vrolijke hat folgendes geschrieben: | ||||||||||||
Also; jemand der ein beleg haben will für irgendwelche Behauptungen "steht neben dem Leben". Merkwürdige Auffassungen von Diskussionen hast Du aber schon. |
Zitat: |
Wenn Polizisten in Deutschland Straftaten begehen, werden sie nur sehr selten zur Verantwortung gezogen – begünstigt durch ein System, in dem Gewalt von Polizisten nicht unabhängig untersucht wird. Dafür landen nicht selten die Opfer auf der Anklagebank. |
Grey hat folgendes geschrieben: | ||
https://www.deutschlandfunk.de/polizeigewalt-in-deutschland-taeter-in-uniform.1247.de.html?dram:article_id=420459
Ausstrahlung: Dienstag, 24.07.2018, 19:15 Uhr (Deutschlandfunk) |
beachbernie hat folgendes geschrieben: | ||||
Ich glaube dieses Phänomen gibt es nicht nur in Deutschland, sondern überall, wo es Polizei gibt. Es erklärt sich z.T. auch aus einem gewissen Korpsgeist, der sich in solchen Organisationen quasi automatisch bildet. Polizisten muessen immer damit rechnen, dass sie in Situationen geraten, in denen sie darauf angewiesen sind, dass ihnen ihre Kollegen bedingungslos zu Hilfe eilen und dabei oft ihr eigenes Leben riskieren. Sowas schweisst zusammen! Die negative Begleiterscheinung ist die, dass dieser Zusammenhalt auch bewirken kann, dass sich Polizisten gegenseitig decken, wenn Straftaten durch die Polizei begangen werden. Ersteres zu bewahren und Letzteres zu beseitigen grenzt dabei irgendwo an die Quadratur des Kreises. Dies soll nichts entschuldigen, kann aber erklaeren, weshalb dieses hier zurecht beklagte Phaenomen so schwer zu beseitigen ist. |
Skeptiker hat folgendes geschrieben: | ||||||
Nein, es muss folgendes eingerichtet werden: a) eine professionelle und demokratische Ausbildung und b) eine unabhängige, transparente und demokratische Kontrolle der Polizei. Die geschilderten Vorfälle deuten darauf hin, dass beides nicht vorhanden ist, vor allem Letzteres. Ein Naturgesetz ist so ein Korpsgeist ganz gewiss nicht. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
[...]
... Schließlich gilt: Wer geht zur Polizei? Das sind charakterlich nicht die Menschen, die alles mit der Kraft ihrer Argumente meinen regeln zu können und auch nicht die, die bei 'unschönen' Dingen - also strafrelevanten Dingen erst mal den weggucker aktivieren. (...) Wie gut und friedlich unsere Polizei ist - bestätigen übrigens unsere Flüchtlinge - denn von diesen höre ich eigentlich ausschließlich nur ein positives Feedback - ganz anders als die Polizei in ihren Ländern. ... |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
(...) Insbesondere wenn man schon längere Zeit im Ausland gelebt hat - weiß man, was man an der zurückhaltenden Art unserer Polizisten hat.(...) |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: |
... Und im Zweifelsfall sind für so ein Theater wie G20 vor allem politische Verantwortliche zunächst zu Fall zu bringen - also verantwortliche Innenminister, etc. |
Tarvoc hat folgendes geschrieben: |
Nach der Revolution wird sowieso neu rekrutiert. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Also du meinst, Polizisten, die den Weggucker aktivieren, haben eine professionelle und demokratische Ausbildung durchlaufen? (...) |
Zitat: |
Während des G20-Gipfels in Hamburg hat eine Gruppe von Linksextremisten innerhalb weniger Minuten schwere Zerstörungen angerichtet. Der Zug der Gewalttäter war minutiös geplant. Die Doku begleitet die Ermittlungsarbeiten seit Juli 2017. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||
dann musst Du aber nach 5 Jahren neu rekrutieren, |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||
Mit "Weggucker" sind hier nicht die Polizisten gemeint, sondern eben diejenigen, die 'nicht' Polizisten werden wollen. |
Religionskritik-Wiesbaden hat folgendes geschrieben: | ||||||||
a) liegt bei unserer Polizei vor. b) da habert es noch an einigen Stellen - weil auch wenn es andere Polizeistationen / -einheiten oder sonstwas sind, die solche Vorfälle untersuchen, so sind diese internen Kontrolleure immer noch Teil des Systems. Hier sind die Stellschrauben. Ansonsten hat es ja BB schön beschrieben - und 'weltweit' trifft es auch ganz gut. Schließlich gilt: Wer geht zur Polizei? Das sind charakterlich nicht die Menschen, die alles mit der Kraft ihrer Argumente meinen regeln zu können und auch nicht die, die bei 'unschönen' Dingen - also strafrelevanten Dingen erst mal den weggucker aktivieren. Sondern es sind eben diejenigen, die gerne 'Ordnung' haben. Recht und Ordnung eben. Egal in welchem politischen System. Und ein gewisser Korpsgeist liegt halt dann doch leider in der Natur des Polizisten - wenn er zu mehreren agiert. Wie gut und friedlich unsere Polizei ist - bestätigen übrigens unsere Flüchtlinge - denn von diesen höre ich eigentlich ausschließlich nur ein positives Feedback - ganz anders als die Polizei in ihren Ländern. Wir sollten also in die Bewertung der Polizei nicht ausschließlich außerordentliche Ereignisse wie den G20 Gipfel in Hamburg einbeziehen, sondern auch schauen, wie wir die Polizeigewalt im Alltag erleben, und ob wir ihre Präsenz als bedrohlich und einschüchternd wahrnehmen. Und beides kann ich für mich zumindest verneinen. Insbesondere wenn man schon längere Zeit im Ausland gelebt hat - weiß man, was man an der zurückhaltenden Art unserer Polizisten hat. Und im Zweifelsfall sind für so ein Theater wie G20 vor allem politische Verantwortliche zunächst zu Fall zu bringen - also verantwortliche Innenminister, etc. |
Alchemist hat folgendes geschrieben: |
Auf einer Pegidademo in Dresden beschwert sich ein Demonstrant über filmende Journalisten und die Polizei hält diese daraufhin fast eine Stunde fest.
Und jetzt diese Meldung: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/zdf-bei-pegida-demo-festgesetzt-poebelnder-demonstrant-ist-lka-mitarbeiter-a-1224477.html Willkommen in Sachsen.... |
Zitat: |
Nach zwei Freisprüchen: Polizei-Opfer soll wieder vor Gericht
... Sowohl vom Amts- als auch vom Landgericht Köln wurde der 28-jährige Markus Keller (Name geändert) vom Vorwurf freigesprochen, am Rande des CSD 2016 Widerstand gegen Polizeibeamte geleistet und sie beleidigt zu haben. Er war laut Gerichtsurteil von der Polizei selbst geschlagen und verletzt worden. ... Der um Fassung ringende Richter am Landgericht entschuldigte sich sogar bei dem Angeklagten. Er schäme sich für diesen Staat, der einen Menschen so behandele. Schon die Amtsrichterin hatte das Verhalten der Polizisten als unangemessen bezeichnet. Die Staatsanwaltschaft Köln lässt dennoch nicht locker. ... Dass der 28-Jährige in zwei Instanzen freigesprochen wurde, verdankt er einer Kölner Polizeischülerin. Sie stand daneben, als ihr Ausbilder Keller zu Boden warf und zuschlug. Das bezeugte sie auch vor Gericht. ... Kurz nach dem Vorfall fiel sie durch die letzte Prüfung an der Polizeihochschule und verlor dadurch ihren Job. Ihr Prüfer war jener Polizist, der Keller geschlagen hatte. https://www1.wdr.de/nachrichten/revision-urteil-polizeigewalt-csd-100.html?utm_source=pocket-newtab |
swifty hat folgendes geschrieben: |
Wenn bei denen Ausbilder und Prüfer die selbe Person sind, dann wundert mich gar nichts mehr... |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||
Dagegen spricht nichts, solange allles korrekt gehandhabt wird. |
swifty hat folgendes geschrieben: | ||||
Genau solche Fälle sprechen dagegen... |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wir reden nicht von Fällen, sondern von einem Fall. Was nicht ausschließt, das Ähnliches schon mal vorgekommen ist. Das wäre aber zu beweisen. Man darf jedoch vermuten. Man darf aber auch vermuten, dass es Ausbilder in Person von Prüfern gibt, die korrekt handeln. Ob sie in der Mehrzahl sind...? Darauf würde ich wiederum keine Wette eingehen. |
schtonk hat folgendes geschrieben: | ||||||
Wir reden nicht von Fällen, sondern von einem Fall. Was nicht ausschließt, das Ähnliches schon mal vorgekommen ist. Das wäre aber zu beweisen. Man darf jedoch vermuten. Man darf aber auch vermuten, dass es Ausbilder in Person von Prüfern gibt, die korrekt handeln. Ob sie in der Mehrzahl sind...? Darauf würde ich wiederum keine Wette eingehen. |
swifty hat folgendes geschrieben: | ||||||||
Es ist grundsätzlich ein fehleranfälliges System. |
fwo hat folgendes geschrieben: | ||||||||
(...)nachdem das ganze jetzt an die große Glocke gehängt wurde. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
(...)Ich schätze, dass sich dieser Prüfer mit dieser Prüfung keinen sehr großen Gefallen getan hat. |
fwo hat folgendes geschrieben: |
[...]...dieser Prüfer mit dieser Prüfung ... |
beachbernie hat folgendes geschrieben: |
...Wenn allerdings ein Pruefer jemanden prueft, ... |
Zitat: |
Laut Urteil war der 28-Jährige aber nicht der Täter, sondern das Opfer. Statt nach den Schlägen einen Krankenwagen zu rufen, nahmen die Polizisten Keller in Gewahrsam und ohne richterlichen Beschluss Blut ab. Mitten in der Nacht setzten sie ihn in Unterwäsche vor die Hintertür des Polizeipräsidiums. Seine Kleidung war unerklärlicherweise klatschnass.
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